fagte zu dem anderen:" Mach schnell". Dieser antwortete:" Ich fann nicht". Jegt gelang es bem Ueberfallenen, seinen Mund frei zu bekommen und um Hilfe zu rufen. Die Eindringlinge ergriffen darauf die Flucht und entkamen leider.
Die Gefahren der Straße.
Mark ausgesetzt.
der Mann fich in der zehnten Stunde zu Bett gelegt hatte, flopfte] man nicht daran, daß man einem abziehenden Dienstmädchen Jerben eingefeßt, während die Witwe Vanderbilts außer einer Summe es so start, daß er gleich aufstand, um nachzusehen, was es noch ihre" Brotkarte mitzugeben habe, sondern war der völlig irrigen von 8 Millionen Mart, die sie schon früher erhielt, jetzt noch mit gebe. Als er öffnete, drangen zwei Männer bei ihm ein und ver- Ansicht, daß auf das neu anziehende Mädchen die Brottarte sich weiteren vier Millionen Mark bedacht worden ist und daneben die langten fein Geld. Auf seine Erwiderung, daß er nichts babe, bog überträgt. Dr. S. war mit dieser Sache nicht befaßt und als ant lebenslängliche Nugnießung des Nachlaßvermögens befigt. Für ihm einer der Männer den Hals zurück, hielt ihm den Mund zu und 5. April aus dem Hause des Professors. Samter telephonisch die Brotfarte verlangt wurde, konnte er sich dazu nicht äußern und er- wohltätige Zwecke hat der Verstorbene die Summe von 20 Millionen fuchte, im Laufe des Tages noch einmal telephonisch anzufragen. Dies geschah aber nicht, und Dr. S. hielt die Sache um so mehr für erledigt, als ihm auf seine nunmehr bei der Polizei erfolgte Ist Kirchenschwänzen Majestätsbeleidigung? Anfrage von dem Wachtmeister die Auskunft gegeben war, daß er Mit dieser Frage hatte sich das 1. 1. Landwehrdivisionsgericht zur Mitgabe der Brotfarte wohl nicht verpflichtet wäre. Um so in Pilsen zu beschäftigen, vor dem einige tschechische Gemeindemehr erstaunt war er, als er auf eine von Professor Samter erEin tödlicher Straßenunfall hat sich am Montagmittag gegen stattete Strafanzeige eine Anflage wegen Uebertretung der Bundes vertreter der Majestätsbeleidigung angeklagt waren, weil sie einer 1 Uhr in der Adalbertstraße zugetragen. Vor dem Hause Nr. 26 ratsverordnung vom 25. Januar 1915 erhielt. In der Strafanzeige kirchlichen Kaiserfeier demonstrativ ferngeblieben seien. Der mita geriet die dreijährige Frida Wendt unter den vorderen Schutzrahmen war, wie jezt von Profeffor Samter anerkannt wird, unzutreffend angeklagte Gemeindevorsteher hat Selbstmord verübt. Das Urteil eines Straßenbahnwagens der Linie 10. Das verunglückte Kind behauptet worden, daß dem Mädchen die Herausgabe der Brot- lautete auf Freisprechung. wogegen der Militäranwalt mußte durch Anheben des Wagens mittels mitgeführter Winden farte verweigert worden und dem Mädchen sogar gesagt worden Nichtigtetsbeschwerde einlegte. befreit werden; es starb jedoch schon auf dem Transport nach dem sei: man brauche den noch nicht abgehobenen Teil der Karte, um Krankenhause an den erlittenen schweren inneren und äußeren Verbie auf eine öswilligteit fchließen lassen würde, beruhte aber, Darauf Mehl zum Kuchenbaden zu erhalten. Diese Behauptung, Der misgönnte ,, Rehbraten". legungen. Ein schwerer Straßenunfall ereignete sich Montagvormittag pie die Beweisaufnahme ergab, auf mißverständlicher Auffassung Die jetzigen hohen Fleischpreise hätten beinahe für einen dem in der Invalidenstraße. Dort wollte ein Herr Becker den Hinterperron der Angaben des Dienstmädchens. Der Amtsanwalt betonte Arbeiterstande angehörigen Einwohner in Steinpleis ( Sachſeneines fahrenden Straßenbahnwagens der Linie 51 besteigen, fam zu selbst, daß von einer Böswilligkeit keine Rede sein könne, beantragte Weimar ) unliebſame Folgen gezeitigt. Diefer hatte, um sich einmal Fall und geriet mit dem Oberkörper unter den seitlichen Schuß aber trotzdem 20 M. Geldstrafe, da zweifellos gegen die Bundes- einen ordentlichen billigen Braten zu verschaffen, einen Hund zum rahmen des Beiwagens. B. erlitt schwere Duetschungen des Rüdens ratsverordnung verstoßen worden sei. Das Schöffengericht kam Schlachten erstanden. Er ging nun hinaus in eine kleine Sandund wurde, nachdem er durch Anheben des Waggons in kürzester jedoch zur Freisprechung des Angeklagten aus folgender Grwägung: mulde, wo der Hund getötet, ausgeweidet und tunstgerecht aufBeit befreit worden war, nach dem Rudolf- Birchow- Krankenhause In der Verordnung stehe nichts barüber, daß die Brottarte dem abgespannt wurde. Doch neidische Augen bemerkten auch diesen gebracht. Zu einem Zusammenstoß zweier Straßenbahnwagen kam ziehenden Dienstboten mitzugeben sei. Stände es darin, dann Borgang und hatten nichts Eiligeres zu tun, als zur Ortspolizeigebracht. Zu einem Zusammenstoß zweier Straßenbahnwagen fam würde der Gerichtshof zu einer Verurteilung gekommen sein. behörde zu rennen und anzuzeigen, daß ein gewisser N. N. da es am Montagnachmittag gegen 3 1hr an der Ecke der Straße Alt- Diese Verpflichtung des Haushaltungsvorstandes ist nur aus dem draußen ein Reh ausschlachte. Solcher Frevel muß natürlich geMoabit und der Paulstraße. Dort fuhr ein Wagen der Linie 24 in die Sinn des Gesetzes zu folgern; zu ber hier fraglichen Zeit waren ahndet werden; man eilte sofort an Ort und Stelle, wo aber nichts falsche Weiche und stieß infolgedessen gegen den aus entgegengesetter die Ansichten über die Verpflichtung aber außerordentlich ausein mehr zu finden war. Nun begab man sich in die Wohnung und da Richtung kommenden Triebwagen 1226 der Linie 18, wobei mehrere andergehend, wie ja auch die Auskunft des Polizeiwachtmeisters der Mann nicht zu Hause war, wurde die Frau ins Verhör ge Fahrgäste leicht verlegt wurden. An der Ecke der Monumenten zeige, und erst später sei die authentische Interpretation ergangen, nommen, wo ihr Mann sei und ob er vielleicht etwas zu Hause abund Baußener Straße mußte Montag mittag der Führer eines wonach in der Tat die Brotfarte dem abziehenden Dienstboten gegeben habe. Daraufhin wurde dem Beamten ein Paket überStraßenbahnzuges der Linie V plötzlich scharf bremsen, weil ein auszuhändigen ist. Den Angeklagten treffe daher kein Verschulden. geben, das fofort geöffnet wurde, wobei sich herausstellte, daß es kein Reh, sondern ein Hund war. Mit der angeblichen Wildbieberei fremdes Fuhrwerk unmittelbar vor dem Zuge auf das Gleis gebogen war es also nichts. war. Infolge durch das scharfe Bremsen entstandenen Ruckes wurde der auf der Hinterplattform stehende Herr Unruh mit dem Kopf gegen die Zürkante geschleudert und trug eine leichte Gehirn erschütterung davon.
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Gelandete Leichen.
Parteiveranstaltungen.
8, hr, findet in ben Andreas Festfalen, Andreas str. 21. Bierter Wahlkreis( Jugendsektion). Heute Mittwoch, abend die Versammlung der jungen Mtiglieder des Wahlvereins im Alter von 18 bis 21 Jahren statt. Bortrag der Genoffin Käte Dunder über: Das jüngste Entwidlungsstadium des Kapitals. 2. Diskussion. der Jugendsettion. Vortrag des Genossen Rud. Sulz. Neukölln. Heute abend 8, Uhr bei Gütig, Erfstr. 8: Bersammlung
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Jugendveranstaltungen.
Drei Jahre Gefängnis für einen Feldposträuber. Der wohl vereinzelt dastehende Fall, daß ein zu drei Jahren Gefängnis verurteilter Angeklagter auf freiem Fuß belassen wird, frug sich gestern in einer Berhandlung zu, welche die 4. Straffammer des Landgerichts I unter Vorsitz des Das Freibad Müggelsee" ist vom 6. Juni ab auch an den Landgerichtsdirektors Lieber beschäftigte. Wochentagen geöffnet. Wegen Unterschlagung im Amte war der Oberpostschaffner Karl Lemke angeklagt. Der Angeklagte, welcher seit 1897 im Postdienst steht, war zuletzt auf dem Hauptpostamt C2 beschäftigt. Da es Eine traurige Aufklärung fand das Verschwinden der seit dem besonders drängte, wurde er scharf beobachtet und eines Tages auffiel, daß er sich zu dem Sortierdienst der Feldpostsendungen 18. Mai vermißten Frau Schuhmacher Emilie Schendel geb. Haman auch dabei abgefaßt, wie er drei Feldpostpakete in seinen Taschen aus Potsdam , Hodizstraße 9 wohnhaft. Die 59j ährige, schwer verschwinden ließ. Eine Haussuchung in seiner Wohnung förderte nervenleidende Frau wurde am Sonntagvormittag an der Ueber- außerdem noch verschiedene andere Sachen, die aus Feldpostfahrtsstelle von Potsdam nach Nowawes als Leiche aus der Havel paketen stammten, zutage. Das Vorgehen des Angeklagten stellte ninger Str. 8: Vortrag des Herrn Dr. Zadek über:" Alkohol und TuberSchöneberg. Heute Mittwoch, abends 9 Uhr, bei Henkel, Meigelandet. Ungefähr um dieselbe Zeit wurde an der Freundschafts - fich deshalb als ein besonders schweres bar, weil er gerade zur Auf- tuloje“. insel in Potsdam eine etwa 75 Jahre alte Greisin, die mit dunkel- ficht und Kontrolle der jugendlichen Bostaushelfer bestellt worden grauem Jadett, graufariertem Rock und blauer Bluse bekleidet war, aus dem Wasser gezogen. Die Tote hat ein langes Gesicht, graue Haare und schlechte Zähne. Die Leiche wurde nach der Friedhofshalle gebracht, bort fand die Leichenschau und die photographische Aufnahme zu Rekognitionszwecken statt. Die Persönlichkeit der Toten ist unbekannt. Aus dem Luisenstädtischen Kanal gelandet wurde vor dem Grundstück Elisabethufer 4 die Leiche eines neugeborenen Knaben, die in ein Stüd Leinwand, braunes Backpapier und Beitungspapier eingewickelt war.
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Aus den Gemeinden.
Die Einführung Molkenbuhrs als Stadtrat. In der am Montag abgehaltenen Sigung der Schöneberger In der am Montag abgehaltenen Sigung der Schöneberger Stadtverordneten wurde zunächst die Einführung des Genossen Moltenbuhr in sein neues Amt als unbefoldeter Stadtrat vollzogen. Bürgermeister Blankenstein begrüßte den neuen Kollegen mit herzlichen Worten unter Anerkennung seiner bisherigen Leistungen für das Allgemeinwohl. Der Stadtverordnetenvorsteher v. Matuschka bedauerte den Verlust eines so liebenswürdigen und fachkundigen Kollegen, dessen Mitarbeit ihm eine freudige Erinne rung bis an sein Lebensende sein werde. Das Wirken des neuen Stabirats werde für die Stadt reiche Früchte tragen.ars Wirkungsfreis erhielt Genosse Mollenbuhr das Dezernat für Als Regelung der Arbeiterfragen und die Straßenreinigung. Magistratsmitglied gehört er noch der Stadtschul- und Höheren Schuldeputation an.
war. Staatsanwaltschaftsrat Muth beantragte eine Gefängnisstrafe von drei Jahren. Das Gericht erkannte diesem Antrage entsprechend. Wie der Vorsitzende in der Urteilsbegründung ausführte, sei der Angeklagte von der Postbehörde als unabkömmlich reklamiert wor den, da sie eben vertrauenswürdige ältere Beamte haben wollte. Der Angeklagte habe auch aus den Zeitungen ersehen, daß sich diese Feldposträubereien allmählich zu einem öffentlichen Standal ausgedehnt hatten, und daß es sogar soweit gekommen sei, daß Angestellte von Geschäften, die Feldpostpakete zu expedieren hatten, diese unterschlugen und die sonst stets zuverlässige Post sich fagen Lassen mußte, daß ihre Beamten die Schuldigen seien. Aus diesen Gründen sei auf eine eremplarische Strafe erkannt worden. Trotz der Höhe dieser Strafe habe das Gericht aber gegen den sonstigen Brauch den Angeklagten auf freiem Fuße belassen, da er augenblidlich gut bezahlte Striegsarbeit habe und seine zahlreiche Familie im Falle feiner Verhaftung der öffentlichen Armenpflege zur Last fallen würde.
Liebesgabentabletten.
Graf Wie angebracht die Warnung vor sogenannten Kaffeetabletten und ähnlichen Kriegsindustrieprodukten" war, zeigte eine Verhandlung, welche das Schöffengericht Berlin- Schöne berg beschäftigte.
Angeklagt war der Kaufmann Beier wegen Nahrungsmittel. verfälschung. Der Angeklagte brachte zum Preise von 1,50 M. Feldpostpakete in den Handel, welche sieben verschiedene Gegen stände enthielten, so u. a. auch Staffeetabletten, Milchtabletten und Schon bei Ausbruch des Krieges war in der Stadtverordneten- Teewürfel Wie die chemische Untersuchung ergab, enthielten die versammlung der Wunsch geäußert worden, die Deputation für Staffee" tabletten nichts weiter als Bichorie und ähnliche Kaffee= Lebensmittelfragen möge vergrößert werden. Diesen Wunsch lehnte furrogate. Die Milchtabletten, die aus„ bester Kuhmilch" bestehen der Magistrat ab. Vom Stadtv. Starke( Lib.) wurde bebauert, sollten, bestanden aus getrockneter Magermilch, so daß die Soldaten daß der Magistrat diesen Wunsch abgelehnt habe. Obwohl überall im Felde statt des anregenden und nahrhaften Milchlaffees eine ein lebhaftes Interesse für diese Fragen vorhanden sei, arbeite die Kom- trübe Zichorienbrühe erhielten. Da der Angeklagte noch nicht vor mission im verborgenen. Auch an kaufmännischen Sträften fehle es dort, so bestraft ist, nahm das Gericht von der Verhängung einer Freiheitsdaß die ganze Kommissionstätigkeit geheimnisvoll und unflar erscheine. strafe Abstand und verurteilte ihn nur zu 100 M. Geldstrafe. Vom Bürgermeister Blankenstein wurde zugegeben, daß die Stommission viel im stillen wirke und auch der Magistrat sehr wenig erfahre. Das liege aber daran, daß die Gemeinden Groß- Berlins
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Jeberschreitung der Höchstpreise.
Frauen- Leseabende.
fannten Zotal. Vortrag der Genossin Demmning über: Strieg und BcNiederschöneweide. Heute Mittwoch, abend 8%, Uhr, in dem begleiterscheinungen".
Sigungstage der Stadt und Gemeindevertretungen. Rosenthal. Donnerstag, den 3. Juni, abends 6 Uhr, im Sizung? saal des Verwaltungsgebäudes, Hauptstr. 94. Diefe Sizungen sind öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ift be. rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.
Briefkasten der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Sof rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieftaften bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Sahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen leine Abonnements quitung Sprechstunde vor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die Sprechstunde mit.
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11. 100. London mit Vororte, New York , Berlin mit Vororte, Paris , Tokio , Chikago usw. Berlin hat 4 Millionen Einwohner. Ulan 3. 1. Ja. 2. Wird nach Bedarf geregelt, Tragezeit nicht festgelegt. E.. 17. Uns unbekannt. enthalten. Wie weit sie der Wahrheit entsprechen, läßt sich zurzeit schwer S. M. 5. Vereinzelte Fälle sind darin fagen. G. p. 88. Am besten wenden Sie sich schriftlich mit einem Gesuch an die beir. Direktionen. Drückeberger s. S. 1. Ja. 2. Ja. F. 92. Der Annahmevertrag muß entweder vor einem Notar oder gerichtlich geschlossen werden. Die Eltern des Kindes müssen vor Gericht ihre Einwilligung der Annahme an Kindesstatt erklären. Der Annehmende muß das 50. Lebensjahr vollendet haben und mindestens 18 Jahre älter trag vom Justizminister Befreiung bewilligt werden. fein als das anzunehmende Stind. Von dieser Bestimmung kann auf An2. R. Verjährt in brei Jahren von dem Zeitpunkt an, in dem Sie von dem Eintrit des Erbfalls Kenntnis erlangt haben. sich an die Gewerkschaftskommission, Engelufer 15. 2. Der Wirt muß Ihnen den Verkauf der Sachen androhen und darf vor Ablauf eines Monats nach der Androhung die Sachen nicht veräußern. C. 103. Die Auskunft des Kaffenbeamten ist richtig. E. 100.
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. S. 4. 2. Benden Sie
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R. V. 37.
P. D. 36. 5. B. 28. Sic
Vor dem Reichsgericht standen auch am Montag eine Reihe in einer gemeinsamen Kommission die auf diesem Gebiete zu unter- von Fällen zur Berhandlung, in denen Landwirte und Kauf- 1. und 2. Ja. 3. Die Beschwerde muß innerhalb zwei Wochen von de nehmenden Schritte berate. Von den Guttemplern lag eine Petition Zustellung an dem Gericht eingereicht sein mit dem Hinweis darauf, dus vor, wonach ein völliges Brau- und Brennverbot für das Reich in leute zu Strafen verurteilt waren, weil sie die Höchstpreise ein vollstrecbarer Schuldtitel nicht vorliegt. K. M. 8. Wahrschein Erwägung zu ziehen sei. Die Versammlung lehnte die Befürwortung überschritten hatten. lich nicht. Hauptstraße 52. Begen Nervenkrankheit dienstuntauglich dieses Wunsches ab. Die Verkehrshäuschen auf dem Bayerischen Ein Gutsbefizer Matthias Murr ist vom Landgericht Strau. Sie werden sicher nicht mehr eingezogen werden. 23. 21. 71. 1. Ja Play harren immer noch ihrer Vollendung, da kein künstlerischer Ab- bing zu 300 M. Geldstrafe verurteilt. Er hatte 140 Bentner Gerite Schriftlich bei den Gericht, welches das Urteil gefällt bat ichluß gefunden werden konnte und die dafür bewilligten Mittel mit 1 M. pro Zentner über den Höchstpreis verkauft. M. B. 41. Wahrscheinlich friegsverwendungsfähig. Erkrankung der Speiseröhre; landsturmpflichtig. Der Kaufmann Georg Start ist vom Landgericht Ellwangen Serabsehung der Schschärfe; landsturmpflichtig. verbraucht sind. Der jezige Aufbau mußte wiederholt abgeändert werden, um das Ganze wirkungsvoll zu gestalten. Erst sollten die zu Geldstrafe verurteilt: er hatte zur Verschleierung der Ueber- föunen nochmals gemustert werden. 23. p. 88. 1. und 2. Ja. Dächer abgeschrägt, jest follen sie wieder flach gehalten werden und schreitung des Höchstpreises Fuhrlohn nach dem zum Verkaufsort 5. W. Die Versicherung hat allerdings bas Geld von Ihrem Mann an beiden Häuschen soll an den Seiten eine Steinpergola angebaut gehörigen Güterbahnhof mitberechnet. zu fordern; Sic fönnen nicht berklagt werden. Der Versicherungsvertrag werden. Die noch erforderlichen Mittel wurden bewilligt. fann aber nicht ohne weiteres gelöst werden; die Versicherung wird durch In geheimer Sigung wurde Kenntnis genommen, daß die lage die Beiträge nachfordern, die bis zum Ablauf des Bertrages zit Ridzahlung der Anleihe der Kur- und Neumärkischen Ritterschaftszahlen sind. Außerdem haftet die Versicherung, wenn Sie die Beiträge laffe von zwei auf einhalb Prozent ermäßigt worden sei. regelmäßig zahlen, nicht für den Schaden, der Ihnen jest entstehen fönnte. E. B. 3. Wahrscheinlich beabsichtigt der Wirt, die Miete nach zufordern; laden Sie ihn doch vor das Mietseinigungsamt. C. D. 26. Mangelhaftes Gebiß; dienstfähig. Asthmatische Beschwerden. Wegen Fettlebigkeit dienstuntauglich.- K. P. 100. Die Rente kann Ihnen entzogen werden.
In der nächsten Stadtverordnetenversammlung soll die Wahl des Vorsteherstellvertreters und eines ersten Beisigers vorgenommen werden. Als Stellvertreter ist Wolf- 3itelmann( Lib. Vereinig.) und als Beisiger Genosse Rottländer vorgesehen.
Gemeindewahlergebnis in Rosenthal- Nordend. Bei der am Sonntag stattgefundenen Gemeindewahl für den Wahlbezirk Rosenthal I wurde unser Genosse Robert Has dhe d gewählt.
An jedem Donnerstag, von 8 Uhr früh ab, findet auf dem Grundstück des Genossen Wilbrodt, Rosenthal I, Walderfeestr. 5, ein Fischverkauf der Gemeindeverwaltung statt.
Gerichtszeitung.
Einbehaltung der Brotkarten.
Dem Kaufmann Johann Meier waren vom Landgericht Strau bing 1500 m. Geldstrafe zudiktiert. Er hatte vom Landwirt Schaffner dessen Gerste als Saatgerste aufgekauft, aber nicht als Saatgerste verwendet. Der Höchstpreis für Saatgerste betrug 18 M. pro Zentner, für andere Gerste 11,85 M. Vereinbart waren Der Landwirt Moriz Bender ist vom Landgericht Gießen zu 150 m. verurteilt. Er hatte 220 Pfund Kartoffeln 35 Pf. teurer pro Pfund als gestattet angeboten.
13 M.
Das Reichsgericht verwarf sämtliche gegen die Verurteilungen eingelegten Revisionen.
Revision Lehmann- Hohenberg. Das Reichsgericht verworf am Montag die Revision des Professors a. D. Lehmann- Hohenberg gegen das Urteil des Landgerichts Braunschweig vom 10. März. Lehmann war wegen Be: leidigung des Arztes Dr. med. Bösser zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt.
Aus aller Welt.
Glückliche Erben.
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Martha 83. Das kommt auf die Entscheidung des Militärarztes an.
Amtlicher Marktbericht der städtischen Markthallen- Direktion über den Großhandel in den Zentral- Markthallen. Ohne Verbindlichkeit.) Dienstag, den 1. Juni 1915. Fleisch: Rindfleisch, per 50 kg, Chienfleisch Ia 100-118, bo. Ila 90-100, do. IIIa 75-90; Bullenfleisch Ia 100-110, bo. IIa 87-99; Stübe, jett 83-98, do. mager 70-82, do. dänische 88-95; Stalbfleisch, Doppellender 165-185; Mastfälber Is 128-1485-95, Freijer 80-100, Fresser, dänische, 00-00; Bullen, dänische, bo. IIa 118-128; Stalber ger. gen. 75-100, do. dän. 75-100, do. boll. 00-00. Hammelfleisch: Mastlämmer 125-130; gammel Ia 110-121. do, IIa 102-110; chaje 102-115; do. holl. 00-00. Schipeinejicisa. Schweinte, fette 138-166, fonstige 00-00, dän. Sauen 00-00, ban. Schweine 128-140, bo. fchwedische 135-145. do. Holländische 140--155. Gemüse, inländisches: Kartoffeln, Dabersche 50 kg 0,00; weiße Staiserkronen 0.00; Magnum bonum 0,00; 28oltmann 0,00; Borrce, Schod 0,80-1,50; Sellerie, Schod 5,00-14,00; Spinat 50 kg 8,00-15,00; Mobr rüben, 50 kg 7,00-10,00; Stohlrüben, Schod 0,00-0,00; Meerrettich, Schod 6,00-14,00; Petersilienwurzel, Schodbund 4,00-6,00 Swiebeln 50 kg 00,00-00,00; Radieschen, Schodbunb 0,75-1.20; Baldmeister, Rhabarber, Hamb.,
Eine Herrschaft hat kein Recht, eine Brotkarte zurückzubehalten. Tut sie es dennoch, so macht sie sich strafbar. Die Bei der„ Lusitania " Katastrophe ist bekanntlich auch der bekannte Mandel 0,40. Gurfen, Gorgaiter, 100 Std. 00-00. Nichtmitgabe der Brotkarte veranlaßte gestern vor dem Multimillionär Alfred Banderbilt ums Leben gekommen. 100 Bund 2,00-2,50, bo. 100 Stangen 0,00-0,00, do. hiesiger 100 Sund Schöffengericht Berlin- Mitte längere Erörterungen in einer wie die New Yorker„ Times" jest melden, hinterläßt der Verstorbene 1,00-1,50, do. Bierländer, 100 Bund 1,00-1,50. Tomaten, Borgafter, Strafsache, in der schon der zweite Verhandlungstermin ab- feinen Hinterbliebenen ein Vermögen von nicht weniger als 020-0,80, do. Beeliger III, kg 0,05-0,20, bo. unfortiert, kg 0,20-0,25, ½ kg 0,85. Spargel, Beeliger I ½ kg 0,35-0,45, do. Beeliger II, kg gehalten werden mußte. Bei dem Arzt Dr. Wilhelm Saalfeld diente ein Dienstmädchen Davon erhält sein fünfjähriger, do. Märkischer I ½ kg 0,30-0,40, do. II 2 kg 0,15-0,25, do. III, kg Ida Friebe, die am 1. April ihren Dienst wechselte und zu dem aus erster the stammender Sohn William 20 Millionen Mart; 0,05-0,12. Sprutent, 50 kg 00-00. Salat, Echod 0,75-2,00. Hettiche, baye Profeffor Dr. Samter in Lankwitz zog, in dessen Familie sie früher die beiden jüngeren Söhne, die der zweiten Ehe entstammen 200 Std. 17,00-20,00, bo. 300 Std. 18,00-20,00. Spanische, 420 Std. ische, 100 Stüd 10,00. Rohlrabi, Schod 1,50-2,50. Apfelfinen: Murcia schon einmal gedient hatte. Sie hatte beim Wegzug die Mitgabe und von denen der ältere erst drei Jahre alt und der jüngere 30,00-35,00, do. 714 Std. 38,00-46,00, Do. 1064 Std. 40,00-43,00, ihrer Brotfarte nicht verlangt. In der Familie des Dr. S. dachte gar erst im September vorigen Jahres geboren ist, sind zu Haupt- do. 420 Std. large 40,00-45,00.
120 Millionen Mart