Wer sich impfen lassen will.
Berloren hat am Mittwoch abend zwischen 7-8 Uhr von der Ede Urbanstraße bis Bärwaldstr. 51 eine Arbeiterfrau ihr Portemonnaie( schtvarz), das ein goldenes Armband, zwei Ringe und Burkert, Bärwaldstr. 51, 1. Eingang, Hof II rechts. etwas Geld enthielt. Der Finder wird um Abgabe gebeten an
arbeit voraussichtlich nur geringfügige Mühe verursachen wird. Das Zweimal wurde die Wehr nach dem Kohlenbahnhof am Wedding | Teil der der Schulspeisung zugewiesenen Kinder Aufnahme Krollsche Etablissement wird für die Swede des Wollzentraldepots gerufen, wo Breßfohlen in größerer Ausdehnung brannten. In der findet. Bis Ende Juli 1914 wurden in sechs Speisungsstellen täglich immerhin noch geraume Zeit zur Verfügung stehen, da es sich heute Wörther Str. 21 stand ein Möbellager in Flammen. Böswilliger- 850 Kinder gespeist, während seit Kriegsbeginn in 15 Speisungsnoch nicht absehen läßt, ob die Sammeltätigkeit im Auguſt und weise wurde die Behr nach dem Karlsplatz alarmiert. Der Täter stellen täglich 1875 Stinder gespeist werden. Von den auf dem September vielleicht nicht wieder in erhöhtem Umfange aufgenommen wurde der Polizei übergeben. Gebiete der Fürsorge für die Boltsernährung getroffenen Maßwerden wird. nahmen sei hervorgehoben, daß die Stadtverordnetenversammlung auf von Lebensmitteln zur Verfügung gestellt hat. Angesichts des der Deputation bisher einen Kredit von 3 Millionen M. zum Angroßen Umfanges der überwiesenen Aufgabe reichen die 3 Millionen jedoch nicht aus. An der Kriegsgetreidegesellschaft hat sich Charlotten burg mit einer Stammeinlage in Höhe von 550 000 m. beteiligt. gweds Versorgung der Bevölkerung mit Fleisch ist mit einem großen Berliner Unternehmen ein Abkommen auf Lieferung und Lagerung bedeutender Mengen von Speck, Schinken, geräuchertem und gepöfeltem Schweinefleisch, Gefrierschweinen und Schweinefleischfonserven getroffen worden. Außerdem wurde eine leistungsfähige Fleischwarenfabrik in Pommern mit der Lieferung eines großen Die bisher ein gegangenen Lieferungsverträge erfordern einen Kostenaufwand von Postens geräucherten Speck und Schinken betraut. Kühlräume zur sachgemäßen Aufbewahrung der Fleischwaren if durch einen Vertrag mit der Firma Borsig über die Anmietung des Die Bereitstellung geeigneter Gefrier- und von dieser Firma einzurichtenden Kühlräume in der Nordhausen Straße sichergestellt.
10 Rubifzentimeter 1 M., 20 Stubifzentimeter 1,50 M., 100 Rubitzentimeter 4 M., 500 Rubitzentimeter 12 M., 1000 Subikzentimeter 20 M.
Berloren. Bei einem Ausflug nach Baumwerder- Tegel sind am legten Sonntag zwei Sporttaschen, eine Ledertasche und eine Segeltuchtasche mit Inhalt unterwegs stehen geblieben. Dieselben sind abzugeben bei Kolander, Tegel , Bahnhofstr. 18 II. geben bei Kolander, Tegel , Bahnhofstr. 18 II.
etta 1 900 000 m.
Bei den guten Erfolgen, die nach den bis jetzt vorliegenden Mitteilungen bei unseren im Felde stehenden Truppen mit den Schuhimpfungen gegen Cholera und Typhus erzielt worden sind, erscheint es wünschenswert, auch der Zivilbevölkerung die Möglichkeit zu geben, nötigenfalls solche Impfungen durch die praktischen Aerzte an sich ausführen zu lassen. Das Königliche Institut für Infektionskrankheiten Kleine Nachrichten. Aus dem Schlachtensee gelandet wurde vor Robert Stoch" in Berlin N 39, Föhrerstr. 2, hält die Impf - acht Tagen die Leiche einer Frau, deren Persönlichkeit noch nicht stoffe zu folgenden Einheitspreisen( einschließlich Gebrauchs- wochen im Wasser gelegen hatte, ist etwa 35-40 Jahre alt und festgestellt werden konnte. Die Ertrunkene, die wohl schon vier anweisung, Badung und Porto) vorrätig: flein. Sie hat rötliches, furzgeschnittenes Haar, einen sogenannten Tituskopf, und ein volles, aufgedunsenes Geficht und trug ein graugrünes Kostüm, eine schwarzweiß gestreifte Bluſe, Unterzeug aus weißem Leinen, einen weißen Unterrod, eine Trifotuntertaille, schwarze Schnürstiefel und eine Halskette. Hemd und Beinkleid sind M. K. gezeichnet. Eine Kopfbedeckung wurde nicht gefunden. Der Jahre alte Sohn Erich des Briefträgers Rudat aus der Wilhelmshabener Straße 48 ging vorgestern nachmittag mit mehreren Bad zu nehmen. Hierbei geriet er in eine Tiefe, die er nicht kannte, anderen Knaben nach dem Plößensee hinaus, um dort heimlich ein In der Gemeindevertretersizung am Donnerstag wurde über ging unter und ertrant. Seine Gespielen fonnten ihn nicht retten. Die Einrichtung eines kommunalen Arbeitsnachweises verhandelt. Die Leiche wurde erst gestern abend gefunden und geborgen. Am Bom Gemeindevorstand wurde mitgeteilt, daß man sich schon seit gestrigen Freitagnachmittag fand die Frau des 31 Jahre alten Ver- längerer Zeit mit dem Gedanken trage, einen Arbeitsnachweis eins ficherungsbeamten Paul Schönfeldt in Schöneberg , Cranachstraße 43 zurichten. Leider sei dieses Vorhaben immer wieder an der wohnhaft, ihren Gatten auf seinem Bette liegend tot vor. Sch. Raumfrage(?) gescheitert. Jetzt habe ein Einwohner Räume hatte, während seine Frau einen furzen Gang besorgte, sämtliche in seiner Billa für diesen Zweck zur Verfügung gestellt Hähne der Gastrone geöffnet und so den Tod gefunden. Das Motiv und zur Tat ist bis jetzt noch nicht aufgeflärt.
Der falsche Sammler. Endlich erwischt wurde der Schwindler, der sich als Abgesandten der Moonschen Blindenbereine aufspielte und bei angesehenen Leuten wertvolle Sachen abholte unter der Vorspiegelung, daß er sie in der Blindenanstalt wolle ausbessern oder fertigstellen lassen. So erbeutete er Stühle, kostbare Kissen, die mit Monogrammstiderei versehen werden sollten usw. und verkaufte alles zum Besten seiner eigenen Tasche. Der Schwindler, der jetzt von der Kriminalpolizei verhaftet wurde, ist ein 37 Jahre alter halbblinder Korbmacher Karl Jadich, der schon früher ähnliche Betrügereien verübte und deshalb wiederholt bestraft wurde. Er haufte zuletzt am Nonnendamm in Charlottenburg . Gestern tauchte er in der Landsberger Straße auf und wurde dort erkannt und festgenommen.
Hundesperre.
Der Berliner Polizeipräsident hat die Hundesperre mit Maulforb und Leinenzwang für den Landespolizeibegir! Berlin bis 27. August d. J. einschließlich angeordnet. Der Landespolizeibezirk umfaßt außer der Stadt Berlin die Städte Charlottenburg , Schöneberg , Wilmersdorf , Neukölln und Lichtenberg . Verbrüht.
zu.
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Aus den Gemeinden.
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Auf die zur Hebung des Wirtschaftslebens getroffenen Maß nahmen kommen wir in einem besonderen Artikel zu sprechen. Arbeitsnachweis für Tempelhof .
die Verwirklichung des Planes fönne jett durchs geführt werden. Es sei dies um so notwendiger, damit den aus dem Felde heimkehrenden Kriegern Gelegenheit geboten werde, recht bald wieder Arbeit zu erlangen. Ein Teil der Unkosten könne durch die Ersparnis beim Armenetat ersegt werden. Der Nachweis soll nach denselben Grundsäßen, wie in anderen Gemeinden eingerichtet werden. Genosse Müller beantragte, die Vorlage einer Die Kriegsmaßnahmen der Stadt Charlottenburg . Kommission zu überweisen, die die Grundsätze für die Leitung des Wie die Magistrate anderer Städte so hat auch der von Char - in dieser Frage verschiedene Wünsche, die berücksichtigt werden müßten. Nachweises näher zu bestimmen habe. Die Arbeiterschaft hätte gerade lottenburg jegt eine ausführliche Denkschrift über die bisherigen Dieser Antrag wurde aber abgelehnt und im Prinzip die Eindie Zahl der unterstügten Kriegerfamilien von Ende August 1914 Gemeindevorstand überlaffen. Die einmaligen Kosten für die EinKriegsmaßnahmen veröffentlicht. Wir entnehmen daraus u. a., daß richtung des Nachweises beschlossen. Die Einzelheiten wurden dem bis Ende März 1915 von 7929 auf 15 120 gestiegen ist und infolge richtung sind auf 500 m. veranschlagt. Einem Antrage, von den der fortgesetzten Einberufungen ständig weiter steigt. Bezahlt wurden zum Militär eingezogenen Polizeibeamten die bereits ausgezahlten Ein schredlicher Unglüdsfall trug sich am gestrigen Freitag bis Ende März aus Reichsmitteln 1674 200 W., aus städtischen Kleidergelder nicht zurüd zu verlangen, wurde zugestimmt. Genoſſe Mitteln nachmittag gegen 4 Uhr im Friedenauer Ortsteil von Schöneberg 2 567 100 m. einschließlich der Aufwendungen für Naturalien Müller sprach bei dieser Gelegenheit den Wunsch aus, ebenso Hierin sind rund 861 000 m. Mietbeihilfe, für den liberal auch bei den Kriegerfrauen zu verfahren, die mit den er In der Wilhelm- Hauff- Str. 18 fiel das 2 Jahre alte Monat März allein 176 140 m. enthalten. Töchterchen der Anuthichen Eheleute in eine auf dem Fußboden der Küche Hebammenhilfe, Die Kosten für haltenen Unterstützungen ihre Familien nicht ernähren können. Als ärztliche Behandlungen usw. stehende Waschbütte, die mit siedend heißem Wasser gefüllt war. Auf Hebammenhilfe, ärztliche find zunächst dringlicher Antrag wurde noch einer Polizeiverordnung zugestimmt, aus Armenfonds beglichen, werden aber später aus dem bas Gejchreibes Stinbes eilte die Mutter, die sich auf einen Augen Striegshilfsfonds übernommen. Die bis jetzt gezahlten ſtabti bie bie Erhöhung des Tarifs für Pferdebroschken und Automobile blid ins Nebenzimmer entfern hatte, hinzu und iß das unglückliche schen Buschüsse einschließlich städti vorsieht. Kind aus dem tochenden Wasser. Die Kleine wurde sofort nach dem Aufwendungen für Naturalien, Schöneberger Krantenhause geschafft, wo sie bald nach der Einliefe- unterstüßung. Mit Rücksicht darauf, daß zahlreiche Söhne unterentsprechen Buschlag von 153 Broz. zu der ReichsKartoffelverkauf in Alt- Glienicke. rung ihren Verlegungen erlag. stützungsbedürftiger Eltern, die in Friedenszeiten ihrer aktiven worden. Der Verkauf findet in Mengen von einem Zentner an ftatt Die Kartoffelpreise sind jetzt auf 5 M. pro Zentner herabgeſetzt Dienstpflicht häuslicher Verhältnisse halber nicht hätten genügen in der Mädchenschule in der Rudower Straße, Freitags von 4 bis brauchen, jetzt zum aktiven Dienst herangezogen werden, hat die 5 Uhr, und für kleinere Mengen von 1/4 Zentner an, Sonnabends von Stadt auch den Angehörigen aktiver Soldaten Unterſtügungen 5 bis 7 1hr, an derselben Stelle; außerdem noch bei Hennigaus städtischen Mitteln nach ähnlichen Grundsäßen wie für die sonstigen Striegerfamilien gewährt. Falkenberg. Die Ausgaben hierfür betrugen bis Ende März 2508 M. Für diejenigen Kriegerfamilien, die während des Krieges ihre Wohnung aufgeben und sich zu ihren Verwandten nach außerhalb begeben, sind städtische Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Sof Räume bereitgestellt, wo sie ihre Möbel für die Dauer des rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend Strieges aufbewahren können. Die Feuerversicherung dafür wird von von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieftast en bestimmten Anfrage der Stadt bezahlt. Für die Angehörigen von Familien städtischer ist ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Angestellten und Arbeiter, die zu den Fahnen einberufen sind, find Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine Abonnements quittung bis Ende März 431 191 M. aufgewendet worden. Verhältnis Sprechstunde vor. Werträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der mäßig gering sind die Ausgaben für die Unter- Sprechstunde mit. stüßung der Arbeits- und Erwerbslosen , sie be- B. M. 27. Der Behrmann muß Unterſtüßung für die Kinder ertrugen bis Ende März nur 341 000 M., und darauf sind von halten; er soll sich beschwerdeführend an den Berliner Magistrat wenden. der Provinz für die Zeit vom 15. September bis Ende Januar D. 3. 500. Sie gelten nicht als Striegsfreiwilliger. Ihre Frau hat Anbereits 63 850 M. erstattet worden. Die Ursache für die spruch auf Unterfügung. Kanonier 39. 1. Die vorgeschriebenen Ber geringe Höhe der Aufwendungen ist nicht nur in der Besse- pflegungsfäße im Felde find: 750 Gramm Brot, 375 Gramm rohes Fleisch rung des Arbeitsmarktes zu erblicken, sondern vor allem nebst 60 Gramm Fett oder 200 Gramm geräuchertes Fleisch, Sped, Wurst Bon der Tätigkeit der Feuerwehr. Am Freitag früh um 6 Uhr darin, daß die Grundsäge städtischen Körperschaften und dergl. oder 200 Gramm Fleischkonserven, 125 Gramm Reis, Graupe, spielte sich in der Philippstr. 21 eine recht aufregende Szene ab. Jm ein Musterbeispiel dafür sind, wie eine Erwerbslosenunterstüßung gemüse oder 1500 Gramm Kartoffeln oder 150 Gramm Gemüsekonserven, Grüße und dergl. oder 250 Gramm Hülsenfrüchte oder 60 Gramm Dörr 8. Stod der dortigen Frauenklinik war plöglich eine frante Frau nicht gestaltet sein soll. Wir haben diese Grundsäze wiederholt 25 Gramm Salz, 25 Gramm ungebrannten oder 30 Gramm gebrannten ( heim) tobsüchtig geworden. Die Aermiste hatte die Tür ihres erläutert, es erübrigt sich also, an dieser Stelle darauf zurück- Staffee oder 3 Gramm Tee nebst 17 Gramm Buder. 2. Sie fönnten bic Zimmers von innen verschlossen und verbarrikadiert. Sie war dann zukommen. In den öffentlichen Speiseanstalten sind in den ersten instanzenmäßige Beschwerde einlegen. 3. Es ist uns bekannt, daß jest auf das Fensterbrett gestiegen, wirre Reden haltend. Da Zureden acht Kriegsmonaten rund 180 000 Portionen verabfolgt worden. Die leider vielfach die Buzzulage bei den Fahrern in Abzug fommt. Wir sind nuzlos war, holte man die Feuerwehr, die sofort ein Sprungtuch Kosten find zum größten Teil von privater Seite aufgebracht, aus bereits dabei, an zuständiger Stelle dafür zu wirken, daß das nicht mehr unter dem Fenster aufspannte. Als ein Oberfeuermann dann veröffentlichen Mitteln blieben nur rund 20 000 M. zu decken. Ein be- geschieht. 696 Baumschulenweg. 1. und 3. Nein. 2. und 4. Ja. fuchte, die Zimmertür aufzusprengen, um die Strante am Abspringen fonderes Interesse beansprucht die erweiterte Schulspeisung. Diel Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis zu hindern, stürzte die Frau in die Tiefe und fiel anscheinend nur Schulspeisung ist sofort mit Ausbruch des Krieges auf die kleinen Ge- Sonntagmittag. Warm. Zunächst troden und vorwiegend heiter. unbedeutend verlegt in das Sprungtuch. Man brachte sie nun sofort schwister bedürftiger Schulkinder ausgedehnt worden; ferner wurden Später im Nordwesten und längs der Stüfste vorübergehende Trübung und zur nahen Charité. allen Gemeindeschulen Horte angegliedert, in denen ein großer strichweise leichte Gewitter mit etwas Abkühlung.
Am ganzen Körper verbrannt wurde gestern mittag eine Frau Gurich in ihrer Wohnung in der Litauer Str . 13. Frau G. war mittags in ihrer Wohnung mit Waschen beschäftigt und soll angeblich mit ihren Kleidern einem Stochtopf mit Wäsche, die Feuer gefangen hattte, umgestoßen haben, wodurch die Kleider sofort Feuer fingen. Noch bevor Hausbewohner und Feuerwehr auf das Hilfegeschrei der Frau zur Stelle waren, hatte die Aermste solche Brandwunden am ganzen Körper erlitten, daß sie gleich nach dem Krankenhaus am Friedrichshain geschafft werden mußte. Dort ist sie inzwischen von ihren schrecklichen Qualen erlöst vor den. Der entstandene Brand konnte auf seinem Herd beschränkt
werden.
Berliner Asylverein für Obdachlose. Jm Monat Mai nächtigten im Männer- Asyl 10 601 Perfonen, in Frauen- Asyl 2321 Personen. Arbeitsnachweis wird erbeten für Männer und Frauen Wiesenstr. 55/59.
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