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Fremd

Der Seekrieg.

Vom U- Bootskrieg.

Lissabon , 4. Juni. ( W. T. B.) Meldung der Agence Habas. Nach Blättermeldungen hat der Postdampfer, Domarara" auf der Fahrt von Liverpool nach Lissabon das Periskop eines Untersee bootes, welches ihn verfolgte, beschossen. Das Unterseeboot verschwand sofort.

Der Reichsgedanke, meint Herr Dr. Harms allerdings, Artillerie. Von der Narewfront und dem linken wird nach dem Striege so start sein, daß er die Kon- Weichselufer nichts Neues.. servativen zu denen wir nach unseren obigen In Galizien hatten wir am linken Sanufer aufwärts Ausführungen noch allerlei andere Leute legen müssen der Wislokmündung neuerdings einigen Erfolg, besonders bei zwingen kann, mehr in den Boden des Reiches hineinzu- dem Dorfe Nowoselec, westlich von Rudnik; unsere Truppen wachsen". Wir wissen wohl, was Harms unter diesem Hinein- trieben den Feind am 3. Juni weiter in ungeordnetem Rück­wachsen in den Boden des Reiches versteht, glauben jedoch zug zurück. Auf dem rechten Sanufer setzte der Feind seinen nicht, daß alles das mit einer Handbewegung und durch Angriff im Wisznia tale fort; der Kampf dauert noch an. freundliches Zureden zu erreichen ist. Zwischen Przemysl und dem Dnjestr in der Gegend Wie sich Herr Harmis die Militärpolitik nach dem von Krufenica warfen wir den Feind von neuem zurück London , 5. Juni. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Friedensschluß denkt, sagt er nirgends deutlich. Aber man be- und brachten ihm ungeheuere Verluste bei. Zwischen den Bureaus. Der Dampfer, Intim" wurde bei Kap Lizard fommt eine Ahnung von den Erwartungen dieses liberalen Flüssen Tysmienica und Stryf gingen unsere Truppen, torpediert und versenkt. Die Besagung von vierzig Mann Herrn, wenn man liest, daß er nach einer Bußpredigt gegen indem sie die Fortschritte des Feindes aufhielten, auf die wurde gerettet. einen angeblich cristierenden Ibsen, Shaw, Wilde- usw. Kultus Brückenköpfe am Dnjestr zurü d. In der Nacht London , 4. Juni. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen erflärt, der Strieg habe den Liberalen, die ihn einst als Un- zum 3. Juni versuchte der Feind einen Einbruch in diese Bureaus. Der schwedische Dampfer„ Zapland", nach fultur" verdammten, gezeigt, daß Hindenburg für das Verschanzungen, indem er unseren Truppen auf dem Fuße Middlesborough unterwegs, ist 55 Meilen von Peterhead ge Deutschtum einen stärkeren Kulturfaftor" bedeutet, als Tolstoi, folgte, wurde aber überall zurückgeworfen und ließ Haufen unten. Die Besazung von neunzehn Mann und vier Frauen Ibsen und Shaw zusammengenommen. In Verbindung da- von Leichen vor unseren Verschanzungen zurück. Während wurde in Peterhead gelandet. mit macht Harms einige recht verächtliche Bemerkungen über der Nacht machten wir bei Gegenangriffen 700 Gefangene, Rotterdam , 5. Juni. ( W. T. B.) Der„ Nieuwe Rotter­Allerwelts- Friedenskongresse". Alle diese Erscheinungen, denen darunter 17 Offiziere, und erbeuteten einige Maschinen- dantsche Courant" meldet: Ein deutsches U- Boot bohrte Mitt­Harms den in höhnisch grinsende Gänsefüßchen gefleideten gewehre. Sammeltitel Kulturliberalismus verleiht, merden als woch bei den Scillyinseln den belgischen Fischdampfer heit gegenüber der urdeutschen Geistesarbeit unserer Militärs" Englische Besorgnis um Lemberg . Delta" durch ungefähr 40 Kanonenschüsse in Grund. Die abgetan. Die Militärschriftsteller stellt unser Verfasser der Besatzung von elf Mann wurde in St. Marys gelandet. London , 4. Juni. ( W. T. B.) Ein Leitartikel der„ Daily ganzen deutschen Schriftstellerwelt als geradezu klassische" News" drückt die Befürchtung aus, daß die Russen durch Dampfer Benfeld " aus Brest ist gestern mittag von einem Brest , 5. Juni. ( W. T. B.) Meldung der Agence Havas. Der Vertreter der deutschen Sprache vor und den deutschen Par- den von zwei Seiten, von Przemysl und von Stryj , Unterseeboot im Wermelkanal versenkt worden. Die Besatzung wurde lamentariern empfiehlt er ihre Leistungen auf dem Gebiete kommenden Angriff zur Räumung ganz Galiziens gerettet. ,, positiver Kritik" als Beispiel. gezwungen werden könnten und daß selbst Lemberg Der Liberalismus, legt Harms dar, müsse sich mehr auffallen könnte. London , 5. Juni. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. die durch die Militärs und nebenbei durch Wagner und Böcklin Der Dampfer, Jona", 3344 Zonnen groß, und Manchester , 4. Juni. ( W. T. B.) Der Manchester Guardian" der Segler, Chrysophas" wurden am Donnerstag bei der repräsentierte eigene deutsche Kultur stüßen, er müsse mehr schreibt schon vor dem Fall von Przemysl : Was besondere Besorgnis Insel torpediert. Die Besatzungen sind in Kirkwall angekommen. „ Eisen ins Blut" bekommen. Damit sei auch wieder die erregt, das sind die sehr schweren Verluste der Russen an Menschen Zwei Segler aus Lowestoft wurden Donnerstag in der Nordsee Grundlage für einen dauernd einigen Liberalismus gegeben. und Waffen im letzten Monat. Wir wissen nicht, wieweit sie diese torpediert. Die Befagungen find in Lowestoft eingetroffen. Allerdings fordert er von den Vertretern des also verjüngten Verluste haben wettmachen können. Liberalismus in Parlament, daß sie nicht alles unbesehen Kristiania , 5. Juni. ( W. T. B.) Nach einem Telegramm an richtig finden, was ihnen von den Tischen der Regierung Die Ursachen der galizischen Erfolge. die Reederei Wilhelmsen soll der Führer des deutschen Interſec­gesagt wird. Aber positiv" muß die Kritik sein! dieser Liberalismus geeignet sein wird, die„ feste Stellung" strategische Bedeutung des Falles von Przemysl werde englisches Schiff sei. Die Besatzung von 33 Mann erhielt Zeit, in bootes, das den norwegischen Dampfer„ Cubano" ver­Bukarest, 5. Juni. ( W. T. B.) Die„ Judependance" sagt, die senkte, gegenüber dem Kapitän erklärt haben, daß der Dampfer ein in Preußen erschüttern zu helfen? Zu guter Lezt kommt Herr Harms auch auf die Sozial- wahrscheinlich darin bestehen, daß die Ruſſen Galizien werden die Boote zu gehen. Sie brachte 22 Stunden im Sturm zu, ehe sie räumen müssen. Mit Rücksicht auf die großen Verluste der Russen Mit bewegten Worten mahnt er, jei es heute fraglos, daß sie nicht zu einer Offensive fähig feien auf den Hebriden landete. man möge sie recht staatsmännisch flug behandeln. Man dürfe die Hoffnungen mancher Sozialdemokraten, die soweit die Ursache der Niederlagen der Ruſſen auf der ganzen Linie liege Zum amerikanisch- deutschen Herr Harms sehen kann seit Striegsausbruch die Politik der in dem Mangel an schwerer Artillerie sowie an Partei bestimmen, nicht zu arg enttäuschen. Das würde sie Munition. Das erstemal sei die Festung durch Hunger be­in Gefahr bringen, von ihrer während des Krieges gewonnenen zwungen worden, diesmal durch schwere Kanonen und Berge Stellung zurückzuweichen und zugunsten der einer anspruchs von Munition. volleren Tonart abzudanten.

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demokratie zu sprechen.

Nun sagt Herr Harms auf Seite 47:

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Der türkische Krieg.

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Notenaustausch.

ben Inhalt der deutſchen Note übermittelt, in welcher Schaden­

„ Einmischung von außen, namentlich Einmischung der Die Meldung des türkischen Hauptquartiers. Iflight" augefagt wird.

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London , 4. Juni. ( W. T. B.) Das Reutersche Bureau meldet aus New York : Der Botschafter der Vereinigten Staaten in Berlin , Gerard, hat dem Staatsdepartement ersaz für die Beschädigung des amerikanischen Dampfers Staatsgewalt, würde es der Partei ohne Zweifel erleichtern, Die Note besagt, daß der geschlossen über die Krise( die Herr Harms zu sehen glaubt) Konstantinopel , 5. Juni. ( W. T. B.) Der General- Kommandant des deutschen Unterseebootes die amerikanische hinwegzukommen; würde ihre Entwicklung zu einer mit- st a b teilt mit: An der Dardanellenfront im Gebiete lagge erst gesehen habe, als der Torpedo schon arbeitenden Partei des Gegenwartsstaates aber auch empfind- von Seddul Bahr greift der Feind, gestützt auf Verstärkungen, abgefeuert war. Die Note gibt dem Bedauern der lich hemmen. Bleibt sie sich selbst überlassen, so ist eine die er in den letzten Tagen erhalten hat, seit gestern nach- deutschen Regierung über den Vorfall Ausdruck. Spaltung, oder, wenn man will, die Absplitterung einer mittag heftig an. Er wurde durch Er wurde durch unsere Gegenangriffe größeren oder kleineren Gruppe, wohl das wahrscheinlichere. zurückgetrieben. Bis jetzt haben wir fünf Maschinengewehre Erst der nächste Parteitag wird darüber Aufklärung schaffen erbeutet. Unsere Küstenbatterien auf der anatolischen Küfte tönnen, wie die Massen sich hinter den einzelnen Führern ver- beschießen mit Erfolg, sobald der Augenblick ihnen günstig ist, Handelskrieg durch Unterseeboote währte. In dieser Zeit wurden teilen, die jetzt allein das Wort haben. Und selbst wenn die innere die Angriffskolonnen und Artillerie des Feindes ebenso wie insgesamt von deutschen Unterseebooten 111 feindliche Fahrzeuge teilen, die jetzt allein das Wort haben. Und selbst wenn die innere feine Schiffe, wenn sie sich zeigen. Eine Granate traf den aufgebracht resp. versenkt. Im ersten Monat 29, im zweiten 30, im Auseinandersehung sich zunächst ungestört vollziehen könnte mit den Aufgaben der Neuordnung nach dem Kriege wird die Bruir". Bei Ari Burnu keine bedeutende Aftion. Am dritten 42 Fahrzeuge. Im ersten Monat betrug die Tonnage der Außenwelt an die Partei herantreten und ihr Entscheidungen 30. Mai hat ein deutsches Unterseeboot in der Nacht ein feind erbeuteten Fahrzeuge 82 310, im zweiten 73712, im dritten 78 217 aufzwingen, die die vorläufigen Ergebnisse des inneren Meinungs- liches Schiff nahe der Stratos- Inseln, südlich von Lemnos Tonnen. fampfes wieder übern Haufen werfen würden." torpediert und versenkt. Von welchem Typ das persenkte Schiff

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war, fonnte nicht festgestellt werden. In der Nacht vom 3. auf den 4. Juni ging ein französischer Minensucher zwischen den Inseln Keusten und Hekim vor Smyrna durch eine Erplosion unter. Seine Trümmer wurden an die Küfte von Smyrna geworfen.

Auf den übrigen Fronten nichts von Bedeutung.

Drei Monate Unterseebootskrieg.

Am 18. Mai waren es drei Monate, seitdem der deutsche

Die bisherigen Verluste an Kriegsschiffen.

Harms stellt der Sozialdemokrate die Aufgabe, zu den Wirtschafts, Finanz- und Militärfragen eine Stellung zu finden, Große Flotten sind in dem nun zehn Monate währenden die nicht in der Beit hinterm Kriege begründet Ringen in den Ozeanen versunken. Von Woche zu Woche wachsen ist." Das versteht wohl jeder ohne Kommentar! Noch deutlicher er­die Verluste an Kriegsschiffen. Sie steigen jest an den Dar­danellen rasch an, seitdem die feindlichen Flotten dort einzudringen fennen wir jedoch den Charakter dieser von uns verlangten versuchen. Bisher haben Engländer und Franzosen dort 8 große Stellungnahme, wenn wir erfahren, daß sie in diesen Fragen Kriegsschiffe verloren ohne die vielen fleinen Kriegsfahrzeuge, eine Mehrheit von Haase bis weit über Bassermann hinaus Zur Torpedierung des„ Majestic". deren Verlust nicht immer festzustellen war, weil die Feinde darüber möglich machen soll. Dann sind die Konservativen isoliert nur reden, wenn es nicht mehr zu umgehen ist. Wir wollen nach­und damit einflußlos. Folgt die Sozialdemokratie diesem Athen , 4. Juni. ( W. T. B.) Eine Depesche aus stehend versuchen, eine Uebersicht über die Verluste an Kriegssec= von Herrn Harms vorgezeichneten Wege nicht, bleibt sie eine Mytilene bestätigt die Verjentung eines englischen fahrzeugen zu geben. Leider kann auch diese Aufstellung nur un­Partei des Demonstrierens" und" Fahnenhochhaltens", dann inienschiffes vom Typ des, Majestic" und be- vollständig sein, weil viele Verluste verborgen bleiben. wird die Regierung die Konservativen für die Bildung ihrer Mehr- hauptet, im Gegensatz zu der englischen Nachricht, daß ein darin nicht die beiden englischen Kreuzer enthalten, die in der heiten brauchen und„ ver unentbehrlich ist, kann Ansprüche großer Teil der Besagung umgekommen sei. Es handelt sich Schlacht bei Bergen in der Nordsee gesunken sein sollen, als sich stellen". Komisch ist daran nur, daß gerade die Sozialdemokratie um das Linienschiff Majestic", von denen nach amtlicher englische Schiffe aus Irrtum gegenseitig beschossen. Auch über andere Verluste in der Nordsee , an den französischen Küsten und in ihre Ansprüche zurückstellen soll. Im übrigen ist es das alte Bekanntmachung der englischen Admiralität nur 49 Mann tot der Adria sowie an den Dardanellen schweigen sich die Dreiver­Lied, das vom Chor der Liberalen gesungen wird, so lange bezw. vermißt sein sollen. Das Auftauchen großer bändler aus. Erst nach Jahren oder vielleicht gar nicht wird dar­es eine Sozialdemokratie gibt: die radikale Haltung der deutscher oder österreichisch ungarischer Unter- über eine Meldung. durchdringen. Sozialdemokratie stärkt die steaftion. Wir erseyen araus, feebote vor den Dardanellen erregt hier größtes unsere Auſſtellung endet mit dem Verlust des„ Agamemnon ", daß die Liberalen wenig geneigt sind, umzulernen". Während Aufsehen. Man ist der Ansicht, daß, falls es sich um eine Herr Dr. Harms von uns ein nahezu völliges Aufgeben größere Anzahl von U- Booten handelt, das ganze Dardanellen­unseres Wesens und unserer Ziele verlangt, erhebt er selbst unternehmen der Alliierten aufgegeben werden muß. eine alte politische Formel des Liberalismus zur Richtschnur für die Haltung der Fortschrittler zur Sozialdemokratie nach dem Kriege. Es freut uns, daß wir das jetzt schon erfahren.

meldet:

Frenchs Meldung.

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Die Kämpfe im Kaukasus.

der am 28. Mai so schwer beschädigt wurde, daß er vielleicht wie der" Gaulois" erst auf dem Wege zum Ausbesserungshafen ge­sunken ist. Soweit sich ersehen läßt, haben bisher verloren: Eng­land 9 Linienschiffe, 6 Panzerfreuzer, 5 Kreuzer, also 20 größere Kriegsschiffe, 12 Torpedoboote, 8 Tauchboote, 6 Hilfskreuzer und 3 andere Schiffe, zusammen 49 Kriegsschiffe. Frankreich 2 Linienschiffe, 1 Panzerkreuzer, 5 Torpedoboote, 2 Tauchboote, 1 Hilfskreuzer, zusammen 11 Kriegsschiffe. Außerdem beide Lotten vor den Dardanellen 4 Torpedoboote. Rußland hat bisher verloren 1 Linienschiff, 1 Panzerkreuzer, 1 Kreuzer, 2 Tor­bedoboote, 1 Silfstreuzer, 2 andere Kriegsfahrzeuge, zusammen 8 Striegsschiffe. Japan verlor 1 Panzerfreuzer, 1 Kreuger, 1 Torpedoboot, zusammen 3 Kriegsfahrzeuge. Die Gesamtverluste der feindlichen Länder find: Panzerkreuzer, 11 Kreuzer, 24 Torpedoboote, 7 Tauchboote, Hilfskreuzer, 7 andere Kriegsschiffe, zusammen 77 Kriegsschiffe. Die wirklichen Verluste sind viel größer als man weiß. In dieser Aufzeichnung sind nur solche Schiffe enhalten, die gesunken find. Beschädigte Kriegsschiffe sind nicht aufgenommen. Daß die beutschen Kreuzer, die beim Beginn des Krieges in Auslands­stationen waren oder ausliefen, um den Handel der feindlichen Staaten zu schädigen, alle vernichtet wurden, kann nicht wundern. Haben sie doch alle großen Uebermachten gegenübergestanden und ohne jeden Stühpunkt. Ohne diese ungünstigen Umstände wären die Schiffsverluste viel geringer. Petersburg, 5. Juni. ( W. T. B.) Der Generalstab Noch anschaulicher wird die Einbuße der feindlichen Flotten, der Kaukasusarmee gibt befannt: Am 3. Juni fand wenn man die Tonnenzahl vergleicht. Es haben verloren: Senegalesen . an der Küste das gewohnte Geschüß- und Gewehrfeuer statt. England 49 Kriegsschiffe mit mehr als 277 000 Tonnen, Vorposten- rankreich 10 Striegsschiffe mit mehr als 38 500 Tonnen, die Zürich , 5. Juni. ( W. T. B.) Nach einer Meldung der„ Neuen In der Gegend von Olty fanden Vorhut- und Vorposten beiden Mächte außerdem 6 Fahrzeuge mit 2000 Tonnen; Ru­Züricher Zeitung" wurde der größere Teil des belgischen gefechte statt. Ein Versuch der Türken, bei Arkins vorzu- land 9 Kriegsschiffe mit 24 500 Tonnen, Japan 3 Kriegsschiffe Züricher Zeitung" wurde der größere Teil des belgischen gehen, wurde von unserem Feuer unterdrückt. Wir bedrängten mit 13 300 Tonnen, zusammen 77 Kriegsschiffe niit nit Heeres zur Erholung von der flanderischen Kampffront zurüd ebenfalls türkische Bedeckungsabteilungen bei Wus und west- mindestens 355300 Tonnen. gezogen und durch französische Senegal - Reger ersetzt. lich von Schkan. In der Richtung auf den Oltytschai und Es haben, soweit bekannt, ohne die während Kämpfen auf Striegs­Sevrythai wurden türkische Vorstoßversuche abgewiesen. Bei schiffen Getöteten, nur durch sinkende Schiffe verloren an Men­Sarykamisch und bei Khorassan warf eines unserer Be- fchen: England 10 300, Frankreich 1500, Rußland 1436, deckungsdetachements den Gegner zurück, der vorzugehen ver- 3apan 300, andere Fahrzeuge Englands und Frankreichs 120, Der russische Generalstabsbericht. suchte. In der Gegend von Meliazgherd drängten unsere auſammen 13656 Tote Truppen die Kurden von Pichai in westlicher Richtung zurück, fammen 77 Striegsschiffe, davon 31 Streuzer, mit einem Gesamt­Die Gesamtübersicht ist also: Die Feinde verloren zu­Petersburg, 5. Juni( W. T. B.) Der Stab des nachdem sie etwa 60 Mann niedergemacht hatten. Die Generaliffimus teilt folgendes mit: In der Gegend der Gegend südlich von Meliazaherd gegen Khanyk zurüid- tonnengehalt von 355 300 und 13 656 Menschen. Es sind fürchterliche Zahlen, die alle Vorstellungen voit von Szawli fanden am 2. und 3. Juni Scharmützel ftatt, geworfenen Türfen wurden bei Deryk zum Rückzug ge- den Schrecken des Seekrieges weit überragen. Und ungeachtet des welche für beide Parteien fast ergebnislos waren. Am Bobr zwungen. In der Gegend von Wan dauern die Kämpfe um Grauenhaften, das aus ihnen spricht, enthalten sie nicht die Verluste beschoß der Feind am Abend des 2. Juni Ossowiec mit schwerer die Bergkette von Diablaba fort. an Handelsschiffen und an Menschen, die mit ihnen umfamen.

Petersburg, 5. Juni. ( W. T. B.) Der Stab der Kaukasusarmee hat gestern folgendes mitgeteilt: Jm Stüftengebiet hat unsere Artillerie durch genaues Schießen Unterstände und Verschanzungen des Feindes zerstört. In der Richtung Iti unbedeutendes Gewehrfeuer in der Gegend London , 5. Juni. ( W. T. B.) Feldmarschall French von Tewe. In der Gegend von Meliazghert haben Türken Seit der Eroberung einiger Nebengebäude und und Kurden das Dorf Derit angegriffen, aber in Front und Geländeflächen des Kastells Hooge , drei Weilen östlich Flanken angegriffen und über den Haufen geworfen, ließen sie 20 von Ypern , in der Nacht vom 30. Mai, wurden unsere ungefähr vierhundert Tote auf dem Platz. Auch die Offensive 8 dortigen Laufgräben heftig beschossen. Nachdem wir zunächst der Türken, welche von Aduldschei az zugleich gegen genötigt worden waren, die Gebäude zu räumen, besetzten wir Starali und Liater vorstieß, wurde zurückgewiesen; unsere fie in der letzten Nacht wieder. Nordöstlich Givenchy Stavallerie drang in Aduldschewaz ein und säbelte dort an warfen wir den Feind auf einer Strecke von 200 Meter aus hundert Sturden nieder. In der Richtung auf Wan greifen den Laufgräben, wobei wir 48 Striegsgefangene machten. Bei unsere Truppen die Türken an, welche Höhenstellungen füdlich Anbruch des Tages wurden wir aber durch das feindliche von Rakor auf den dreitausend Meter hohen Pässen der Feuer gezwungen, die Laufgräben wieder zu räumen. Dschawlabakette innehaben.

Ersetzung belgischer Truppen durch

Gestlicher Kriegsschauplah.