Ueberseehandel noch mehr zu schädigen als es bereits geschieht, Iwurde. Zwei deutsche Flugzeuge wurden genötigt britische gesezt unter Aufnahme einer englischen geht auch nicht an, da er ja überhaupt nicht mehr vorhanden zu landen; das eine gegenüber unserem rechten Flügel durch Besatzung. Das Fahrzeug war von Portugal mit ist. Also, was soll man tun? Geschüßfeuer, das andere in der Nähe von Ypern nach einem Luft- englischem Gelde gekauft worden, und zwar im kampf mit einem unserer Flugzeuge. Einverständnis mit Italien , das damals noch Wert darauf legte, neutral zu erscheinen, obschon es längst dem Dreiberband verkauft war.

bright

Der belgische Heeresbericht.

Die neueste englische Verlustliste. London , 9. Juni. ( W. T. B.) Die neueste Verlustliste weist 70 Offiziere und über 3560 Mann auf.

Außerdem wurden Stimmen laut, die versicherten, daß es Deutschland gar nicht so unangenehm sei, wenn Amerika eingreife. In diesem Falle brauchten die Unterseeboote überhaupt keine Rücksicht mehr zu nehmen, Le Havre , 9. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher belgischer und was wichtiger wäre, es würde keine Munition mehr an Seeresbericht: In der Nacht vom 6. zum 7. Juni und am die Verbündeten geschickt werden können, da Amerika fie 7. Juni Geschütz- und Gewehrfeuer auf der Front. Am 7. Juni selber nötig habe. Jezt hieß es vielfach, man dürfe wurden die nördlich von Digmuiden gelegenen Schüßengräben sowie den Deutschen den Gefallen nicht tun, fich her- die Dörfer südlich Stuyvekenskerke und Ramskapelle heftig be= ausfordern zu lassen. Aber auch das war bei den schossen. Die belgische Artillerie zerstreute deutsche Arbeiter bei meisten nur eine Phrase, hinter der sich andere Beweg Beersbloot. gründe verbargen. Man sehe sich einmal die Export­ziffern der Vereinigten Staaten in der Zeit vom 1. Juli 1914 bis zum 31. März 1915 an. In diesen neun Monaten hat sich im Vergleich mit der entsprechenden Zeit des vorher gehenden Jahres die Ausfuhr nach den Staaten der Triple­entente um 35 Proz. gesteigert. Die nach Deutschland und Desterreich ist allerdings um 90 Proz. zurückgegangen, aber dieser Ausfall wird nahezu ausgeglichen durch die gewaltige Steigerung des Exports in die neutralen Nachbarländer der Zentralmächte. Die Ziffern sind folgende: Die Ausfuhr nach Dänemark stieg von 12 auf 36 Millionen Dollar, die nach Schweden von 11 auf 66 Millionen, die nach Norwegen von 7 auf 32 Millionen, während der Export nach Holland von 84 auf 102 und der nach Italien von 59 auf 139 Millionen Dollar in die Höhe schnellte. Ein solches Geschäft seßen fühle Rechner nicht leichten Herzens aufs Spiel. Sie werden so lange als irgend möglich einer friedlichen Politik das Wort reden.

Oestlicher Kriegsschauplah.

Der italienische Krieg.

Zum Fliegerangriff auf Venedig .

Rom , 8. Juni. ( W. T. B.) Die Agenzia Stefani meldet amt­lich: Heute vormittag überflog ein feindliches Flugzeug Venedig und warf Bomben, welche einige Privathäuser leicht beschädigten. Nur eine Frau wurde am Arme leicht ver Le st. Ein junges Mädchen wurde durch ein zurüdprallendes Geschoß am Kopfe verletzt. Punkte weiter im Innern wurden gleichfalls mit Bomben belegt. Der Schaden beschränkt sich auf einen Loten und mehrere Verwundete.

Die italienischen Bombenwürfe auf Fiume.

Die Frage ist nur, ob nicht die Interessen der Rüstungs­industrie nach einer anderen Richtung drängen. In einem New Yorker kapitalistischen Blatt wurde vor einem Monat berechnet, daß bis zu diesem Zeitpunkt Amerika im ganzen für rund 500 Millionen Dollar Munition und Waffen an die Kriegführenden geliefert habe. Man war überzeugt, daß die Bestellungen sich noch immer weiter steigern würden, aber es kommt nun darauf an, ob die Stahl- und Eisenmagnaten und alles, was mit ihnen zusammenhängt, sich von einer aktiven Anteilnahme ihres Landes am Kriege, trotzdem daß zwischen den Flüssen Tismienica und Lukwa Kämpfe An der Dnjestrfront fanden am 6. und 7. Juni mindestens vorübergehend eine Einschränkung der Liefe- statt. Die Angriffe des Feindes gegen unsere Stellungen am rungen nach Europa erfolgen würde, noch mehr Gewinn ver- rechten Ufer des Dnjestr zwischen Ügarstberg und Jidaczow sprechen. Hier wird sich unter Umständen ein Konflikt zwischen blieben erfolglos. Bei Jida czow machten wir etwa drei­den verschiedenen Kapitalistengruppen, von denen eine so hundert Gefangene, darunter sechs Offiziere, und erbeuteten patriotisch ist wie die andere, entspinnen, und die Frage ist, zwei Maschinengewehre. Bei Jurawno drangen die feind­welche von beiden ſchließlich triumphiert, ob die, die Amerika lichen Streitkräfte, die Verstärkungen erhalten hatten, im Englisch - französische Verluste auf Gallipoli. direft in den Strudel mit hineinreißen will, oder die andere, Walde bis zur Eisenbahn vor. Am rechten Ufer des die den Frieden liebt, aber unter seinem Schuße Kriegs- Dnje str gerieten die Deutschen in der Gegend des Dorfes gramm von den Dardanellen hatten die Engländer und Fran­Konstantinopel, 8. Juni. ( W. T. B.) Nach einem Tele­Siwla in einen Hinterhalt. Sie wurden in dichter Reihe mit Die nächsten Tage müssen die Entscheidung bringen. einem Kugelregen überschüttet und sodann durch einen raschen 3oſen in den Kämpfen bei Ari Burnu in der Nacht vom Bajonettangriff niedergemacht. Ungefähr zweihundert Deutsche legten Kämpfen im Abschnitt von Sedd ül Bahr sind noch bei 5. zum 6. Juni über 2000 Tote. Ihre Verluste in den wurden getötet und einige Duzend gefangen. Zwischen weitem höher. Washington, 9. Juni. ( W. T. B.)( Meldung des Reuter- iwfa und Lukwa wiesen wir einen feindlichen schen Bureaus.) Nach zweistündigem Gedankenaustausch mit dem Angriff ab.

Die russische Generalstabsmeldung. Wien , 9. Juni. ( W. T. B.) Wie aus Budapest gemeldet wird, Petersburg, 9. Juni. ( W. T. B.) Der Große Ge- wurde durch Bombenwürfe von dem später vernichteten neralstab gibt bekannt: In der Gegend von Sza wle italienischen Luftschiff Citta di Ferrara" in unternahm der Feind, der sich verstärkt und eine neue Auf- ich a den verursacht. Der Betrieb wird jedoch in allen be­einzelnen Fabriken der offenen Stadt Fiume Material­stellung eingenommen hatte, einen hartnäckigen Angriff in schädigten Werken ungestört fortgesezt. Im Gebiete von der Richtung auf Bubis. Am 7. Juni räumten unsere Fiume erlitten einige Personen Verlegungen. Auf Truppen dieses Dorf und versammelten sich in einer dem benachbarten österreichischen Gebiet wurde eine Frau ge Stellung vor Szawle. tötet. Die Bevölkerung von Fiume, welche während des jeind­An der unteren Dubissa entwickelt sich unser Vor- lichen Angriffs durchaus rubig geblieben war, nahm die Nachricht marsch in befriedigender Weise. Am linken Weichsel - von der Vernichtung des Luftschiffs mit großem Jubel auf. ufer nördlich von Raw a benutten die Deutschen die günstige Italienische Bestätigung Windrichtung und versuchten, unsere Truppen mit Stick­der Zerstörung gasen zu vergiften. des Luftschiffes. linken Ufer der Wisznia fort. Dort gelang es dem Feinde des 8. Juni überflog eines unserer Lenkluftschiffe Fiume und In Galizien dauert der hartnäckige Kampf auf dem Rom , 9. Juni. Rom , 9. Juni. ( W. T. B.) Amtlich. X. 2.) Amtlich. Am Morgen am 6. Juni, unsere Truppen zurückzudrängen, ließ mehrere Bomben auf Orte militärischen Charakters fallen. Nichtsdestoweniger machten wir daselbst bei Gegenangriffen Bei der Rückfahrt wurde das Luftschiff durch Motorpanne ungefähr zweitausend Gefangene. des Feindes soll die Besazung gerettet und gefangen genomment gezwungen, in der Nachbarschaft der Insel Luffin auf dem Meer niederzugehen und wurde zerstört. Nach Mitteilung worden sein.

geschäfte machen will.

Kabinett über die Note an Deutschland erstattete Wilson die Mitteilung, daß die Note fertig sei und wahrscheinlich morgen abgeschickt wird. Der Präsident stellt in Abrede, daß eine größere Berzögerung eintrat, als bei einer Note von solchem Gewichte natürlich ist. Die deutsche Note, die für den Angriff auf die „ Gulflight" Schadenersas verspricht und um weitere Aufklä­rungen über den Vorfall mit der Cushing" ersucht, wird vom Präsidenten nicht als unbefriedigend angesehen, aber die beiden Fragen hätten nichts mit dem Hauptgrundsah zu tun, für den die Bereinigten Staaten eintreten: nämlich, daß Amerikaner auf unbe waffneten Kauffahrteischiffen, welcher Nationalität immer, in Sicherheit nach ihrem Bestimmungsort gebracht werden müffen, che ein zur Prise gemachtes Schiff vernichtet wird.

Westlicher Kriegsschauplah.

Der französische Tagesbericht.

Der Seekrieg.

Der U- Boots- Krieg.

Der türkische Krieg.

Die Agence Milli gegen englische Veröffentlichungen.

Konstantinopel , 8. Juni. ( W. T. B.) Meldung der Agence Milli. Eine englische Veröffentlichung vom 1. Juni aus Kairo gibt Erklärungen osmanischer Gefangener wieder, nach Rotterdam , 9. Juni. ( W. T. B.) Der„ Rotterdamsche denen unser 20., 15. und 56. Regiment so gut wie vernichtet feit Courant" meldet aus London : Die Bark, Superb", auf sollen, unserem großen Offiziermangel infolge unserer starten Ver­dem Wege von Buenos Aires nach Queenstown , mit 2200 luste durch Marineoffiziere und Kadetten abgeholfen worden sei und Tonnen Getreide wurde 50 Meilen westlich von Fastnet durch unsere Berluste bis heute bereits 40 000 ann eine Bombe zum Sinten gebracht, nachdem die Be- betrügen. Derartigen Erzählungen bis zu dem Grade Glauben sakung das Schiff verlassen hatte. Der Dampfer Glitte- beizumessen, daß man sie in amtliche Mitteilungen aufnimmt, wie rand", mit Holz unterwegs von Schweden nach Hartlepool , es der englische Generalstab tut, beweist große Naivität und wurde gestern durch ein Tauchboot angegriffen. Er versuchte einen vollständigen Mangel an gesundem Menschenverstand. Um vergeblich zu entkommen. Nachdem der Besatzung ein Termin uns nicht auch so lächerlich zu machen, wie es derartige Veröffent­von 10 Minuten gegeben worden war, wurde das Schiff lichungen sind, hüten wir uns, Erzählungen der von uns gefangen bersentt. Genommenen zu veröffentlichen. Unsere Feinde aber bedienen sich

"

Rotterdam , 8. Juni. ( W. T. B.) Der Nieuwe Rotter- angesichts der Unwirksamkeit aller gegen uns verwendeten Waffen damsche Courant" meldet aus London : Am 5. Juni tauchte dicht der Lüge und Hinterlist, um die Gemüter zu verwirren und die neben dem Fischdampfer„ Arctic" ein deutsches U- Boot auf. öffentliche Meinung zu täuschen, welche jedoch bald die Wahrheit Paris , 9. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Kriegsbericht Durch Geschüßfeuer wurden der Schiffer und einige Leute der Be- über die Geschehnisse erfahren wird. von gestern nachmittag. Jm Abschnitt nördlich von fagung getötet. Fünf Ueberlebende wurden, nachdem sie Arras spielten sich einige Infanterieaktionen am Abend und zwölf Stunden umhergetrieben waren, durch einen anderen Ein französisches Urteil über die türkische in der Nacht auf den Dsthängen des Lorettoplateaus ab. Der Fischdampfer aufgenommen.

"

"

"

"

Armee.

Feind erwiderte unseren Angriff durch drei heftige Gegen- Amsterdam, 9. Juni. ( W. T. B.) Hiesigen Blättern zu­Paris, 9. Juni. ( T. U.) Ein nach den Dardanellen entjandier angriffe, aber die Stellungen wurden beiderseits nicht ver- folge ist ein muider Fischdampfer bei der Doggerbank in Sonderberichterstatter des Matin" berichtet seiner Zeitung, daß ändert. Nordöstlich der Zuckerfabrik von Souchez die Luft geflogen. Von der Besatzung wurde nichts die Franzosen in der zweiten Hälfte des Mai nach äußerst harten rückten wir vor. In Neuville- Saint- Vaast bemäch- mehr gesehen. Der Fischdampfer Rijndam" gilt als und blutigen Kämpfen an einzelnen Stellen nur wenige hundert tigten wir uns nach einem sehr heftigen Kampfe einer weiteren verloren. Wegen der Fischdampfer Terel I" und Meter vorwärts kommen konnten, und daß ihnen dabei von den Häusergruppe. Im Gebiet des Labyrinths wurde ein Irene herrscht lebhafte Besorgnis, da sie sich dicht an Türken schwere Verluste zugefügt wurden. Es sei durchaus falsch, deutscher Gegenangriff zurückgeworfen. Südöstlich von Hebu- der englischen Küste in der gefährlichen Zone befanden. wenn man die Dardanellenerpedition als einen militärischen Spazier­terne suchten die Deutschen die verlorenen Stellungen zurück- London , 9. Juni. ( W. T. B.)( Meldung des Reuterschen gang betrachte. Die türkische Armee sei eine felten tüchtige Truppe, zuerobern. Sie wurden viermal zurückgeschlagen. Wir er- Bureaus.) Der Dampfer Lady Salisbury", der mit die vornehmlich in der Defensive Hervorragendes leiste. Die Re­weiterten unseren Gewinn gegen Nordosten bis zur Straße Kohlen von Hartlepool nach London fuhr, wurde bei Harwich organisation der türkischen Armee durch deutsche Dffiziere habe von Hebuterne- Yerre, indem wir auf 50 Meter Front zwei ohne vorhergehende Warnung torpediert. Mehrere Mann von glänzende Früchte getragen. Die Verbündeten hätten sich auch davon überzeugen können, daß bei ihren Gegnern durchaus kein Munitions­Reihen deutscher Schüßengräben einnahmen. Wir machten der Besazung verloren ihr Leben. mangel herrsche, was man in Frankreich immer wieder falsch be­150 Gefangene, darunter 100 Unverwundete. haupte. Die Verbündeten hätten allzusehr auf Unterstützung ihrer Flotte gerechnet. Zwar leisten die großen Schiffsgeschüße aus. gezeichnete Arbeit, aber ohne die Mitwirkung eines starken Expeditions­

Russischer Unterseebootsangriff.

Paris , 9. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht Berlin , 9. Juni. ( W. T. B.) Von Petersburg aus bon gestern abend. Im Lorettogebiet war der ist am 7. Juni die Meldung verbreitet worden, daß aus den torps würde die Flotte keineswegs imftande sein, die Dardanellen­Artilleriekampf heute sehr lebhaft; die Infanterie befestigte Berichten russischer Küstenposten und im Dienste befindlicher durchfahrt zu erzwingen oder auch nur bis Tichanat vorzustoßen, überall die vorher gewonnenen Stellungen und erzielte neue Fortschritte. In Neuville und St. Va ast nahmen wir unterſeeboote hervorgehe, daß es gelungen sei, durch Der Sonderberichterstatter spricht schließlich noch von dem Umfang Vaast die Gesamtheit des kleinen, vom Feind noch bejezten Dorf- Minen und durch Angriffe russischer Tauch- allergrößte Vorsicht bei den Operationen auferlege. die Gesamtheit des Kleinen, vom Feind noch besetzten Dorf- in der Fahrtrichtung des Feindes ausgelegte der deutschen Unterseebootsgefahr, die der Flotte der Verbündeten

teils im Westen des Dorfes ein, ebenso neue Häuser in der boote drei feindliche Schiffe zu verfenken Der Krieg und die kolonien.

Hauptstraße( Nordteil). Im Labyrinth schlugen unsere oder zu beschädigen. Hierzu erfahren wir an zu­

Truppen einen heftigen Gegenangriff zurück. Südlich

südwestafrikanischen Kämpfe.

ebuterne verschärften wir leicht unsere Fortschritte und ständiger Stelle, ben mur ein Schiff, und zwar ein stolen behaupteten unsere Gewinne von gestern und heute nacht dampfer, durch den Torpedo eines feindlichen Eingreifen portugiesischer Truppen in die tros starken Gegenangriffes, der von zwei eiligst in Auto- Untersee bootes versenkt ist. Ein Torpedoboot, mobilen aus dem Gebiete östlich Arras herbeigeschafften wurde durch denselben Torpedo leicht beschädigt und ist das gerade bei diesem Dampfer längsseit gegangen war, Bataillonen ausgeführt wurde. Wir setzten sodann unseren Fortschritt gegen Osten auf einer Front von etwa 1200 inzwischen im Hafen eingelaufen. Im übrigen ist die Nach­richt unzutreffend. Metern fort. Der Feind bombardierte heftig die Schützen­gräben, die wir ihm gestern nördlich der Aisne in der Nähe von Moulin sous Touvent abgenommen hatten. Diesem

fein Gegenangriff.

Frenchs Meldung.

issabon, daß der Gouverneur von Angola beauftragt Genf , 9. Juni. ( W. T. B.) Die Blätter melden aus worden sei, den südlichen Teil von Angola wieder zu besetzen und zu versuchen, die von den Deutschen eroberten Gebiete wiederzugewinnen. Die portugiesischen Truppen sollen eine neue Aktion vorbereiten.

Unruhen in Abessinien.

Englischer Kriegsschiffsankauf Bombardement, das unsere Artillerie eifrig erwiderte, folgte mit italienischer und portugiesischer Hilfe. Köln , 8. Juni. ( W. T. B.) Die Kölnische Zeitung " Zürich , 9. Juni. ( W. T. B.) Nach einer Privatmeldung meldet aus Madrid : Die portugiesische Presse überraschte der Neuen Züricher Zeitung" aus Mailand wird dort ver­bor drei Tagen ihre Landsleute mit der Nachricht, daß der sichert, an der abessinischen Grenze feien ernste London , 9. Juli. ( W. T. B.) Melbung des Reuterschen Bureaus. fürzlich in Italien getaufte 3erstörer iz", Unruhen ausgebrochen. Man rechne mit einem Einfall Feldmarschall French berichtet: Der Zustand hat sich nicht geändert, neueſter Bauart, mit schwerer Geschützbewaffnung und 30,3 der abessinischen Stämme in die italienische Ko­es herrscht eine größere Ruhe. Bor dem alb Ploegstaert Snoten Geschwindigkeit, als ohne Bemannung in den Schiffs- Ionie. Die italienischen Truppen wären zu schwach, so daß ließen wir unter den deutschen Laufgräben eine Mine springen, listen geführt werde. Die Liz", die im Tajo mit portugie erhebliche Verstärkungen für einen erfolgreichen Widerstand wodurch die Brustwehr in einer Länge von 30 yards vernichtet fischer Flagge lag. hat diese gestern gestrichen und dafür die notwendig sein würden.

"