Politische Uebersicht.
richteten, während die Bersagliere fich langjant zum Angriff ent herrschte int Mars gleichfalls Anarchie. Der Sorrespondent be Die Kämpfe im Kaukasus. wickelten. Nach lebhaftem Feuergefecht, wobei unsere verdeckt auf. tont, daß strengste Maßregeln in Bendschab und Bengalen notgestellten Kanonen hauptsächlich die Bersaglieri zum Ziele nahmen, Petersburg, 18. Juni. ( W. T. B.) ( W. T. B.) Bericht des wendig feien. erlahmte der Angriff und wurde schließlich ganz aufgegeben. Der Generalstabs der Kaukasusarmee vom 10. Juni: Feind zog sich überall, stellenweise fluchtartig, zurüd und ließ an der Küstengegend Artillerie- und Gewehrgefecht. In der London , 13. Juni. ( W. T. B.) Morning Post" meldet 59 Tote und eine bedeutende Anzahl von Verwundeten zurüd. Unsere Berlufte betrugen fünf Zote und mehrere Verwundete. Richtung auf Olty bedrängen unsere Abteilungen an- aus Saltutta bom 11. dieses Monats: In dem Ber Die rechte Kolonne stieß am Eingange des Gottrestales auf unsere dauernd die Türken jenseits der Flüsse Tschorok und Tortum. schwörungsprozeß wurden bisher 420 Personen verTruppen. Der Angriff endete abends unter ziemlichen Verlusten Im Tale Sewritschai warfen unsere Truppen die Türfen in urteilt. Der Prozeß wird vermutlich bis Ende Juli dauern. der Italiener, die zurüdgeworfen wurden und 2 Offiziere und der Gegend von Zinatetor und nahmen ihre Stellungen ein. 117 Infanteristen an Gefangenen verloren. Am wenigsten attiv um die verlorene Stellung wiederzugewinnen, machten die zeigte sich das als westliche Kolonne in das Travenanzestal nieder Türfen Gegenangriffe, wobei sie starke Streitkräfte mit gestiegene Bataillon. Dieses versuchte einen Angriff auf unfere Unterstützung der Artillerie entwidelten, wurden aber erfolg Sperrbefestigungen im Fanestal, zog sich aber bald infolge des Feuers reich zurückgeschlagen. Wir drängten sie bis jenseits der gegen den Fiorenzojattel zurüd. Damit war der feindliche Borstoß überall gescheitert. Nur am Gabelpunkte der Täler bei Ponte Alto Linie Todon- Werintan zurück. In diesem Gefecht kamen blieben weiter feindliche Kräfte. Um diese ebenfalls zu verteiben, etwa 200 berittene Rosaken bis an die türkischen Schüßenrüdte eine Kompagnie aus dem Fanestal vor, ebenjo ging von gräben, stiegen dort ab, stürmten die Schüßengräben und Bauses eine Kompagnie gegen Ponte Alto vor, um den Feind im machten die Türfen nieder. Der Rest der Türken entfloh. Rücken zu fassen. Dieser Kompagnie gelang es um brei Uhr früh. Im Tale von Bassine schlugen wir einen Versuch von türkischen unbemerkt an den Feind, dessen Aufmerksamkeit durch die andere Artillerieeinheiten, in der Richtung auf Alidschakrak vorzuStompagnie abgelenkt war, heranzukommen und ihn zu über- bringen, ab. An den anderen Fronten feine wesentliche VerDer Feind wandte sich schleunigst zum Rüdzug und zog über änderung. den Fioronzojattel ab. Nun war die ganze Frnot wieder frei. Der Kampf hatte ohne nennenswerten Berlust allseitigen Erfolg gebracht, wobei hervorgehoben werden muß, daß bei dem Kampf die Reserven gar nicht in Aftion getreten waren.
fallen.
Die Tätigkeit der österreichischen Flugzeuge.
Rom , 13. Juni. ( W. T. B.)( Meldung der„ Agenzia Stefani".) Sonnabend nachmittags um 1 1hr 30 Minuten belegten givei feindliche Flugzeuge Mola di Bari und dann Boliniano mit Bomben. Eine Frau und ein Kind wurden getötet. Die Flieger warfen sodann Bomben auf Monopoli. Eine Frau wurde leicht verlegt.
Warnung vor übertriebenem Optimismus.
Rom , 13. Juni. ( W. T. B.) Ein langer amtlicher Bericht gibt eine ins einzelne gehende Darstellung der bisherigen Tätigkeit des italienischen Heeres, zählt alle von den Italienern bejetten Städte auf und berichtet, daß die italienische Armee bei ihrem Vormarsche ziemlich empfindliche Verluste erleiden mußte. Der Bericht stellt die Erfolge des italienischen Heeres fest und schließt mit der Aufforderung, die Bebölferung möge sich nicht einem übertriebenen Optimismus hingeben. Der Krieg werde lang und schwer sein.
Der türkische Krieg.
Der Seekrieg.
Vom U- Bootskriege.
London , 13. Juni. ( W. T.B.) Der Trawler„ Intrepid" aus Lowestoft ist durch ein Unterseeboot versenkt worden. Ipswich ( Suffolk ), 13. Juni. ( W. T. B.) Die„ Eaſt Anglian Daily Times" meldet, daß ein Schiff mit Stüdgütern vor einigen Tagen bei Aldeburgh , an der Ostküste von Suffolk , durch ein feindliches Unterseeboot torpediert wurde. Es sei von Buenos Aires gekommen. Eine andere Meldung basagt, daß es sich um die e uctra"( 3027 Tonnen) handelt.
"
London , 13. Juni. ( W. T. B.) Das Fischerfahrzeug aa go" aus Grimsby ist in der Nordsee durch ein deutsches Unterseeboot torpediert worden. Die Besagung wurde gerettet. Rotterdam , 13. Juni. ( W. T. B.) Der Rotterdamsche Courant" meldet aus London : Vierzig Meilen südlich von Oldhead auf der Höhe von Kinsale, ist wieder ein Fischdampfer aus Lowestoft verfenkt worden. Die Beſagung trieb ohne Nahrung 24 Stunden in Booten umher.
Waffenbeschlagnahme auf einem in Neapel internierten deutschen Dampfer.
Belagerungszustand und Lohnarbeiter.
Der stellvertretende Rommandierende General des 2. Armeekorps, Freiherr v. Vietinghoff , erläßt die folgende Bekanntmachung:
,, Da gewerbliche Arbeiter unter Vertragsbruch die Arbeit niedergelegt haben, um höhere Löhne zu erzielen, und durch die Niederlegung der Arbeit dringende Liefe rungen für die Heeresverwaltung sowie die Ernährung und Bekleidung des Volkes in Frage gestellt werden, bestimme ich auf Grund der§§ 4 und 9 des Gesetzes über den Belagerungszustand vom 4. Juni 1851 im Interesse. der öffentlichen Sicherheit für den Bezirk des 2. Armeekorps mit Ausnahme des Festungsbereichs Swinemünde :
gefangenen in Afrita haben bereits eingefekt. Wie uns aus
1. Gewerbliche Arbeiter dürfen die Arbeit unter ein. feitiger Verlegung des Vertrages oder ohne ausdrüc liche Einwilligung des Arbeitgebers vor Ablauf des Bertrages nicht niederlegen, sondern haben bis zum Ablauf des Vertrages ihre Arbeit zu verrichten. 2. Andere Arbeitgeber dürfen gewerbliche Arbeiter, welche gegen Ziffer 1 verstoßen haben, nicht in Arbeit nehmen. Buwiderhandlungen hiergegen werden gemäߧ 9 des Gesetzes über den Belagerungszustand vom 4. Juni 1851 mit Gefängnis bis zu einem Jahre bestraft." Französische Kriegsgefangene im ostfriesischen Hochmoor. Wir lesen im Berliner Tageblatt": „ Die von der deutschen Regierung in Aussicht gestellten Vergeltungsmaßregeln gegen französische Striegsgefangene wegen der unnienschlichen Behandlung der deutschen KriegsLeer geschrieben wird, sind in den letzten Tagen tausend französische Kriegsgefangene nach dem im ReAn Bord des seit Kriegsausbruch im Hafen von Neapel inter - gierungsbezirk Aurich gelegenen großen Wiesmoor gebracht worden, um dort mit Moorkultivierungsarbeiten benierten deutschen Dampfers" Bayern " wurden in diesen Tagen, ichäftigt zu werden. Die Franzosen , die zum größten Teil Die Meldung des türkischen Hauptquartiers. nach dem„ Corriere della Sera " große Mengen Munition, Efeit acht Monaten in deutscher Gefangenschaft sind, sahen verKonstantinopel, 12. Juni. ( W. T. B.) Das Hauptplofibstoffe, Kanonen, Maschinengewehre und Flugzeuge quartier teilt mit: An der Kaukasusfront hatten Werte von 6 Millionen beschlagnahmt, weil außer der Munition gnüglich aus und machten einen guten Eindrud. In nächster die Russen, die am 9. Juni durch unsere Gegenangriffe bei alle übrige Labung nicht erklärt worden sei. Der„ Corriere della Beit soll ein weiterer Trupp Gefangener folgen." ihrem Vorrüden in Richtung Olty zurückgeworfen waren, ber„ Bayern " von Hamburg 25 Tage vor dem Ausbruch der ihrem Vorrüden in Richtung Olty zurüdgeworfen waren, Sera" hebt als befonders bemerkenswert hervor, daß die Abfahrt bei diesem Zusammenstoß ungefähr 1000 Mann verloren. Feindseligkeiten zwischen Desterreich- Ungarn und Serbien , d. h. Zwei Offiziere und eine Anzahl Soldaten wurden von uns zu einer Zeit erfolgt sei, als noch niemand an die Möglichkeit gefangengenommen. An der Dardanellen front bersuchte der Feind bei eines europäischen Krieges gedacht habe. Ari Burnu in der Nacht vom 9. zum 10. Juni nach Mitter nacht Angriffe gegen unsern rechten Flügel auszuführen. anzeiger" hierzu mitgeteilt, daß die Zabung an Geschüßen und Er wurde mit Munition usw. des Dampers Bayern" für China und Japan Verlusten zuüdgeworfen. schweren Die Operation, die in derselben Nacht bei Sedd ul Bahr bestimmt war. Auf seiner Ausreise ist der Dampfer vom durch einen Teil des Feindes ausgeführt wurde in der Ab. Striegsausbruch überrascht worden und hat Neapel als neutralen sicht, sich unserm linfen Flügel zu nähern, blieb infolge Safen angelaufen. Die Tatsache, daß man den Dampfer mit unferes Feuers erfolglos. Am Morgen des 11. Juni zer- feiner wertvollen Babung aus Deutschland abgehen ließ, ift alfo störten wir ein Maschinengewehr, welches die Flucht des gerade im Gegensatz zu der tendenziösen Behauptung des„ Corriere Feindes deckte, der sich auf diesem Flügel befand. Wir fahen bella Sera" ein Beweis, wie wenig man bei uns damals an die einen Teil der feindlichen Truppen ihre Laufgräben verlassen, Möglichkeit friegerischer Verwidelungen gedacht hat." un sich weiter zu flüchten. Am 11. Juni blieb das zeitweise
int Gange. Unsere anatolischen Batterien beschossen am
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im
Bon unterrichteter Seite wird dem„ Berl. Lokal
Das Befinden Keir Hardies.
Nach einer Meldung aus Bonbon ist Genoffe Keir Harbie aus Gesundheitsrüdfichten genötigt, fich mindestens sechs Monate aller Arbeit zu enthalten.
Letzte Nachrichten.
Der russische Genralstabsbericht. Petersburg, 13. Juni. ( W. T. B.) Der Generalstab des Generaliffimus meldet: Nördlich Szable und in der Gegend von Szafinowo griffen wir am 11. Juni eine feindliche Umgebungsfolonne an und warfen sie in westlicher Richtung zurück. Bei Szale fezt der Feind seine erfolglosen
unterhaltene Feuer bei Sedd ul Bahr und Ari Burnu weiter Friedensneigung französischer Sozialisten. Angriffe im nördlichen Abschnitte des Schlachtfeldes fort10. Juni bei Sedd ul Bahr Transporte, Lagerstätten und Die Berner Tagwacht" erhielt aus französischen Partei- Unsere Offensive auf der Front Szamliany- Betygola entLandungsbrüde des Feindes. Das Feuer, das die genannten freisen einen Bericht der Föderation des Departements Saute widelt sich weiter mit Erfolg. Am 11. Juni nahmen wir Batterien auf die feindliche Artillerie westlich von Hissarlik Bienne, der in einer Wahlversammlung der Sektion gut- mehrere Dörfer und den Friedhof bei Saurgade- Jouiny im richteten, war sehr wirksam. geheißen und dessen Versendung an den Parteivorstand der Sturm. Am Tage vorher hatten unsere Ulanen auf dieser Bon den übrigen Kriegsschaupläßen ist nichts sozialistischen Kreisgruppen und die Föderation beschlossen Front den Feind angegriffen, ungefähr hundert Mann niederworden war. Es heißt darin nach der Frankfurter Zeitung " gemacht und über fünfaig Mann gefangengenommen. In der u. a.: Mit Angst nur vermögen wir des Zustands der Er. Richtung Kowno versucht der Feind sich die Front Szapezisti schöpfung und der Zerstörung zu gedenken, in den unser Land geraten wird, wenn der Strieg abermals verlängert werden sollte. Darum wünschen wir im Interesse des Sozialismus, der Arbeiterklasse und unseres Baterlandes das Ende
zu melden.
ben Sih eines Fremdkörpers genau totalisieren kann, wurde der Retonvaleszent im Röntgenologischen Zentralinstitut vom Roten Streuz in München wiederholt untersucht. Aber sobiel Aufnahmen man auch von allen Seiten machte, das Geschoß blieb im Herzen, und zwar in der rechten Vorkammer liegen. Man muß sagen, daß diefes Arieges. Selbstverständlich fordern wir nicht den der Feind in den Morgenstunden des 11. Juni ein
Kugel hat die Lunge durchschlagen, ist an den großen Gefäßen vor beigeschlüpft, ohne sie zu zermalmen, und hat schließlich die dünne Bortammerwand durchschlagen, ohne zu einer Berblutung zu führen. Der Zustand des Verwundeten ist gut, Beschwerden des Herzens fehlen. Eine operative Entfernung des Geschosses ist unterlassen, da die Operation am Herzen zu gefährlich ist.
Gespräch:
Telegonie.
Im zweiten Aft von Strindbergs Bater" findet sich folgendes Der Rittmeister: 3ft es wahr, daß man gestreifte Füllen betommt, wenn man ein Zebra mit einer Stute treuzt? Der Doktor: Ganz sicher!
Der Rittmeister: Ist es wahr, daß die nächsten Füllen auch gestreift werden, wenn man die Zucht mit einem Hengst fortsetzt? Der Doktor: Ja, das ist auch wahr. Der Rittmeister: Also tann unter gewissen Voraussetzungen ein Hengst der Vater gestreifter Füllen sein und umgekehrt? Der Doktor: Ja! Das ist richtig!
Der Rittmeister: Das heißt: die Aehnlichkeit des Nachkommen mit dem Vater beweist nichts.
ihn auf der Straße von Marjampol und längs der EisenLudle zu sichern. In der Nacht zum 11. Juni drückten wir ihn auf der Straße von Marjampol und längs der Eisenbahn Stowno- Wirballen ein wenig zurück. Auf dem rechten Ufer der Weichsel , in der Gegend von Starozeby, eröffnete gewaltiges Artilleriefeuer und unternahm eine Reihe von
Frieden um jeden Preis. So gut wie irgendjemand liegt auch Angriffen. Bis Mittag hatte er nicht vermocht, sich unseren uns die Sorge um unsere Unabhängigkeit und unsere nationale Stellungen auf weniger als 400 Schritte zu nähern. Unsere Würde am Herzen. Aber wir denken, es sei nicht die Auf- Flugzeuggeschwader hatten, indem sie Erkundungen untergabe der sozialistischen Partei, den Krieg ins Endlose zu treiben und kriegerisches Gehaben anzu- merfung dieses feindlichen Angriffes tätigen Anteil. nahmen und mit Erfolg Bomben abwarfen, an der ZurückIn nehmen sowie die Ohren jedem Friedensgericht zu verwerfung dieses feindlichen Angriffes tätigen Anteil. schließen." Schließlich wird eine Reihe bestimmter Forde Stref eine feindliche Automobilbatterie unseren Gräben, Galizien näherte sich am 11. Juni in dem Tale des Flusses rungen aufgestellt, darunter folgende: Die Partei schenkt allen Friedensvorschlägen, gleichgültig, woher fie fie wurde aber durch unsere Artillerie zum sofortigen Rückzug tommen, bereitwilligst das Ohr, selbstverständlich in gezwungen. In der dreitägigen Schlacht am Dnjestr , in der der Vorausseßung, daß die territoriale Unabhängigkeit Bel- Gegend von Zurawno, vom 8. bis zum 10. Juni nahmen wir giens und Frankreichs unbestritten sei. Einig sei die Partei in beuteten 78 Maschinengewehre sowie 17 Geschüße, die wir im ganzen 348 Offiziere, 15 431 Mann gefangen, und erdem Verlangen, nach ununterbrochener Tagung des schon in einem früheren Bericht erwähnt hatten. Eine große Barlaments, einig in der ungefäumten Untersuchung der Anzahl von Waffen, Munitionswagen, Feldküchen und FahrBedingungen, die das ökonomische Leben und die sozialistische zeugen fiel in unsere Hand. Um die österreichisch- ungarische Entwickelung unseres Landes, das mehr als jedes andere durch Armee, welche auf dem rechten Ufer des Drjestr zurüdein Verlängern des Krieges blutet, fräftig fördern können." gegangen war, zu unterstützen, unternahm der Feind eine
Offensive auf beiden Seiten des Flusses Tysmaizo. Es gelang ihm am 10. Juni die Ortschaft Gruszow zu erobern, London , 12. Juni. ( W. T. B.) Die Morning Post" doch wurde er später zurüdgeworfen. Unsere Truppen machten Strindbergs Bater will aus dieser biologischen Erscheinung, die auf eine Beobachtung Darwins zurückführt, nachweisen, daß beröffentlicht einen Brief ihres Korrespondenten in Kalkutta bort 33 Offiziere, 490 Mann zu Gefangenen. In der Nacht teine Aehnlichkeit zwischen Vater und Kind für die Vaterschaft be- bom 13. Mai, in dem es heißt, daß die Gerüchte über außer zum 11. Juni unternahm der Feind erfolglos Angriffe gegen weisend sein könne, da die erste Befruchtung auch auf die Art der ordentliche Unruhen in Indien sich durch die kürzlichen den Brüdenkopf bei Salicz. Im Laufe des nächsten Lages ſpäteren Stinder einwirte, auch wenn inzwischen der Vater gewech- Gerichtsverhandlungen in Multam und Lahore als start übertrieben näherte sich der Feind dem Dnjestr auf der Front Mezwiska felt hat. Diefe Behauptung der Fernwirkungen der ersten Be erwiesen hätten. Der Korrespondent gibt von den Vorgängen fol- und Zaleszczyki und begann den Dnjeftr an mehreren Stellen fruchtung, der Telegonie, ist jüngst Gegenstand der Verhandlungen gende Darstellung. In den westlichen Bezirken der Provinz führte des genannten Abschnittes zu überschreiten. der Pariser Medizinischen Akademie gewesen. Die franzöfifchen die Teuerung des Weizens, den die Hindukrämer den Mohamme Mediziner beschäftigten sich aus dem Grunde mit der Frage, weil banern vorenthielten, zu Plünderungen. Räubereien großen Stils man Nachwirkungen des Weltkrieges insofern befürchtet, daß ein Die Meldung des türkischen Hauptquartiers. von einem feindlichen Soldaten vergewaltigtes Mädchen selbst fanden in Bendschab statt. Sie begannen im Süden der Prodann, wenn sie die Frucht dieser Gewalttat beseitigen darf, auch in vinz und griffen auf andere Bezirke über. Die Unruhen entstanden Konstantinopel , 13. Juni. ( W. T. B.) Das Große der Folge dazu verurteilt sei, Kinder in die Welt zu sehen, die die hauptsächlich durch die Teuerung des Weizens und das daraus Hauptquartier meldet von der DardanellenZüge des verhaßten Feindes tragen. In der Sigung der Akademie folgende Glend der mohammedanischen Bevölkerung. Dazu tam front: In der Nacht vom 11. zum 12. Juni wurde der Tegte Profeffor Barrier nun dar, daß die Tatsachen jene Theorie der Ausbruch der Pest in einer Gegend, wo sie vorher unbekannt Feind, der mehrmals bei Sedd ul Bahr unseren rechten nicht bestätigt hätten. Alles, was man als Beweis für die Im- war. Die schlimmsten Unruhen fanden im Bezirk Muzaffargh Flügel anzugreifen versuchte, unter beträchtlichen Verlusten pregnation des Weibchens durch das erste Männchen anzuführen statt, die den ganzen Bezirk ergriffen. Die Bewegung wurde durch für ihn nach seinen alten Stellungen zurüdgeworfen. Am glaubte, hätte sich aus anderen Ursachen, vornehmlich als atavistische Plünderung, Brandstiftung und Notzucht gekennzeichnet. Banden, Morgen des 12. Juni verschwendete die feindliche Artillerie Erscheinung erklärt. Die französischen Frauen tönnten also beruhigt bie eine gewisse Organisation besaßen und mindestens 500 Mann bei Ari Burnu eine große Menge von Geschossen, ohne irgendfein, es sei feine Gefahr, daß nach der Beseitigung der Frucht der Gewalttat auch noch die kommenden Kinder das Zeichen des Verftart waren, zogen von Dorf zu Dorf, plündernd, brennend und eine Wirkung zu erzielen. Unsere anatolischen Küstenbatterien brechens trügen. Der fünftige Kulturhistorifer des Weltkriegs zerstörend. Die Strafverfolgungen werden durch die bekannte Un beschoffen gestern auch mit Erfolg die feindlichen Stellungen. wird diese wissenschaftliche Diskussion nicht übersehen dürfen. zuverlässigkeit der Zeugenaussagen erschwert. In Bengalen Von den übrigen Kriegsschaupläßen ist nichts zu melden.
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