Aus Groß- Berlin.
Flugblattverbreitung in Groß- Berlin.
Soweit von den einzelnen Organisationsleitungen andere Mitteilungen nicht erfolgt sind, findet heute abend 7 Uhr in Groß- Berlin von den bekannten Stellen aus eine Flugblattverbreitung statt. Da die Kriegsteilnehmer eine große Lüde in unserer Organisation hinterlassen haben, wird erwartet, daß fich die Zurückgebliebenen vollzählig an der Arbeit beteiligen. Besonders die Frauen müssen Gelegenheit nehmen, diese Lücke heit nehm auszufüllen.
Der Zweckverbands- Wald.
besondere die Armierungstruppen hinter der Front mit Riebes- Jeinen schwarzen steifen Hut, schwarze Sadftiefel mit schwarzem gaben zu bedenken. Stoffeinfat, weiße Wäsche sowie eine schwarze Krawatte Unfälle im Straßenbahnverkehr.
Besonders erwünscht sind die nachstehend aufgeführten Sachen:
1. Bigarren, Zigaretten, Tabat, Tabakspfeifen, ZigarrenEin tödlicher Straßenunfall hat sich in der Nacht zum gestrigen spißen von Papier oder Holz, Schokolade, Kakao, Bonbons Sonntag in Weißensee ereignet. An der Ede der Berliner Allee ( saure), Fleisch- und Gemüsekonserven, Eier( sachgemäße Ver- und der Falkenbergstraße wollte gegen 1 Uhr nachts der Straßenpadung), Tee, Buder, Kets, Zitronen, Fruchtsäfte, alkoholfreie feger Schulz unmittelbar vor einem herannahenden Straßenbahn Getränke, Mineralwasser, Bier in Flaschen. wagen der Linie 59 das Gleis überschreiten; er wurde von dem 2. Hosenträger, Leinwand und Barchent zu Fußlappen Wagen umgerissen und erlitt bei dem Sturz auf das Straßen( 45 mal 45 Zentimeter), Hemden, Unterhosen, Strumpfe, pflaster einen Schädelbruch. Der Verunglückte wurde nach dem Taschentücher, Handtücher. Weißenseeer Krankenhause geschafft, wo er bald nach seiner Auf
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3. Taschenmesser, Eßbestede, Löffel, Postkarten, Briefpapier, nahme starb. In der Andreasstraße wollte am Sonnabendabend Bleistifte mit Schonern, Zahnbürsten, Seife, elektrische Taschen- gegen 8 Uhr ein Fräulein Engel einen Straßenbahnwagen der Linie 2 besteigen; sie tam jedoch dabei zu Fall und erlitt eine leichte lampen mit Ersatzbatterien und Erfahbirnen, Streichhölzer, Gehirnerschütterung. Die Verunglüdte erhielt auf der nächsten Haar, Kleider- und Stiefelbürsten, Kartenspiele. Unfallstation die erste ärztliche Hilfe und wurde dann nach ihrer
Außerdem für Sanitätsdienst: Honig, Kölnisches Wasser, Wohnung gebracht. Schaumwein in halben Flaschen, Medizinalwein, Fliegenpapier,
Der Kissen.
Die heiß umstrittene Frage der Uebernahme der fiskalischen Wälder um Berlin in das Eigentum und die Verwaltung des Zweckverbandes hat ihre Erledigung gefunden. Zweckverband hat die Waldflächen übernommen. Jezt kommt Es wird gebeten, die Liebesgaben an das Lager der Staataber die Hauptsache: die Verwaltung der Wälder. Verständiger- lichen Abnahmestelle freiwilliger Gaben für das 3. Armeekorps, weise hat der Ausschuß des Zweckverbandes einen Sachver- Potsdam, tgl. Oberpräsidium Potsdam, bahnlagernd zu senden. ständigen angestellt, der die Wälder auf ihre Beschaffenheit Postpakete an dieselbe Adresse, Postamt Potsdam . näher angesehen hat. Und da bestätigt sich, was jeder Laie Geldgaben werden erbeten auf Postscheckkonto Berlin Nr. 21 690 schon wußte, daß große Teile der fiskalischen Wälder jeder oder Bankkonto bei der Deutschen Bant, Depofitentasse O., Berlin . geordneten Forstpflege entbehrt haben und nunmehr immer deutlicher sich die Folgen der Vernachlässigung zeigen.
Davon konnten sich alle Vertreter der Presse überzeugen, die am Sonnabend einer Einladung des Verbandsdirektors Herrn Dr. Steiniger erfolgt waren und die sachverständigen Darlegungen des Forstrats Dr. Laschke über die Krankheiten des Grunewaldes verfolgten. Die Bäume des Grunewaldes find frank, an vielen Stellen jogar todfrank. Die Ursachen dieser Erscheinung sind auf verschiedene Umstände zurückzuführen. Der Herr Forstrat ist nicht der früher von verschiedenen, auch fachmännischen Stellen ausgesprochenen Meinung, daß vornehmlich die seit Jahren betriebene Wasserentziehung und die dadurch bewirkte Senkung des Grundwasserspiegels Schuld trage; die Bäume litten vielmehr unter dem Wirken verschiedener Parasiten.
Der gefährlichste Feind der im Grunewald stark vorherrschenden Kiefer ist der Borkenkäfer , der seine verheerende Tätigkeit an fränkelnden Stämmen ausübt. Der Käfer überwintert im Boden( Moos, Gras usw.) und schwärmt im April. Das Weibchen geht durch die Ninde kränkelnder oder gefällter, aber nicht toter Bäume in die Baſtſchicht, legt hier rechts und links von einem Brutgange 60-80 Gier ab. Aus diesen entwickeln sich in dem Monat Mai weiße Larven, aus denen ein brauner Käfer bis etwa Juni entsteht.
Ein Verbot des Oberkommandos. Der Berliner Lokal- Anzeiger" teilt in seiner Sonntagsnummer mit, daß die von ihm für die Dauer des Krieges angekündigte und am vorigen Sonntag zum ersten Male durchgeführte Bekanntgabe des Generalstabsberichts an den Säulen vom Oberkommando durch folgende Verfügung verboten worden ist: Oberkommando in den Marken.
Berlin C., den 12. Juni 1915. Hinter dem Gießhause Nr. 3. Der öffentliche Anschlag des Generalstabsberichts an den Anschlagsäulen widerspricht den gesetzlichen Bestimmungen und kann auch ausnahmsweise nicht gestattet werden.
Von seiten des Oberkommandos. Der Chef des Stabes. b. Berge.
Raubüberfall in der Seestraße. Ueberfallen, lebensgefährlich verlegt und beraubt wurde in der Nacht zum Sonntag der 34 Jahre alte Telegraphenmechaniker Hermann Neuendorf. Er wurde um 4 Uhr früh von einem Schuhmann in der Seestraße lebensgefährlich verletzt aufgefunden. Der Beamte brachte ihn nach dem Paul- Gerhardt- Stift in der Müllerstraße, wo er noch immer bewußtlos daniederliegt. Die Aerzte stellten mehrere Stichwunden und andere Verlegungen fest. An Geld wurden bei dem Ueberfallenen noch 539 M. gefunden. Auch eine goldene Uhr mit Kette und den goldenen Bleistifthalter besaß er noch. Dagegen fehlt der Brillantring im Werte von 180 M., den er am Finger trug.
Im Rose- Theater wurde am Sonnabend eine neues Lustspiel in drei Aften Unsere Prachtmädels" aufgeführt. Der Verfasser desselben ist Siegfried Conrad Staat, in Szene gesetzt ist es von Benno Berg. Das Stück ist den gegenwärtigen Zeitverhältnissen angepaßt. Drei besonders um die Feldgrauen besorgten Mädels" sind die Hauptpersonen, die die Handlung des Lustspiels tragen. Die Handlung enibehrt nicht selten gewisser sentimentaler Momente. Der Verfasser des Lustspiels hat den 3wved verfolgt, die guten und schlechten Charaktereigenschaften, die gerade die kriegerischen Ereignisse am Menschen fraß in Erscheinung treten lassen, herauszuarbeiten. Der rührenden Selbstlosigkeit der Brachtmädels" sowie des als verwundet aus dem Felde zurückgekehrten Architekten Haustein und anderer Personen stellt er den rücksichts. lofen nur nach egoistischen Motiven handelnden Fabrikanten Sauerbrei gegenüber. Das allgütige Schicksal" bringt natürlich zum Schluß die widerstreitenden Elemente nicht nur, sondern auch die seelisch längst zu einander Neigenden zusammen. Die Mitwirkenden wurden mit gutem Erfolge ihrer Aufgabe gerecht.
Parteiveranstaltungen.
4. Wahlkreis. Am Dienstag, den 15. Juni, abends 8% Uhr, findet in den Andreas- Festsälen, Andreasstraße 21, eine Mitgliederbersammlung statt. Vortrag des Reichstagsabgeordneten Otto Büchner über die Tätigkeit des Reichstages. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt!
Aus aller Welt.
Eisenbahnunglück.
Schneidlingen entgleisten heute morgen infolge vorzeitiger WeichenAmtlich. Magdeburg , 13. Juni. ( W. T. B). Auf Bahnhof umstellung zwei Wagen des Personenzuges 803, wodurch eine Frau Persch aus Rathmannsdorf und eine polnische landwirtschaftliche Arbeiterin, deren Name noch nicht ermittelt werden konnte, ge= tötet sind. Außerdem wurden vier Personen leicht verlegt. Der Materialschaden ist gang gering.
Dieser verläßt durch ein kleines rundes Loch den Stamm. Er fliegt in die Wipfel der Kiefer und bohrt sich hier in die Triebe, um das Mark zu fressen. Während die gefürchtete Nonne nur die Nadeln frißt, die Triebe und Knospen verDie Kriminalpolizei hat auf die Ermittelung des Täters eine Am Rande der Alb, besonders in den Städten Ebingen und schont, gehen bei diesem Fraß viel wertvollere Bestandteile Belohnung von 500 M. ausgesetzt. Es wäre dringend erwünscht, Balingen , wurde Sonntag nachmittag 3 Uhr 15 Minuten ein ziemder Baumfrone und damit die Zuwachsorgane der Kiefern daß sich alle diejenigen, besonders auch Straßenbahnschaffner, die lich heftiger Erdstoß wahrgenommen, der aber, soweit bis jest be berloren. Die Lebenstätigkeit dieses Borffäfers wird er- Neuendorf am Sonnabendabend oder am Sonntag früh irgendwo fannt ist, nirgends erheblichen Schaden angerichtet hat. möglicht durch fränkelnde Bäume, die durch verschiedene Pilz gesehen haben, sich unverzüglich im Zimmer 103 des PolizeiWetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Dienstag parasiten geschaffen werden. Die vorhandenen Altholz- Präsidiums oder auf irgendeinem Revier melden. Es ist nicht ausbestände leiden durchweg am Wurzelpilz, ein Parasit, geschlossen, daß jemand den Ueberfallenen hilflos am Tatort an mittag. Größtenteils troden und vielfach heiter. In der Nacht der in der Wurzel lebt und durch Hinaufwachsen zum Wurzel- dem städtischen Friedhof in der Seestraße gesehen hat. Der Mann zum Dienstag im Osten fühl. In den Tagesstunden überall langfnoten die Säftezufuhr nach Stamm und Krone unterbindet, ist etwa 1,70 Meter groß und trug einen braunen Jackettanzug, fame Erwärmung.
so daß der Baum allmählich verhungert. Ein anderer Parasit ist der Kienzo pf, der im oberen Teil des Stammes auftritt und die gleiche Wirkung wie der Wurzelpilz ausübt. Schließlich ist im Verbandswald die Kernfäule( der Schwamm) ein weit verbreiteter Parasit.
Es entsteht die Frage: Was kann zur Gesundung der Waldbestände in Groß- Berlin geschehen? Die Frage ist nicht leicht zu beantworten. Was tot und totfrank ist, kann nicht erhalten werden, muß also der Art zum Opfer fallen, sonst werden nur noch weitere Bestände gefährdet. Durch Schälen der Rinde fann der Borkenfäfer während des Barbenstadiums befämpft werden; Millionen von Larven werden dadurch getötet. Mit dieser Arbeit ist im Grunewald bereits begonnen worden, 120 russische Gefangene sind bereits beschäftigt. Nach Beendigung dieser Arbeit werden die Gefangenen an den Einschlag der vielen toten und absterbenden Bäume herangehen. Es müssen neue Kulturen angelegt werden, und es besteht die Absicht, Mischwald an Stelle des reinen Kiefernwaldes zu setzen. Dazu muß eine planmäßige Forstpflege kommen, eine Aufgabe, die viel Aufwand an Mühe und Geld erfordern dürfte. Denn nicht nur der Grunewald leidet an den genannten Krankheiten, sondern auch der Tegeler Forst und Teile des Potsdamer Forstes. Der forstwirtschaftliche Sachverständige gab seiner Meinung dahin Ausdruck, daß eine fortgesette Bekämpfung der so schädlichen Borkfäfer und soweit es möglich ist, auch der Pilzparasiten im Laufe von etwa fünf Jahren zur völligen Gesundung der Bestände führen fönnen. Dabei würden allerdings die jetzt schon stark verlichteten Altholzbestände so blößig werden, daß sie ohnehin der Verjüngung anheimfallen würden.
Man sieht, daß jezt erst die Arbeit für den Zweckverband beginnt. Die Kosten für den Waldankauf sind noch die geringsten, gewaltig werden die für Erhaltung der Wälder erst werden, eine Aufgabe, die eigentlich dem Staate zufallen sollte.
An alle Waldbesucher sei aber auch hier die dringende Bitte wiederholt: Haltet den Wald rein, werft kein Papier im Walde fort, gefährdet nicht den Wald durch Fortwerfen bon brennenden Streichhölzern, kurz: Tut alles, um den Wald zu einem angenehmen Erholungsaufenthalt für die Bevölkerung Groß- Berlins zu machen.
Neue staatliche Abnahmestelle für Liebesgaben im Bereiche des III. Armeekorps.
In Uebereinstimmung mit dem königlichen Kriegsministerium Hat der stellvertretende Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege die Verlegung der beiden staatlichen Abnahmestellen freiwilliger Gaben für das 3. Armeekorps von Brandenburg a. H. und Frankfurt a. O. nach Potsdam genehmigt. Die Geschäftsstelle befindet sich Berlin S., Teltower Str. 57. Fernruf Geschäftsstelle: Amt Nollendorf 3871. Telegramme: Provinzabnahme Berlin .
Als Opfer des Weltkrieges ist unser lieber Bater, der Gefreite im Rei.- Jäger- Bat. 3
Max Kohlschmidt seinen am 5. Juni erlittenen Ber legungen am 10. Juni im Reservelazarett Alte Dragoner Kasjerne zu Tilfit erlegen.
Dies zeigen tiefbetrübt an Marie Kohlschmidt geb. Hartwig. Liesbeth, May, Martha als Kinder.
Du gingst von uns mit schwerem Herzen Und hoffteft auf ein Wiedersehn; Doch größer find nun unsere Schmerzen, Da dieses nicht mehr fann ge geichehn.
Wir konnten Dich nicht sterben sein, Auch nicht an Deinem Grabe stehn. So ruhe denn in Frieden, Ewig beweint von Deinen Lieben.
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Tour II: Bahnfahrt bis Raddusch . Wanderung durch die Nadduscher Kaupen, an der Mühlsperre entlang nach Burg. Kirchgang der Bendinnen. Dann Kahnfahrt durch die Burger Kaupen nach Eiche, durch den schönen Erlenwald, Sannomühle, Schüßenhaus, Botschafsta, Lebde, Rübbenau. Treffpunkt: Sonnabendabend 12,15, Görlizer Bahnhof, Wartesaal Teilnehmerkarten( für Bahn- und Kahnfahrt) Tour I 5,75 M., Tour II 5,90 m., sind jedesmal bis Freitag vor Stattfinden der Fahrt zu haben in der Geschäftsstelle bei riz seruse, Mariannenstraße 11; e yje. Bohensti aße 19; Horih, Engeluier 15; Strandt, Echivelbeiner Straße 40; Tinius, Ritterstr. 123; Neukölln, Wagner, Edmundstraße 10; Strämer, Weserstr. 31; Blume, Jansastr. 1, Ede KaiserFriedrich- Straße; Stegliz, Wesenad, Ahornstraße 26. Auskunft durch Fernruf erteilt die Geschäftsstelle Morigplatz 1575. Weitere Touren folgen im Auguft.
Seine Erzellenz der Oberpräsident der Provinz Brandenburg Herr von der Schulenburg hat gestern diese Geschäftsstelle amtlich eröffnet. Die harten Kämpfe, in denen unsere Truppen im Westen 1/ 15* und Often begriffen sind, erhöhen naturgemäß die Nachfrage nach Liebesgaben bedeutend. Darum wird von der Annahmestelle die Bitte, reichlich Liebesgaben zu spenden, an die Bevölkerung erneut gerichtet. Gilt es doch, nicht nur den Millionenheeren an der Front und den Verwundeten in den Lazaretten über das gewöhnliche Maß hinaus Erleichterungen und Erquidungen zu ber= schaffen, sondern auch die zahlreichen Landsturmformationen, ins
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