Kriegszeiten übliche, und in eingeweihten Areifen werden auch ganz bestimmte Namen von Personen genannt, die an dieser Verständigungsaktion" beteiligt waren. Der
Oestlicher Kriegsschauplah.
" Nationalzeitung" find die Einzelheiten ebenfalls bekannt, Der Bericht der russischen Heeresleitung.
denn sie schreibt:
sollte."
Stellungen für Maschinengewehre. Durch dieses wirksame
am Morgen des 13. Juni unsere gegenüber von Ari Burnu aufgestellte Artillerie die Stellung zerstört, die der Feind jüngst für seine Bombenwerfer errichtet hatte, sowie feine Petersburg, 15. Juni. ( W. T. B.) Der Große General Feuer unserer Artillerie brach hinter den feindlichen Schizen„ Es ist heute noch nicht der Augenblick, die Persönlich- stab teilt mit: An der Windau warfen wir am 13. Juni wieber- gräben ein Brand aus, der eine halbe Stunde dauerte. In keiten und die Verhandlungen näher zu fenn holte Versuche des Feindes, den Fluß in der Gegend von Ljazkow der Nacht vom 13. zum 14. Juni drang eine unserer fleinen zeichnen, durch die der Versuch gemacht worden ist, mit mit starken Sträften zu überschreiten, unter großen Verlusten für den Erfundungspatrouillen in die feindlichen Schüßengräben vor Silfe neutraler Mittelsmänner eine Verbindung zwischen Berlin und London zu schaffen, die zu dem von einem Gegner zurüd. Gleichfalls hielten wir die Offensive feindlicher Kräfte, Sed dul Bahr ein und erbeutete ein Maschinengewehr mit gewissen fleinen Kreise gewünschten Vermittlungsergebnis führen die die Windau stromabwärts von dem erwähnten Orte überschritten allem Zubehör, 15 Gewehre mit Bajonetten und eine Menge hatten, auf. Der Kampf um den Besiz der Stellung bei Szawle Patronen. Gestern überflog einer unserer Flieger mit Erfolg Die„ Nationalzeitung" hat der breiten Oeffentlichkeit mit dauert mit wechselndem Erfolge fort. Die Stadt Szawle wird die Inseln Imbros und Lemnos und warf Bomben auf cint ihren Darlegungen einen Dienst politischer Arfflärungsarbeit mit schwerer Artillerie beschossen. An der Njemen und feindliches Lager auf der Insel Lemnos . Unsere KüstenNarewfront sowie auf dem linken Weichselufer hat der Feind batterien beschossen gestern die feindlichen Artillerieſtellungen erwiesen. Die Nationalzeitung" knüpft an ihren Artikel über die feine begonnenen Angriffe nicht weiter entwickelt. In einem energischen bei Seddul Bahr sowie die Lager und die TransportMaulwurfsarbeit" in Deutschland eine höchst interessante Gegenangriffe bemächtigte sich unsere Infanterie im Norden schiffe des Feindes. Der Feind, der fast täglich dem wirksamen Notiz, die das„ Echo de Paris"( nach einer Meldung aus von Brasznysz am 13. Juni fast aller vorgeschobenen Schüßen- Feuer dieser Batterien ausgesezt ist, ließ gestern einen Flieger Zürich vom 14. Juni) auf der ersten Seite seiner Sonntags- gräben, die der Feind uns am Tage vorher entrissen hatte. über sie aufsteigen, der sieben Bomben abwarf, ohne irgendausgabe unter dem Titel„ Ein unwürdiges Treiben" ver- In Galizien hat sich ein erbitterter Kampf im Laufe des einen Erfolg zu erzielen. Von den anderen Schauplähen öffentlicht. Die Meldung lautet: 12. und 13. Juni auf der ganzen Front von Pistorowice am liegen feine neuen Nachrichten vor. San bis Mofaisata entwidelt. Der Feind machte auf die Front an der Lubaczowla, die er in dem Unterlauf zu überschreiten vermochte, sowie zwischen Lubaczowka und Wiszina, wo er das Dorf Tuchla wegnahm, mit dichten Kolonnen einen Angriff. Am Dujestr griff der Feind hartnädig, aber ohne Ergebnis in der Nacht zum 13. und am folgenden Tage unseren Brüdentopf auf dem Berlin , 15. Juni. ( W. T. B.) Nach einer Mitteilung linken Ufer des Dnjestr beim Dorfe Nizmiow( Wizniow?) an. des Ersten Lords der Admiralität im Unterhause vom 9. Juni Auf der Front 8ezawa- 3alefacaheli machten wir am 12. ist Anfang Juni ein deutsches Unterseeboot von den Engländern einen ungewöhnlich fühnen Gegenangriff, in deffen Verlauf mehrere zum Sinten gebracht und die gesamte Besatzung gefangen Kompagnien Tiroler Landesschüßen und das 20. Jägerbataillon faft genommen worden. Aus einer jegt veröffentlichten Note der bollständig niedergehauen und zersprengt wurden. Am nächsten Tage britischen Regierung über die Behandlung der kriegsgefangenen machte in derselben Gegend eine Abteilung unserer Reichswehr bei Unterseebootsbesatzungen geht hervor, daß es sich um das einem von anderen Truppen unterstügten Angriff vierhundert Mann und abt Offiziere zu Gefangenen.
Wir erfahren, daß gewisse politische Gruppen im Dunkel ihrer Provinzverbände angeblich Petitionen für den Frieden vorbereiten. Wir wollen glauben, daß dies nicht zutrifft. Sollte es doch wahr sein, so wird es sicher genügen, dies unwürdige Treiben der öffentlichen Verachtung preiszugeben."
Die Nationalzeitung" scheint gar nicht die Kritik ihrer eigenen Stellung zu bemerken, wenn sie die Säße des fran zösischen Hezzblattes zustimmend abdruckt.
Westlicher Kriegsschauplah.
Der Seekrieg.
„ U 14" versenkt.
deutsche Unterseeboot U 14" handelt. Da dieses Boot von seiner legten Unternehmung bisher nicht zurückgekehrt ist, muß es als verloren betrachtet werden.
Der Stellvertretende Chef des Admiralstabs:( gez.) Behnke.
Mannschaften.
Paris , 14. Juni. ( W. T. B.) Heute nachmittag wurde amtlich bekanntgegeben: Dem gestrigen Abendbericht ist nichts Wesentliches hinzuzufügen. Die Belgier trieben ein Bataillon auf dem Ostufer der ser südlich der Eisenbahnbrücke bei Digmuiden vor und richteten sich auf dem gewonnenen Gelände ein. Sie zerstörten ein Blockhaus in beschwert sich über die geringe Lätigkeit der west. Petersburg, 14. Junt.( W. Z. B.)" Nußtoje Slowo" Zur Behandlung der gefangenen U- Bootder Nähe des Schlosses von Digmuiden. In dem Abschnittlichen Verbündeten und erklärt, die russischen Truppen nördlich von Arras wurden gegen Abend verschiedene Jn hätten seinerzeit Paris durch ihren Einfall in Ostpreußen vor fanteriegefechte eingeleitet. Eines fezte uns in den Besitz einer dem Schicksal Antwerpens gerettet. Trotzdem sei damals von des hiesigen amerikanischen Botschafters hat die großbritanniſche deutschen Schanze östlich von der Lorettohöhe. Bei dem französischer Seite der Vorwurf erhoben worden, daß die Regierung dem amerikanischen Botschafter in London erflärt, anderen berloren wir unter heftigem Geschüßfeuer einen Offensive der noch nicht völlig mobil gemachten russischen daß die geretteten Besatzungen der deutschen Unterseeboote 8, Teil der am Nachmittag eroberten Schüßengräben nördlich Truppen nicht genügt habe: jezt aber hätten 12 und 14 in die allgemeinen Kriegsgefangenenlager überAlliierten nichts dagegen getan, daß Deutsch geführt werden und dort genau die gleiche Behandlung wie von der Zuckerfabrik Souche z. Von der übrigen Front die Alliierten nichts land eine große Armee in Galizien zusammengezogen andere Kriegsgefangene erfahren sollen. Hierauf hat die nichts Neues. hätte. Die Erfolge der Alliierten an der Westfront seien ganz deutsche Regierung unverzüglich angeordnet, daß diejenigen Paris , 15. Junt.( W. T. B.) Amtlicher Bericht geringfügig; auch die Italiener seien über Vorposten britischen Offiziere, die zur Vergeltung für die bisherige Bebon Montagabend. In den Abschnitten nördlich gefechte nicht hinausgetom men. Hindenburg ver- handlung der deutschen Unterseebootsbefagungen in Offiziers. Arras warfen wir in der Nacht vom Sonntag zum Montag folge jezt hartnäckig die Wiedereroberung Galiziens und sehe gefangenenanstalten verbracht worden waren, alsbald in die mehrere Angriffe gegen unsere Schüßengräben an der Straße alles andere als nebenfächlich an. Wenn der Rußti Jnvalid" Ariegsgefangenenlager zurüdgeführt und daselbst wieder in ignoulette- Souchez zurück und festigten die von Galizien als Nebenkriegsschauplak bezeichne, so feien diese gleicher Weise wie die übrigen friegsgefangenen Offiziere beuns eroberten Stellungen östlich der Lorettohöhe. Wir geDer hiesige amerikanische Botschafter ist Wir ge- früheren Erklärungen. Ausführungen nicht ganz verständlich und widersprächen seinen handelt werden. hiervon mit dem Ausdruck des Dantes für seine erfolgreichen wannen rechts dieser Stellungen etwa 150 Meter und rückten
im Südostteil des Labyrinthes vor. Der Artilleriekampf war Die Militärattachés der Neutralen an der Bemühungen in Kenntnis geſetzt worden.
Der U- Boots- Krieg.
in diesem Abschnitt fast ununterbrochen. Südöstlich Hebuterne deutschen Front in Galizien . hielten wir durch Kreuzfeuer einen Angriff gegen unsere London , 15. Juni. ( W. Z. B.) Das Reutersche Schüßengräben an der Straße von Serre nach Mailly- Berlin , 14. Juni. ( W. T. B.) Die beim deutschen Bureau meldet: Bei der Versenkung des opemount" Maillet an. Den feindlichen Mißerfolgen folgte ein heftiges Feldheere zugelassenen Militärattachés der neu schoß das Unterseeboot dreimal auf die Stommandobrüde, wobei Bombardement. Jm Gebiete der Quennevieresfarm ridten tralen Staaten begaben sich heute abend auf den süd- der Kapitän und vier Mann verwundet wurden. Drei von vir ein wenig in Verbindungsgräben und Sappen vor. Bir östlichen Kriegsschauplatz zu den in Galizien ihnen wurden so schwer verlegt, daß sie gleich nach ihrer tämpfenden deutschen Truppen. Db die russische Landung ins Spital verbracht werden mußten. Darauf wurde brachten dem Feinde ernste Verluste bei. Heeresleitung in gleicher Weise den militärischen Vertretern gestattet, die Boote herabzulassen. Dasselbe Unterseeboot der neutralen Staaten Einblid in die Verhältnisse näherte sich einem Schiffe ohne Flagge, dem französischen ihres galizischen Kriegsschauplages ge Schoner, Diamant", von hinten, ließ der Bemannung stattet? zwei Minuten Zeit und schoß hierauf vier Granaten auf das Schiff ab, die es zum Sinfen brachten.
Der Artilleriekampf war den ganzen Tag über ziemlich lebhaft. Ju Lothringen trugen wir unsere Linien im Gebiete von Abermenil und im Parrohwald vor. Unfer Fortschritt in diesem Abschnitt dauert ohne Unterbrechung fort. Die belgische Meldung.
Der belgische Bericht
Der italienische Krieg.
- Der italienische Bericht. vom 13. Juni lautet: In der Nacht vom 12. zum 13. unternahmen Rom , 15. Juni. ( W. T. B.) Bericht der Obersten Heereswir Offensivoperationen auf der ganzen Front. Wir unterhielten ein wirksames Artilleriefeuer und ließen andererseits Abteilungen leitung. Längs der Grenze Tirols und des Trentino auf das rechte Vierufer bei Digmuiden vorstoßen. Eine ist nichts Bemerkenswertes zu melden. Im Bezirk Cadore unsere Abteilungen befezte und zerstörte ein deutsches Blockhaus beharrte der Feind bei seinen Nachtangriffen gegen den Heute versuchte der Feind den verlorenen Posten wieber zu befeßen; er wurde durch das Feuer unserer Maschinengewehre zerstreut. Die deutsche Artillerie zeigte sich heute wenig tätig, sie beschoß mit geringer Intensität verschiedene Frontstellen bei Rams capelle, Berbyfe, Bostkerke und Noordschote. Unsere Artillerie antwortete energisch der
feindlichen Artillerie.
Die neueste englische Verlustliste. London , 15. Juni. ( W. T. B.) Die letzte Verlustliste enthält die Namen von 171 Offizieren und 3637 Mann. Die Munitionsschwierigkeiten der Verbündeten.
Der Krieg und die Kolonien.
Der Krieg in Deutsch- Ostafrika . Berlin , 15. Juni. ( W. T. B.) Aus Deutsch - Ost. afrifa wird amtlich gemeldet:
Am 2. März wurden in einem Gefecht am Berge Erof
Monte Piano, welche er den ganzen Tag durch das Ar( nordwestlich des Kilimandjaro ) den Engländern 57 Reittiere tilleriefeuer der Forts plazweise borbereitete. Die Angriffe abgenommen, ein Engländer wurde gefangen. Bei Unterwurden zurückgeworfen. Unsere Artillerie führte im Hochtale nehmungen auf dem Tanganjika jee gerieten ein engli Cordevole eine Explosion eines Munitionsdepots bei scher und ein belgischer Offizier in Gefangenschaft. Ein Corte herbei und beschädigte die sehr stark ausgebauten feind- Maschinengewehr und anderes Material wurden erbeutet. lichen Schanzwerke. In Kärnten sekten wir erfolgreich Am 9. März hatte östlich Schirat i am Viktoriasec eine Abdas Bombardement von Malborghetto fort, wo teilung der Schußtruppe unter Führung des Hauptmanns wir eine Explosion im unteren Teile des Forts Hensel hervor. von Harthausen einen Zusammenstoß mit englischen Streit
riefen.
Sie waren von dem
Ueber die kühnen, von Alpini in der Nacht vom 11. zum gewehren und Geschützen. Der teilweise aus seinen Stellungen fräften, darunter einer Europäerfompagnie mit Maschinen12. Juni in der schwierigen Zone der Volaja- Alpe ausgeführten Operationen werden folgende Einzelheiten bekannt: geworfene Gegner ging nach elfftündigem Gefecht zurid. Troh erbitterten Widerstandes wurde der Feind, der sich in Deutscherseits ein Toter, zwei Leichtverwundete, zwei Vermißte.- Am 23. März wurde die auf englischem Gebiet den Felsen eingerichtet hatte, vertrieben; er ließ Waffen, in Tabeta( südöstlich des Kilimandjaros) stehende deutsche London , 15. Juni. ( T. 11.) Es bestätigt sich, daß Kanada Munition und Bomben in unseren Händen. Viele ergaben Abteilung von zwei indischen und zwei Askarikompagnien an von nun ab in ganz besonderem Maße herangezogen wird, uni den sich, da sie nicht fliehen konnten. großen Munitionsschwierigkeiten der Verbündeten zu steuern. Nach Schwunge unserer Truppen entsekt. In der Zone des gegriffen, die sich bis auf 250 Meter heranarbeiteten, dann einer Reutermeldung aus Ottawa teilte der Borsigende der Kana Montenera Nero bestrid unfere Artillerie ein feind aber in furzem Gegenangriff geschlagen, schleunigst mit Lastautos den Rückzug antraten. Zwei Maschinengewehre, viele dischen Munitionskommission, General Bertram, mit, daß augen- liches Rager und brachte die Truppen zur Flucht gegen Blez30: Batronen, ein Helioapparat und ein Auto wurden erbeutet. der Anfertigung von Uebereinstimmende Erklärungen von Gefangenen, die bei Deutscherseits feine Verluste an Europäern, drei Askari tot; Artillerie- und Gewehrmunition gearbeitet wird. Es find Plava gemacht wurden, zeigen, daß die Verluste des Feindes beim Gegner zehn Tote, ein Gefangener. in bis jetzt sehr ernst waren. Ein Verhör der Gefangenen ergab, nicht weniger als 247 Fabriken eingerichtet worden, Das englische Pressebureau brachte unterm 7. d. Mts. denen im beschäftigt daß die Mehrzahl von ihnen aus Truppen stammen, die bis- einen Bericht des Gouverneurs von Britisch- Nyasaland( Benbis 60 70 000 Arbeiter ganzen werden. General Bertram gab der Hoffnung Ausbrud, daß her gegen die Serben operiert hatten. In Monfalcone tralafrifa) über eine Unternehmung gegen den am Nyassajee binnen furzem die Ziffer der täglich angefertigten Granaten auf versuchte der Feind einen Wald einzuäschern, wurde aber tralafrika) über eine Unternehmung gegen den am Nyassasee gelegenen Sphinghafen. In dem Bericht hieß es:„ Am 30. Mai 50 000 Stüd gebracht werden könne. Die Granaten und Schrapnells durch unser Gewehrfeuer zurückgeworfen, die Flammen wur- griff eine Marineabteilung unter Commander Dennistoun, werden in Zukunft völlig gebrauchsfertig nach dem Kontinent ge- den gelöscht. Die ungewöhnliche Hike dieſer letzten Tage er unterſtügt von einer Landungstruppe unter Hauptmann Colschickt werden können, da jezt auch große Laboratorien zur An- höht beträchtlich die unvermeidlichen Unbequemlichkeiten des unterstützt von einer Landungstruppe unter Hauptmann ColAn- höht lins und dem ersten Bataillon der Kings African Rifles fertigung der zur Füllung nötigen Sprengmittel in Kanada selbst Lebens im Felde, aber unfere unermüdlichen Truppen er. Sphinthafen an. Nach einem Bombardement von See aus tragen ihre Wirkung mit Geduld und unerschütterlicher und einem Angriff der schwarzen englischen Soldaten wurden gez. Cadorna. die Deutschen unter Verlusten aus der Stadt vertrieben. Die Keine österreichischen Schiffsverluste. Engländer erbeuteten einige Gewehre und Munition und Wien , 15. Juni. ( W. T. B.) Meldung des Wiener t. t. Corr. einige Kriegsgeräte. Hermann v. Wissmann" wurde bei Mangel an Munitionsarbeitern. Bureaus: Meldungen von feindlicher Seite, wonach bald das öster dieser Gelegenheit vollständig zerstört. Die WiedereinschifLondon, 15. Juni. ( 2. Z. B.) Lloyd George hielt am Sonn- reichisch- ungarische Kriegsschiff Tegetthoff ", bald das Kriegs- fung der Landungstruppen wurde dann erfolgreich durchDiese Schilderung ist ein Muster englischer Berichterstat abend eine Rede in Bristol , in der er sagte, die Regierung habe ein hiff Biribus Unitis" und bald wenigstens ein Torpedo- geführt. Auf englischer Seite gab es einen Verwundeten." Rundschreiben an Ingenieurfirmen gerichtet, fie sollten die Namen boot in der Adria torpediert worden wären, find gänglich aus der hung. Gibt es feine wirklichen Heldentaten zu berichten, dann erfindet man eben welche. So auch diese vorstehende, die man als ein Unternehmen gegen einen markierten Feind" be zeichnen könnte.-- Denn irgendwelche deutschen Streitkräfte, ſei
errichtet worden sind.
Nach einer Meldung der Times" wird voraussichtlich der Seiterfeit. Direktor der Grubenminen des Cambrian- Kohlentrustes zum Leiter des neueingerichteten Munitionsamtes ernannt werden.
der rekrutierten Arbeiter angeben. Kitchener habe Befehl erteilt, daß dieje Leute heimgeschickt würden, um bei der Herstellung von Munition zu helfen. Der Arbeitermangel tönne nur beseitigt
Luft gegriffen.
es
werden, wenn für die Dauer des Krieges der Grundsatz aufgehoben Meldung des türkischen Hauptquartiers. Schuß oder Bolizeitruppe oder gar Europäer, fönnen in Konstantinopel , 15. Juni .( W. T. B.) Das Haupt- Sphinghafen faum vorhanden gewesen sein, ebensowenig wie quartier teilt mit: An der Dardanellenfront hat es dort einen Ort oder gar eine Stadt gibt.