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Die englischen Verluste.

Oestlicher Kriegsschauplatz.

prall der deutschen   Heeresmassen auf Paris  aufzuhalten. Unzweifelhaft sei ja dieser Anprall auch auf heroischen Widerstand der englisch  - französischen   Armee ben Angriff zum Stehen zu bringen und sich von der Ein­gestoßen, aber nur der russische Einfall in den Rüden Deutschlands   habe die Deutschen   gezwungen, nahme von Paris   durch ein Manöver wie jenes, durch welches Antwerpen genommen wurde, loszusagen.

fabrit Störbisdorf A.-G. in Körbisdorf bei Merseburg   hat für das fiation bedürfe. Man solle deshalb feine Vorwürfe gegen England| lösende Wirkung ausgeübt habe und daß gerade dieses Ma­Jahr 1914/15 cine Bilanz zu verzeichnen, wie noch niemals erheben, vielmehr bedenken, daß England bereits viel geleistet habe növer der damals noch nicht vollständig fonzentrierten russi­jeit Bestehen des Unternehmens; es fommt eine Dividende und daß der Augenblick kommen werde, wo die englische Armee in schen Sträfte ausreichend gewesen sei, den schweren An­non 12 Broz.( i. V. 4 Proz.) zur Verteilung. Der Roh- großem Maßstabe zum Angriffstrieg bereit sein werde. gewinn beträgt 670 950 m.( 305 697 i. V.!). Abschreibungen wurden in Höhe von 39 658 M. gemacht, 50 557 M. dem Reservefonds und 25 000 m. dem Spezialreserbefonds über­viesen. Zu dem Abschluß teilt die Verwaltung mit, daß das Be- enthält die Namen von 122 Offizieren und 1869 Mann. London  , 16. Juni.  ( B. T. B.) Die neueste Verlust liste richtsjahr in allen Betriebszweigen recht gute Erträgnisse gebracht habe. Die gesamte Produktion fonnte zu verhältnismäßig hohen Preisen verwertet werden, die bekanntlich von der Re­gierung festgelegt wurden. In der Fabrik verlief die Bear­Die ermunternde Stimme der Havas  - Agentur hat- wie beitung glatt. Die Ernte sowie die Ausbeute übertrafen die Mentschifow bitter bemerkt die wichtige moralische Be des Vorjahres. Da die Regierung zu Beginn des Krieges Der russische Schlachtbericht. deutung der Anerkennung der Tatsache, daß die Verordnungen erlassen hatte, die ein spekulatives Sinken der Petersburg, 16. Juni.  ( W. T. B.) Der Generalstab auptlast im gegenwärtigen Momente das Zuckerpreise verhinderten und die bestimmten Mengen Zucker des Generaliffimus meldet: In der Gegend von heroische Rußland   trägt". Diefe Wahrheit für Verbrauch und für Viehfütterung zu festen Preisen Sawle feine wesentliche Veränderung; die Kämpfe dauern fei unstreitig. Sie sei längst offenkundig für die sicherten, konnte eine zufriedenstellende Verwertung des Zuckers dort fort. An der Narew   Front machte der Feind in russische Allgemeinheit und die Russen fönnten ihren Bundes­der Nacht zum 14. Juni einen erfolglosen Angriff in der genossen nur dankbar sein für die völlige Gewissenhaftigkeit, Ein noch besseres Geschäft bucht die Zuckerfabrik Stutt Richtung Mhschines und Wath und unternahm auch im mit der sie diese Tatsache anerkennen. gart. Nach Abzug aller Unkosten und nach Vornahme be- Laufe des Tages mehrere örtliche Angriffe in der Gegend deutender Abschreibungen bleibt ein Reingewinn von 709 459,27 nördlich von Priaznysz, die wir aber mit Erfolg zurüd Mart, hierzu kommt noch der Gewinnvortrag des Borjahres schlugen Deutschen   nahmen in Galizien  , nachdem sie ihre

erreicht werden."

mit 447 695,78 M., so daß insgesamt 1 157 155,05 m. verfügbar Die

sind. Allein der Gewinn des letzten Jahres gestattet eine Verluste ersetzt hatten und neue Kräfte herangeführt hatten, Dividende von 20 Proz., außerdem werden 35 472 M. dem die zum erstenmal an unserer Front erschienen, die Offensive Rückschlagschatz zugewiesen und auch dem Aufsichtsrat fällt in der Gegend Jaroslau   und auf dem rechten Ufer eine beträchtliche Summe zu.

Solche Beispiele, die sich mühelos vermehren ließen, zeigen, daß die Buderindustrie und der Handel keineswegs protektionsbedürftig sind auf Kosten der Konsumenten. Jeden falls sind die Preissteigerungen der Regierung und die Art der Durchführung von Monat zu Monat absolut nicht ge eignet, die Interessen des konsumierenden Volkes zu fördern.

Westlicher Kriegsschauplatz.

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Der italienische Krieg.

Bericht der italienischen Heeresleitung.

Seeresleitung. An der Grenze gegen Zirol, das Rom  , 16. Juni.  ( W. T. B.) Bericht der obersten des San wieder auf, unterstützt durch sehr starte rentino und dessen Bezirk Cadore schreiten wir all­Artillerie. Nach dreitägigem erbitterten Stämpfen über- imählich zur Besetzung der beherrschenden Puntte. Abgesehen ließen mir dem Feinde etwas Gelände von Fernfeuer feiner Artillerie und zwei Angriffen gegen den auf dem rechten Ufer der Lubaszowta und Gipfel von Ballone im oberen Piavetal am 18. Juni gab der der Wisznia. Am Dnjestr   machten wir am 18. Juni Feind in diesem Abschnitte fein erwähnenswertes Beichen seiner erfolgreiche Gegenangriffe auf dem linken Ufer der Tymenika Tätigkeit. Intensiver und stärter waren die Versuche und des Stryj  . Wir machten dort 29 Offiziere und 1200 des Feindes, bei Carnia einzudringen und sich der Mann zu Gefangenen und erbeuteten 7 Maschinengewehre. von uns besegten, für sehr starf gehaltenen Bässe zu be­Ant ſelben Tage griffen die Deutschen   den Abschnitt südmächtigen. Die Aktion war besonders intensiv gegen den lich des Brückentopfes von Idaschew an und er- Gipfel des Mont Avo stavis und am Kreuzberg  oberten die Ortschaft Rogu31 o. In den Morgenstunden och. Joch. Hier machte der Feind am Vormittag des des folgenden Tages machten wir einen erfolgreichen Gegen 14. Juni einen heftigen, durch intensives Artilleriefeuer angriff, indem wir die Ortschaften Roguzno und vorbereiteten Angriff. Der französische   Tagesbericht. Das Feuer begann in der Nacht und Zurabtop wieder zurücknahmen und ein Geschüß mit wurde bei Tagesgrauen heftiger; dennoch wurde der Feind Baris, 15. Juni.  ( W. T. B.) Amtlicher Nach- Bespannung sowie mehrere Maschinengewehre erbeuteten. Dort zurückgeworfen und mit dem Bajonett verfolgt. Artilleriegefechte mittagsbericht. Dem gestrigen Abendbericht ist nichts hißten die Deutschen   die weiße Fahne und eröffneten dann auf größerer Entfernung fanden auch in der Gegend des Krn, Wichtiges hinzuzufügen. Ein gegen die von uns am 14. Juni Angriff mit dem Bajonett niedermachten. Der Feind setzte onzo statt. Bei Podgora am Monte Fortino hinterhältig das Feuer, worauf wir sie nach einem ungeſtümen gegen San Leone und Kozliat und längs des bei Quennevières eroberten Schüßengräben gerichteter feinen Angriff gegen den Brückentopf bei Nyzniom fort, indem und am anal von Monfalcone   ließen später aus­feindlicher Angriff wurde vollkommen zurückgeworfen. Ein er dort große Kräfte mit zahlreicher Artillerie einfette. Wir geführte Erkundungen genauer erkennen, wie bedeutend die weittragendes Geschütz der Deutschen   feuerte zwei Granaten machten dort am 13. Juni durch das Zurückwerfen feindlicher Verteidigungsarbeiten des Feindes am Isonzo   sind. Seine auf Compiègne   ab, verletzte aber weder Menschen, noch richtete Angriffe mehr als 1500 Gefangene. Zwischen dem Verschanzungen liegen in mehreren Reihen hintereinander Dnjestr  , dem Pruth   und der Stadt Czernowiß und sind oft in Mauerwerk oder Beton ausgeführt, durd) 30gen wir uns über die Reichsgrenze zurüd.

es Sachschaden an.

dng

Panzerung verstärkt und ihre Verteidigung durch Schein­Paris, 16. Juni.  ( W. T. B.) Der gestrige Abend. werfer und Leuchtraketen unterſtügt. Endlich verfügt bericht lautet: In der vergangenen Nacht entwickelten sich Russische   Berichterstattung. der Feind über ein ausgedehntes telephonisches, tele­örtliche Infanteriegefechte im Gebiet nördlich von Arras  graphisches und optisches Verbindungsnetz. Bei einigen ( Abschnitt Notre Dame   de Loretto- Neuville) und südlich von Berlin  , 16. Juni.  ( W. T. B.) Aus dem Großen Haupt- unserer Verwundeten haben wir Beweise für die Arras  ( Touventfarm). Alle deutschen   Gegenangriffe wurden ab- quartier wird uns geschrieben: Nachdem die russischen amt- Verwendung von Explosivgeschossen durch den Feind fest­gewiesen. Wir behaupteten unsere Gewinne. Nördlich Neuville lichen Berichte vom 13. und 14. Juni sich über die Niederlagen auf gestellt. Auch die Prüfung an einigen Stellen gefundener bemächtigten wir uns einiger deutscher Horchposten. Der der Front östlich Przemysl  - Sieniawa ausgeschwiegen hat- Geschoßstücke bestätigte die Anivendung von durch inter­15. Juni war in diesen beiden Gebieten nur durch Artillerie- ten, überrascht die Veröffentlichung vom 15. Juni die Welt mit nationale Abkommen ausdrücklich verbotenen Kriegsmitteln fampf gekennzeichnet. Unsere Batterien beschossen die deutschen   der unbestreitbaren Tatsache, daß sich am 12. und 18. Juni ein durch den Feind. Starke Regengüsse sind gestern nieder­Schüßengräben heftig. Eine vom Feinde in der Nacht zum erbitterter Kampf avischen Sieniawa und Moscista ent- gegangen, haben die Lebensbedingungen in den Lagern ver 15. Juni gegen die von uns eroberten Schüßengräben in widelt habe. lleber den Ausgang wird hinweggehuscht: Der Be ändert und einen empfindlichen Temperaturrückgang hervor. Beg gerufen. Die Gesundheit der Truppen ist andauernd aus­Quenneviéres( östlich Trach- le- Mont) gerichteter Angriff richt gesteht nur zu, daß wir den Unterlauf der Subaszowa zu gezeichnet, ihre Stimmung gut. wurde von acht Bataillonen ausgeführt. Gefangene erklärten, überchreiten vermochten und den Russen den Ort Tuchla wege

daß die feindlichen Verluste beträchtlich sind. Als Re- nahmen. Zur Ablenkung perden von den Russen Kleine Greig- Der türkische   Krieg.

pressalie für die Beschießung offener fran- niffe an anderen Stellen aufgebauscht, zu Siegen gestempelt und zösischer und englischer Städte durch die in den Vordergrund gerüdt. Es ist allerdings nicht gefchidt, wie s

Die Eisenbahnen bei den galizischen

Deutschen   wurde heute morgen der Befehl ge- im Bericht vom 18. Juni geschehen, das Scharmüßel beim Romanh- Die Meldung des türkischen   Hauptquartiers. geben, die Hauptstadt des Großherzogtums gehört, an der Bahn von Mlawa  , zum Opfer eines solchen Sieges Konstantinopel  , 16. Juni.  ( W. T. B.) Das Haupt­Baden zu bombardieren. Um 3 Uhr morgens flogen zu wählen, wo unser Angriff untere schweren Verlusten zum 23 Flugzeuge nach Karlsruhe   ab. Obwohl sie durch Nord- Stehen gebracht sein soll. Tatsächlich hatten wir einen einzigen quartier teilt mit: An der Dardanellenfront bei Ari Burnu feuerte unsere Artillerie wirkungsvolle Schüsse ostwind behindert wurden, trafen sie zwischen 5 Uhr 50 Minuten Leichtverwundeten. ab. Es wurde beobachtet, daß der Feind infolge des von und 6 Uhr 20 Minuten über der Stadt ein und belegten die ihnen angegebenen Zielpunkte, besonders das Schloß, die uns gegen eine seiner Artillerieſtellungen eröffneten Feuers ziemlich schwere Verluste erlitt. Unsere Küstenbatterien bom­Waffenfabrik und den Bahnhof mit 180 90- Millimeter- und bardierten mit Erfolg die Transportschiffe des Feindes sowie 155- Millimeter- Geschossen. Eine große Zahl von Bränden feine Lager und seinen Flugzeugschuppen an der Küste von brach aus, während unsere Flieger Karlsruhe   überflogen. Wien  , 16. Juni.  ( W. T. B.) Aus dem Kriegspreise Sedd ul Bahr. Einer unserer Flieger bemerkte in der Eine starke Panik wurde am Bahnhof festgestellt, den die quartier wird gemeldet: Armee- Oberkommandant Feldmarschall Kefalobucht auf Imbros ein Panzerschiff, deffen Typ an den Züge eiligst in der Richtung gegen Osten verließen. Die Graherzog Friedrich hat das nachstehende Befehlsschreiben erlassen: des Agamemnon   erinnerte. Das Verded dieses Panzerschiffes Flugzeuge wurden heftig beschossen, besonders bei der Hin- Die rasche Vorrüdung der Armee gegen die San- D njejte.lag faft unter der Meeresoberfläche und der hintere Schorn­fahrt in Zabern  , Straßburg  , Rastatt   und Karlsruhe  , bei der 3inie ist teilweise der schnellen Wiederherstellung und der jo- stein und hintere Mast lagen vollständig unter Wasser. Auf den übrigen Kriegsschaupläßen hat sich nichts Wesent Rückfahrt in Blamont  , Pfalzburg und Zabern  . Alle kehrten fortigen Betriebsaufnahme auf den notdürftig eingerichteten Gijen liches ereignet. heim, außer zweien.

Deutsches Fernbombardement von Compiègne  .

Operationen.

Die

Der Seekrieg.

Dom U- Bootskriege.

bahnlinien zu verdanken. Ich habe mit besonderer Genugtuung wahrgenommen, daß der Betrieb der von dem Gegner gründlich zerstörten Bahnen mit dem Vorrüden der Armee gleichen Schritt hielt, und daß in der kurzen Zeit von 24 Tagen 757 Nilo­meter Bahnstrede, darunter 227 Rilometer doppelgleisig, Compiègne  , 16. Juni.  ( W. T. B.) Meldung der Agence Havas. fahrbar gemacht und in Betrieb genommen wurden. Kristiania  , 15. Juni.  ( W. X. B.) Nori! Telegrambyran melde:: der Eisenbahntruppe um Am Montagabend zwischen 5 und 7 Uhr vernahm man zwei furcht außerordentlichen Verdienste die Nach Mitteilungen, die aus Kristianssand hier eingetroffen sind, ist bare Explosionen. Man glaubte zuerst, daß feindliche Flieger Herstellung bon zerstörten Streden habe ich bereits der schwedische Dampfer, Berbandi aus Höganäs vier Bomben fallen ließen, erkannte aber dann, daß es Geschosse von gewürdigt. Die fofortige Aufnahme des Betriebes Quartmeilen südöstlich von Drö von einem deutschen   Unter deutschen   Batterien waren, die, vierundzwanzig kiloist dem mit besonderer Umsicht und Fachkenntnis getroffenen ieeboot, das von einem deutschen   Hilfskreuzer meter von Compiègne   entfernt, abgefeuert waren. Die Vorbereitungen und Anordnungen für die Bereitstellung und Heran- begleitet war, angeschossen worden. Die Mannschaft Geschosse fielen in einen Wald. Jedes von ihnen geriffene Loch mißt bringung von Eisenbahnbediensteten, Bergungsgütern und aller Be- wurde an Bord des Hilfskreuzers genommen, worauf das Unterfee zehn Meter Tiefe. Der Materialschaden ist gering. Es wurde niemand triebsgegenstände zu verdanken sowie der werftätigen, kraftvollen boot verschwand. Der Hilfskreuzer feuerte darauf 20 bis 80 Schüsse Unterstützung aller beteiligten Organe und Abteilungen des Feld stammt, den Drt verließ, war Schornstein und Achterende unter Feld- gegen den Berdandi" ab. Als der Zeuge, von dem die Mitteilung Deutsche   Flieger über Lunéville  . und Reservetelegraphen, die sich um die rasche Herstellung der Fern- Waffer. Nach einem anderen Bericht war fein Unterseeboot zur Der Hilfskreuzer legte erst eine Mine an Bord, die explo­Paris, 15. Juni.  ( W. T. B.) Der Temps" meldet: leitungen mit besonderem Gifer bemühten. Das Eisenbahnmini- Stelle. Darauf eröffnete der Kreuzer Fünf deutsche Flugzeuge tonnten" trog heftiger Be- sterium, die Generalinspektion der österreichischen Gisenbahnen sowie dierte und das Deď zertrümmerte. Db das Schiff gefunken ist, ist bisher unbekannt. schießung Lunéville   überfliegen und 25 Bomben ab- die Militäreisenbahn- und Telegraphenbehörben haben sich hierbei die Beschießung. werfen, die nur Sachschaden anrichteten. Getroffen wurde besondere Verdienste erworben und hierdurch die Borrüdung der Einige seiner Boote wurden von Matrelenfischern geborgen, niemand. Armee wesentlich gefördert. Ich spreche daher diesen Behörden vollste gez. Erzherzog Friedrich, Feldmarschall.

getroffen.

Die englische Armee noch nicht aktions­bereit.

Baris, 16. Juni.  ( W. T. B.). Die Tatsache, daß die eng Iische Front in Frankreich   nur etwa 50 Kilometer lang ist, hatte in Frankreich   eine getvisse Berstimmung auffommen lassen.

unerkennung und Dank im Namen des allerhöchsten Dienstes aus.

Rußland   erwartet eine stärkere

London  , 16. Juni.  ( W. T. B.) Nach einer Lloyds. " Davanger"( Stavanger  "?) von Liverpool   nach Arch­angel bestimmt, am 14. Juni bei den Hebriden   ber sentt worden.

meldung aus Stornoway   ist der norwegische Dampfer

französisch- englische Offensive. Zum Untergang des Unterseeboots U 14." Der Temps" läßt sich heute in einer Zuschrift aus London   eine Petersburg, 15. Juni.  ( W. T. B.) Die ermunternden Die Besatzung des am 15. Juni in Scheveningen  ( Holland  ) darauf bezügliche Frage so beantworten, daß die englische Front Borte, welche die französische   Presse an Rußland   eingetroffenen Loggers Sch. 347" ist offenbar Zeuge des Unter­eigentlich nur eine vorgeschobene Linie sei. Die großen in richtet und das Anerkennmis des schredlichen Ansturms", den ganges von U 14" gewesen. Nach einer Rotterdamer   Meldung er Truppenmassen dienten Frankreich   befindlichen dazu, die die Russen feit Wochen aushalten müssen, veranlaßt Mentzählten die Schiffer:

"

Nachschub verhältnisse zu ordnen. Die englische Armee schitow, seinen französischen Kollegen flar zu machen, daß Am Sonnabend, den 5. Juni, frühmorgens, beobachteten wir selbst sei nur in geringem Maße operations die von ihnen gezogene Parallele zwischen der Marne  - auf 57 Grad 16 Minuten nördlicher Breite, als wir gerabe die Rege fähig, da die englische Artillerie nicht genügend schlacht und der Schlacht am San nicht ganz eingeholt hatten, daß ein plöglich auftauchendes deutsches U- Boot, Munition besige, die Herstellung von Munition in England richtig" ist. Er erklärt, damals habe die französische   Bresse von dem einen Moment das Beristop gesehen wurde, zwei Schüsse aber erst eingerichtet werden müsse, was einer jahrelangen Drgani- bezeugt, daß der russische Angriff auf Ostpreußen   eine er- gegen einen englischen Fischdampfer abgab, der mit 7- Sentimeter­