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Soziales.

Freiwillige Versicherung und Erlöschen der Anwartschaft.

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Be Strieges; die Enfidelung des Kapitalismus und des ma Das Kapital der Gesellschaft beträgt eine Million Mark in Wegen eines von ihm mit dem Namen seines Schwagers gefälschten perialismus und die daraus entspringenden Gegensäße zwischen Stammaftien. Die Aufgabe der Gesellschaft besteht in der Ver- Wechsels wurde A. kürzlich zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Den Großitaaten. Trotzdem England Deutschlands wirtschaftliche wertung der aus dem Felde zurückommenden Kraftwagen und ihrer In dem jezt zur Anflage stehenden Falle handelte es sich unt Entwidelung immer unbequemer geworden ist, müssen die beiden Teile unter Wahrnehmung des Reichsfinanzinteresses und des folgendes: Der Angeklagte verkehrte viel in der jetzt geschlossenen Staaten, die gegenseitig die besten Kunden sind, sich wieder ver- Interesses der Industrie. Dieser liegt vor allem daran, daß bei Chrysanthemum- Bar" in der Moßstraße, deren Inhaber wiederholt ständigen, wenn sie nicht beide dauernd großen Schaden leiden einem späteren Friedensschluß eine plötzliche Ueberfüllung des einem gewissen D. Kavalierswechsel diskontiert hatte. Durch Ver­wollen. In Friedenszeiten hat die Partei bestimmte Forderungen Marktes durch die zurückkehrenden Kraftwagen vermieden wird. Imittelung des D., der sich, wie eine Zeugin bekundete, bei über die Wehrhaftmachung des ganzen Volkes gestellt. Am 4. August Alle die Gesellschaft betreffenden Anfragen sind vorläufig an die Leppmann den Verrücktenschein geholt habe", wurde auch dem hat es sich aber nicht darum gehandelt, das militaristische System Disconto- Gesellschaft in Berlin W 8, unter den Linden 35, zu richten, Angeklagten ein Wechsel über 2000 m. disfontiert, den er dann nicht ireiter zu befämpfen, sondern die Mittel für die Landesverteidi­einlösen konnte. Als eines Tages die Ehefrau des Inhabers äußerte, gung, die wir alle wollten, zu betvilligen. In diesem Krieg handele sie wolle ihr Brillantkollier verkaufen, erbot sich der Angeklagte so­cs fich für ihn( Scheidemann ) nur darum, die Pläne unserer fort, den Verkauf zu übernehmen. Er habe eine Bekannte, die von Gegner auf Niederschlagung Deutschlands zuschanden zu machen, ihrem früheren Freunde eine Lebensversicherung geerbt" habe und nicht aber einem gedemütigten Besiegten den Stiefel in den Nacken nun gern den Schmud kaufen würde. A. erhielt auch den Schmud, zu setzen. Ich darf wohl annehmen, daß niemand hier anwesend nachdem er sich ehrenwörtlich verpflichtet hatte, ihn am nächsten ist, der nicht lieber heute noch als morgen den Frieden begrüßen Nach§ 1281 der Reichsversicherungsordnung gelten zur Lage zurückzubringen oder den Erlös von 1500 M. Kaum mürde. Ich bin aber auch überzeugt, daß keiner einen Frieden um Erhaltung der Anwartschaft auf dem Gebiete der Invaliden- hatte A. den Schmuck in den Händen, als er schleunigst zum nächsten jeden Preis will." Für die Zeit nach dem Kriege erwartet er eine versicherung außer anderen auch Militärdienstzeiten". Dieser Pfandleiher spazierte und ihn für 500 M. versezte. Reuorientierung speziell auf dem Gebiete der inneren Politik und Vorschrift ist in Klammern der Hinweis auf§ 1393 bei- anwalt beantragte gegen A. 1 Monat Gefängnis, während die auf dem Gebiete der Wirtschaftspolitik. Ob sie vorwärts oder rüd gefügt. 3m§ 1393 wird gesagt, daß als Beitragswochen der Rechtsanwälte Dr. Schwindt und Hugo Caro die Aufrechnung der wärts gerichtet sein wird, ist abhängig von der Entschlossenheit und Lohnklasse II die vollen Wochen angerechnet werden, in denen Strafe auf die Untersuchungshaft beantragten, da der Angeklagic der Versicherte 1. zur Erfüllung der Wehrpflicht in Friedens, ein offenbar geistig minderwertiger und völlig willensschwacher Mensch sei. Das Gericht entsprach auch diesem Antrage und er­Mobilmachungs- oder Kriegszeiten eingezogen gewesen ist", fannte auf zwei Wochen Gefängnis, welche durch die 2. in Mobilmachungs - oder Kriegszeiten freiwillig militärische Untersuchungshaft als verbüßt erachtet wurden. Dienstleistungen verrichtet hat. Danach könnte es scheinen, daß für die während des jebigen Krieges eingezogenen, gegen Invalidität Versicherten ein Erlöschen der Anwartschaft nicht eintreten könne. Dieser Meinung sind auch offenbar Reichs­ tag und Regierung gewesen, denn während der letzten Tagung des Reichstags ist beschlossen worden, daß, der obigen Vor­schrift der Reichsversicherungsordnung entsprechend, auch für die dem Versicherungsgeset für Angestellte Unterstehenden

Tatkraft aller freiheitlich gesinnten Männer.

Genosse Helmut Schoenlant,

ein Sohn Bruno Schoenlants, ist im jugendlichen Alter von 22 Jahren gestorben. Die Partei verliert in ihm einen überaus eifrigen Mitstreiter. Bon frühester Jugend an wirkte er unablässig für die Partei, an der er mit Leib und Seele hing. Insbesondere für die Jugendbewegung hat er rastlos gearbeitet. Vor einigen Wochen wurde er zum Militär eingezogen. Er stand vor dem Aus­rüden ins Feld, als ihn ein Blinddarmleiden befiel, dem er jetzt im

Militärfrankenhaus zu Kottbus erlegen ist.

Aus Industrie und Handel.

Kriegsgewinne.

Das Krefelder Stahlwerk Aft.- Gef. hat nach ab­schreibung von 669 843 M. einen Reingewinn von 672 346 M. zu verzeichnen, der es ermöglicht, wie im Vorjahre 12 Proz. Dividende zu zahlen.

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Der Amts

Der Begriff des Nachmachens" von Nahrungs- und Genußmitteln. Die Firma Otto Reichel in Berlin brachte 1914 einen von ihr hergestellten Extrakt zu einem Limonadensirup in den Handel, der auf den Etiketts folgendermaßen bezeichnet wurde: Driginal­Reichel- Extrakt zu Limonadensirup. Zitronengeschmad. Mit frischen Früchten bereitet."

Die Einberufung zum Here das Erlöschen der Anwartſchaft Geldstrafe verurteilt. Die in Betracht kommende Beftimmung lautet:

ausschließt. Und doch stehen zahlreiche gegen Invalidität Versicherte in der Gefahr, die erworbene Anwartschaft zu ver­lieren. Der oben erwähnten Vorschrift des§ 1393 der Reichs­versicherungsordnung ist nämlich der Nachjak angehängt: Diese Wochen werden jedoch nur denen anaerechnet, die vor­her berufsmäßig, nicht nur vorübergehend, versicherungs­pflichtig beschäftigt gewesen sind." Die Affumulatorenfabrik A.- G. Berlin- Hagen setzte die diesjährige Dividende auf 18 Proz. fest. Der Vorsitzende der General- Die freiwillig Versicherten, die Weiterversicherer und versammlung, Bantier Fürstenberg, bemerkte, die Verwaltung glaube, mit Selbstversicherer werden also von dieser Schutzvorschrift des der Kriegsrückstellung in Höhe von 525 200 M. den Beifall der Aktionäre§ 1281 nicht erfaßt. Es ist dringend notwendig, eine gleiche zu finden. Das glauben auch wir. leber das laufende Geschäfts- Vorschrift, wie sie für die nach dem Versicherungsgesetz für jahr teilte der Vorfißende mit, daß bis zum Mai dieses Jahres an Aufträgen 19,0 Min. M. gebucht feien( gegen 12,4 Min. M. i. V.). Danach find für die nächstjährige Bilanz bedeutend höhere Profite zu erwarten.

Die Sprengstoff- Att.- Ges. Carbonit in Hamburg erzielte für 1914 einen Bruttogewinn von 13 342 381 M. gegen 9 569 724 M. im Vorjahr. Nach Abschreibungen von 220 697 M. bleibt angeblich ein Gewinn von 299 169 M., woraus 8 Proz. Dividende verteilt werden sollen.

Die Kommanditgesellschaft auf Aktien Carl Bödiker u. Co. in Hamburg , ein Unternehmen, das hauptsächlich in den Kolonien arbeitet, erzielte im Jahre 1914 einen Bruttogewinn von 1691 849 Mart( 999 022 M. i. V.). Nach Abzug der Gesamtunkosten von 543 539 M. und nach Abschreibungen von 291 492 M.( 45 291 i. 2.!) verbleibt ein Ueberschuß von 856 817 m.( 222 216 i..!) und nach leberweisung bon 340 000 M.( 60 000 90. i. V.!) an das Delfrederekonto ein Reingewinn von 516 817 M.( 222 216 M. im Vorjahr), woraus 15 Proz. Dividende gezahlt werden. 3u dem glänzenden Geschäft wird von der Gesellschaft bemerkt: Die Steigerung der Vorräte von 1,97 auf 2,64 min. Mark ist auf das Hinzutreten der Gesellschaft von Marketenderniederlassungen an der Westfront zurückzuführen. Die Steigerung der Debitoren um mehr als 2 auf 4,13 Millionen Mark ist fast ausschließlich durch An­

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IT

Herr Gravenstein, der Prokurist der Firma, wurde deshalb vont Landgericht auf Grund des§ 10 des Nahrungsmittelgesetzes zu einer Mit Gefängnis bis zu sechs Monaten und mit Geldstrafe bis zur 1500 m. oder mit einer dieser Strafen wird bestraft, wer zum Genußmittel nachmacht oder verfälscht." Das Landgericht nahm an, Zwecke der Täuschung im Handel und Verkehr Nahrungs- oder daß dem Angeklagten das Nachmachen eines Genußmittels im Sinne dieser Bestimmung zur Last falle. Zur Begründung ivurde weiter ausgeführt: Die Bezeichnung auf dem Etikett sei ge­eignet, das Publikum in seinen Eripartungen zu täuschen. als maßgebend fämen dabei die Worte in Betracht: Zitronen­geschmad. Mit frischen Früchten bereitet." Nach dem Gutachten eines Sachverständigen handele es sich um eine künstlich gefärbte Weinsäurelösung, der Spuren von Zitronenöl zugesetzt ſeien, das aus Zitronenschalen gewonnen ist. Der Zusak sei bestimmt, das Angestellte Versicherten neu geschaffen wurde, auch für die Aroma zu geben. Das Fleisch von Zitronen, das den Geschmac freiwillig gegen Invalidität Versicherten zu erlassen. Es gebe, sei überhaupt nicht verwendet. In der Schale liege mur das wird wahrscheinlich wohl nur dieses Hinweises bedürfen, unt Aroma. das zu erreichen. Es fehlt natürlich jeder innere Grund, den freiwillig Versicherten den Schutz zu versagen, den die Zwangs­versicherten genießen. Die wenigsten denken daran oder wissen es nur, daß nach dem jetzt geltenden Recht für die Kriegs­teilnehmer, soweit sie freiwillig gegen Invalidität versichert sind, die Beitragsentrichtung zur Vermeidung des Erlöschens der Anwartschaft nötig ist.

Gerichtszeitung.

Der Lebejüngling.

Eine in allen Nachtcafés und Bars des Westens bekannte Per­sönlichkeit, der Kaufmann Georg A., genannt der fchöne Georg", mußte sich gestern wieder einmal vor dem Strafrichter verantworten. Wegen Betruges hatte das Schöffengericht Berlin­Schöneberg unter Borsiz des Amtsgerichtsrats Bennewitz gegen den kürzlich von der Straffammer wegen Wechselfälschung zu sechs Monaten Gefängnis verurteilten A. zu verhandeln. geklagte ist seit Jahren in der Gegend der Potsdamer Straße und des bayerischen Biertels eine stadtbekannte Persönlichkeit. Der an Angeklagte, der stets Hochelegant gekleidet, den schwarzen oder grauen

Der An

Das Kammergericht gab der vom Angeklagten gegen das landgerichtliche Urteil eingelegten Revision statt, hob das Urteil auf und verwies die Sache zu nochmaliger Verhandlung und Ent­scheidung an das Landgericht zurück. Die Begründung ging dahin: Für die Annahme des Nachmachens eines Nahrungs- oder Ge­scheidung an das Landgericht zurüd. Die Begründung ging dahin: nugmittels fei vor allem die Feststellung erforderlich, wie der Stoff Das Landgericht hätte beschaffen sei, der nachgeahmt sein solle. deshalb zunächst feststellen müssen, was das Publikum unter einent zu Limonadensirup bestimmten Ertrakt verstehe, der Zitronen­geichmad habe und mit frischen Früchten bereitet sei. Eine solche Feststellung habe das Landgericht nicht getroffen. Darum sei das Borderurteil aufzuheben und die Sache zur nochmaligen Nach­prüfung und Entscheidung an das Landgericht zurück zu vertveisen.

Deutscher Holzarbeiter- Verband

Verwaltung Berlin .

Tel.- Amt Moritplat 10623, 3578.

Bureau: Rungestraße 30

zahlungen auf abgeſchloſſene Kriegsgeschäfte verursacht. Die höhere Körpergröße gerade etwas über das Liliputanermaß hinausgehende Branche der Modell- und Fabriktischler.

Versammlung

a

Dividende wurde durch die reichlichen Abschreibungen früherer Jahre Zylinder meist im Genid und die unvermeidliche Gardenie im Knopfloch, und die Gewinne aus Kriegslieferungen erzielt. Der Auffsichtsrat betont, immer in Begleitung von mindestens einer, meist aber zweier hübscher daß die Geschäftsleitung den veränderten Berhältnissen sich über- junger Damen seinen Nachmittagsspaziergang die Linden entlang Mittwoch, den 23. Juni, abends 8 Uhr, bei Waldt, haupt schnell angepaßt und mit einer weit ausgreifenden Drgani- mate, stammt aus einer sehr wohlhabenden Familie. In verhältnis jation Erfolge erzielt habe, die nicht nur der Gesellschaft, sondern mäßig furzer Zeit hatte er es fertig gebracht, die Kleinigkeit von auch dem Vaterlande in großem Maße zugute gekommen sind.

Feldkraftwagen A.-G.

Pflugftraße 5.

Achtung Nordost!

Die Zahlstelle 2 Palisadenstr. 52 ist geschloffen. Die nächsten Zahlstellen sind:

Das Erscheinen aller in Vertragswerkstätten arbeitenden Kollegen 300 000 Mart an die Frau" zu bringen. Obwohl feine Ver- ist dringend notwendig. wandten die Geldquellen des Verschwenders bald verstopften, setzte er dieses Lebemannsleben fort und zwar mit Hilfe von gewerbsmäßigen Geldverleihern, die dem schönen Georg" oder, wie er auch genannt Auf Grund einer durch Vermittelung des Vereins Deutscher wurde, Krute", das Geld anfänglich direkt aufdrängten, da es Motorfahrzeugindustrieller ergangenen Einladung des Kriegs- dem Zeichtsinnigen absolut nicht darauf antam, für ein Darlehn von ministeriums fand am 9. Juni 1915 unter zahlreicher Beteiligung 20 000 m. auf 3 Monate 10 000 M. Zinsen zu zahlen. Ats schließ­der Industrie die Gründung der Feldkraftwagen Attienlich die Geldgeber merkten, daß die Verwandten nicht mehr für ihn einsprangen, nahm der Angeklagte zu Fälschungen Zuflucht. 84/13 gefellschaft" statt.

Konsum-, Produktiv- u. Sparverein

Zehlendorf und Umgegend.

Eingetragene Genossenschaft m. b. H.

Einladung

zur

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Genollenschafts- Bäckerei

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650,

2. Bericht von der stattgefundenen Berb.- Revision.

3. Bericht vom Unterverbands- und Genossenschaftstag.

4. Wahlen: a) zum Aufsichtsrat und event. Erjagmänner, b) zum Borstand und ebent. Erjahwahl. 5. Bereinsangelegenheiten.

Der Aufsichtsrat. W. Jacob.

A. Kutta.

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