blieben.
Artilleriekämpfe in Nordflandern.
das Ernteergebnis befannt ist. Da die gesamte Regelung herausbrechend schritten die Russen zum abendlichen Gegenangriffe.| Straße Bin arbille- Four de Paris mit äußerster nach kapitalistischen Grundsäzen erfolgt, so wäre es rationell, Obwohl fie diesen durch heftiges Artillerie- und Minenwerfer- Kraft und mit der Absicht angriffen, unsere Verteidigungsden Preis eben auch nach streng fapitalistischen Grund- feuer unterstüßten und von drei Seiten zu gleicher Zeit anstürmten, linien zu durchbrechen. Unsere ersten Schüßengräben konnten jäßen zu berechnen, wofür nur die Produktionskosten einen wurden ihre sämtlichen Angriffe abgeschlagen und in den Wald nur infolge der durch großkalibrige Geschosse angerichteten Anhalt bieten. Mehr zu verlangen haben die Produzenten zurüdgeworfen, wohin alsdann die Deutschen folgten. In dem jedenfalls fein Recht. Aber auch so berechnet, wird der Preis ausgedehnten Forste tam es in den nächsten Tagen zu schwierigen Verheerungen und infolge der Anwendung erstickender angesichts der anormalen Verhältnisse der Produktion nicht Waldkämpfen. Den vordringenden Kompagnien traten überall Granaten erreicht werden. Der Feind wurde danf gerade niedrig ausfallen. Gefordert muß aber werden, daß kleine russische Trupps entgegen, die sich im Walde geschickt ein- der Festigkeit unserer Organisation in der zweiten Linie das schreiende Mißverhältnis zwischen Getreide-, Mehl- und geniftet hatten. Auf Bäumen und hinter Astverhauen saßen angehalten und alsbald durch Gegenangriffe unserer Infanterie Brotpreis, wie es jetzt besteht, beseitigt wird. Ist die Ver- russische Schüßen; auch Maschinengewehre waren verschiedentlich zurückgeworfen, welche sich auf einer ungefähr 200 Meter von forgung einigermaßen sichergestellt, dann besteht sicher feine im Walde aufgestellt. Mitten im Forste hatte der Feind Schanzen den zerstörten Stüden unserer ersten Linie entfernt liegenden Notwendigkeit, daß die jedenfalls nicht übermäßig reichlichen angelegt, die von Drahthindernissen umgeben und durch Schüßen- Front festsette. Das feindliche Bombardement dauert heute Brotrationen von der Bevölkerung übermäßig teuer bezahlt gräben untereinander verbunden waren. Der Angriff gegen diese an. Es wurden zwei neue Angriffe durch unsere werden müssen. Stellungen war mit besonderen Schwierigkeiten verbunden. Im Artillerie sofort angehalten. Im Gebiete des Millywaldes, Besteht mun die Möglichkeit, die Bevölkerung mit Brot engsten Anschluß an österreichisch- ungarische Truppen, die gleich-& lireys und im Priesterwald Artilleriekampf. In zu erschwinglichen Preisen zu versorgen- und wir wollen falls in den Wald eingedrungen waren, gelang es, den Angriff den Vogesen wurden nach Beschießung unserer Front am Fireys und im Priesterwald Artilleriekampf. In hoffen, daß es auf der Grundlage, die durch die neue Ver- vorwärts zu tragen. Nachdem die feindliche Waldstellung durch ordnung geschaffen ist, gelingt, so ist damit doch erst ein Mörser- und Minenwerferfeuer an einer Stelle erschüttert und Langenfeldeskopf und am Hilsenfirst zwei feindliche Angriffe Teil, und zwar der einfachere Teil der Aufgabe gelöst. Bon sturmreif gemacht war, wurde sie durchbrochen und nach Oft und gegen uns vorgeworfen, sie wurden vollkommen zurüddiesen Brotrationen allein fann die Bevölkerung nicht leben, Nord aufgerollt. Der Feind trat nunmehr den Rückzug aus dem geschlagen. es ist notwendig, daß auch in bezug auf andere Nahrungs- Walde an. Dies war am 16. Juni. Inzwischen waren die übrigen mittel nicht alles dem freien Spiel der Kräfte" überlassen Teile der Armee des Generalobersten Madensen nicht müßig gebleibt. Die Brotversorgung ist insofern am leichtesten zu regeln, als die Beschlagnahme sich hier am einfachsten durchführen läßt. Schon bei dem nicht minder wichtigen Nahrungsmittel, den Kartoffeln, hat sich die Regelung schwieriger erwiesen und die Fehler, die gemacht wurden, dürfen sich nicht wiederholen. Noch schwieriger ist die Aufgabe der Versorgung mit Milch und Fleisch. Vorläufig ist durch die Beschlagnahme auch von Gerste und Hafer und durch die Bestimmung, daß Kraftfuttermittel nur durch die Bezugsvereinigung der Landwirte in den Handel gebracht werden dürfen, eine weitgehende Einwirkung auf die Viehwirtschaft geschaffen. Es ist aber notwendig, auch in bezug auf die Kartoffeln, soweit sie nach Deckung des Bedarfes menschlicher Nahrung als Viehfutter dienen, eine Regelung vorzunehmen. Sind doch die Kartoffeln das unter den gegebenen Verhältnissen wichtigste Futtermittel, und die Dinge liegen so, daß die Kleinbauern zum größten Teil Mangel daran haben, während die Großgrundbesitzer, die verhältnismäßig wenig Vieh halten, Ueberschuß haben. Wird die Verteilung der verfügbaren Futtervorräte geregelt, dann kann auch dazu geschritten werden, die Bichbestände rationell zu bewirtschaften, d. h. die Versorgung der Bevölkerung mit Milch und Fleisch durchzuführen. Es ist also zu erwarten, daß auf die Regelung der Brotversorgung weitere Schritte in bezug auf die Sicherstellung der Ernährung der Bevölkerung folgen.
Richtigstellung.
In unserem gestrigen Leitartikel hat sich ein bedauerlicher finnentstellender Druckfehler eingeschlichen. Es heißt da am Ende des zweiten Abfahes:„ Es ist nicht möglich, daß unter der Wucht der mitleidlosen Verfolgung durch Madenjens siegreiche Truppen das russische Heer einer langjamen Auflösung von innen verfällt". In Wirklichkeit soll es heißen:„ Es ist nicht unmöglich, daß usw."
Laz Fortgang der Kämpfe in Galizien .
Aus dem Großen auptquartier erhalten wir über die Weiterentwickelung der Kämpfe in Galizien das folgende Telegramm:
Die englischen Verluste.
London , 2. Juli. ( W. T. B.) Die legte Verlustliste
enthält die Namen von 33 Offizieren und 940 Mann. Ankunft deutscher Austauschgefangener.
Le Havre , 2. Juli. ( W. T. B.) Das belgische Com2. Nachdem der linke Flügel der deutschen Armee am 12. Juni muniqué besagt: Am 30. Juni beschoß die feindliche Artillerie die Offenfive eröffnet hatte, traten rechter Flügel und Mitte am mit Unterbrechungen die Umgebung von Wulpen, Ramstapelle, 13. Juni zum Angriff an. Es handelte sich durchweg um einen Pervyje, Schefwege, Caerferte, das Gelände südlich von Dirmuiden Angriff gegen stark befestigte russische Stellungen. Dieser begann und ebenso den südlichen Teil von Saint Jaquescapelle, die Ilmnach entsprechender Artillerievorbereitung um 5 Uhr morgens. Auf gebung von Knodeforts, Renighe des Fährmannhauses. Die beldem rechten Flügel leisteten die Russen in den an der Wignia ge- gische Artillerie erwiderte den feindlichen Batterien lebhaft und legenen Ortschaften zähen Widerstand, der durch den deutschen zerstreute Gruppen feindlicher Arbeiter. Der am Zusammenfluß Angriff gebrochen wurde. Auch die österreichisch- ungarischen der jer und der perle gelegene Ort Knode ist feineswegs start Truppen des Generals v. Arz schritten durch die östlich anschließende befestigt, wie man glauben machen möchte. Waldzone vor. Preußische Garde- Regimenter fanden in dem Säufergewirr südlich des Szklo in der Umgebung von Mlynh anfänglich heftige Gegenwehr. Als aber der Feind von hier vertrieben und auch Tuchka im Verein mit Nachbartruppen genommen war, drangen Gardetruppen in einem Zuge bis auf die Höhen westlich von Wielkie Dezy vor. Die nördlich davon fechtenden Truppen durchbrachen gleichfalls die vorderen feindlichen Linien. Aachen , 2. Juli. ( W. T. B.) Gestern nachmittag gegen 2 Uhr Das Ergebnis des Tages war, daß die sehr starken feindlichen Stellungen auf einer Breite von 50 Stilometern durchbrochen trafen aus England tommend, 187 Austausgefangene mit wurden und daß ein Raumgewinn von 3 bis 9 Kilometern nach dem Lazarettzuge der Städte Jferlohn, Altena und Effen auf dem Often erzielt war. weiteren wohlausgebauten russischen Stellung, in der der Feind ein. Zur Begrüßung waren anwesend die Spigen der Militär- und Aber schon standen die Truppen vor einer vom Roten Kreuz Aachen herrlich geschmückten Bahnhof Aachen- West Stellung, in der die Russen mit nicht weniger als 19 Divisionen des Roten Kreuzes in Aachen . Tief ergreifend war die Begrüßung am nächsten Tage erneuten Widerstand leistete. Auch diese Zivilbehörden, zahlreiche Offiziere, die Geistlichkeit und der Vorstand unser Bordringen aufzuhalten suchten, wurde am 14. Juni durch der aus englischer Gefangenschaft Zurückkehrenden, insbesondere der brochen, worauf der Feind in der Nacht vom 14. zum 15. Juni den Schwerverwundeten und Invaliden. Rückzug in die sogenannte Grodekstellung antrat.ter s Nur in der Gegend von Oleszyce leistete der Gegner noch nach= haltigen Widerstand. Diese Stadt wurde am 15. Juni von den Truppen des Generals von Emmich erstürmt.
In den Tagen vom 12. bis 15. Juni hatte die deutsche Armee Konstantinopel , 2. Juli. ( W. T. B.) Das Haupt34 000 Gefangene gemacht und 70 Maschinengewehre erbeutet. Gefangenenaussagen und erbeutete Papiere ergaben interessante quartier teilte gestern mit: An der DardanellenEinblicke in den Zustand des russischen Heeres. Es herrschte front hat der Feind bei Ari Burnu, wo er am 28. Juni großer Mangel an Artillerie- und Infanteriemunition; auch die trotz wiederholter Angriffe gegen unseren linken Flügel feinen Ruappheit an Gewehren war wieder sehr groß geworden. Bei Erfolg erzielte und von neuem in seine alten dem Mangel an Munition und Waffen macht sich die demorali- Stellungen zurüdgeworfen wurde, auf dem von fierende Wirkung der deutschen schweren Artillerie ganz besonders uns übersehbaren Geländestrich 750 Zote zurückbemerkbar. Gin russischer Offizier schreibt:„ Uns gegenüber liegen achtmal soviel Deutsche als wir und haben sehr viel schwere gelassen und außerdem eine erhebliche Anzahl von Munition. Ein derartiges Höllenfeuer habe ich während der ganzen Sedd ul Bahr erneuert der Feind von Zeit zu Zeit seine Gefangenen, darunter einen Offizier, verloren. Bei neun Monate nicht mitgemacht. Wie geht es Wolidia? Ich wünsche Besser tot als derartige vergeblichen Angriffe gegen unseren rechten Flügel, wobei er ihm nicht dasselbe durchzumachen. große Verluste erleidet. Von den anderen Fronten nichts Wesentliches. Konstantinopel , 2. Juli. ( W. T. B.) Bericht des Haupt.
Qualen."
quartiers: An der Kautasus front nehmen die Kämpfe in der Gebirgsgegend an der Grenze einen für uns günstigen VerFlügel entwickelten, mehr als sechshundert Tote, darunter sieben Offiziere, auf dem Schlachtfeld gelassen. Wir machten dort außerdem zwei Offiziere, darunter einen Bataillonschef, und eine Anzahl russischer Soldaten zu Gefangenen.
An der Dardanellenfront fand am 29. Juni an der
Unter dem Eindrud der großen Verluste wächst die Unlust der 1. Die Armee Madensen hatte sich bis zum 27. Mai abends russischen Truppen, in den Kampf zu gehen. Auch der Offizier= auf dem östlichen Sanufer einen großen Brückenkopf geschaffen mangel wird immer fühlbarer. Vielfach führen Fähnriche Die über Kalnikow- Zapatow Radawa bis zur Lubaczowka- Mündung Kojaken werden zur Aufrechterhaltung der Ordnung auf die ganze lauf. Der Feind hat in den letzten Kämpfen, die sich am rechten der sich in einer Ausdehnung von etwa 70 Kilometer von Racklo Bataillone. Die Disziplin der Truppen ist im Sinfen. erstreckte. Während der auf dem anderen Samufer verbliebene Front verteilt und haben den Auftrag, die Truppen am Ueber rechte Armeeflügel sich kämpfend näher an die Nordfront der laufen zu verhindern und auf Zurückweichende zu schießen. Das Festung Przemysl heranschob, versuchten die Russen die Brücken- Verhältnis zwischen Offizier und Mann ist sehr schlecht geworden. fopfstellung von Norden her zu durchbrechen. In der Zeit vom Vielfach werden Fälle bekannt, daß Offiziere von ihren eigenen 27. Mai bis 3. Juni führte der Feind alle nur irgendwie verfüg- Reuten erschossen wurden. Die sinkende Zuversicht der Truppen baven Reserven zu nächtlichen Angriffen gegen die deutschen sucht man durch religiöse Einwirkung und phantastische Nachrichten Nordgruppe von Ari Burnu bloß gegenseitige Beschießung statt. Truppen vor. Obwohl er im Laufe von 8 Tagen etwa 15, aller- au heben. Als solche gab man bekannt, daß Przemysl zurüderobert An der Südgruppe bei Sedd- ul- Bahr dauerte der Kampf den dings teilweise schon start geschwächte Divisionen in fortwährenden sei und daß bortfelbst 45 000 Deutsche kapituliert, und daß die ganzen Tag. Der Feind wollte unseren rechten Flügel umzingeln Nachtangriffen gegen die Linien von drei deutschen Divisionen zum Italiener große Fortschritte gemacht hätten. Fünf japanische und unternahm unter dem Schuße unausgesetzten Artilleriefeuers einen Angriff. Wir brachten die feindliche Absicht durch Sturme ansette, hatte er kein Glück. Es gelang ihm an feiner Hilfskorps seien unterwegs. Um die Truppen am Ueberlaufen zu verhindern und vor unsere Gegenangriffe zum Scheitern. In der Nacht zum 1. Juli einzigen Stelle, gegen die deutschen Linien auch nur den geringsten Gefangennahme zu warnen, werden angebliche Greueltaten schlugen wir an der Nordgruppe von Ari Burnu feindliche AnErfolg zu erzielen. Dagegen waren seine blutigen Verluste außer deutscher Soldaten bekanntgegeben. Ein derartiger Befehl hat griffsversuche gegen unsere Verschanzungen im Zentrum blutig ab. ordentlich schwer und die Truppe nach dem Mißlingen der ersten folgenden Wortlaut: Unser rechter Flügel ging zum Gegenangriff über und entriß Angriffe nur noch schwer vorwärts zu bringen. Die russischen " Der Infanterist... des Jsborkischen Regiments wurde mit dem Feinde zwei hintereinander liegende Reihen Schüßengräben. Offiziere blieben infolgedessen hinter der Front zurück und suchten durch Drohungen mit der Waffe die zögernd Vorgehenden in den anderen Soldaten gefangen genommen. Er gab an, daß sie zu In derselben Nacht unternahmen an der Südgruppe Sed d- ulKampf zu treiben. Eine Offensive bei Tage wagte man aus einem deutschen Offizier geführt worden seien, der eigenhändig Bahr unsere Truppen einen Gegenangriff gegen den linken Furcht vor der deutschen Artillerie überhaupt nicht mehr. Nur noch fünf von ihnen mit dem Revolver niedergeschossen hätte. Der Flügel des Feindes. Die Schlacht dauerte die ganze Nacht an. vom Nachtgefecht versprach man sich Erfolg, weil bei dieser Kampfes- heit entkommen. Er fügte hinzu, daß die Deutschen die russischen und setzten den Angriff in hartnädigen Nahtämpfen fort. Die Infanterist habe sich ins Gebüsch geflüchtet und sei dank der Dunkel- Unsere Truppen drangen in mehrere feindliche Grabenstücke ein weise allein die zahlenmäßige Ueberlegenheit zum Ausdruck kommen Verwundeten in den San werfen. konnte. Die undisziplinierten, nur wenige Wochen ausgebildeten Schlacht endete erst bei Sonnenaufgang. Am 30. Juni dauerte der Kampf an unserem rechten und linken Flügel der Südgruppe Ersahmannschaften versagten aber bei den nächtlichen Kämpfen in dem waldigen Gelände. Die Zahl der Ueberläufer mehrte sich Sedd- ul- Bahr von 7 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags an. Diese Schlacht, die an jedem der beiden Flügel mit Angriffen unserer von Nacht zu Nacht. Dazu fehlte es russischerseits an Offizieren, Truppen begonnen hatte, verlief sehr günstig für uns. Unsere um die schwierige Führung der Truppe im Nachtgefecht zu er anatolischen Küstenbatterien nahmen erfolgreich an den Kämpfen möglichen. Aus solchen Gründen mußte der in der Nacht vom der Südgruppe teil und beschossen mit sichtlicher Wirkung das 2. zum 3. Juni geplante Generalangriff unterbleiben. So mißLager und die Artillerieſtellungen des Feindes. Eines unserer Iang das Unternehmen. Ganze Divisionen mußten in den lezten Flugzeuge überflog Sedd- ul- Bahr und warf Bomben ab. An den Tagen zurückgenommen werden, weil ihre Zuverlässigkeit stark eranderen Fronten nichts von Bedeutung. schüttert war. Die Verluste waren so schwer gewesen, daß die Gefechtsstärke einzelner Divisionen nicht viel mehr als 3000 Ba- Paris, 2. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von jonette betrug, statt einer normalen Kriegsstärke von 16 000 Mann. gestern nachmittag. Im Gebiet nördlich Arras bis in Am 12. Juni war der Augenblick gekommen, in dem die deutsche die Champagne war die Nacht ruhig. Der gestern ge- Bureaus. Im Unterhause erklärte Asquith , daß die Offensive, nachdem inzwischen die Festung Przemysl gefallen war, meldete deutsche Angriff in den Argonnen war besonders weiter geführt wurde. Der Feind hatte sich vor der deutschen Armee und vor den heftig. Die eingesetzten Kräfte können auf zwei Divisionen Verluste der britischen Streitkräfte bei den Dardanellen zur beiden, an diese anschließenden österreichischen Armeen in starken geschätzt werden. Dieser Angriff wurde angehalten. Zwei See und zu Lande bis zum 31. Mai betragen haben: An Stellungen eingebaut, die durchbrochen werden mußten, bevor die neue Versuche auf unsere Schüßengräben östlich der Straße Offizieren tot 496, verwundet 1134, vermißt Offensive der Verbündeten in Richtung Lemberg vorwärtsgetragen nach Binarville wurden zurückgeschlagen, ein anderer 92 und an Mannschaften tot 6927, verwundet werden konnte. Am 12. Juni schriften unter dem Befehl des heftiger Angriff, welchen der Feind im Gebiet von Megerat 23542 und vermißt 6445. Armee und der daran anschließende rechte Flügel der Armee des unternahm, wurde vollständig angehalten. Die Deutschen erGeneralobersten v. Mackensen der linke Flügel der deutschen Titten bedeutende Verluste.
Ordonnanzoffizier des Generalstabes des 21. Armeekorps. Unterschrieben: Stogow, kommandant allen Mannschaften bekanntgeben." Zusatz des Stabskommandanten:„ Das Gesagte ließ der Korps( W. T. B.)
Erzherzogs Josef Ferdinand zum Angriff über Lubaczowka und Baris, 2. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von San hinweg in Richtung auf Sieniawa und die Höhe östlich davon. gestern abend:
Der Feind hatte sich jenseits der Lubaczowka auf gewohnte Weise Im Norden war der Tag berhältnismäßig ruhig, jedoch in mehreren Schüßengrabenreihen eingerichtet. Um 8 Uhr vormittags nahm die deutsche Infanterie den Zubaczowkabach, vertrieb war nördlich von Arras die Kanonade sehr heftig. Vor den Feind aus seiner ersten, bald darauf auch aus seiner zweiten Dompierre zerstörte eine unserer Minen ein Stück der feindStellung und ging dann gegen den Kolowfawald vor, während links lichen Organisation.
Ein ungeschminkter Bericht über den
Dardanellenkampf.
Die ganze
London , 2. Juli. ( W. T. B.) Daily Telegraph " beröffentlicht einen Brief von Granville Fortescue aus Konstantinopel von Anfang Juni. Der Verfasser sagt, er müsse die enttäuschen, die eine baldige Forcierung der Meerengen erwarteten. Küste vom Fort Nagara bis in die Nähe von Kumtale ist eine einzige große Feftung. Seit dem 18. März wurde jede geeignete davon deutsche und österreichische Truppen die Höhen von Sieniawa Auf der Aisnefront anhaltende Kanonade. Es Stellung in eine Batterie verwandelt. Die Türken drillten seit dem in Besiz nahmen. Aus dem Kolowkatvalde mit großer Uebermacht wird bestätigt, daß die Deutschen am 30. Juni zwischen der ersten Angriff mit einer Gewissenhaftigkeit, die nur von Kitcheners