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die
Der Vertrauensmann R. Wegner, Dranienstraße 23a. Achtung, Drechsler!
Schreiende Zahlen. In den 51 zum Geschäftsbereich des preußischen Ministeriums des Innern gehörenden Straf- und Gefangenenanstalten betrug die Zahl der Gefangenen im Jahre 1892/98 74 719 gegen 71 231 im Jahre 1891/92.& 3 bat also eine Zunahme um 3488 od 4,9 pCt. stattgefunden. Die Zunahme der Verbrechen aber ist ein untrügliches Zeichen des wirthschaftlichen und sozialen Niedergangs der Gesellschaft.
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der preußischen Staatseisenbahnen ist Gegenstand der UnterDie Einführung der Sonntagsruhe im Güterverkehr suchung einer Kommission gewesen, die infolge eines minifteriellen Grlaffes vom 8. Dezember 1891 zusammengetreten war. Rommission begann ihre Thätigkeit im Februar 1892 und stellte, wie der Reichs- Anzeiger" meldet, in der Zeit bis zum April 1893 in allen Eisenbahn- Direktionsbezirken unter Zuziehung von Vertretern der betheiligten Verwaltungsbehörden die erforderlichen örtlichen Untersuchungen an. Das Ergebniß ihrer Arbeiten wurde in einem an den Ressort- Minister gerichteten Bericht vom 31. Mai 1893 niedergelegt.
geführt, d. b. für eine gewisse Arbeit( Telephonspinden) wird pro| Fertigstellung ihrer angefangenen Affordarbeiten die Arbeit nieder- wirth hin und wieder sein ganzes 2otal für einen Abend Stück 20 Pf. Zuschlag gezahlt, wenn der betreffende Arbeiter mit zulegen, weil ihnen trotz der ohnehin schon niedrigen Preise noch oder Tag an eine gefchloffene Gesellschaft, insbesondere an Anspannung aller Kräfte 25 Stück pro Woche fertig stellt. Als weitere Lohnabzüge gemacht wurden. Außerdem herrscht außer Sozialdemokraten, vermiethet. nothwendiges Korrelat seien die Verbote anzusehen, in denen sich ordentliche Unzufriedenheit über die vorhandene Fabrikordnung die ganze Humanität der Firma widerspiegelt. Trinken( sogar und die unpünktlichen Auszahlungen der Restlöhne. Wir bitten während der Ueberstunden), Singen, Pfeifen, Sprechen, alles die Kollegen, bis zur Beilegung der Differenz dies zu berückdieses darf nicht sein. Damit die Arbeiter fich nicht irritiren, fichtigen. giebt es nur eine Strafe" Entlassung. Der Redner erwähnt einen Fall, wo ein Arbeiter wegen Krankheit einen Tag fehlend, entlassen wurde; Grund: Bummelei. In den Ulafen, welche am schwarzen Brett erschienen, sei hingewiesen, daß Beschwerden irgend welcher Art im Komtor anKollegen und Kolleginnen! Am 3. Dfterfeiertag, Vormittags zubringen seien. Was diese Versicherung für praktische Be 10 Uhr, findet in den Arminhallen eine große öffentliche Metalldeutung habe, gehe daraus hervor, daß man gedroht habe, falls arbeiter- Bersammlung statt. Da der Bericht und Abrechnung der die Arbeiter sich nicht willfährig zeigten, die Fabrit auf drei Bertrauensmänner, desgl. Bericht der Gewerkschafts- Kommission Monate zu schließen. Zeigen Sie, so schließt der Redner, daß und Gewerbegericht auf der Tagesordnung fieht, so mache es die Arbeiter ihre Menschenwürde nicht mit Füßen treten lassen, jeder von den Kollegen sich zur Pflicht, in dieser Versammlung zu organisiren Sie sich!( Lebhafter Beifall.) In der Diskussion pflichteten die Redner dem Referenten in allen Punkten bei. erscheinen.( Näheres durch Annonce.) Troh wiederholter Aufforderung nahm feiner der anwesenden Meister das Wort zur Entgegnung. Nät her frilifirte unter Iautem Beifall die Heuchelei der Unternehmerschaft, die angeblich, um den Arbeiter tugendhaft zu erhalten, ihm recht wenig Lohn, aber desto mehr Strafbestimmungen zudiktirt, und appellirt an das Ehrgefühl der Meister, doch entweder hier ihrer gegen theiligen Meinung Ausdruck zu geben, oder, falls sie mit dem Gehörten einverstanden, dementsprechend zu handeln, d. h. die Arbeiter tünftig als gleichberechtigte Menschen anzusehen. Die Versammlung gab folgender Resolution ihre Zustimmung: Die Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen des Referenten einverstanden. Sie fordert von der Firma eine anständige, menschenwürdige Be Bum Schneiderftreif. Gegen 20 Stuttgarter Gehandlung aller Arbeiter, Beseitigung aller Ueberstunden event. schäfte haben die Forderungen der streitenden Schneider bewilligt, dafür einen Zuschlag von 25 pet. und Einführung der neun barunter einige große Firmen. Die Unternehmer batten ein stündigen Arbeitszeit für die gesammte Fabrik. Die Versammelten verpflichten sich fämmtlich dem Verbande aller in der Metallfe die Lage der Schneidergesellen als ziemlich rosig hingestellt verpflichten sich sämmtlich dem Verbande aller in der Metall. Flugblatt an die Stuttgarter Bevölkerung erlaffen, in dem industrie beschäftigten Arbeiter Berlins beizutreten, um so den hatten. In einer Volksversammlung wurden die im Flugblatt Anmaßungen des Rapitals zu begegnen." Mit dem Hinweis auf die am 8. Dfterfeiertag stattfindende große öffentliche Metall- gewiesen. Eine unwahrheit sei es, wenn die Unternehmer bie am 3. Osterfeiertag stattfindende große öffentliche Metall- aufgestellten Behauptungen seitens der Streikenden zurück arbeiterversammlung wurde die Versammlung geschlossen. ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 12-1300 M. aus Druckfehlerberichtigung. Genoffe Hoffmann- Pankow er nicht felten 1700-1800 m. verdiene. Wo dies scheinbar zutreffe, rechnen. Im Flugblatt war ferner behauptet, daß ein Rockmacher sucht uns um den Abdruck folgender Beilen: In meiner in der Mittwochsnummer Ihres Blattes abge- wei, da fönne man in der Regel finden, daß sich dieser Verdienst auf bruckten Berichtigung ist statt des Wortes Schriftstehler" wei, ja felbft auf drei Arbeitskräfte vertheile. Ge sei also die sparnisfe entstehen. gerügte Bezeichnung:" Hungerlöhne" in jeder Hinsicht aufrecht zu Echriftsteller gesetzt worden. Der betreffende Satz muß also nach Beseitigung dieses Druckerhalten. Auch die lange Arbeitszeit( 12-14 Stunden) und die fehlers heißen:
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Ich habe mich noch nicht als Schriftftehler" versucht. Abends 8 Uhr, im Dresdener Garten, Dresdenerftr. 45: Große Bersammlung. Gasarbeiter Berlins und urgegend. Donnerstag, den 22. März, Zagesordnung: 1, Bortrag. 2. Stellungnahme zur Feier des 1. Mai. Arbeiter- Radfahrerverein Berlin . Bersammlung bet Genossen Witte, Andreasstr. 26, Restaurant sur Gleichhett, Abends 8% Uhr.
Soziale Uebersicht.
Rigdorf. An die Sattler! Wohl allen unseren Berufsgenossen sind die traurigen Verhältnisse in unserem Berufe bekannt. Durch die Hausarbeit und das Akkordsystem sind die Preise von Jahr zu Jahr heruntergedrückt und fortwährend suchen die Unternehmer die Arbeit billiger zu bekommen, so daß es einem ehrlichen Arbeiter faum noch möglich ist, bei der denkbar längsten Arbeitszeit für einen genügenden Unterhalt seiner Familie zu sorgen.
Kollegen! Wir richten deshalb die ernste Mahnung an Euch: Organisirt Euch! Tretet dem Verbande der Sattler und Tapezirer bei, der am Schlusse des vorigen Jahres in Riydorf eine Verwaltungsstelle gegründet hat und erscheint zahlreich in der am Sonnabend, den 24. b. M., Abends 8/2 Uhr bei Blau , Prinz Handjerystr. 51, stattfindenden öffentlichen Sattler- Versammlung, in der Genosse Rezerau einen Vortrag über die Bedeutung der Gewerkschaftsbewegung halten wird. Beitrittserklärungen tönnen ebendaselbst erfolgen.
Der Bevollmächtigte.
Die Kollegen in den Wiener Stodfabriten von Joseph 2. Poppe und Isedor Leibewitz liegen im Streit. 3 wird von einem Herrn Weinberger versucht, hier Streitbrecher für die genannten Firmen anzuwerben. Wir warnen hiermit jeden Drechsler und bitten den Zuzug fernzuhalten. Die Ortsverwaltung
des Deutschen Holzarbeiter Verbandes. ( Bahlstelle Berlin .)
schlechten Wohnungsverhältnisse wurden einer scharfen Kritif unterzogen. Von der Versammlung wurde die Berechtigung des Streite anerkannt und den Ausständischen Unterstüßung nach guten Geist beseelt find, so ist auf baldigen Sieg zu hoffen. jeder Richtung hin zugesagt. Da die Streifenden selbst von einem
von
Zur Schneiderbewegung in Mainz wird uns von dort geschrieben: Nachdem in einer in voriger Woche ftattgehabten öffentlichen Schneiderversammlung beschlossen worden wvar einer allgemeinen Lohn regulirung in diesem Frühjahr abzusehen, es dagegen den Arbeitern der einzelnen Firmen zu überlassen, für sich allein die Lohnbesserung herbeizuführen, haben die Gehilfen der drei ersten Verger, Gollani u. Ro. ihre Bemühungen fortgefeßt und wurde hiesigen Maaßgeschäfte, Max Oppenheimer , Jacob Münz und beute der von den Gehilfen vorgelegte Tarif, der eine Lohnerhöhung von 10 pet. in sich birgt, afzeptirt. Die Lohnkommission wurde heute in öffentlicher Schneiderversammlung beauftragt, mit den anderen Firmen resp. den Arbeitern in Konner zu
bleiben.
Die Subventionen für industrielle und gewerbliche Berufsbildung hat die Schweiz im verflossenen Jahre 447 526 Grants ausgegeben. Die erstmalige Subvention im Jahre 1884 hatte 42 609 Franks betragen; in dem Dezennium wurden für diesen Zweck insgesammt 2776 188 Franks ausgegeben. Eine recht bescheidene Summe zwar, im Verhältniß aber doch bedeutend mehr, als der Kulturstaat" Deutschland dafür ausgiebt.
Ein Arbeitergesangsfeft für die norddeutschen Arbeiter Gesangvereine fell am 27. Mai in Bremen abgehalten werden. Der Streik der Weber der Naundorf'schen Fa- Buschriften und Anfragen sind zu richten an das:" Sängerbrit in Großenhain dauert unverändert fort. Alle anderen Komitee Bremen pr. Adr. H. Debuffon, Sägestr. 27. Nachrichten find falsch. Da der Kampf ein sehr hartnädiger. wird, ersuchen wir die Kollegen 3uzug ftreng fern halten, sowie die Streifenden nach Kräften zu unterstüßen. Sendungen find an Fr. Geyer, Bigarrengeschäft Großenhain Meißnerstr., zu richten. Der Vorstand
Urtheil des Ober- Verwaltungsgerichts, dritter Senat, vom Eine Entziehung der Schankkonzession kann, nach einem in vor der Ertheilung der Schanttonzession geschehen waren. 23. Oktober 1893 nicht auf Thatsachen gestützt werden, welche DEAuch genügt nicht ohne weiteres eine einmalige Uebertretung der Polizeistunde für ganz kurze Zeit oder eine einmalige Duldung verbotenen Spiels unter Umständen, die das Verhalten des Wirths als ein verzeihliches erscheinen lassen, zur Stonzession entziehung. Ebenso wenig läßt sich die Ent ziehung einer Scharffonzession amit begründen, daß der Schant
Achtung Tischler! Die Kollegen der Bautischlerei von G. Gring früher Gring u. Krause Lübeckerstr. 27, beabsichtigen nach
Bekanntmachung.
Hiermit erlaube ich mir, allen Kollegen und Genossen anzuzeigen, daß ich das Restaurant von Fr. Kuhlmen, Schönhauser- Allee 28, übernommen habe. Gleichzeitig empfehle 2 Vereinszimmer mit Klavier, welche noch einige Tage der Woche zu vergeben sind; sowie neu renovirte Regelbahn.
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Die in den einzelnen Verwaltungsbezirken vorgenommenen Erhebungen haben hiernach das überraschende Ergebniß gehabt, auf den einzelnen Bahnlinien die Durchführung der vollen Sonntagsruhe im Güterverkehr, abgesehen von vereinzelten Ausnahmefällen feinen nennenswerthen Schwierigkeiten begegnen würde und mit verhältnißmäßig nur geringen Kosten verbunden wäre. Allerdings sind dazu fast überall mehr oder weniger umfaffende Verschiebungen des Lokomotiv - und Zugpersonals, sowie Umstationirungen und theilweise auch Neuanschaffungen von Lokomotiven nöthig; auch müssen an verschiedenen Stellen die während der Ruhezeiten eine Erweiterung erfahren. Indessen Bahnanlagen zum Zweck der Unterbringung der Güterzüge erfordern alle diese Maßnahmen nach den Berechnungen der Aufwendungen immer nur den Betrag von 1848 192 M. Auch Kommission im ganzen Staatbahnbereich an einmaligen die dauernden( jährlichen) Ausgaben wären verhältnißmäßig würden fie 849 688 m. betragen. gering; nach der von der Kommiffion aufgestellten Berechnung Diefen einmaligen wie dauernden Kosten gegenüber würden aber 4 132 522. Er
Spredilaal.
Die Rebattion ftellt die Benußung des Spreciaals, soweit Der Raum dafü abzugeben ist, bem Bublikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Intereffes zur Verfügung; sie wahrt fich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Inhalt befjelben identifizirt zu werden.
Auf die Erklärung des Vorstandes der ethischen Gesellschaft haben wir zu erklären, daß der alte Vorstand der„ Ethischen Gesellschaft" feiner Beit die Zustimmung für die Betheiligung an dem Vergnügen des Gesangvereins Vorwärts" ertheilt hat. Wenn der jetzige Vorstand davon nichts weiß, so ist das nicht unsere Schuld. Von einer groben Täuschung kann also keine Rede sein.
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J. A.: A. Kreie.
Briefkaften der Redaktion. Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( Zwei Buchstaben oder eine Zahl)
anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. S. 20,-. Stuckarbeiter von Goldbach 3,-. Freier DiskutirArbeiter Bildungsschule. Eingegangene Geschenke: Direktor flub 6,-. Vereinigung aller in der chirurg. Branche beschäft. Berufsgenossen 10,6. Wahlverein 100,-. Versammlungsüberschüsse: Ost- Schule 10,-. Boltsvers. Germaniajäle 68,25. Südoft- Schule 16,80. Dit- Schule 11,-. Nord- Schule 20,79. Oft= Schule 12,40. Nord Schule 23,10. Voltsverf. bei Joel 21,50. Voltsversammlung Germaniasäle 20,- Nord- Schule 10,30. Jahresbeiträge: Dr. M. G. 5,-. J. R. 8,- 2. G. 10,-. Dr. Badek 10,-. Paul Herrmann 3,- W. Lehmann 3,-. . H. 100,-. Dr. 2. 3,-. Summa 489,64. Besten Dant. Berlin , 21. März 1894. H. Königs, Kassirer, Dieffenbachstr. 80. Recht. Gruß. 8. 2. und Frau A. D. Wir sind überzeugt; Sie haben
heirathet haben, so hastet das Vermögen Ihrer Frau für Ihre M. W. Da Sie im Bereich der Gütergemeinschaft gebisherigen Schulden. Sie können die Gütergemeinschaft auch jetzt noch ausschließen, doch wird Ihre Frau dadurch nur die Haftung für zukünftige Schulden des Mannes los. A. B. 1000. Ihr Sohn kann, da er noch minderjährig ist, zurückgewiesen werden. Sie können jede über 21 Jahr alte Person bevollmächtigen.
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