der Versenkung viel fleinerer und weniger feetüchtiger Schiffe ge- f
Erlogene Behauptung.
Anmerkung des W. T. B.: Eine Nachprüfung dieser( missionen des Kabinetts find. Dieser Verweis, den„ Daily machten Erfahrungen war zu erwarten, daß ein so mächtiges Reutermeldungen ist augenblicklich von hier aus nicht möglich. Wir Mail " eine auf Haldane geschleuderte Bombe nennt, Schiff wie die Lusitania auch nach der Torpedierung lange genug geben sie deshalb einstweilen mit Vorbehalt wieder. über Wasser bleiben würde, um die Passagiere in die Schiffsboote gehen zu lassen. Umstände ganz besonderer Art, insonderheit das Vorhandensein großer Mengen hocherplosiver Stoffe an Bord, haben diese Erwartung getäuscht. Außerdem darf noch darauf hingewiesen werden, daß bei Schonung der Lusitania Tausende von Kisten mit Munition den Feinden Deutschlands zugeführt und dadurch Tausende deutscher Mütter und Kinder ihrer Ernährer beraubt worden wären. In dem Geiste der Freundschaft, von der das deutsche Bolt gegenüber der Union und ihren Bewohnern seit den ersten Tagen ihres Bestehens beseelt ist, wird die Kaiserliche Regierung immer
bereit sein, auch während des gegenwärtigen Krieges alles ihr Mögliche zu tun, um
"
zu
hat, als er gestern abend in den Wandelgängen des Hauses bekannt wurde, Empörung hervorgerufen. Die liberalen Blätter von heute morgen schweigen darüber.„ Times" sind über diese unerwartete Amtlich. Berlin , 9. Juli. ( W. T. B.) Die Ententepresse Wirkung von Haldanes Rede, durch die seine Freunde ihn ins verbreitet die Behauptung, daß die deutsche Regierung den Ver- Kabinett zurückzubringen hofften, sichtlich befriedigt. Obwohl wenige such gemacht habe, dem durch seine Vorträge über Röwen be- es ausgesprochen haben, ist es von Anfang an deutlich gewesen, daß rüchtigten Schweizer Fueglister sein Material und seine Stli- Saldanes Rede einer ganz anderen Politik die Stange gehalten hat schees über Belgien abzufaufen. Die Nachricht, die bereits als der von Lloyd George . Es ist eine Verteidigung der Arbeit des einmal durch den deutschen Gesandten in Bern dementiert Striegsdepartements gewesen, während die ganze Stellung Lloyd Georges auf der Voraussegnng beruht, daß das Kriegsdepartement worden ist, ist vollkommen erlogen. schlecht gearbeitet hat. Haldane hat Berichterstattern, die ihn aufDie deutschen Kriegsgefangenen in Dahome . gesucht haben, erklärt, er habe auf Lloyd Georges Anwürfe nichts Paris , 9. Juli. ( T. U.) Die französische Regierung hat bisher 34 erivibern. der Gefährdung des Lebens amerikanischer Bürger vorzubeugen. in der Presse noch keine Antwort erteilt auf die Anklagen wegen der Die Vertrauensfrage für Millerand. Die Kaiserliche Regierung wiederholt daher die Zusicherung, schlechten Behandlung der deutschen Kriegsgefangenen in Dahome daß amerikanische Schiffe in der Ausübung der dagegen besigt der„ Matin" eine in der Berliner Illustrierten 3tg." folge verlangte der Deputierte Fabre bei der gestrigen InterGenf, 9. Juli. ( W. T. B.) Blättermeldungen aus Paris zu legitimen Schiffahrt nicht gehindert und das erschienene Photographie, aus der sich die Leiden der Kriegsgefangenen pellation in der Kammer den Rücktritt des KriegsLeben amerikanischer Bürger auf neutralen ergeben. Das genannte Blatt bemerkt: Die ganze Erzählung über ministers Millerand . Ministerpräsident Viviani ergriff das Schiffen nicht gefährdet werden sollen. Mißhandlung der deutschen Gefangenen in Dahome ist von Anfang Wort zu einer Verteidigung Millerands und stellte die WerUm unvorherzusehende, bei der Seefriegführung der Gegner bis Ende erfunden. Wir haben, so fährt der„ Matin" fort, nach trauensfrage. Das Haus nahm, wie schon gemeldet, die VerDeutschlands mögliche Gefährdungen amerikanischer Passagier- Dahome nur Gefangene aus Kamerun geschickt, d. h. aus einem trauenstagesordnung an. dampfer auszuschließen, werden die deutschen Unterseeboote ange- Lande, das Dahome benachbart ist und ein ebenso hartes Klima hat. Lyon , 9. Juli. ( W. T. B.)„ Lyon Républicain" berichtet aus wiesen werden, solche durch besondere Abzeichen kenntlich gemachte Diejenigen unter den Gefangenen, die das Kelima nicht ertragen Paris : In der Kammer brachte der Deputierte& avre vor und in angemessener Zeit vorher angesagte Passagierdampfer frei fonnten, wurden in fleinen Trupps seit Beginn des Winters nach Schluß der Sizung seine Interpellation wegen der Errichtung und sicher passieren zu lassen. Dabei gibt sich die Kaiserliche Re- Marokko übergeführt. Daß wir sie nicht unter der Tropensonne mit Favre erklärte, das Interesse des Landes stehe auf dem Spiele. eines neuen Unterstaatssekretariates im Kriegsministerium ein. gierung allerdings der zubersichtlichen Hoffnung hin, daß die bloßem Kopf haben arbeiten lassen, ergibt sich daraus, daß die Er griff den Kriegsminister an, der während mehrerer Monate Amerikanische Regierung die Gewähr dafür Sterblichkeit faum über 2 Proz. hinausgegangen ist, ein Prozentjak, mit einer gewissermaßen dilatorischen Machtbefugnis ausgestattet übernimmt, daß diese Schiffe teine Konterbandr den sie ebenfalls erreicht hätten, wenn die Gefangenen in ihren gewesen sei, ohne vom Parlament kontrolliert zu werden. Er an Bord haben. Die näheren Vereinbarungen für die unbe- Kasernen in Kamerun geblieben wären. erinnerte daran, unter welchen Umständen die Kammern helligte Fahrt dieser Schiffe würden von den beiderseitigen Marinewieder zusammenberufen worden feien und die Aus: behörden zu treffen sein. thre Tätigkeit begonnen hätten. Favre warf dem bor, Kriegsminister Millerand daß cr fich zuerst einen, dann zwei weitere Unterstaatssekretariate habe aufzwingen Errichtung der Unterstaatssekretariate habe ein Unbehagen den aus und seiner Würde und Autorität habe Abbruch fun lassen. Die lichen Stellen gegenüber auffommen lassen. Es habe Milleraus an dem Organisationsgeiste gefehlt, der in den augenblicklichen m ständen notwendig sei. Favre verlas Zeitungsausschnitte über Munitionsmangel und verlangte schließlich im Namen der heiligen Einigkeit" den Rücktritt Millerands. Auf der Mehrzahl der Bänke erhoben sich Protestrufe.
Zur Schaffung ausreichender Reisegelegen heit für amerikanische Bürger über den Atlan
tischen Ozean stellt die Deutsche Regierung zur Erwägung, die Zahl der verfügbaren Dampfer dadurch zu vermehren, daß eine angemessene, der genaueren Vereinbarung unterliegende Bahl neutraler Dampfer unter amerikanischer Flagge in den Passagierdienst unter den gleichen Bedingungen wie die vorgenannten amerikanischen Dampfer eingestellt wird.
verwaltung vermittelte seriegsgefangenenpost verkehr Bern, 8. Juli. ( W. T. B.) Der durch die schweizerische Postist im Laufe des Juni neuerdings start gestiegen. Es sind im Juni vom Bureau in Bern im Durchgangsverkehr 2528 242 Briefe und starten und 170 840 fleine Batete nach Deutschland sowie 2710 965 Briefe und Karten und 86 575 fleine Bakete nach Frankreich befördert worden. Im ganzen sind seit September 1914 bis Ende Juni Die Kaiserliche Regierung glaubt annehmen zu dürfen, daß 1915 vom Bureau in Bern im Durchgangsverkehr weiter geleitet auf diese Weise ausreichende Gelegenheiten für amerikanische worden 17 562 683 Briefe und Karten und 928 419 fleine Pakete Ministerpräsident Viviani beantwortete die Interpellation. Bürger zur Reise über den Atlantischen Ozean zu schaffen sind. Eine nach Deutschland und 17 522 275 Briefe und Karten sowie 479 993 Gr erklärte, daß die Unterstaatssekretariate dem Kriegsminister zwingende Notwendigkeit für amerikanische Bürger, in Kriegs- zösische Kriegsgefangene in Deutschland durch Vermittlung der Ober- Minister sei des höchsten Lobes würdig. Er bedauerte, daß Favre fleine Pakete nach Frankreich . Seit Monat September sind au frans nicht aufgezwungen worden seien. Die Mitarbeit der neuen zeiten auf Schiffen unter feindlicher Flagge nach Europa zu postkontrolle in Berit 1191 894 Postanweisungen im Betrage von sich für seine Interpellation den Augenblick ausgesucht habe, in dem reisen, dürfte demnach nicht vorliegen. Insbesondere bermag die 15 481 982 Frant und an deutsche Kriegsgefangene in Frankreich die größten Bemühungen im Interesse der Landesverteidigung Kaiserliche Regierung nicht zuzugeben, daß amerikanische Bürger 211 847 Postanweisungen im Betrage von 3799 147 Frank ge- unternommen würden. Viviani fragte, wie die Regierung ihre ein feindliches Schiff durch die bloße Tatsache ihrer Anwesenheit fandt worden. An österreichische und ungarische Kriegsgefangene Aufgabe erfüllen könne, wenn man ihr auf ihrem Wege solche an Bord zu schüßen vermögen. Deutschland ist lediglich dem Bei- in Rußland sind in dieser Zeit 65 756 Postanweisungen im Zwischenfälle schaffe. Er appellierte an das Vertrauen der Kammer spiel Englands gefolgt, als es einen Teil der See zum Kriegs- Betrage von 1770 766 und an ruffische Striegsgefangene in Desterreich und erklärte, die Regierung begnüge sich nicht mit einer einfachen gebiet erklärte. Unfälle, die in diesem Kriegsgebiet Neutralen auf Ungarn 43 604 Postanweisungen im Betrage von 885 320 Frank be- Tagesordnung, denn sie bedürfe zur Erfüllung ihrer Aufgabe des feindlichen Schiffen zustoßen sollten, könnten daher nicht wohl fördert worden. Im Monat Juni wurden von der Schweizerischen vollen moralischen Ansehens. anders beurteilt werden, als Unfälle, denen Neutrale auf dem 174 640 Briefe und Karten, 8580 uneingeschriebene Pakete bis Vertrauenstagesordnung an. Postverwaltung für Kriegsgefangene täglich durchschnittlich Die Kammer nahm darauf mit allen gegen zwei Stimmen eine Striegsschauplatz zu Lande jederzeit ausgesetzt sind, wenn sie sich 850 Gramm und 29 892 eingeſchriebene Pakete bis 5 Stilogramun in Die holländische Regierung über die Ertrok vorheriger Warnung in Gefahr begeben. weiterung der Landsturmpflicht.
Empfang genommen und umgeleitet sowie 8163 Bostanweisungen im Betrage von 111 354 Frank umgeschrieben und versandt. Schweizer Anleihe zur Deckung der Mobilisationskosten.
Sollte sich jedoch die Erwerbung neutraler Passagierdampfer für die Amerikanische Regierung nicht in ausreichendem Umfange ermöglichen lassen, so ist. die Kaiserliche Regierung bereit, feine Haag, 8. Juli. ( W. T. B.) In ihrer Antwort auf den Einwendungen dagegen zu erheben, daß die Amerikanische Kommissionsbericht der Zweiten Kammer über den GesetzRegierung vier Passagierdampfer feindlicher entwurf wegen Erweiterung der Landsturmpflicht Flagge für den Passagierverkehr Nordamerita Bern, 9. Juli. ( W. T. B.) Zwecks Beschaffung weiterer Mittel berteidigt die Regierung ausführlich die beabsichtigte VerEngland unter amerikanische Flagge bringt. Die zur teilweisen Dedung der außerordentlicher Ausgaben für die stärkung der Wehrmacht. Sie betont, daß je mehr die NiederZusagen für die freie und sichere" Fahrt amerikanischer Passagier- Mobilisation der schweizerischen Armee hat der Bundesrat beschlossen, lande imftande find, jedermann mit dem Bewußtsein zu er dampfer würde dann unter den gleichen Vorbedingungen auch auf eine Anleihe im Nominal betrage von 100 millionen füllen, daß fie fortfahren, ihre Kräfte zu verstärken, eine unt diese früher feindlichen Passagierdampfer ausgedehnt werden. Franken zu 4 Proz. verzinslich, während zehn Jahren unauf- so größere Sicherheit für die Erreichung des Zieles, der Der Herr Präsident der Vereinigten Staaten hat in dantens fündbar und mittels dreißig Annuitäten rückzahlbar aufzunehmen. Sandha bungeiner unbedingten Neutralität, tverter Weise sich zur Uebermittelung und Anregung von Vor- Ein Kartell schweizerischer Banken und der Verband schweizerischer gegeben ist. schlägen an die Großbritannische Regierung insonderheit wegen Kantonalbanken haben die Anleihe fest und optionsweise über- Daß durch die Verstärkung die Strömung, für eine TeilRenderung des Seekriegs bereit erklärt. Die Kaiserliche Regierung nommen. Die Anleihe wird in den nächsten Tagen zur öffentlichen nahme am europäischen Kriege unterstützt wird, ist eine einwird stets von den guten Diensten des Herrn Präsidenten gern Zeichnung zum Kurse 96,5 aufgelegt werden. gebildete Gefahr. Einige unverantwortliche Journalisten Gebrauch machen und gibt sich der Hoffnung hin, daß seine Bemachen nicht das Volt aus. Die Masse des niederländischen friegführenden Teilen freundschaftlich gesinnt.
mühungen sowohl im vorliegenden Falle wie auch für das große Einschränkung der schweizerischen Militär- Volkes wünscht den Frieden zu erhalten und ist allen
Ziel der Freiheit der Meere zu einer Verständigung führen werden. Indem der Unterzeichnete den Herrn Botschafter bittet, Vorstehendes zur Kenntnis der Amerikanischen Regierung zu bringen, berugt er diesen Anlaß, um Seiner Erzellenz die Versicherung seiner ausgezeichnetsten Hochachtung zu erneuern.
Das
gez.: von Jagow.
Ende der Kämpfe in Südwestafrika? Berlin , 9. Juli. ( W. T. B.) Ueber den Krieg in Deutsch Südwestafrita liegen folgende Meldungen aus englischer Quelle bor.
dos gerichtsbarkeit.
Bern , 3. Juli. ( W. T B.) Der Bundesrat hat heute beschlossen, die Beamten, Angestellten und Arbeiter der öffentlichen Verkehrsanstalten, der Militärverwaltung, der Militärwerkstätten und der Zeughäuser, die infolge des Aufgebotes zum aktiven Dienst seit der Mobilisation vollständig den Militärgesegen unterstellt waren, nur noch für vorsägliche Dienstpflichtverletzungen, die eine militärische Bedeutung haben, der Militärgerichtsbarkeit zu überweisen, während alle übrigen Fälle durch bürgerliche Gerichte erledigt werden.
ladie englischen Verluste.
hält die Namen von 53 Dffizieren und 948 Mannschaften. London , 8. Juli. ( W. T. B.) Die letzte Verlustliste entPreßfreiheit in England.
Die Regierung schränkt aber mit Rücksicht auf den gcäußerten Wunsch die Einberufung Landsturmpflichtiger auf Personen ein, die vor dem Jahre 1916 das dreißigste ebensjahr nicht erreicht haben.
"
Die Petersburger Rietsch" meldet: Fürst Trubezkoi ist seines Amtes als Gesandter in Serbien enthoben worden. Wer fein Nachfolger werden wird, steht noch nicht fest. Diese Ent laffung wird zurückgeführt auf den vollständigen Fehlschlag seiner Bemühungen, Serbien zur Abtretung Mazedoniens an Bulgarien zu veranlassen.
Weiter wird aus Petersburg gebrahtet, daß der Verweser der russischen Reichsbant, der ehemalige Finanzminister Schipow, der beste Kenner des Staatskredits in Rußland , aus seinem Amte ausRapstadt, 9. Juli. ( Meldung des Reuterschen Bureaus.) Ein amtliches Telegramm aus Pretoria meldet, Botha habe Chio33a Money, der sich früher sehr radikal gebärdete und Ein liberales Mitglied des englischen Parlaments, Herr scheidet. Gerüchten zufolge tritt auch Hofminister Baron Frederid die Kapitulation der deutschen Streitmacht von Artikel für den„ Labour Leader" schrieb, bei Beginn des Krieges zurück. Als sein Nachfolger wird Hoffommandant General Wojekow aber fich eifrigst für die Regierung einfegte und dafür in den genannt.
Ritterstand erhoben wurde, hat an die englische Regierung die Frage nowoje Wremja" über die russisch - polnische Frage.
gerichtet, was sie gegen die antikriegerische Propaganda des Labour Leader" zu tun gedenke. Der Justizminister, Sir
"
Myburgh kam in Tsumeb im Damaralande an. Er machte unterwegs sechshundert Kriegsgefangene, eroberte einige Kanonen und befreite die gefangen gehaltenen Engländer. Oberst Brits, der Edward Carson , der die Befähigung zu seinem Amte bea Petersburg, 8. Juli. ( W. T. B.) Ueber Stockholm . Die einen großen Umweg in westlicher Richtung macht, nahm hundert- Rebellion der Ulsterleute gegen die Regierung inszenierte, antartikel, die russisch - polnische Frage ſei zwar kanntlich dadurch erwiesen hat, daß, er im vergangenen Jahre die Nowoje remja" vont 4. Juli erklärt in ihrem Zeitfünfzig Mann gefangen und befreite den Rest der gefangenen wortete, daß man die Möglichkeiten eines Vorgehens gegen das schon in den Herzen der ruffischen und polnischen BruderUniontruppen. Das Ende des Kampfes scheint nahe. Die Ueber- unbequeme Blatt in Erwägung ziehe. Auf den„ Labour Leader" völker entschieden, doch seien noch einige Förmlichkeiten zu gabe des Restes der feindlichen Streitmacht ist eine Frage kurzer jedoch scheint diese Drohung keinen Eindruck zu machen. Er ver- ordnen. Polen solle nicht frei werden, sondern eine Versichert, daß er sich in seiner Propaganda in feiner Weise werde einigung mit Rußland eingehen unter dem Schutz
Beit.
"
Ein anderes Telegramm besagt: Oberst Myburgh traf die beeinflussen lassen und es darf wohl auch bezweifelt werden, ob des russischen Doppeladlers. Unter solchen Voraussetzungen Deutschen unter dem Befehl von Kleist in Ghaub. Die Deutschen das starte" Stoalitionsministerium es wagen fann, einem oppo- wünscht das Blatt den Arbeiten des russisch - polnischen Komitees zogen sich zurück und ließen 86 Gefangene zurück. Kurz darauf fitionellen Blatt an den Wagen zu fahren. Im Punkte der Mei- Erfolg. machten die Briten noch 500 Gefangene und eroberten einige Ka- nungs- und Preßfreiheit pflegt der Engländer nicht mit sich spaßen Der neue bulgarische Gesandte bei Salandra.
zu lassen.
nonen. Die englischen Verluste sind: Ein Mann tot, drei verwundet. Oberst Brits hat Otthaffafu am 30. Juni verlassen. Er Basel , 9. Juli. ( W. T. B.) Der Schweizerischen Depeschen tückte über Othaofafena vor und erreichte Namutoni, wo agentur zufolge melbet Sera" aus Rom vom 8. d. Mts.: Der er Rotterdam, 8. Juli. ( W. T. B.) Wie der„ Rotterdamiche Cou- neue bulgarische Gesandte Stanciof hatte gestern eine 150 Mann gefangen nahm, Vorräte erbeutete und die englischen rant" aus London meldet, hat Lloyd George die Ermächtigung Unterredung mit Salandra, begab sich hierauf auf die Bot. Gefangenen befreite. zu folgender Kundmachung bezüglich der Rede gegeben, die Lord schaften Frankreichs , Rußlands und Englands und London , 9. Juli. Das Reutersche Bureau meldet aus Haldane am Montag gehalten hat: Haldanes Aeußerung machte der Königin einen Besuch. Kapstadt : Die llebergabe der Deutschen war bedingungslos. über das, was sich vor einigen Monaten in der Kommission des Botha hatte ein Ultimatum gestellt, das heute um fünf Uhr Stabinetts, die sich mit den Bewaffnungsfragen befaßte, abgespielt nachmittags ablief. hat, ist ungenau und in einigen wichtigen Punkten unrichtig. Basel , 9. Juli. ( W. T. B.) Die serbische Stupschtina. Kapstadt , 9. Juli. Ein amtliches Telegramm aus Pre- Im geeigneten Augenblicke werde es notwendig sein, genauer beschloß einstimmig, eine außerordentliche Anleihe von 250 toria besagt: Die Feindseligkeiten in Deutsch- Südwest sind darauf einzugehen, obwohl Lloyd George hofft, gegenwärtig nicht Millionen für Militärzwede aufzunehmen, um wieder toria besagt: Die Feindseligkeiten in Deutsch- Südwest sind dazu gedrängt zu werden. Er möchte aber doch darauf hin- eine allgemeine Offensive durchführen zu jetzt fattisch beendet. Die Armee kehrt in das Gebiet der Union weisen, wie unberständig derartige unvollständige und können. Die legte 200- millionenanleihe soll noch nicht er. zurüd. unautorisierte Bekanntgaben von Beschlüssen geheimer Kom schöpft sein.
Eine neue serbische Anleihe.