Aus Groß- Berlin. Juli.
Gegen das Geschäftsintereffe gehandelt.
Jahre infolge der Einberufungen bielfach keinen Erholungsurlaub Zu den Firmen, die den Familien ihrer zum Kriegsdienst ein- erhalten können, getroffen. Andererseits glaubt man, daß sie auch den Wünschen des Publikums während der heißen Zeit mehr ent gezogenen Angestellten bzw. Arbeitern eine Unterstüßung gespricht. währen, gehört auch die Aktien- Gesellschaft Aschinger. Wir Ein Zusammenstoß eines Straßenbahnwagens mit einem
Dem Flor der Rosen ist der Flor der Früchte gefolat. haben es am Beginn des Krieges wiederholt als nachahmenswert Arbeitswagen ereignete sich in der Nacht vom Sonnabend zum Erdbeeren, Süß-, Glas- und Sauerkirschen, Johannis- und
Der unaufgeklärte Tod eines Negers beschäftigte gestern nachlärte To
Der Mann kam
mittag die Polizei in der Auguststraße. Hier wohnte in dem Hause Nr. 50 im Keller der Neger Josef Tender, aus DeutschAfrika gebürtig, der von seiner Frau getrennt lebte und mit Pfeffernüssen und Edelkastanien handelte. gestern nicht mehr zum Vorschein. Als man nachmittags seine Wohnung öffnete, fand man ihn entkleidet rücklings auf dem Herde liegen, mit dem Kopf auf einem Kochtopf. Unter diesen Umständen dachte man im ersten Augenblick an ein Verbrechen. Ein Arzt fonnte aber an der Leiche keinerlei Verlegungen finden. Mann ist wahrscheinlich einem Herzschlag erlegen, als er aus der Küche etwas holen wollte. Die Leiche wurde beschlagnahmt und nach dem Schauhause gebracht.
Blaubeeren ziehen in verführerischen Haufen vor den Läden Subuße zur staatlichen und kommunalen Unterstüßung das Durchtung Mariendorf verkehrender Straßenbahnzug gegen einen aus und in kleinen Gebirgen auf den Handwagen farbenfreudige scheint diese Unterstüßung als eine Prämie für das Wohlverhalten Tempelhofer Firma. Der Kutscher des Lastwagens wurde durch und in kleinen Gebirgen auf den Handwagen farbenfreudige ommen beffer ermöglichen. Die Direktion der Firma Aschinger der Straße Deutscher Ring fommenden Arbeitsmagen einer Augen und verschmachtende Gaumen gleichmäßig an, und jedermann sucht zwischen dem Hochstand dieser Fruchtberge der davon Betroffenen aufzufassen. Das geht wenigstens aus den Zusammenstoß vom Bock geschleudert und erlitt leichte Hautjedermann sucht zwischen dem Hochstand dieser Fruchtberge einem Briefwechsel zwischen einer Kriegersfrau und der Direktion abschürfungen am Schienbein. Zwei auf der vorderen Plattform und dem Tiefstand seines Portemonnaies einen annehmbaren hervor. Der Ghemann der Frau war, bevor er am 25. April des Straßenbahnwagens stehende Personen klagten über Schmerzen Vergleich zustande zu bringen. Die Hize iſt dem Obste, zu dieses Jahres zum Heeresdienst eingezogen wurde, bereits vier am Knie bzw. Oberschenkel, konnten jedoch ihren Weg weiter fortdenen viele auch noch die neuen Kartoffeln rechnen, ausgezeichnet bekommen, und es zeigt sich wieder einmal, daß des Jahre als Tapezierer und Dekorateur bei der Firma Aschinger sehen. Die Störung im Straßenbahnbetrieb dauerte etwa eine Spötters Heinrich Heines Wort, in Deutschland bildeten jaure tätig. Bis vor kurzem ist der Frau auch die von der Direktion halbe Stunde. festgesetzte Unterstützung ausbezahlt worden. Im Juni wurde ihr Ein Straßenbahnzufammenstoß ereignete sich Sonntag abend Gurken das einzige reife Obst, doch etwas übertrieben ist. Weniger erfreulich war die Size freilich für andere plötzlich eröffnet, daß fie in Zukunft die Unterstüßung nicht weiter um 74 Uhr vor dem Hause Lindenstraße 11. Hier hielt ein Zug Landesprodukte, wie unter anderem die Verteuerung des erhalte. In ihrer Bedrängnis wendete sich die Frau an die der Linie 64, um Fahrgäste aufzunehmen. Ihm folgte in kurzer Grünfutters und damit der Milch gezeigt hat, die unter der Direktion mit der Bitte, ihr diese Unterstützung doch nicht zu ent- Entfernung ein Zug der Linie 42. Beide kamen vom Halleschen Tore her. Der Führer des zweiten Zuges bremste zur rechten Zeit. TrotzWirkung des lang ersehnten und noch immer erst in den An- ziehen, da ihr Mann ihres Wissens doch stets seine Schuldigkeit bem lief sein Triebwagen so heftig auf den Anhänger des ersten fängen begriffenen Witterungsumschlags hoffentlich wieder getan und in letzter Zeit sogar als erster Tapezierer tätig gewesen auf, daß beide Wagen an der Plattform und am Dach beschädigt nachlassen wird. Die Befürchtungen dagegen, die über die sei. In der Tatsache, daß er im Februar um eine Lohnerhöhung wurden. Von den Fahrgästen des ersten Zuges meldeten sich gegen diesjährige Ernte geäußert wurden, haben sich glücklicherweise gebeten habe, könne doch kein hinreichender Grund erblickt werden, zehn als verlegt. Sie hatten Quetschungen und Abschürfungen diesjährige Ernte geäußert wurden, haben sich glücklicherweise bie Unterstützung nicht mehr zu zahlen. In einem hierauf fol- an den Armen und Beinen erlitten. Schwerer verletzt wurde nur als weit übertrieben herausgestellt. Die Entstehung solcher Befürchtungen ist leicht erklärlich und sie war auch voraus- genden Schreiben erklärt jedoch die Direktion, daß sie in Bukunft ein Fahrgast, der mit einer Strafibroschte nach der Rettungsstelle zusehen, weil alle Spannung auf diesen Punkt gerichtet war die bisher der Frau gewährte Unterstüßung nicht mehr bewilligen am Tempelhofer Ufer gebracht werden mußte. und unter ihrer Wirkung alles um das Vielfache verschlimmert könne. Ihr Mann habe kurz vor seinem Abgange gegen das aufgefaßt und verbreitet wurde. Dazu gab es auch unleug- Geschäftsinteresse gehandelt und es sei ihm deshalb bare, auf ungünstiges deutende Anzeichen. Im Grunewald bedeutet worden, daß sich die Direktion dieses Vorfalles bei sah man verdorrte Grasflächen unter den Bäumen, und auch passender Gelegenheit erinnern werde. Dieser Zeitpunkt sei ge bei weiteren Ausflügen erschienen manche Hänge wie ver- kommen, und so sehr die Firma auch die prekäre Lage der Frau brannt, manches kleinere Ackerſtück in ungünstiger Lage ver- bedauere, müsse sie andererseits auch auf sich selbst Rücksicht nehmen. Wir glauben, daß eine solche Auffassung der Direktion von fümmert, und oft genug sah man an Kräutern und Sträuchern welke Blätter hängen. Es ist auch kein Zweifel, daß die ihren zahlreichen Angestellten nicht verstanden werden wird. UnSize unter solchen Gewächsen, die mit flach hinstreichenden möglich kann ein Arbeiter schon gegen das Geschäftsintereſſe ſeiner Wurzeln nur im obersten Erdreich anfern, viele Opfer ge- Firma handeln, bloß weil er, durch die allgemeinen Teuerungsfordert hat. Sie wären besonders in Parks, Gärten, Lauben- verhältnisse gezwungen, um eine Lohnzulage vorstellig wird. Uns folonien usw. noch viel größer gewesen, wenn hier nicht groß scheint es, als ob eine so engherzige Haltung durchaus der guten Ein hundertjähriger Berliner . Seinen hundertsten Geburtsund klein durch eifrige Tätigkeit mit Gießkannen und aus- Absicht widerspricht, die bei der Bewilligung von privater Familientag fann am Mitwoch, den 14. August, der Hauseigentümer Wilgiebigeren Bewässerungsapparaten den Kampf mit der Sonne unterstützung obwaltete. helm Blau in der Landsberger Str. 74 feiern. Wie berichtet wird, aufgenommen hätte. Aber auf der anderen Seite famen Mineralwasser geung, aber keine Flaschen dazu. ist der Jubilar allein 40 Jahre ehrenamtlich im Dienste der Reichsgerade unserem Getreide zwei andere Momente wieder zu In uneigennüßiger Weise haben die meisten Brunnenverwal- Hauptstadt als Armenkommissionsvorsteher tätig gewesen. Hilfe. Da war erstens der lange Nachwinter, über den seinerAuf dem jüdischen Friedhof am Grabe seines Vaters erschossen zeit soviel geklagt wurde und der auch unseren Truppen tungen den staatlichen Abnahmestellen für Liebesgaben jede Menge schwere Leiden gebracht hat. Aber er brachte auch reichliche ihres Brunnenwassers für die Truppen im Felde und auch Laza- hat sich, wie die Weißenfeer Beitung" berichtet, am Freitag nachdie mittag gegen 3 Uhr der Reservist Henri Gotthilf. Er hatte sich Niederschläge in Schneeform, die sich nicht so rasch verlaufen rettverwaltungen fostenfrei zur Verfügung gestellt, wenn wie Regenwasser. In den Gräben der Umgebung stand das Flaschen dazu geliefert würden. Flaschen sind nämlich bei den vorübergehend in Berlin in der Waßmannstraße bei seiner Mutter Wasser diesmal noch bis in die Hikeperiode hinein, zu einer Brunnenverwaltungen nicht mehr vorhanden, denn von den Mil- aufgehalten. Beit, als es im Vorjahre schon seit Wochen völlig verschwunden lionen, die jetzt schon an die Front gegangen sind, ist auch nicht war. Der Boden war also diesmal gut durchfeuchtet, und er eine einzige zurüdgekommen, und die Bestände in den Glashütten fonnte etwas hergeben. Und zweitens stammen die Stamm- find auch vollständig geräumt. Wenn darum der Ruf nach bflanzen unserer Getreidearten aus warmen Ländern; in Mineralwasser von unseren Kriegern da draußen nicht ungehört China , am Nil usw. liegen die uralten Anfänge unserer Ge- berhallen soll, dann möge ein jeder, der größere Mengen von treidefultur. Die Eigenschaften der Stammpflanzen haben auch die Abkömmlinge nicht ganz verloren, und damit hängt es zusammen, daß unser Getreide, nachdem es auf feuchtem Boden erst einmal eine gewisse Söhe erreicht hat, einen guten Schuß Size vertragen kann, besser sogar, als manches einheimische Gewächs. 3war bleibt der Halm dann fürzer, aber eine Trockenheit, die selbst die Ausbildung der Mehre gefährdet, hat es bei uns nur strichweise gegeben, und sie ist in anderen Teilen des Neiches und unserer Berbündeten wettgemacht worden.
Der Juli hat diesmal das Aussehen Berlins faum verändert, denn der Reisetrubel ist start vermindert, und er hat sich, weil viele, sonst bevorzugte Gegenden jetzt unzugänglich geworden sind, gegen sonst sogar umgekehrt und Berlin selbst zum Ziele vieler Urlauber, Fremden usw. gemacht. Die Mart ist belebt wie nie zuvor, und der Grunewald hallt jezt auch in den Wochentagen wider von Spiel und Sang zahlreicher, feriengesegneter Kinderscharen. Sie lassen in Spiel und Sang den Widerschein des Krieges erkennen, aber sie bleiben dabei doch Kinder. Und das ist gut so, für sie und uns.
Unserem Genossen Heinrich Kunz und seiner treuen Ehegattin zur Silberhochzeit
die herzlichsten Glückwünsche. Die Funktionäre d. 12. Abteilung des 4. Berliner ReichstagsWahlkreises.
Unserem Genoffen Heinrich Kunz
und seiner treuen Ehegattin zur Silberhochzeit
die herzlichsten Glückwünsche. Die Genossen des 191. Bezirks des 4. Berliner ReichstagsWahlkreises.
f. Geschlechtskrankheiten. Harnleiden, Schwäche, Ehrlich- Hata- Kuren, Blut
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leeren Flaschen befißt, sich nicht die kleinen Mühen und Geldopfer verdrießen lassen, die ihm aus der Ablieferung der Flaschen erwachsen würden. Sendungen werden erbeten an das Lager der staatlichen Abnahmestelle freiwilliger Gaben für das 3. Armeekorps, Potsdam , Königl. Oberpräsidium, bahnlagernd Potsdam . Frachtbriefe, die zum frachtfreien Versand an diese Stelle berechtigen, möge man von der staatlichen Abnahmestelle freiwilliger Gaben für das 3. Armeekorps, Berlin S. 61, Teltower Straße 57, einfordern. Fernsprecher Nollendorf 3871.
Im Wannsee ertrunken. Unweit des Freibades ertrank vor einigen Tagen der Schüler Willy Franke, der Sohn eines in Steglitz wohnenden Eisenbahnbeamten. F. war mit einem Mitschüler nach dem Wannsee baden gegangen. Plöblich sah der MitSchüler des Franke, wie er in einer tiefen Stelle des Wassers verschwand. Erst am Sonnabend wurde die Leiche des Frante ans Ufer geschwemmt und geborgen.
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Bureauzeit der Berliner Rechtsanwälte während der Gerichtsferien. Eine große Anzahl Berliner Rechtsanwälte bisher etwa 400- hat beschlossen, während der Gerichtsferien 15. Juli bis 15. September die Bureauzeit auf 8-3 bezm. 4 Uhr, die Sprechstunde auf 1-3 bezir. 2-4 Uhr zu verlegen. Diese Maßnahme ist insbesondere im Interesse der Bureauangestellten, die in diesem
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2.Wahlkreis, 6. Abteilung
Aus aller Welt.
Ein Fischerboot überrannt.
Dievenow, 11. Juli. ( T. U.) Von fünf Fischerbooten, die zum Flundernfang in See gestochen waren, wurde eins von ihnen von einem Kreidedampfer der Gristow- Zementfabrik überrannt und in Grund gebohrt. Alle vier Insassen des Bootes, der Fischer Stahl, Wilhelm Schmiedeberg und Christian Schmiedeberg sowie der 17jährige Sohn des letteren, ertranfen.
Die Opfer der Explosion in Marseille . Paris , 11. Juli. ( W. T. B.) Der„ Temp3" meldet aus Marseille : Drei Personen, die bei der Explosion in der pyrotechnischen Fabrit verlegt worden waren, find ihren Verlegungen erlegen. Die Zahl der Opfer beträgt jet vierzig.
Geschäftliche Mitteilungen.
Die Firma Stiller hat mit einem Sommer- Ausverkauf zu außer
ordentlich billigen Preisen begonnen. Sie hat der Einheitlichkeit wegen alle Reste, Einzelpaare und sonstige für den Ausverkauf geeignete Waren aus ihren jämtlichen Zweiggeschäften zusammengezogen und im Haugeschäft, Jerusalemer Strage amDönhoffplaz, übersichtlic, ausgelegt. In den Warenhäusern M. Wertheim sind bis Mittwoch Sonder preise in Porzellan und Glas, Wirtschaftsartikeln und emailliertem Geschirr.
Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Diens tagmittag: Ziemlich fühl, zeitweise auftlarend, aber überwiegend bewölft mit öfter wiederholten, im Binnenlande meist geringen, an der Küste starken Regenfällen.
Ein Baggermeister( 2übeder B. Bagger) und einige Lokomotivführer( Waffei) werden für längere Arbeit bei
Der gemeinsame Zahlabend bei Habel hohen Monatsgehalt gesucht. Bewerbungen mit Zeugnisabschriften,
findet nicht statt,
sondern in den Bezirkslokalen tagen die einzelnen Bezirke. 205/14
Der Abteilungsführer.
Zeitz ( Thüringen ) für sofort, 1. August oder 1. September gegen Gehaltsforderung und näheren Angaben nimmt entgegen: Fr. Holzgrefe, Tiefbauunternehmer, Zeitz , Kaiser Wilhelm- Straße 66.
Sozialdemokratischer Wahlverein Photographisches Atelier. Treptow - Baumschulenweg.
Am Mittwoch, den 14. Juli, abends 8%, Uhr, spricht im Lokal von Fr. Kubat, am Treptower Park 66, Ede Parkstraße, in einem
Gemeinsamen Zahlabend
für alle 13 Bezirke
der Genosse Neichstagsabgeordneter May Cohen, über äußerst wichtige politische Fragen.
Darum ift rege Beteiligung nötig! Mitgliedsbuch legitimiert!
N
Der Vorstand.
Deutscher Arbeiter- Wanderbund „ Die Naturfreunde" Oberspreewaldfahrten!
Am Sonntag, den 18. Juli 1915, findet die nächste Gesellschaftsfahrt nach dem Oberspreewald statt. Bahnfahrt nach Lübbenau , dann nur Stabnfahrt( leine Fußwanderung) nach Lehde , dem Spree- Benedig", Leipe, Eiche, Kannomühle, Schüßenhaus, 1/19 Botschfosta, über Lehde nach Lübbenau zurüd. Abfahrt: 6,35 Uhr früh( Borzug) Görlizer Bahnhof. Treffpunti: 6,15 Uhr früh Bartesaal vierter Stlasse. Teilnehmerkarten, a 5,75 M.( für Bahn- und Kahnfahrt), find zu haben: eyse, Bohenftr. 19; Strandt, Schivelbeiner Straße 40; orich, Engelufer 15. Neukolln: Krämer, Weserstr. 31; Blume, Jansastraße, Ede Kaiser- Friedrich- Straße, Koch, Berliner Str. 14. Stegliz: Wesenad, Ahornftr. 26, bis Freitagabend und bis Sonnabendmittag um 12 Uhr in der Geschäftsstelle bei ri Kruse, Mariannenstraße 11 Daselbst eventl. auch Auskunft durch Fernruf Morigplak 1575. Weitere Touren in anderer Form folgen im Auguft.
Für obige Abteilung suchen wir per sofort einen tüchtigen Affiftenten, welcher in gleicher Eigenschaft bereits tätig war.
Meldungen von 11-12 Uhr vormittags.
Kaufhaus des Westens G. m. b. H. Berlin W., Tauentzienstr. 21/24.
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