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Der Seekrieg. Der U- Bootkrieg.

London  , 13. Juli.  ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus.

Die beiden Schiffe waren

Es ist müßig, sich über das Geheimnis den Kopf zu zer- Angriff Bon beiben Flügeln her das ganze vor seiner Front liegende| Pausen auf dem rechten Flügel und im Zentrum. Unsere brechen, wie die Mittelmächte den Widerstand Rumäniens   zu Gebiet zwischen Weichsel   und Orzhe fäubern. Der rechte Flügel anatolischen Batterien beschossen wirksam bei Mortoliman die brechen, die Bierverbandsmächte zu stärken versuchen werden. sollte weiter nach Often einschwenken, und die in Willenberg ein- Truppen, Batterien, Luftschiffhallen und Flugzeuge des Niemand tennt die Trümpfe der feindlichen Spieler. Aber getroffenen Heeresteile erhielten Befehl, vom Orshe her die offene Feindes. dagegen muß fraftvoller Einspruch erhoben werden, daß zur rechte Flante des Feindes zu umgehen. Sie tamen, weit aus- An den anderen Fronten hat sich nichts Wichtiges er­Niederzwingung Rumäniens   mit den eindeutigen Wort Clausewitz  ' greifend, östlich an Przasnysz   vorbei und schwenkten füdlich um die eignet. die Fortsegung der Politit mit anderen Stadt herum, die nur schwach beseßt sein sollte. Da ergab sich aber, Mitteln empfohlen wird. Solche Drohungen pflegen juft daß angesichts des überraschend schnellen Vormarsches der Deutschen  das Gegenteil ihrer beabsichtigten wirtung eine russische Division nach Przasnysz   geeilt war. Der Angriff zu erreichen. Die Vierberbandsagenten werden sicher mit wurde beschlossen. Inzwischen hatten jedoch die Russen große dem Schluß rasch bei der Hand sein, Rumänien   bleibe Truppenmassen am Narem zusammengezogen und gegen Przasnysz Grimsby, 13. Juli.  ( W. Z. B.) Meldung des Reuterschen nicht Herr im eigenen Hause, wenn die Mittel- in Marsch gesetzt. Zwei russische Korps gingen gegen den linken Bureaus. Der Fischdampfer„ Sainton" ist gestern in der mächte siegten, vor deren militaristischem Terror die ganze Flügel der deutschen Truppen vor. Trotzdem wollten diese auf die Nordsee   von einem Unterseeboot versenkt worden. Die Be­Welt tapitulieren müsse- das besonders, weil große Beute, die sich bot, nicht verzichten. Ein Teil noch verfügbarer Rumänien   nur fein Hausrecht wahrt. Wie treffende Kräfte wurde zur Sicherung gegen den nahenden, weit überlegenen fagung wurde gerettet. Worte moralischer Verurteilung würde man in Deutschland   Gegner im Halbkreise aufgestellt und unter diesem Schutze stürmte finden, versuchte England von Schweden   die Durchfuhr am 24. Februar eine Reservedivision Przasnysz  . Ueber 10 000 Ge- Die Besagungen der Fischdampfer„ Merlin" und" Emerald" find nicht von Munition und Waffen, sondern von Werkzeug- fangene, darunter 57 Offiziere, 36 Geschüße, 14 Maschinengewehre heute in Lowestoft   gelandet worden. maschinen mit der gepanzerten Faust zu erzwingen? Aber und viel anderes Striegsgerät fielen in die Hand der Sieger. Allein durch Bomben, die von den Besagungen deutscher   Unterseeboote an gälte nicht dasselbe Wort für Wort auch für einen es war höchste Zeit, die Beute in Sicherheit zu bringen; denn schon Bord gelegt worden waren, in die Luft gesprengt worden. Angriffstrieg der Mittelmächte gegen Ru- war die russische Uebermacht, gegen die ein Widerstand auf diesem mänien? Es ist ein gutes Zeichen, daß die" Grantfurter vorgeschobenen Boften fruchtlos gewesen wäre, in bedrohliche Nähe Gegen den Mißbrauch neutraler Flaggen. Gs it ein the big Stocholm, 13. Juli.  ( W. T. B.) Gegenden Mißbrauch Zeitung  " und das Berliner Tageblatt", die beide Rumänien   gerüdt. Unter sehr erheblichen Schwierigkeiten zogen sich unsere nicht weniger eindringlich als die Deutsche Tageszeitung" Truppen nordwärts in die große Verteidigungslinie im Orzhcbogen der schwedischen Flagge hat der König an die Lotsen­den wufijo vor einem Anschluß an den Vierverband warnen, auf die zurück, nachdem sie den russischen Drängern noch riesige Verluste und Zollbehörden eine Verordnung erlassen, wonach sofort, zugefügt hatten. wenn ein ausländisches Schiff mit Abzeichen einer anderen Predigt der Gewalt verzichten zu können glauben. Der fede Sturm auf Przasnysz   hatte eine sehr beträchtliche Nationalität, als dem Schiff wirklich zustehen, in einen schwedischen Wirkung: er täuschte den Feind, der nun an dieser Stelle den Hafen einläuft, der Sachverhalt der Generalzollverwaltung tele­Feldmarschall v. Hindenburg   selber mit starken Kräften vermutete. graphisch zu melden und die Ausklarierung nicht eher zu bewerk­Das machte sich in der Folgezeit für die Truppen des Generals stelligen ist, als bis die Genehmigung des Königs dazu eintrifft. Paris, 13. Juli.  ( W. T. B.) Echo de Paris" hofft, daß v. Gallwiß aufs schwerste fühlbar. Denn nun warfen die Russen Das Schiff darf bis auf weiteres nicht abgehen oder ausgelotit Rumänien   schließlich doch eingreifen werde. Nach Einbringung immer neue Korps hierher, um die Scharte der masurischen Winter- werden. Ein ausländisches Schiff, welches fälschlich die schwedische der Ernte in Rumänien   werde wohl endlich die Entscheidung fallen. schlacht auszuwehen und die deutsche   Linie in Richtung Soldau  - Flagge oder schwedische Nationalitätsabzeichen führt, darf außer Allerdings dürfte man sich nicht in allzu optimistischen Jusionen Reidenburg zu durchbrechen. Unter solchen Umständen fonnte der in Seenot nur bis zum nächsten Bollplatz gelotst werden, und der wiegen, denn in Rumänien   feien zwei Parteien, die eine für, die deutsche Führer an die Fortsetzung seiner Offensive nicht mehr betreffende otse hat bei den betreffenden Zollbehörden die Ein­andere gegen eine Intervention. Das beste Mittel, den schwankenden denken, sondern mußte eine hartnädige Verteidigung vorbereiten, lotjung anzumelden. Staat von den Vorteilen zu überzeugen, die durch eine Intervention auf deren Gelingen die beteiligten Truppen stolz sein dürfen als an der Seite des Vierverbandes erreicht werden können, sei, selbst auf eine der besten Waffentaten des deutschen Heeres. Unsere sehr start zu sein. Die Auffassung, daß eine Intervention Stellung bildete bei Mława   einen Winkel, da ſie einerseits nach Rumäniens   zum mindesten sehr fraglich ist, wird von einem Teil Südwesten auf Plod hin, andererseits nach Ostnordost über die der Pariser   und von dem größten Teil der Provingpresse geteilt. Höhen nördlich Przasnysz   hinweg verlief. In diesem Winkel schoben So schreibt der Sonderberichterstatter. bes„ Lyoner Progrès", daß die Verhandlungen Rumäniens   mit dem Vierverband andauern, daß zunächst langsam hinein dann brachen diese mit unerhörter jedoch die Lage stationär bleibe. Man zeige in diplomatischen Wucht vor. Milawa war ihr Ziel. In dichten, sich ständig er­Kreisen in Bukarest   bezüglich der Unterhandlungen einen gewissen neuernden Kolonnen stürmten sie, ohne jede Rücksicht auf die furcht Pessimismus. Alles lasse erkennen, daß Bratianu die Verhandlungen baren Verluste, gegen die Stellungen östlich und südlich von Mlawa  verschleppen wolle. Eine Intervention werde feinesfalls vor dem an. Aber die Menschenwogen brachen sich an dem Felsen deutscher  September erfolgen. Tapferkeit. Unsere Truppn hielten aus. Bei Demst, östlich von Mlawa  , findet man heute eine lange Reihe flacher, mit weißen Steinen eingefaßter russischer Massengräber vor den deutschen  Drahthindernissen ernste Zeugen des Mißerfolges, den 48 russische Kompagnien im Sturm auf 10 deutsche   davongetragen haben. Der Frost hatte die Sumpfgegend, aus der hier der Orzhc entspringt, gangbar gemacht und so dem Feinde die Annäherung an unsere Stellung gestattet.

Französische   Hoffnung auf Rumänien  .

Neues

vom Feldmarschall Hindenburg  .

IV.*)

die Russen Ende Februar bis Anfang März ihre Truppenmassen

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Stockholms" Dagblad" bemerkt dazu, daß diese Be­ſtimmungen von allen mit Befriedigung begrüßt werden dürften, welche die Notwendigkeit einſehen, die Würde des Reiches und das Recht der schwedischen Flagge zu wahren.

Massenerwerb von Handelsschiffen durch Frankreich  .

Lyon  , 13. Juli.  ( W. T. B.) Wie Progrès" meldet, hat der Wirtschaftsrat in seiner letzten Sizung unter dem Vorsize des Justizministers Briand   den Beschluß gefaßt, daß der Staat 100 bis 150 Handelsschiffe im Ausland kaufen soll. Diese Maßnahme, deren Durchführung von autorisierten Personen als bevorstehend betrachtet wird, hängt mit der großen Kohleneinfuhr Frankreichs  zusammen, um den Bedarf für den nächsten Winter zu decken.

Die Aufnahme der deutschen   Note in Amerika  .

Aus dem Großen Hauptquartier   wird uns geschrieben: Nachdem über 1000 Geschosse aus schweren Geschüßen in und 5 London  , 13. Juli.  ( W. T. B.) Die„ Times" erfährt Wer den Heldenkampf um die Befreiung und Verteidigung des hinter Demst eingeschlagen waren, folgten die unaufhörlichen An- aus Washington, es bestehe fein Zweifel darüber, daß deutschen Nordostens recht würdigen will, muß ein besonderes griffe der Infanterie. In der Nacht des 7. März famen sie bis die Vorschläge der deutschen Note abgelehnt Augenmerk auf die Stelle richten, wo das südliche Masuren an unmittelbar an den Stacheldraht. Aber unsere Scheinwerfer und werden würden. Die gesamte amerikanische   Presse finde die Westpreußen   grenzt. Die Aufmerksamkeit der ganzen Welt war Leuchtpistolen verbreiteten genug Licht, um nun dem verheerenden Vorschläge unerträglich, beleidigend, zynisch, zügellos und hierher gelenkt, als der General   v. Hindenburg   den Ruffen bei Infanterie- und Maschinengewehrfeuer den Weg zu weisen. Was durchweg enttäuschend. Die deutsch- amerikanischen Blätter Tannenberg die erste vernichtende Niederlage beibrachte. Seitdem vom Feinde nicht viel, floh in die nächste Bodenfalte zurück, wo und die Organe, deren Besizer Deutsche seien, nähmen natür­sind in dieser Ede gewaltige Schlachten von weithin flingenden das Scheinwerferlicht die Verzweifelten bis zum Tagesanbruch fest- lich einen anderen Standpunkt ein. Aber wenn auch die ganze Ramen nicht mehr geschlagen worden; wohl aber haben dort zahl hielt. Dann ergaben sie sich den vorgesandten deutschen Ba- amerikanische öffentliche Meinung entrüstet und enttäuscht sei, lose schwere Gefechte stattgefunden, die von unseren Truppen trouillen. Viel Munition, 800 Gewehre wurden genommen. Vor so bestünden doch wenig Anzeichen, daß eine Krise herauf­äußerste Spannfraft und Widerstandsfähigkeit forderten und daher der Front fand man an dieser Stelle 300 tote Russen. Einige beschworen werde. Von Krieg werde faktisch nicht ge­verdienen, einmal in großen Zügen dargestellt zu werden. Die Kilometer nördlich aber, bei Kapusnif, wo der Feind in unsere sprochen, über den Abbruch der diplomatischen Beziehungen schwerwiegende Bedeutung eines russischen Einbruchs auf Osterode   Schüßengräben eingedrungen war und durch einen verzweifelten werde weniger gesprochen als vor sechs Wochen. Obwohl Deutsch- Eylau   lehrt ein einziger Blick auf die Karte: es dreht sich Bajonettkampf wieder vertrieben werden mußte, liegen 906 Russen man allgemein der Ansicht sei, daß weitere Verhandlungen und 164 Deutsche. mit vagen Worten zwecklos seien und darauf hingewiesen um die Abtrennung des deutschen Landes rechts der Weichsel   vom begraben Reiche. Das war natürlich nicht nur den Ostpreußen   klar, die Im ganzen hatte der Feind bei seinen vergeblichen Angriffen werde, daß man handeln müsse, werde von allen Seiten be­immer solange überhaupt noch eine Gefahr bestand mit min- auf Mlawa viele Tausende verloren; so viel, daß seine Kampf- tont, daß nichts gesagt und getan werden dürfe, was die Frei­destens gleicher Sorge nach Süden wie nach Osten blidten, sondern traft erschüttert schien und General   v. Gallwig mit teilweise frischen heit des Handelns des Präsidenten beeinträchtigen fönnte. auch den Russen. Diese haben für eine Operation auf den Unter- Sträften nun seinerseits einen Vorstoß versuchen konnte. Dieser Man argumentiere so: Man habe dem Präsidenten früher lauf der Weichsel   hin günstige Eisenbahnverbindungen. Die drei begann am 8. März, tam aber am 12. März nördlich Przasnysz freie Hand gelassen, um den Standpunkt der Vereinigten bei Ostrolenka   endenden Bahnstrecken ermöglichen dort schnelle Aus- zum Stehen, da auch die Russen von neuem bedeutende Verstärfun- Staaten in Noten auseinanderzusehen und er habe sich dieser ladungen großer Truppenmassen, und die Linie Warschau- Mlawa- gen erhielten. Sie waren bald in großer Ueberzahl. Auf etwa Aufgabe vortrefflich entledigt, man müsse ihm also auch jetzt Soldau   führt geradewegs in das Einmarschgebiet hinein. Darum 10 Armeekorps und 7 Kavallerie- Divifionen wurde ihre Stärfe freie Hand lassen. ist der Besitz Mlawas von so hohem Wert. Es flingt glaubhaft, daß geschäßt. Wir mußten uns wieder auf die Verteidigung einrichten, Der Korrespondent der Morning Post" in Washing  der russische Oberbefehlshaber im Februar befohlen haben soll, und unsere Truppen, die zum Teil schon 4 Wochen lang in fast ton fommt zu folgendem Schluß: Allgemein wird dargelegt, Mlawa   zu nehmen, foste es, was es wolle. ununterbrochenem Kampfe gestanden hatten, mußten einen neuen daß die Note nicht derart ist, daß es gerechtfertigt sein würde, harten Stoß aushalten. Der ging diesmal nicht auf Mlawa zu, wenn die Vereinigten Staaten   zu ernsten Schritten ihre Zu­sondern nordöstlich von Przasnysz   am Orzhe und Omulew hinauf. flucht nähmen. Die Kommentare der Presse sind entschieden Er wurde nach russischer Eigenart in sehr zahlreichen und sehr in dem Sinne gehalten, man solle einen weiteren Druck auf heftigen Angriffen geführt. Man zählte vom 13. bis zum 23. März Deutschland   ausüben, aber den Frieden aufrechterhalten. 46 ernstere Sturmversuche, 25 bei Tage, 21 bei Nacht. Fast alle

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Als die Narewarmee, die den ersten großen Einbruchsversuch an dieser Stelle unternahm, ihr furchtbares Ende zwischen und in den südmasurischen Seen gefunden hatte, gingen die Russen längere Zeit hindurch hier nicht mehr mit starten Kräften vor. Immerhin hatten die verhältnismäßig wenigen Truppen des Generals von Zastrow, die in breiter Front die Grenze ſchüßen und während der brachen bereits im Fener unferer Truppen zuſammen, wenige Der Krieg und die die Kolonien. Vorbereitungen zu dem zweiten deutschen Einfall in Polen   gelangten bis in die deutschen Gräben. Besonders schivere Kämpfe Aufmerksamkeit des Feindes auf sich lenfen sollten, eine recht schwere fanden bei Jednorozec   statt. Wieder erlitten die Russen erheb- Die Uebergabe von Deutsch- Südwestafrika  . Aufgabe. Sie brangen weit in Feindesland ein, mußten vor einem fiche Berluste, ohne ihrem Biel näher zu kommen: die Güdgrenze überlegenen Gegner bis an die Grenze zurückweichen und gingen Altpreußens war wohl verteidigt und ein Einbruch in die Flanke London  , 13. Juli.  ( W. T. B.) Das Uebergabeprotokoll kurz vor Weihnachten wieder vor, um Mlawa endgültig zu besehen. unserer Oststellung undurchführbar. adrado lu movon Deutschsüdwest ift von Botha, Gouverneur Seit und. Die Front verlief westöstlich, der rechte Flügel hing also zurüd. In der letzten Märzwoche flauten die russischen Angriffe ab, Oberstleutnant Franke unterzeichnet. Das Protokoll be­Da tauchte im Januar bei den Russen ein„ neuer gigantischer und seit Ostern herrscht an dieser Stelle der Kampffront meist stimmt noch, daß der Gouverneur einen Zivilbeamten und Plan" auf: sie wollten mit großen Kavalleriemassen, gefolgt von Ruhe. Sie ist dem heldenmütigen Widerstande der Truppen des der Kommandeur der Schußtruppe einen Offizier beauftragen starten Kräften, zwischen Mlawa   und der Weichsel   nach West- Generals v. Gallwig zu danken. Sechs Wochen lang haben sie in sollen, um ein Verzeichnis allen deutschen   Staatseigentums preußen einbrechen und gleichzeitig von Kowno   her im nördlichen die das der Ostpreußen   stehende deutsche   Truppen umfassend angreifen. Der Kälte und Nässe, in Schnee und Sturm ruhelos, unermüdlich die im Schutzgebiet aufzustellen, das der Unionregierung aus­neue Plan war also im wesentlichen nur eine Wiederholung des Heimat verteidigt und sich glänzend bewährt. Es war feine Schlacht alten, im Herbst gescheiterten. Diesmal blieb er jedoch in den ersten mit weithin flingendem Namen aber es waren viele, viele harte Anfängen steden, da er mit einem schneller durchgeführten deutschen Kämpfe, deren Erfolg den mancher großer Schlacht übertrifft. In Anfängen steden, da er mit einem schneller durchgeführten deutschen diesem Sechswochen- Ringen um das südliche Einfallstor in Alt­Offensivplan zusammenfiel. Alle verfügbaren deutschen   Kräfte wurden zu dem großen umfassenden Gegenstoß bereitgestellt, der preußen haben die Truppen des Generals b. Gallwitz 43 000 Russen dann in der masurischen Winterschlacht zur Vernichtung der gefangen genommen und gegen 25 000 getötet. Der Gesamtverlust 10. russischen   Armee östlich der Linie Johannesburg  - Gumbinnen   des Feindes überschreitet sicherlich die Zahl 100 000. er unsere führte.

zuhändigen ist.

Pretoria  , 13. Juli.  ( W. T. B.) Amtlich wird die nachgeprüfte 3iffer der deutschen Gefangenen auf 204 Offiziere und 3293 W ann angegeben. 37 Feld­204 Offiziere und 3293 Wann angegeben. 37 Feld. geschütze und 22 Maschinengewehre wurden erbeutet. London  , 13. Juli.  ( W. T. B.) Das Reutersche Bureau meldet geschütze und 22 Maschinengewehre wurden erbeutet. braven Truppen jetzt fröhlich in ihren Waldhütten und geräumigen aus Kapstadt  : Wie verlautet, wird der Gouverneur von Schüßengräben hantieren sieht, vergißt beinahe, welch harte blutige Deutsch- Südwestafrika   auf Ehrenwort freigelaffen Beit hinter ihnen liegt. Aber die zahllosen Soldatengräber, die werden. Er wird seinen Wohnsitz in Grootfontein nehmen, wo über das ganze blühende Land verstreut sind, und die Trümmer feine Gattin sich bereits befindet. der Städte und Dörfer halten die ernſte Grinnerung wach. Auch

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Der türkische   Krieg.

( W. T. B.)

Zerstörung der„ Königsberg  ".

Die London  , 13. Juli.( Meldung des Reuterschen Bureaus.) Admiralität teilt mit, daß die Monitore, Severn  " und Merieŋ" den deutschen Kreuzer Königsberg" in der Mündung des Rufidji am 4. und 11. Juli beschossen und gänzlich zerstört haben.

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Zugleich wurden auch die deutschen Truppen an der Südgrenze West- und Ostpreußens   etwas verstärkt. Die Führung erhielt der General der Artillerie v. Gallwig. Er hatte den Auftrag, die rechte Flante der in Masuren   angreifenden Armeen zu schüßen und seinen Grenzabschnitt gegen den russischen Einbruchsversuch zu sichern. dieser Teil des Kriegstheaters hat viel Leiden, hat viele Helden Dazu ging er offensiv vor. Zunächst wurde der rechte Flügel in gesehen. scharfem Draufgehen nach vorwärts geschoben, bis er Blogt erreichte, das inzwischen zu einer starten deutschen Festung ausgebaut war. Garderegimenter und eine Kavalleriedivision ernteten bei diesem schneidigen Einmarsch reiche blutige Lorbeeren in der Gegend von Sierpe und Racionz. Sie trieben einen überlegenen Gegner vor sich her und leisteten schließlich einer dreifachen Uebermacht erfolgreichen Widerstand. Ein besonderer Glücks- und Ehrentag der Gardetruppen war der von Drobin, wo sie einen bereits geglüdten russischen Ueber- st ab berichtet von der Front an den Dardanellen mit geringem Tiefgang konnten dicht genug herankommen. Nachdem fall in eine schwere Niederlage des Feindes verwandelten, der dabei vom 11. Juli. Bei Ari Burnu beiderseitige Beschießung ein Flieger genau den Plaz festgestellt hatte, wo das Schiff lag, Am Nachmittag beschoß ein Kreuzer unter dampften die Monitore am 4. Juli flußaufwärts und eröffneten das 2500 Gefangene berlor. Das war Mitte Februar. Aber General ohne Bedeutung. b. Gallwig plante Größeres. Er wollte durch einen umfassenden dem Schuhe von Torpedobooten und mit Hilfe eines Ballons Feuer. Die Königsberg  " antwortete sofort mit gutgezielten schnellen einige Zeit ohne Erfolg unseren rechten Flügel und zog sich Salben aus fünf Kanonen. Die„ Mersey" wurde wurde zweimal *) Siehe Nr. 168, 186 und 189 des Vorwärts". Bei Sedd ul Bahr Artilleriekampf mit getroffen. Eine Granate tötete vier Mann. Da die Königsberg  " darauf zurück.

Der türkische   Generalstabsbericht.

Konstantinopel  , 18. Juli.  ( W. T. B.) Der General

Zu der Meldung der englischen Admiralität gibt das Reutersche Die Lage des Kreuzers Rönigsberg" machte den Angriff höchst mühsam. Nur Fahrzeuge

Bureau noch folgende Einzelheiten.