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wird das Konservieren ohne Suder( System Jasmund, Der Verkehr geht durch Unterbaum, Charité- und Schumannstraße. I sondern aus edler Menschlichkeit, die mur Menschen, aber feine Sterilisieren in Flaschen) gezeigt, in der zweiten das Die Südseite der Karlstraße, von der Albrecht bis zur Friedrich- Rationalitäten fennt. Und darum hört man auch äußerst selten Einkochen von Marmeladen, in der dritten das Einlegen straße, wird wegen Vorarbeiten zum Bau der Untergrundbahn vom Hockrufe auf Deutschland   oder Frankreich  , während umgekehrt aller­in Essig und Zucker, und die vierte Woche bringt das Dörren 24. d. Mts. ab bis auf weiteres für Fuhrwerke und Reiter gesperrt. dings die Deutschen   wie die Franzosen   in den Verwundetenzügen von Gemüsen, das Herstellen von Salzkonserven, das Trocknen Kleine Nachrichten. Für 8000 M. Schmuckfedern erbeuteten aus überquellender Freude über die wohltuenden und erhebenden warmfühlenoen Liebesbeweise des Schweizerboltes nicht müde werden von Pilzen usw. Die Anweisungen werden zum größten Teil Einbrecher in der Nacht zu gestern in der Kurfürstenstraße 100 in mit begeisterten Hochrufen auf die Schweiz  , die sich ihnen zugleich von städtischen Haushaltungslehrerinnen erteilt. Obst, Zucker, dem Geschäft von Anna Grüß, die dort einen Laden mit zwei als das Land mit friedlicher Kultur darbietet. Ueberfahren und schwer verlegt wurde Flaschen, Einmachetöpfe und andere Materialien liefert die Schaufenstern betreibt. Das erhebende große menschliche Mitgefühl des Schweizerboltes, Schuhmacherfrau Minna Siepfe aus Engrosabteilung der Firma Hermann Zieg. Die Kurse be- gestern vormittag die Schuhmacherfrau das sonst nicht von einem Uebermaß von Sentimentalität angetränkelt der Invalidenstraße 146. Sie geriet in der Karlstraße ginnen am 23. Auguft. Ihnen geht ein Informationstursus in der Nähe der Schumannstraße unter einen Straßenbahn- ist, mit den durchfahrenden Opfern des Krieges, findet zum Teil für die Leiterinnen am 10., 11. und 12. August im Lettehause wagen und mußte mit start blutenden Verlegungen am Kopfe und ſeine Begründung auch in der vielfachen direkten oder indirekten voraus. Nähere Auskünfte erhalten alle interessierten Streise anderen Körperstellen nach der Charité gebracht werden. Leder- Mitleidenschaft, in die weite Kreise der Bevölkerung der Schweiz  im Bureau des Berliner   Jugendausschusses, Berlin   C 19, biebe ſuchten die Dampfschneidemühle von Theele in Birkenwerder   durch den Krieg gezogen wurden. Es ist gar nicht stark übertrieben, wenn man sagt, daß in vielen Häusern, namentlich in den Niederwallstr. 6/7, Geschäftsführer Rektor Bidermann, Fern- heim. Sie stahlen von der Hauptantriebswelle den Treibriemen, Städten und Industriegegenden, es Familien gibt, die einen un­sprecher Zentrum 11834. Sprechstunde täglich 12-1, Mon- der 4000 M. wert ist.- Durch einen Sprung aus dem Fenster hat mittelbaren Angehörigen, Vater oder Sohn. Bruder oder Neffen, tag, Mittwoch, Freitag 5-7. sich gestern der 55 Jahre alte Tischler Ludwig 2  . aus der Erkstraße Schwiegersohn oder Bräutigam einer Tochter, nähere oder fernere in Neukölln das Leben genommen. In einem Anfall von nervöser Verwandte im Serieg haben und zwar in allen Lagern. Standen pflasterten Hof hinab Ueberreizung sprang er aus dem zweiten Stock auf den ge- doch zum Beispiel im Bahnhof Winterthur   daselbst wohnhafte Eltern und berletzte sich ant Kopfe so schwer, daß er im Krankenhause Budow gleich nach der plötzlich vor ihrem Sohn im Verwundetenzuge, der ein Auge verlor Aufnahme starb. und am Kopfe verwundet wurde, und nun aus Frankreich   nach Ein mutmaßlicher Kindesmord beschäftigte wieder die Kriminalpolizei. An der Lügowbrücke wurde aus dem Deutschland   zurückkehrte. Er ist in der Schweiz   geboren und auj Landwehrkanal die Leiche eines neugeborenen Knaben gelandet. Sie gewachsen und war bis zum Kriegsausbruch als kaufmännischer An­war ganz nadt. Bei der Arbeit vom Tode überrascht wurde der gestellter in Paris   in Stellung. 50 Jahre alte Monteur Ernst Schlonsti aus der Swinemünder Straße 11, der in einer Bigarettenfabrik in der Rosenthalerstraße be schäftigt war. Hier wurde er von einem Blutsturz befallen und starb auf der Stelle.

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Urania. Der Jfonzo und Desterreichs Adria  füste betitelt sich ein neuer Vortrag, der am Donnerstag abend im wissenschaftlichen Theater in der Taubenstraße zum ersten Male gehalten wurde. Der Vortragende führt seine Zuhörer nach den Grenzdistrikten zwischen Desterreich und Italien  , um welche jetzt hart­nädige Rämpfe stattfinden. Die Reise geht nach dem Honzotal bei Tolmein; nach Santa Lucia, Canale und Plawa. Wir sehen in gut gelungenen Bildern das deutsche Görz, um das der Kampf wogte, beſchauen Triest   mit seinen bemerkenswerten Baulichkeiten, besuchen die geschichtlich bedeutsamen Stellen und Orte wie das reizende Schloß Miramar, Aquilega, die einstige römische Welt­stadt, die Lagunen bon Grodo, Pirano, die Bekannte Station Rovigno   und endlich den Kriegshafen Bola. Der giveite Teil des Vortrages zeigt uns die Besonderheiten der österreichischen Adriafüste. Im Fluge machen wir uns mit Die Schweiz   und die Verwundetenzüge. Dalmatien   und vor allem mit den Dalmatinern bekannt, um längere Zeit in Nagusa, der Perle Dalmatiens  , Halt zu machen. Zum Das Wolfsche Telegraphen- Bureau hat bereits Aeußerungen Schluß gehen wir noch einen Schritt weiter in das vielumstrittene deutscher   Soldaten in Konstanz  , wohin sie mit den Verwundeten Albanien  , nach Turazzo und Valona, um dann in die Wirklichkeit zügen aus Frankreich   gekommen waren, über ihre wohltuend freund­zurüdzukehren. Die neue Reise ist sehr abwechslungsreich und trogliche Aufnahme in der Schweiz   in der Presse verbreitet, zu denen zurüdzukehren. Die neue Reise ist sehr abwechslungsreich und iros hier ergänzend noch einiges bemerkt sein mag. Die Verwundeten des Krieges vollkommen gefahrlos in der Urania. züge, fchweizerische Eisenbahn- Sanitätszüge mit schweizerischem

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Aus aller Welt.

Die so in Mitleidenschaft gezogenen Familien leiden auch wirt. verstümmelten, ihre Kriegerwitwen und Waisen aller Nationalitäten fchaftliche Not, wie die Schweiz   auch ihre zurückkehrenden Kriegs­berstümmelten, ihre Kriegerwitwen und-Waisen aller Nationalitäten

heute schon hat.

Die menschlich erhebende, liebevolle Aufnahme von Verwundeten bei ihrer Meise durch die Schweiz   bleibt ihnen auch bei jedem weiteren Austausch zwischen Deutschland   und Frankreich   gesichert.

Die Unterschlagungsaffäre Desclaug. Der Nouvelliste" meldet aus Paris  : Der ehemalige Heereszahlmeister Desclaug, der wegen großer Unterschlagungen verhaftet und später auf seinen Geisteszustand untersucht worden war, ist nicht geistes gestört befunden worden. Er wurde infolge dessen aus der Heilanstalt in das Gefängnis zurüdgebracht, wird demnächst degradiert und zur Berbüßung seiner Strafe in eine Provinzftrafanstalt gebracht werden. Bon der Tätigkeit der Feuerwehr. In der letzten Nacht wurde Sanitätspersonal unter der Oberleitung des schweizerischen Zwei Millionen Frank unterschlagen hat der Hauptkassierer des der 28. Automobilzug der Berliner Feuerwehr nach der Brüsseler Roten Kreuzes, gehen jeweilen am Abend mit französischen Schweizerischen   Bankvereins in Basel  . Er ist verhaftet worden. Straße 38 gerufen, wo ein Kind, das von der Mutte unbeaufsichtigt Schwerverwundeten und unverwundetem französischem Sanitäts- Die unterschlagene Summe hat er anscheinend zur Dedung von in der verschlossenen Wohnung zurüdgelassen worden war, aus dem perfonal, δαξ in deutsche Gefangenschaft geraten war, Differenzen, die ihm aus Privatspekulationen entstanden sind, ver­Fenster zu stürzen drohte. Die Mannschaften bolten über eine Sted bon Konstanz und andererseits zu Mittag bon Lyon   wendet. leiter das Kind vom Fensterbrett herab und übergaben es Nachbarn. ab, so daß fie fich auf Schweizerboden treuzen. Bis weit Mord aus Eifersucht. In Frankfurt   a. M. erstach der Immobilien brannten Prinzenstr. 47 und Stralauer Straße 52. In in die Nacht hinein und schon in den frühen Morgenstunden 35jährige schwachsinnige Gärtner Mar Gaß die 35 jährige Ehefrau der Rostoder Straße 1 hatte sich eine weibliche Person mit Gas stehen an der Eisenbahnlinie entlang ungezählte Taufende von Wilhelmine Keller. Das Motiv der Tat ist Eifersucht. vergiftet. Menschen, Frauen und Männer aller Voltsschichten, um, soweit es möglich ist, zahlreiche Liebesgaben aller Art, namentlich auch viele Ein gefährlicher Kinderfreund wurde in Moabit   unschädlich ge- Blumensträuße, Alpenrosen und Gartenrosen usw., den Verwundeten macht. Der Arbeiter May Grünbaum aus der Beuffelstraße in den Wagen zu spenden und ihnen damit eine wohltuende reine benutzte die Gelegenheit, daß seine Frau längere Zeit in einem Es werden mit den Blumen zum Teil die Betriebe beschäftigt war, während er selbst zu Hause blieb, zu einem Freude zu bereiten. schändlichen Treiben. Er Lodte fleine Mädchen aus dem Hause und Wagen geschmückt, das Innere wie die Fenster, so daß man blumen­von der Straße an sich und veranlaßte sie durch Versprechungen, zu möchte, während es leider die Dauerzüge verkrüppelter unglüdlicher bekränzte eftzüge fröhlicher und glüdlicher Menschen vermuten I und IV. Abth.: Montag, den 26. Juli, abends 8, Uhr, Köpenider ihm in die Wohnung zu kommen. Dort verging er sich dann an ihnen. Die Kinder sprachen unter sich von den Vorkommnissen und Menschen find. Lebhaftes Grüßen und Tücherschwenken offenbaren Straße 62. Bortrag des Bundesvorsitzenden Dr. Stein. eine unmittelbare menschliche Gemeinschaft, die etwas Großes Mitgliederversammlung im selben Lokal, Freitag, den so erfuhren dann auch ihre Eltern davon. Diese zeigten den Unhold bedeutet und auf den ernsten Beohachter einen tiefen, ergreifenden 30. Juli, abends 9 Uhr. Tagesordnung: Streisübung am 15. Auguſt uſw. jetzt an und er wurde daraufhin festgenommen und nach dem Unter- Eindrud macht. Man sieht viele txänenerfüllte Augen, namentlich fuchungsgefängnis gebracht. bei Frauen, deren ganzes Herz in dem bollen Mitgefühl Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Straßensperrung. Die Karlstraße, wird unter der Eifen- mit den Opfern des Krieges aufgeht. Dabei wird selbstverständlich Sonnabendmittag. Warm und ziemlich schwül. Beitweise heiter, aber bahnüberführung wegen Bauarbeiten an der Eisenbahnbrüde vom fein Unterschied zwischen den Deutschen   und Franzen gemacht, aber noch überwiegend bewölft. Bunächst im Dsten, später auch im Besten weita 24. b. Mis. ab bis auf weiteres für Fuhrwerke und Reiter gesperrt. uicht etwa nur der nüchternen Neutraltät der Schweiz   wegen, verbreitete, im allgemeinen geringe Gewitter. EEEEE 9999

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Krankenunterstützungs­und Begräbnisverein der Bau­und gewerblichen Arbeiter Berlins   und Umgegend. Unserem langjährigen Revisor

Ernst Flöter nebst Frau zu ihrer heutigen Silber­hochzeit die herzlichsten

Glückwünsche.

Im Namen der Mitglieder und des Vorstandes

Gadegast, Borsitzender, 3714 Soldiner Str. 75 pt.

Todes- Anzeigen

Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis.

Görlitzer Viertel. Bezirk 207 1. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genoffe, der Tischler Karl Schindler

gestorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonnabend, den 24. Juli, nach­mittags 3, Uhr, von der Leichen­halle des Stirchhofes der Emmaus­gemeinde in Briz aus statt. 213/11 Der Vorstand.

Sozialdemokratischer Wahlverein

f. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

2. Abt. Bez. 505. Am Donnerstag, den 22. Juli, beritarb unser Genoffe, der Mechaniker

Ernst Schlonski ( Swinemünder Str. 11). Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 26. Juli, nach­mittags 3 Uhr, von der Zeichen. halle   des Bions Stirchhofes in Niederschönhausen   Nordend aus

statt.

Um rege Beteiligung ersucht 226/15 Der Vorstand.

Am 20. Juli starb an der im Felde erlittenen schweren Stopf­verwundung unser lieber Turn­genoffe

Wilhelm Bode.

Der Verein wird sein Andenken stets in Ehren halten.

185/16

Turnverein Oberspree",

Oberschöneweide  .

Sozialdemokratischer Wahlverein Bohnsdorf  .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß am Mittwoch, den 21. Juli, unsere Genoffin Frau

Marie Franz

im Alter von 44 Jahren ver­storben ist.

Die Einäscherung findet am Sonntag, den 25. Juli, vor­mittags 11 Uhr, im Krematorium Treptow  - Baumschulenweg statt.

Um rege Beteiligung ersucht 195/12 Der Vorstand.

Verein der Freidenker für Feuer­

bestattung zu Berlin  .

Am 21. Juli verschied unser Mitglied, Frau

Marie Franz geb. Meier

zu Bohnsdorf  .

Ehre ihrem Andenken! Die Einäscherung findet am Sonntag, den 25. Juli, vor­mittags 11 Uhr, im Strematorium zu Treptow  - Baumschulenweg statt. Um zahlreiche Beteiligung bittet 283/13 Der Vorstand.

Verband d. Gemeinde- u.Staatsarb

Filiale Groß- Berlin. Den Mitgliedern geben wir hiermit Nachricht vom Tode des Kollegen

Valentin Srodka vom Gaswert Danziger Straße. Die Ueberführung der Leiche findet am Sonnabend, den 24. Jult, nachmittags 14 Uhr, bom obiter Stranfenhause nach dem Friedhof der Sebastian Ge meinde in Reinidendorf statt.

Ehre seinem Andenken! Um rege Beteiligung bei der Be­stattung des Kollegen ersucht 35/1 Die Ortsverwaltung.

Hiermit die traurige Nachricht, daß unser lieber Bater, Groß­vater, Schwiegervater, Bruder und Dntel, der Silberarbeiter

Hermann Friedrich

Schulstr. 44, plöglich verstorben ist.

Die trauernden Hinterbliebenen. Beerdigung Sonnabend, nach. mittags 5 Uhr, von der Leichen­balle des städtischen Friedhofs, Seestraße, Ede Müllerstraße.

Als Opfer des Weltfrieges fiel auf dem Schlachtfelde am 9. Juli unfer braver Kollege und Mit­arbeiter, der Maschinenmeister Fritz Zimmer Grenadier im Ref.- Erf.- Ngt. Nr. 1 im 28. Lebensjahre. 20505

Ein ehrendes Andenken wird ihm stets bewahren

Das Gesamtpersonal der Buch­druckerei Liebheit& Thiesen.

Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine herzensgute Frau, unsere für uns fich stets aufopfernde liebevolle Mutter, gute Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante, Frau Marie Franz

geb. Meler

im Alter von 44 Jahren nach schweren Leiden am 20. Juli ver fchieden ist. 20495

Die Einäscherung findet am Sonntag, den 25. Juli, vormittags 11 Uhr, im Krematorium, Ereptom Baumschulenweg, statt.

Dies zeigen fiefbetrübt an Wilhelm Franz und Minder nebst allen Angehörigen. Bohnsdorf   bei Grünau  .

Nach 26jähriger glüdlicher Che wurde mir meine treue Lebens: fameradin

Frau Anna Gründelgeb.

Mahlitz

nach kurzem 2eiden durch den unerbittlichen Tod entriffen. Wer sie tannte, weiß, wie schwer der Verlust mich trifft.

Der trauernde Gatte Wilhelm Gründel, Neu- Bogelsdorf bei Fredersdorf  ( Ostbahn), den 21. Juli 1915. Die Beisegung findet von der Halle des Bentral Friedhofes in Friedrichsfelde   aus am Montag, Ben 26. Juli, nachmittags 4, Uhr, statt. 770

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( Neufoün 1) Sonntag, den 25. Juli, vormittags 9, Uhr: Mitgliederver­Zentral- Kranten und Sterbefaffe der Deutschen Wagenbauer. fammlung bei Grieger, Leſſingstr. 9: Neuwahl der Drisverwaltung.

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