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SU18 Kopf- und Nervenſchmerzen.

Meine Schmerzen waren wie weggeblasen. Herr Martin Schmidt, Schuhmann, Hannover  , schreibt: Seit Ende 1913 litt ich an furchtbaren Kopfschmerzen( recht­seitige Kopineuralgie). Alle nervenärztlichen Behandlungen halfen nichts, oder nur vorübergehend. Schließlich wanderten die Schmerzen durch den ganzen Körper, so daß ich fast am Leben verzweifelte. Schon nach dem Ein­nehmen bon 3 Tabletten waren meine Schmerzen wie weggeblasen. Ich habe den Gebrauch etwa 8 Tage durch­gehalten und bin jetzt von meinem Leiden befreit. Ich habe Togal bereits zahlreichen Bekannten emp fohlen und überall höre ich nur Lob und Dant dafür. Ich werde nicht nerfehlen, es weiter zu empfehlen. Togal ist und bleibt ein Radikal mittel." Aehnlich berichten viele Hunderte, welche Togal nicht nur bei allen Arten von Nerven und Kopfschmerzen, sondern auch bei Rheumatismus  , Gicht, Ischias, Herenschuß, Schmerzen in den Gelenken und Gliedern gebrauchten. Aerztlich glänzend begutachtet. Alle Apotheken führen Logal- Tabletten.

Spezialarzt

Dr. med. Wockenfuß, Friedrichstr. 125( Oranienb. Tor), für Syphilis  , Harn- u. Frauenleiden- Ehrlich- Hata- Kur( Dauer 12 Tage), Blutuntersuchung. Schnelle, sichere schmerzlose Heilung ohne Berufs­störung. Teilzahlung.

Allen Kollegen und Freunden zur Nachricht, daß ich das Lotal von Herrn

Wolff, Gudrunftr. 7,

Nähe des Zentralfriedhofes, übernommen habe. Um gütigen Zuspruch bittet Julius Daenike.

Sprechstunden: 11-2 5-8 Meyer's Lexikon

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Sozialdemokratischer Wahlverein

f. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

4. Abt. Bez. 518.

Am Freitag, den 30. Juli, vers starb unser Genosse, der Brauerei: arbeiter

Fritz Druskat ( Weißenburger Str. 41). Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Montag, den 2. August, nach­mittags 3, Uhr, von der Leichen. alle des Elias Kirchhofes in Niederschönhausen   Nordend aus

statt.

"

10. Abt. Bez. 621. Ferner verstarb am Donnerstag, den 29. Juli, unser Genoffe, der Einrichter

Heinrich Kiersch

( Voltastr. 43).

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Montag, den 2. August, nach mittags 5 Uhr, von der Leichen­halle des Himmelfahrts- Stirchhofes in Niederschönhausen  - Nordend aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 226/18 Der Vorstand.

Verband d. Brauerei- u. Mühlen­arbeiter u. verw. Berufsgenossen.

Zahlstelle Berlin  .

Wir bringen unseren Mit­gliedern zur Kenntnis, daß der Kollege

Prima Leuchtpetroleum Friedrich Druskat

zum Preise von 32 Pfennig für 1 Liter abzugeben. 62/6

Prinzeffinnenstraße 6.

Arbeiter

In Freien Stunden Gesundheits- Bibliothek

Die

Wochenschrift für Arbeiterfamilien Wöchentlich 1 Heft für 10 Pf.

Todes- Anzeigen

Den Heldentod fürs Baterland starb Ende

Juni infolge Herzschusses

mein inniggeliebter Bräutigam, unser guter Bruder, Schwager, Dntel und zukünftiger Schwieger sohn, der Reservist

Max Puck

720

bom 3. Barde- Regt. 3. F., 7. Komp., im noch nicht ganz bollendeten 25. Lebensjahre.

Dies zeigen tiefbetrübt an

Agnes Boer. Familie Boer.

F. Albrecht und Frau

Martha geb. Puck nebst Klein- Hilda. Neukölln- Königsberg   i. Pr. Ich hatt' einen Kameraden Einen beffer'n find' ich nicht!

Als Opfer des Weltkrieges starb am 28. Juni unser lieber Jugends  freund, der Ersatzreservist Otto Polenski

im Alter von 27 Jahren.

Familie Formum Familie Dumke Familie Timm.

Ber Dich gekannt hat, wird es sagen, Treu war Dein Herz. brab und bescheiden. Drum tiefbetrübt in diesen Tagen Traf uns die Kund' von Deinem Scheiden.

Borbei ist unser sehnend Hoffen, In unsrer Mitte Dich zu jeh'n, Das Schicksal hat uns hart be­troffen, Doch Hoffnung spricht: Auf Wieder­A seh'n. Ruhe sanft in fremder Erde!

Jedes Heft 20 Prg.

Als Opfer des Weltkrieges fiel am 17. Juli bei einem Sturm­angriff durch Kopfschuß mein inniggeliebter Mann, unser Sohn, Bruder, Schwager und Onkel

Georg Böttcher

Infanterie- Regiment Nr. 47, im 25. Lebensjahre.

In tiefer Trauer

27

Frau Margarete Böttcher

nebst Angehörigen. Ber Dich gelannt, vergißt Dich nie.

Am 15. Juli fiel durch Granat schuß unser lteber Bruder, Schwager und Bräutigam, der Stuffateur

Otto Schönicke Reservist im Res.- Inf.- Reg. 269 im blühenden Alter von 26 Jahren. 3m tiefften Schmerz

Alfred Schönicke, Berlin­Schmargendorf.

Georg Schönicke, Berlin- Rosen­thal.

August Schönicke, Charlotten­ burg  , zurzeit im Felde. Hedwig Alles geb. Schönide, Innsbrud.

Charlotte Titel als Braut, Swinemünde  .

832

Am 22. Mai fiel als zweites von uns gefordertes Opfer des Weltkrieges unser jüngster Sohn, unser uns unvergeßlicher Bruder und Schwager, der Musketier Artur Markwart bom Inf. Reg. Nr. 25, 10. Stomp. im blühenden Alter von 21 Jahren. Im Ramen aller Angehörigen Johannes Martwart nebst Frau Ihr mußtet uns so früh verlassen Und aus unsrer Mitte geh'n, Wir fönnen's immer noch nicht faffen, Daß wir uns nicht mehr wieder 49A feh'n!

Verband der Maler, Lackierer etc.

Filiale Berlin  .

Folgende Kollegen sind auf den Schlachtfeldern

gefallen:

186/14

Der Maler

Friedrich Greiter

Der Maler

am 20. Juni.

Hermann Bressel

Der Maler

am 24. Juni.

Paul Schneider  

am 17. Juli. Ehre ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

Hofarbeiter ( Brauerei Julius Bōgow) gestorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 2. August, nach mittags 3, Uhr, auf dem Elias Kirchhof in Nordend, Blanken­felder Str. 6, statt.

Um zahlreiche Beteiligung wird ersucht 42/20 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schlosser

Ernst Russow ( Schöneberg  , Gothenstraße 14) am 29. Juli gestorben ist..

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet morgen Montag, den 2. August, nach mittags 32 Uhr, von der Leichen halle   des Gemeinde Friedhofes  in Schöneberg  , Blanke Hölle, aus statt.

Rege Beteiligung erwartet 117/9 Die Ortsverwaltung.

Deutscher  Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Kollege, der Arbeitskutscher

am

Max Steller

Don

30. Juli im Alter 36 Jahren verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 3. August, nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen balle des Anstalts Friedhofes in Dalldorf aus statt.

65/20 Die Bezirksverwaltung.

Fern von seinen Lieben wurde am 22. Juli von einer Granate getroffen und verschüttet auf dem Schlachtfelde unser inniggeliebter, treuer, guter Sohn, unser innig­geliebter, herzensguter Bruder, Schwager und Dnkel

Paul Krüger

Jäger- Regt. 14

im blühenden Alter von 26 Jahren. Seine tiefgebeugten Eltern und Geschwister

Robert Krüger. Frau,

O., Manteuffelstr. 72. Gertrud Schleutner gb. Krüger,

Luise Krüger, Robert Krüger, Franz Schleußner, Helene Krüger geb. Mehlhose. Seine Lieblinge Hans und Käte Schlenkner. Ach, es ist gar nicht zu fassen, Daß Du nicht mehr tehrst zurüď. So jung mußtest Du Dein Leben laffen,

Zerstört ist unser aller Glud. Nicht mehr Dir in die Augen schauen, Die uns so lieb stets angeschaut, Dich nicht mehr innig an uns brüden, Ach, Jungchen, es ist nicht au glauben,

Bic groß war immer Deine

Hoffnung

Auf ein frohes Wiedersehen. Uns alle bricht das Herz, Daß es nicht mehr soll gescheh'n. Schlafe   wohl, so jern von Deinen Lieben, Unsere Liebe dect Dich zu..

Deutscher   Transportarbeiter- Verband

Bezirk Groß- Berlin.

Folgende Kollegen sind im Felde gefallen: August Allzeit, Industricarbeiter Richard Bärwald  , Arbeitsfutscher Hermann Baselt, Bierfahrer Felix Bendolini, Industriearbeiter Georg Böhl, Geschäftsdiener Otto Dobberstein, Geschäftshauffeur Karl Gaczioch, Rolltutscher

Paul Grünzner, Geschäftskutscher elp Emil Herrmann  , Industriearbeiter Wilhelm Holst, Industriearbeiter Paul Janzen, Arbeitskutscher Bruno Ikler, Bader

Friedrich Käpernick, Geschäftsviener Karl Karschewski, Straßenbahner Otto Lessing  , Raffenbote Heinrich Marx  , Hochbahnangestellter Paul Meißner  , Geschäftsdiener Erich Müller, Jndustriearbeiter Gustav Neumann, Müllfutscher Paul Nierenheim, Geschäftsdiener Max Stapel, Industricarbeiter hot Paul Thomas, Handtuchfahrer

65/19

Ehre ihrem Andenken!

Hierdurch die schmerzliche Nach­richt, daß unser einziger geliebter Sohn, der Gefreite

Paul Milde

im Alter von 28 Jahren durch einen schweren Kopfschuß den A Heldentod starb.

Die tieftrauernden Eltern Wilhelm Milde und Frau nebst Tochter. Ruhe aus, geliebtes Herz, Dir der Friede, uns der Schmerz. Leicht sei Dir die fremde Erde!

Am 8. Juli starb fern von seinen Lieben mein lieber Mann und treusorgender Bater, Schwie­gerfohn, Schwager, Bruder, Neffe und Ontel, der Grenadier

Bruno Knobloch im 28. Lebensjahre.

In tiefem Schmerz

Witwe Elisabeth Knobloch geb. Lindner nebst Kindern. Du zogst hinaus zum Stampfe, Und fehrst nicht mehr zurück, Du warst taum an dem Ziele, Da traf Dich das Geschick. Wir können es noch nicht fassen, Daß Du hinweggerafft, In Deines Lebens Blüte, In Deiner besten Straft. Du mußtest uns verlassen, Aus unserer Mitte gehn, Umsonst war unser Hoffen, Auf ein Wiedersehn! Rube sanft in Feindesland!

lepo

Die Bezirksleitung.

Am 24. d. Mts. starb im Felde lazarett, infolge schwerer Ver­wundung bei einem Sturm- An­griff, unser inniggeliebter Sohn und Bruder, der Musketier Konrad Gückstock

im blühenden Alter von 21 Jahren. Die trauernden Eltern Ferd. und Therese Gückstod. Ferd. Gückstoc zurzeit als Alfons Gückstock, Geschwister 57822 Marg. Gückstock, Berlin- Lichterfelde, 30. Juli 1915.

im Kelbe, Geld

Gewidmet zum 30. Geburtstag.

Als Opfer des Weltkrieges starb an den Folgen einer schweren Verwundung mein inniggeliebter Mann, unser lieber Schwager, Dntel und bester Freund, der Refervist, Gefreiter

Alfred Vogel  

Inf. Reg. 93.

In tiefer Trauer

929

Frau Martha Bogel geb. Rother

nebst Sohn.

Ernst Lamprecht, zurzeit im Felde, nebst Familie. Emma Rother als Schwägerin. Franz Rother als Schwager, nebst Familie.

Walter Maychrat, zurzeit im Felde, nebit Familie.

Geliebt, beteint und unvergessen.

Verband der Brauerei- und Mühlenarbeiter

und verwandter Berufsgenossen.

Zahlstelle Berlin  .

Als Opfer des Weltkrieges starben folgende Kollegen:

Franz Ussat, Brauer,

Brauerei Batzenhofer, Abteilung Spandau  ,

Wilhelm Lütterloh, lafhentelerarbeiter,

Brauerei Engelhardt, Abteilung Bankow  ,

Emil Nötzel, sasmitfahrer,

Brauerei Habel,

er, 1820

Paul Rabe, Blaschenkellerarbeiter,

Borussia- Brauerei,

Johann Haacker, Brauer,

Brauerei Königstadt,

Friedrich Barkowski, Staumann,

Schloßbrauerei,

Richard Hallbauer, aldenkellerarbeiter,

Löwenbrauerei,

Erich Rücker, Brauer,

Brauerei Habel,

Richard Greifendorf, Betriebsarbeiter,

Brauerei Breithaupt,

Kurt Liebelt, Brauer,

Jungbierbrauerei Tivoli,

Julius Tschenscher, Betriebsarbeiter,

48/1

zurzeit aktiv.

Ehre ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

Am 25. Mai starb den Helden­tod für's Vaterland bei einem Sturmangriff durch Herzichuß mein lieber, unvergeßlicher Sohn und Bruder 2241

Max Riedel

im blühenden Alter v. 20% Jahren. In tiefem Schmerz

Frau Anna Riedel als Mutter, Berlin  , Gerichtstr. 41, Hedwig Riedel als Schweiter, Berlin  , Schönfließer Straße 20. Auf grüner Wiese im Osten, Da sentte ein junges Herz man hinab,

Zur Aussaat, da nimmt man die besten;

Schlaf wohl, mein Sohn und Bruder im Heldengrab. Ruhe fanft, geliebtes Herz, Dir der Frieden, uns beiden der ewige Schmerz.

Als Opfer des Weltkrieges starb in der Gefangenschaft mein lieber Mann, der treusorgende Bater feines Kindes, unser Schwieger­john, Schwager und Dnfel, der Mustefier

August Nickel

im 29. Lebensjahre.

882

Itt tiefstem Schmerz im Namen aller Hinterbliebenen: Bio. Luise Nickel, gb. Baul, nebst Söhnchen Alfred. In Feindesland Dein treues Auge brach,

Dein gutes Herz tat seinen lezten Schlag;

Bum fernen Grab schweift tränend unser Blid, In weber Klage um's verlor'nc Glüd.

Schlaf wohl, Du gutes Herz. Du hast den Frieden, wir den Schmerz.

Es ist ein schmerzlich bitt'res Leiden,

Auf nimmer, nimmer Wiedersehn! Ach, unter allen Erdenleiden Kann tiefer feins zu Herzen gehn. Richt einmal in die Augen bliden, Die mich so lieb stets angeschaut. icht einmal innig an mich brüden

Das Liebste, dem ich fest vertraut. Wir wollten beide glücklich werden. Doch grausam griff das Schicksal ein, Rahm mir mein Liebstes auf der Erden, Und läßt mich hier im Schmerz affein. Kein Fleh'n und kein Weinen gibt Dich mir zurück. Berloren ist das Beste, was ich hatte; Borbet ist Liebe, Hoffnung, Glüd! Sein Wunsch war nur ein Wieder­fehn!

Als Opfer des Weltkrieges starb burch Kopfschuß auf Patrouillen­gang mein inniggeliebter Mann und treusorgender Vater, der Gefreite 20976

Félix Bendolini Dolziger Straße 9

im. 89. Lebensjahre. Im tiefsten Schmerz Emma Benbolini geb. Stamm als Frau,

Klara Benbolini als Tochter.

In Feindesland Dein treues Auge brach, Dein gutes Herz tat seinen lezten Schlag; Zum fernen Grab schweift tränend unser Blick, In weber Klage um's verlor'ne Glück. Schlaf wohl, Du gutes Herz, Du hast den Frieden, wir den Schmerz.

Es ist ein schmerzlich bitt'res Leiden, Auf nimmer, nimmer Biederseh'n; Ach, unter allen Erdenleiden Rann tiefer feins zu Herzen geh'11. Nicht einmal in die Augen bliden, Die mich so lieb stets angeschaut, Nicht einmal innig an mich drüden Das Liebste, dem ich fest vertraut. Wir wollten beibe glücklich werden, Doch grausam griff das Schicsal ein, Rahm mir mein Liebstes auf der Erden,

und läßt mich hier im Schmerz allein. Stein Fleh'n und kein Weinen gibt Dich mir zurüd Berloren ist das Beste, was ich hatte; Borbei ist Liebe, Hoffnung, Glüc! Sein Wunsch war nur ein Wieder­schn!

In Erfüllung seiner militärischen Bflicht fiel infolge Bauchschusses am Sonntag, 25. Jult, unser lieber Sohn, Bruder, Neffe, Better, Enfel und Bräutigam, der Stereotypeur

Erich Lehmann Landsturmmann im 151. Jnf.- Rgt. im 23. Lebensjahre.

Im Namen der Hinterbliebenen Gustav Lehmann Hornstraße 8.

21055

Am 17. Juli fiel bei einem Sturmangriff unser lieber guter Freund, Unteroffizier der Land­wehr, Inh. d. E. K.

Julius Kahlert Ersatz- Inf. Regt. Königsberg I. Dies zeigt an im tiefften Schmerz Familie Otto Billing Berlin, Ackerstraße 80. 642