Arbeitgeber und Arbeitnehmer wird durch derartige Maßnahmen natürlich fein besseres und braucht man sich nicht zu wundern, wenn das zu unliebsamen Konsequenzen führt.
Verband der Gastwirtsgehilfen, Ortsverwaltung Groß- Berlin.
tourde für die Dauer von drei Jahren auf 51 Stunden wöchentlich festgelegt. Weiter wurde eine Neuregelung der Löhne, der Ferien usw. erreicht. Die Lohnerhöhung betrug durchschnittlich 2,25 M. in der Woche.
Verlustlisten.
werde, ist auch für reichsdeutsche Verhältnisse recht interessant in dem Augenblick, in welchem der Deutsche Arbeitgeberbund für das Baugewerbe jede Teuerungszulage ablehnt und Stein und Lein schwört, daß dadurch der wichtigste Teil der Tarifverträge ausgeschaltet werde. Die Wiener Zimmermeister find darin anderer Eine Teuerungszulage hat die Direktion der Reichs- Meinung. Dabei zeugt die Begründung, welche sie ihrer Empdruckerei ihrem männlichen Bersonal bewilligt. Diese wird fehlung einer Kriegszulage geben, daß die Herren sehr wohl ihren Der Münchener Gewerkschaftsverein hat jedoch nur gewährt bei einem Verdienst unter 1000 m. in der Zeit Vorteil zu erkennen und zu wahren vermögen. Wir glauben soim Februar d. J. an das bayerische Staatsministerium des vom Oktober 1914 bis März 1915 in Höhe von 4 Proz. bei Kinder- gar, daß fie es besser verstehen, als die Leute im Deutschen ArbeitAeußeren eine Eingabe gerichtet, in der der gewerkschaftliche losen Verheirateten, 5 Proz. bei Eheleuten mit einem, 7 Broz. mit geberbund für das Baugewerbe. Standpunkt in der Frage der Arbeitsbeschaffung atei, 10 Broz. mit drei, 12 Proz. mit vier Kindern. Es haben für die Kriegsverlegten genau gekennzeichnet und etwa 200 Angestellte diese Unterstützung erhalten. Die Direktion Der Achtstundenkampf der Kommunalarbeiter in Dront= verlangt war, daß die Beschäftigung Kriegsbeschädigter nicht hat sich vorbehalten, die Unterstützung von Vierteljahr zu Viertel- heim( Norwegen ) hat nicht zum Ziele geführt. Die Arbeitszeit zu Lohndrückereien gegen die übrigen Arbeiter benügt werde, jahr zu wiederholen. daß die bestehenden Tarifverträge auch für die Kriegsverlegten gelten und da, wo Tarife nicht bestehen, zur Regelung der Arbeitsverhältnisse der Kriegsbeschädigten und der mit thnen beschäftigten Arbeiter paritätisch zusammengesette den großen Heeresaufträgen einen Teil des Mankos gedeckt, der Die Textilindustrie mit ihrem starken Export hat wohl unter Schiedsinstanzen geschaffen werden. Das bayerische Ministe- unter dem Rüdgang des Exports entstanden ist, aber ganz ist der rium hielt diese Frage offenbar nicht für dringlich und ließ Ausgleich nicht möglich gewesen. In neuerer Zeit ist ein weiterer die Eingabe zunächst ein volles Vierteljahr unbeantwortet. Rüdgang eingetreten. Die Wirterbranche hat starte Ginbußen er Berluste folgender Truppen: Die Verlustliste Nr. 295 der preußischen Armee enthält Jezt hat nun das Ministerium den Bayerischen Indu- litten und in der Baumwollenspinnerei und-weberei machen sich Infanterie usw.: Garde: 1., 3. und 5. Garde- Regiment 3. F.; striellenverband zur gutachtlichen Aeußerung aufge- erhebliche Stockungen geltend. Da es sich um keine vorübergehende Grenadier- Regiment Elisabeth; Garde- Füfilier- Regiment; Garderufen. Erscheinung handelt, so müssen energisch Mittel in Angriff ge- Reserve- Jäger- Bataillon. Lehr- Infanterie- Regiment. GrenadierDer Unternehmerverband verweist in seiner Rüdäuße- nommen werden, um die Arbeiterschaft gegen die schweren Folgen bzw. Infanterie- bzw. Füfilier- Regimenter Nr. 3, 4, 5( f. Inf. rung zunächst auf seine unübertroffene vaterländische Opfer- bor Arbeitslosigkeit zu schüßen. Von der verlangt, willigkeit" und entrüstet sich über die Unterstellungen der eine gleichmäßige Einschränkung der Produktion borgenommen 32, 33, 34, 48, 53, 57, 58, 59( f. Inf.- Regt. Nr. 344) 62 bis einschl. Von der Organisation der Textilarbeiter wird verlangt, daß Regt. Nr. 344), 7 bis einschl. 11, 15, 17, 18, 22 bis einschl. 28, 30, Gewerkschaften". Dann stellt er eine Reihe von Grundsäßen wird. Zu dem 3wed ist es nötig, daß die Nachtarbeit, die heute 67, 69, 73, 79, 82, 85, 86, 87, 88, 91, 93, 96, 99, 109, 111, 113 bis mit Bezug auf die Bezahlung kriegsinvalider Arbeiter auf, noch in einigen Betrieben üblich ist, aufgehoben wird, und zwar 161, 162, 165, 166, 168, 172, 178, 174, 176, 186, 190, 343, 344, 362, einschl. 117, 129( f. Inf.- Regt. Nr. 343), 135, 143, 144, 157, 159, die durchaus nichts von der Selbstlosigkeit erkennen lassen, auf durch behördliche Anordnung. Besonders darf hier auch nicht an 368, 370, 371 und tegiment v. Kurnatowati der Truppen- bteilung die sich der Verband in der Einleitung seiner Stüdäußerung den Betrieben vorübergegangen werden, die Wolle verarbeiten, da Giebed. Reserve- Infanterie- Regimenter Nr. 1, 15, 17, 19, 21( beruft. Die Entlohnung des Kriegsbeschädigten soll danach es gilt, für alle einen Ausgleich zu schaffen. Ferner muß die Ge- Ers.- Inf.- Regt. Runge), 22, 24, 25, 30, 35, 38, 39, 57, 64, 65, 68, ausschließlich nach dem Werte seiner Arbeitskraft währung von Ueberstunden untersagt werden und eventuell müffen 69, 75, 80, 82, 83, 86, 88, 91, 93, 94, 110, 111, 214, 215( legtere erfolgen; diesen festzustellen ist einzig und allein Sache des eierschichten eingelegt werden, um eine bessere Berteilung der beiden f. Inf.- Pionier- Komp. Str. 46), 216, 223, 224, 226, 232, 235, Unternehmers, der den Kriegsverlegten zu diesem Arbeit zu erzielen. Diesen Hinweis muß sich auch die Militär- 236, 237, 238, 250, 257, 269. Gefa- Infanterie- tegimenter Nr. 9, verwaltung zunuze machen und ihre Aufträge auf IndustrieZwecke eine Zeitlang auf Probe arbeiten läßt. Wenn der bezirke jo verteilen, daß die Betriebe nicht gang tingelegt werben. Gropp( f. Jef.- Regt. Nr. 344), Soebel( f. Inf.- Regt. Nr. 343), Verlegte seine volle Arbeitskraft wieder erlangt, ist der Unter- Tritt eine größere Arbeitslosigkeit ein, wie zu befürchten steht, so Regiment v. Surnatowski), 8, 9, 10( f. Erf.- Inf.- Regt. Nr. 9), 18 Keller und Runge. Landwehr- Infanterie- egimenter Nr. 1( siehe nehmer großmütig genug, ihn auch als vollwertigen Arbeiter muß für eine Unterstüßung der Arbeitslosen durch die Reichs( i. Landit.- Inf. Regt. Nr. 7), 24, 27, 34, 48, 49( f. Erf.- Inf.- Regt. zu entlohnen. Würden die Forderungen der Gewerkschaften regierung gesorgt werden. Die Inanspruchnahme der Reichsmittel Range), 71, 76, 81, 82, 84. Landsturm- Infanterie- Regt. Nr. 7. erfüllt, so sähen sich die Arbeitgeber bei allem Patriotismus wird deshalb notwendig sein, weil sehr viele arme Gemeinden Brigade - Grja- Bataillone Nr. 39( f. Inf. Regt. Nr. 368), 43( j. arme Gemeinen genötigt, die Beschäftigung friegsinvalider Personen über- in unseren Textilzentren teine Mittel für diese Swede aufbringen Inf. Regt. Nr. 370), 50, 81( 1. mf.- egt. Nr. 362), 83( f. Inf.- Regt. haupt nicht ins Auge zu faffen. Denn die Opfer, die man fönnen. Unsere Parteigenossen werden die Gemeinden darauf hin- Nr. 371). Landstur- Infanterie- Bataillone: 1. Andernach , Deutschin dieser Richtung von den industriellen Arbeitgebern verweisen können, daß dem Reichsschaamt ein besonderer Fonds für Krone. Gej.- Jerf.- Regt. Munge), I Hagenau, I Sameln, Marburg , lange, feien so enorm, daß nur die bewährte vaterländische die Unterstützung solcher armer Gemeinden zur Verfügung steht. Meschede , Mustau. Garnison - Batalion Marienburg . GtappenGesinnung darüber hinwegsehen lasse. In dieser Tonart versucht werden muß, einen Teil der Arbeiter und Arbeiterinnen nr. 344). 1. Grjazz- Maschinengewehr- Rompagnie des 20. ArmeeDer Verband der Textilarbeiter ist sich aber darüber klar, daß Silfstompagnie Nr. 11. Jäger- Bataillon Nr. 2( 1. Inf.- Regt. geht es ungefähr weiter. in anderen Industrien unterzubringen. Hierfür müssen EinrichMan kann aus der ganzen Auslassung des Unter- tungen geschaffen werden. Es soll ermittelt werden, in welchen forps( f. Inf.- Regt. Nr. 344); Feld- Maschinengewehr- Büge Nr. 107 nehmerverbandes schon heute einen Schluß ziehen, welche Industrien für Textilarbeiter geeignete Beschäftigung vorhanden( 1. Inf.- Regt. Nr. 143), 186( 1. Füſilier- diegt. Nr. 33); MaschinenHintertüren da offengehalten werden. Die Herrschaften ber- ist, welche Löhne gezahlt werden und in welcher Weise für das gewehr- Bug Nr. 237( 1. Landw.- Inf.- Regt. Nr. 27). Kavallerie: Garde- Husaren( f. Garde- Kav.- Regt. v. Massom); langen nichts weniger als die völlige Freiheit, Kriegsverlegte Unterkommen der Arbeiter gesorgt werden kann. Man denkt natür Garde- Regiment v. Majom; türaffiere Nr. 6; Reserve- Dragoner so schlecht zu bezahlen, als es ihnen gutdüntt. Man darf ge- lich weniger daran, die Familien nach anderen Orten übersiedeln Nr. 2; Ulamen Nr. 11. spannt sein, wie sich das bayerische Staatsministerium zu werden. Für Verheiratete müßte der Lohn, wenn fie außerhalb zu laffen, vielmehr sollen jugendliche Personen dazu beranlaßt diesem Standpunkt stellen wird. ihres Wohnfises Arbeit nehmen, so bemessen sein, daß ein Unterhalt der Familie in der Heimat möglich ist. Der Tertilarbeiterberband wird sich bemühen, so weit es in seinen Kräften steht, alle Erleichterungen zu schaffen, die in dieser für die Textilarbeiter recht ernsten Situation möglich sind.
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ment; Regimenter Nr. 2, 5, 17, 20, 44, 45, 55, 58, 75, 82, 209; Feldartillerie: 3. Garde- Regiment; 8. Garde- Reserve- RegiReferbe- Regiment Nr. 68.
Fußartillerie: Reserve- Regiment Nr. 20.
I. Nr. 2, I. Nr. 4, I. Mr. 6, I. Mr. 7, I. Mr. 8, I. Nr. 10, II. Nr. 26; Pioniere: Regimenter Nr. 19, 20, 25, 29, 36; Bataillone: Es gibt Unternehmer, welche glauben, auch in der gegenKompagnie Nr. 187; Seferbe- Kompagnien Nr. 75 und 76; 2. Bandwärtigen Zeit den Kampf gegen die organisierten Gehilfen fortwehr- Kompagnie des 2. und 2. des 14. Armeekorps; Infanterieführen zu müssen. Zu ihnen gehört der von der SchultheißDer Kriegsinvalide als Lohudrücker. Pionier- Kompagnie Nr. 46; Piorier- Begleitkommando des KorpsBrauerei Berlin eingejezte Bächter des Ausschants am Boisdamer Von der Zeche Shamrod" meldet die Bergarbeiter- 3tg.": brüdentrains des 17. Armeekorps. Leichte Minenwerfer- Abteilung Blab Bum Schultheiß", Herr v. Fürich. Gleich nach Ausbruch" Der Fördermaschinist Wilhelm Gottschalt in Gidel, Rottbruch- Nr. 268; Mittlere Minenwerfer- Abteilungen Nr. 109 und 173. des Krieges löste genannter Herr die Vereinbarungen über die Straße 22, hat einen Arm- und Bauchschuß erhalten und ist als Verkehrstruppen: Militär- Eisenbahndirektion Nr. 3; EisenArbeitsverhältnisse der Kellner, welche seit 1911 zwischen ihm und Kriegsinvalide mit einer Rente von 24,50 M. vom Militärdienst bahn- Regiment Nr. 1; Reserve- Eisenbahn- Baukompagnie Nr. 22; dem Verband der Gastwirtsgehilfen bestanden. Organisierte Ge- entlaffen. Er nimmt seine Arbeit als Fördermaschinist auf Beche Festungs- Gisenbahn- Bautompagnie Nr. 1; Gifenbahn- Betriebshilfen will er überhaupt nicht beschäftigen. Vor einigen Tagen Shamrod I und II" wieder auf, hat diefelben Arbeiten zu ver- fompagnie Nr. 28; Armee- Telegraphen- Abteilung Nr. 9; Fernließ er einem feit Monaten bort tätigen Kellner durch einen Berichten wie seine anderen Kollegen, erhält aber an Gehalt 24,50 m. Sprech- Abteilung des 15. Armeekorps; Etappen- Kraftwagenpark der auftragten erklären, daß er ihn deshalb entlassen müsse, weil er weniger wie die anderen. Hier wird also die Rente am Lohn ge= Armee- Abteilung Faltenhausen. gehört habe, daß er dem Verband der Gastwirtsgehilfen als Mits türzt." Infanterie- Munitionstolonne Nr. 2 des Gardekorps. glied angehöre. Er bedaure die Maßnahme aller Sanitäts- Formationen: Sanitäts- Komp. Nr. 2 des GardeSings sehr, da der Kellner sonst sehr tüchtig und torps, Nr. 2 des 6. Armeekorps und Nr. 1 des Garde- Referbetorps; brauchbar sei. Diese Eigenschaften wurden auch im EntReferbe- Sanitäts- Komp. Nr. 11. Feldlazarett Nr. 6 des 7., Nr. 2 lassungszeugnis erwähnt. Damit man aber nicht an der edlen des 17. Armeekorps, sowie Nr. 5 des Garde- Reserveforps und Nr. 2 Gesinnung des Herrn v. Fürich zweifle, ließ er dem Kellner das der 105. Infanterie- Division; Kriegslagarett des 7. Reservekorps. Angebot der Weiterbeschäftigung unter der Bedingung nahelegen, Armierungs- und Straßenbau- Formationen: Armierungsdaß dieser ihm den Nachweis erbringe, nicht mehr Mitglied des Bataillone. Straßenbau- Kompagnie Nr. 42. Verbandes zu sein. Der Gehilfe besaß Charakter genug, dieses Unteroffizierschule Potsdam . Verlangen zurüdzunveisen.
Als vor einigen Wochen der Verband der Gastwirtsgehilfen mit einer Anzahl von Unternehmern zivecs Gewährung einer Teuerungszulage in Verhandlungen trat und hierin auch erfreu liche Resultate erzielte, jah sich auch Herr v.. beranlaßt", den Kellnern pro Tag 16 Pf. resp. monatlich 5 M. zuzulegen. Wegen der lange Arbeitszeit von 15-16 Stunden mit einer knappen Unterbredung sind die Kellner meist gezwungen, sich im Betrieb für ihr eigenes Geld zu beköstigen. Bisher wurde dies berüc fichtigt und entsprechende Portionen zum Selbstkostenpreis für 50 und 60 Pf. berabfolgt. Seit die Zulage" besteht, kosten dieselben Speisen 80 und 90 Pf., so daß in Wirklichkeit den Kellnern eine Mehrausgabe von 9 bis 10 M. pro Monat entstanden ist und b. Fürich, da ja die Kellner tägliche Gäste von ihm sind, noch ein Profit bleibt.
Ausland.
Teuerungszulagen ohne ,, Tarifbruch"!
Mitgliedern das folgende zirkular zugehen lassen: Die Genossenschaft der Zimmermeister in Wien hat ihren Genossenschaft der Zimmermeister in Wien , 4. Bezirk, Mühlgaffe 5.
Euer Wohlgeboren!
Dieser Umstand hat daher eine größere Anzahl von Genossenschaftsmitgliedern veranlaßt, Zulagen für die Dauer des Krieges zu gewähren.
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In der letzten Zeit wird von vielen Mitgliedern Mage geführt, daß die Arbeiter jene Betriebe, welche nur den berein- Der Schluß der bayerischen Verlustliste Nr. 209 meldet barten Minimallohn zahlen, verlassen und dagegen jene, welche Verluste der Landwehr- Inf.- Regimenter Nr. 2, 3, 4, 6, 10, 12, 15; entgegen der getroffenen Vereinbarung höhere Löhne zahlen, Landsturm- Infanterie- Bataillon Bassau I und Weisen; 2., 6., aufsuchen. 8. Chebaulegers- Regt.; 1. Landfturm- Estabron des 3, Armeekorps; 2. und 21. Feldart.- Regt.; Reserve- Feldart.- Regt. Nr. 9; Landw.Feldart.- Negt. Nr. 6; III. Ersatz- Felbart.- Abteilung; 1. und 3. Fußartillerie- Negt.; Reserve- Fußort.- Regimenter Nr. 1, 2, 3; ReferbeFußart.- Bataillon Nr. 6; Fußart.- Batterie Nr. 232( 5. Ref.- Dib.); Landsturm- Fußart.- Ersatz- Batterie 2. Armeekorps; 2. und 3. Pionier- Bataillon; Referbe- Pionier- Bataillon Nr. 3; 2. LandwehrPionier- Komp., 1. Armeekorps; 2. Pionier- Ersatz- Komp.( 1. Pion.Batl.); 2. Landsturm- Pionier- Komp. 1. Armeekorps; ArmierungsBataillon Nr. 2; 1. Munitions- Kolonnen- Abteilung 2. Armeekorps; Infanterie- Munition@ kolonne 2; Artillerie- Munitionsfolonne 1; Reserve- Art.- Munitionstolonne 10( F)( 6. Res.- Div.); Berichtigungen früherer Verlulisten.
Um ein gleichmäßiges Vorgehen zu ermöglichen, empfiehlt die Vorstehung:
1. den Polieren eine Zulage von 5 Kronen, 2. den Gehilfen eine solche von 3 Kronen pro Woche zu gewähren. Selbstverständlich ist es jedem einzelnen Kollegen überlaffen, die vorstehende Vereinbarung zu treffen oder nicht. Durch diese 3ulage wird der Rohn- oder Arbeitsvertrag nicht berührt. Wien , 6. Juli 1915.
Der Einwand, daß das Geschäft infolge des Krieges schlecht ginge, feinen Nugen abwerfe und deshalb solche Maßnahmen rechtfertige, tann hier auch nicht gemacht werden. Im Gegenteil betragen die Mehreinnahmen gegenüber Friedenszeiten 500 bis 600 Mark pro Tag. Dies scheint wohl auch der wahre Grund dafür Für die Genossenschaftsvorstehung: zu sein, daß die Verwaltung der Schultheiß- Brauerei im Gegensatz Der Vorsteher: Johann Tröster. zu früher plöblich erklärt, feinen Einfluß auf die Bächter ihrer Dieses Zirkular und namentlich die Bemerkung, daß durch Ausschänke in dieser Beziehung zu haben. Das Verhältnis zwischen die Kriegszulage der Bohn- und Arbeitsvertrag nicht berührt
Leiser
nismsollA Friedrig fraße 129 Tauenienstraße 20 Ranigftraße 3.4 Leipziger Straße 65 Drenica@ refo 470
Moabit, Turmstraße 50 Müllerstraße 3 a Oranienstraße 34 Reukölln, Bergstr. 7/& Friedenau , Rheinstr. 14
O
S
Die württembergische Verlustliste Nr. 236 veröffentLicht Verluste des Grenadier- und Reserve- Inf.- Regiments Nr. 119; Grenadier- Regt. Nr. 123; Inf.- Regt. Nr. 126; Reserve- Inf.- Regt. Nr. 247; Verluste durch Krankheiten; Berichtigungen früherer Verlustlisten.
Schul
Stiefel
Grófote Halfbarkeit Rafionelle Formen
20
28
von
6 50 bis
1250