gefähr 21 Monat später, im Oktober, 10,9 Proz., im Mai| Dazu kommt der Reichskriegsschatz des Juliusturms mit 120 Rest an zwei Drten nördlich von Ariburnu. Wir vertrieben dieses Jahres aber nur noch 2,9 Proz., und im Juni stellte Millionen Mart. Ferner wurden aus dem zur Vermehrung den bei Karatschali gelandeten Feind vollständig. Er floh fich der Prozentsaz auf 2,6 Prozent, also ungefähr so hoch wie des Reichskriegsschazes bestimmten Gold- und Silberfonds und ließ etwa 20 Tote zurück. Die nördlich von Ariburnu geim Juni des vorigen Jahres( 2,5 Proz.). ungefähr 126 Millionen Mark der Reichsbank übergeben. Der landeten Truppen rückten unter dem Schuß der Flotte am
Wie dieser Umschwung sich im einzelnen vollzogen hat, Notenumlauf der Reichsbank ist nach ihrem Ausweis vom 7. August ein wenig vor. Am Abend hielten wir das feindveranschaulicht am deutlichsten die Kohlen- und Eisenindustrie, 31. Juli d. J. auf 5538 Millionen Mark gestiegen und an liche Vorrücken durch Gegenangriffe auf. Heute früh schlugen die wichtigste der deutschen Industrien, deren Lage bis zu ge- ausgefertigten Darlehnskassenscheinen waren nach der Fest- wir die Angriffe des Feindes zurück und brachten ihm erhebwissem Grade als Maßstab der allgemeinen wirtschaftlichen stellung der Reichsschuldenkommission am 15. Mai für 1700 liche Verluste bei. Wir machten einige Soldaten und Offiziere Konjunktur gelten kann. Die Kohlenindustrie, die vor dem Millionen Mark in Verwahrung der Reichsbank und für 1181 zu Gefangenen. Bei Sed ul Bahr schoben wir einen Teil eines Grabens Srieg über 600 000 Arbeiter beschäftigte, erfitt zunächst durch Millionen Mark im Umlauf. den Krieg eine schwere Erschütterung. Im Juli 1914 hatte So hat im ersten Kriegsjahr die deutsche Wirtschaft dem auf unserem rechten Flügel etwa 40 Meter gegen den Feind die arbeitstägliche Förderung des Rheinisch- Westfälischen Kriegsansturm besser widerstanden, als selbst die Zuversicht vor. Am 6. August schlugen wir den Feind zurück, der bei diesen Kohlensyndikats noch 327 974 Tonnen betragen, im August lichsten zu hoffen wagten besser als die Wirtschaftsorgani- 3 wei fruchtlosen Angriffen gegen fant sie auf 170 816, stieg dann aber im September wieder fation der übrigen kriegführenden Staaten. Die Befürch- Flüge 2000 Tote vor den Gräben ließ. Am auf 211 995 und im Oftober auf 223 760 Zonnen, so daß sich tungen eines baldigen unvermeidlichen wirtschaftlichen Bu 7. August wiesen wir drei lange und heftige, aber fruchtlose die Gesamtförderung im Oktober schon auf mehr als zwei sammenbruchs, die zu Anfang des Krieges überall auftauch- Angriffe zurück, die der Feind gegen diese Schüßengräben und Drittel( genauer 69 Proz.) der Ausbeute des vorjährigen ten, sind zerstreut. Statt dessen stößt man heute in fast allen in Massen gegen unser Zentrum und gegen unseren linfen Oktobermonats stellte. Seitdem hat die Förderung der Syn- wirtschaftlichen Kreisen auf das oft stark übertriebene Selbst- Flügel unternahm. Wir trieben den Feind vollständig in seine alten Stellungen zurück. Nicht zufrieden damit, diese dikatszechen sich trotz der weiteren Einberufung von Berg- bewußtsein:„ Wir könnens aushalten!" wiederholten Angriffe zum Scheitern gebracht zu haben, drangen mannschaften zu den Fahnen dermaßen gehoben, daß sie in unsere tapferen Truppen in einen Teil der feindlichen Gräben den letzten Monaten nur noch um 25 bis 27 Proz. hinter der ein und richteten sie gegen den Feind ein. Wir machten des Vorjahres zurückgeblieben ist. 110 Gefangene.
Noch schlechter gestaltete sich zunächst die Lage der Eisenindustrie, die allein im Ruhrrevier vor dem Krieg ungefähr eine halbe Million Arbeiter beschäftigte. Der Juli hatte noch einen Produktionsertrag von 1,56 Millionen Tonnen Noheisen geliefert, im August fiel der Ertrag auf 587 000 Tonnen, und auch der September erbrachte nur 580 000 Tonnen. Von da ab hat sich aber die monatliche Produktion der deutschen Hochöfen wesentlich gehoben. Im Juni d. J. erreichte sie bereits 993 000 Tonnen, freilich immer nur erst 65 Prozent der Erzeugungsziffer des Junimonats im vorigen Jahre.
Beschießung von Poperinghe.
H. C.
Lyon , 8. Auguft.( W. T. B.) Wie Nouvelliste" meldet, wurde Poperinge gestern eine Stunde lang von der deutschen Ar tillerie beschossen. 22 Granaten fielen auf die Stadt. Nach dem zehnten Schuß trat eine Pause ein, so daß die Bevölkerung glaubte, die Beschießung sei zu Ende. Wenige Minuten später setzte das Feuer wieder ein und verursachte bedeutenden Schaden.
Oestlicher Kriegsschauplah.
Ein Erlaß an die Bevölkerung Warschaus . Viel ungünstiger gestalteten sich nach Kriegsbeginn die Aussichten für die einzelnen Zweige der deutschen Textil- Truppen, Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern, hat der Der Oberbefehlshaber der in Warschau eingezogenen deutschen industrie, die im ganzen ungefähr 950 000 Arbeiter und Ar- Truppen, Generalfeldmarschall Prinz Leopold von Bayern, hat der " Deutschen Lodzer Zeitung" zufolge nachstehende Bebeiterinnen beschäftigte; denn die Gespinst- Nohstoffe find kanntmachung an die Einwohnerschaft erlassen: größtenteils nicht einheimisches Erzeugnis, sondern müssen aus dem Auslande herbeigeschafft werden. So hat beispielsweise Deutschland im Jahre 1913 nicht weniger als für 412 Millionen Mark Schafwolle, für 551 Millionen Mark Baummolle, für 94 Millionen Mark Jute und Jutewerg und für 59 Millionen Mark Flachs aus dem Auslande bezogen. Des
halb schien im Auguſt vorigen Jahres die Textilindustrie von einer gewaltigen Krise bedroht. Ein großer Teil der Fabrifanten stellte denn auch den Betrieb ein und Zehntausende von Arbeitern sahen sich auf das Pflaster gefeßt. Schon im September liefen jedoch zahlreiche Bestellungen der Heeresverwaltung ein, die sich in den nächsten Monaten noch vermehrten. Die Betriebe nahmen die Arbeit wieder auf, und bald wurde aus einer Reihe Ortschaften gemeldet, zur Bewältigung der großen militärischen Aufträge werde Tag und Nacht gearbeitet. Allerdings saben sich manche Branchen genötigt, um Anteil an diesen Bestellungen zu erlangen, ihre Fabrikationsmethoden wesentlich zu ändern; aber nach berschiedenen Versuchen ergab sich gewöhnlich: es geht.
Eure Stadt ist in deutscher Gewalt! Aber wir führen Krieg nur gegen feindliche Truppen, nicht gegen friedliche Bürger.
Ruhe und Ordnung soll gewahrt, das Recht geschützt werden. Ich erwarte, daß Warschaus Bürger keine feindlichen Handlungen unternehmen, dem deutschen Rechtsgefühl vertrauen und den Anordnungen unserer Truppenbefehlshaber Folge leisten werden. Der deutschen Heeresleitung ist aber bekannt geworden, daß der Feind Anschläge gegen die Sicherheit unserer Truppen in Warschau vorbereitet hat. Darum bin ich gezwungen, die Häupter der angesehensten Bürger der Stadt als Geiseln zu nehmen, die mir für die Sicherheit der Truppen bürgen.
An Euch ist es, das Leben dieser Eurer Mitbürger zu schüßen. Wer darum Kenntnis hat von geplanten Anschlägen irgendwelcher Art, hat im Interesse seiner Mitbürger wie der Ruhe und Sicherheit der Stadt Warschau die Pflicht, solches ungesäumt bei der deutschen Militärbehörde zur Anzeige zu bringen. Die Todesstrafe hat derjenige zu gewärtigen, der sich einer Unterlassung in dieser Hinsicht schuldig macht oder gar Anschlägen Vorschub leistet.
d
Ein feindliches Unterseeboot versenkte heute früh das Linienschiff„ Barbaroß Haïredin". Ein großer Teil der Besatzung ist gerettet. Der Untergang des Barbaroß", so bedauerlich er an sich iſt, regt uns nicht übermäßig auf; nur daß er das Stärkeverhältnis unserer Schiffe zu den feindlichen wie eins zu zehn gestaltet. Wir heben noch hervor, daß unsere übrigen Schiffe dieselbe Tätigkeit entfalten werden, und daß ihre von glühender
Vaterlandsliebe beseelten Mannschaften durch ihre Geschicklichfeit und ihre Aufopferung dem Feinde denselben Schaden 311= zufügen wissen werden, wie ihre Kameraden.
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Barbaroß Hairedin", früher„ Kurfürst Friedrich Wilhelm", wurde Ende August 1910 nach der Türkei übergeführt. Er war ein Panzer von 10 000 Tonnen, mit sechs 28- ZentimeterKanonen ausgerüstet. Erbaut 1891, war er nach den deutschen Bestimmungen bereits ein überaltetes Schiff.
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Konstantinopel , 9. August. ( W. T. B.) Das Hauptquartier feilt mit: An der Dardanellenfront brachte heute früh um fünf Uhr fünfzig Minuten eines unserer Wasserflugzeuge durch Bomben ein feindliches Unterseeboot vor Bulair zum Sinken. Im Norden von Ari Burnu warfen wir gestern wiederholte Angriffe des Feindes zurück und fügten ihm Verluste zu. Bei Sed ul Bahr zerstörten wir eine feindliche Bombenwerferstellung. Auf den übrigen Fronten nichts von Bedeutung.
Der Seekrieg.
Vom U- Bootkrieg.
London , 9. August. ( W. T. B.) Nach einer LloydMeldung ist der schwedische Dampfer Malmland" 3676 Tonnen groß, der Dampfer Glenravel", 1092 Tonnen groß, aus Belfast , und der Fischdampfer Ocean Queen" versenkt worden. Die Besagungen sind gelandet.
( Anm. d. W. T. B. Demnach ist anzunehmen, daß der Dampfer Malmland" Bannware geführt hat.)
Kristiania , 9. August. ( W. T. B.) Die norwegische eiserne Segelbart, Norman"( 995 Tonnen) mit einer Holzlast, also Baunivare, unterwegs nach dem Tyne, ist von einem deutschen Untersee boot quer ab von Arendal, sechs Seemeilen vom Lande entfernt, versenkt worden.
Gefördert wurde diese Erholung dadurch, daß sich alsbald herausstellte, die Rohstoffvorräte seien beträchtlich größer, als man angenommen hatte. Allein in Bremen Amtlich. Berlin , 9. August. ( W. T. B.) Die, Nord Yagerten über 300 000 Ballen amerikanischer und fast 9000 deutsche Allgemeine Beitung" schreibt unter der UeberBallen ägyptischer und ostindischer Baumwolle. Im ganzen schrift, tussische Lügen": Wie aus der russischen Preffe zu ergab sich ein Vorrat von ungefähr 700 000 Ballen, mehr als entnehmen ist, hat die in Rußland eingefegte Greuelein Drittel des normalen Jahresbedarfs. Auch die Woll- tommission unter dem Vorfiz des Senators Kriwzow einen vorräte erwiesen sich als recht beträchtlich. Budem gelang es, Bericht zusammengestellt, der in Tausenden von Exemplaren in die große Mengen von Rohstoffen aus dem Auslande hereinzu- neutralen Länder, hauptsächlich auch nach Südamerika verfandt affen, teils aus neutralen Ländern, teils aus dem er- worden ist. Aus Einzelnotizen der russischen Blätter ergibt sich, was oberien Belgien und Nordfrankreich. Nur mit der Zufuhr man russischerseits wagt, den deutschen Soldaten zur Zaft zu legen. Verbrennen russischer Gefangener, Erichießen friedlicher Einwohner, von Flachs, Hanf, Jute haperte es mehrfach und sahen sich Marterungen von Gefangenen, Abschneiden von Fingern, Foltern mit daher die diese Rohmaterialien verarbeitenden Industrie- glühenden Eisenstangen, das sind einige der wirksameren Nummern Nyborg , 9. August. ( W. T. B.) Der dänische Dampfer zmeige zu zeitweiliger Stillegung ihrer Betriebe und zur Ver- aus diesem Schreckensfabinett. „ Lynn" hat hier sieben Mann und eine Frau von der Bewendung von Surrogatstoffen gezwungen. Am schwersten Wir sind überzeugt, daß niemand außerhalb Rußlands diesen Satzung des Gotenburger Dampfers" Mai" gelandet, der hatten unter den Kriegswirkungen die Seidenfabrikation, die allzu dummen 2ügen Glauben schenken wird. Die russischen von Schweden nach England mit Grubenholz unterwegs war Birferei-, Stickerei- und Posamentenindustrie, besonders aber Greuelberichte, die gerade so unglaubwürdig sind wie die ruftiche und am Freitag in der Nordsee von einem deutschen UnterDie Besatzung die Spizen-, Tüll- und Gardinenfabrikation des sächsischen Behauptung, daß die russischen Truppen Warschau verlassen hätten, Bogtlandes, also jene Zweige, die hauptsächlich Lurusartifel um der Stadt die Beschießung zu ersparen, richten sich selbst. Ihnen ſeeboot in den Grund gebohrt worden war. im einzelnen zu widersprechen, wäre zwecklos, da sie unkontrollierbar war in zwei Boote gegangen, die Insassen des einen sind am herstellen, zu leiden. sind und der Greuelfeldzug von der russischen Regierung zur Ver- Sonnabend vom Lynn" aufgenommen worden, und im hebung der kritiklofen Menge gegen Deutschland trotz aller Dementis zweiten Boote befanden sich der Kapitän und neun Mann, systematisch betrieben wird. Wir überlassen es ruhig jedem objektiv deren Schicksal unbekannt ist. denkenden Neutralen, die Plumpheit dieser Lügen, die sich würdig an die Fälschungen der Pogrombilder anreihen, nach Gebühr einzu fchäßen. Schimpfen und Berleumden ist die lezte Waffe des ge
Eine ähnliche Entwickelung läßt sich bei einer Reihe anderer großer Industrien nachweisen. Bunächst Banit und Stillstand, dann eine rasch steigende Erholung und Anpassung an veränderte Produktionsbedingungen. Im einzelnen lassen fich allerdings große Unterschiede fonstatieren. Während in manchen für das Heer tätigen Betrieben bis in die tiefe schlagenen Feindes. Nacht gearbeitet wird, haben andere, vornehmlich die eigentlichen Lurus- und Erportindustrien, wenig zu tun.
Und wie es der englischen Bourgeoisie nicht gelungen
Der italienische Krieg.
ist, der deutschen Induſtrie die Rohstoffzufuhr abzuschneiden, Meldung der italienischen Heeresleitung. so ist es ihr auch nicht gelungen, das deutsche Volk auszuhungern, obgleich die deutsche Regierung viel zu spät gegen
auf
( Anmerkung des W. T. B.: Grubenholz ist Bannware.)
Kriegsfragen in der französischen Kammer.
Paris , 8. August. ( W. T. B.) Temps" meldet: Bei der Debatte über das Gefeß betreffend den Ankauf und Ver= kauf von Getreide und Mehl, das am Freitag in der Kammer ur Beratung stand, nahm der sozialistische Deputierte Lauche gegen die Steigerung des Getreidepreises
Rom , 8. August. ( W. T. B.) Amtlicher Kriegs- Stellung Der Preis sei von 25 Frank zu Kriegsbeginn 7 Uhr. In der auf 37 Frant gestiegen. Lauche erklärte, die Steigerung die Preistreiberei und den Lebensmittelwucher eingeschritten bericht vom 8. August, abends Im August 1914 habe ist und ihre Maßnahmen teilweise als ganz unzulänglich be- Gegend des Tonale haben unsere Alpiniabteilungen, die sei auf Spekulation zurückzuführen. Pariser Getreidehändler der Rezeichnet werden müssen. Eine beträchtliche, die ärmeren fühn längs des schwierigen Felskammes, der sich von Süden die Syndikatskammer der Pariser vorgeschlagen, ihr Verträge für Lieferung von Bolfsschichten schwer drückende Verteuerung der Nahrungs - her zum Valle del Monte( Alto Toce) erhebt, vordrangen, gierung mittel ist dem deutschen Volk allerdings ebensowenig wie den bei Tagesanbruch des 7. August feindliche Truppen, die sich 300 000 Zentner amerikanischen Getreides zu 21 Frank für den andern am Kriege beteiligten Staaten erspart geblieben. füblich Punta di Ercavallo verschanzt hatten, überrascht und Zentner abzutreten. Das Abkommen sei durch Vermittlung eines Mittelmannes zustande gekommen, jedoch habe die Regierung statt Aber von einer Aushungerung Deutschlands ist heute nach zerstreut und dabei Bombenwerfer, Patronen und anderes 21 Frank 2312 Frant bezahlt. Unterstaatssekretär Thierry erklärte, das der Gegner zurückließ, erbeutet. Am die Angaben des Deputierten Lauche seien richtig. Der BeSchluß des ersten Striegsjahres selbst in der kapitalistischen Material, feindliche Abteilungen, die sich richterstatter des Ackerbauausschusses Boret sei beauftragt, eine Presse Englands kaum mehr die Rede. Der schöne Plan ist gleichen Tage wurden Punta Ercavalle Untersuchung in dieser Angelegenheit durchzuführen, deren Abschluß vereitelt, und höchstwahrscheinlich können in nächster Zeit nicht auf Malga Paludej nordöstlich aus ihren Stellungen vertrieben bevorstehe. Der Sozialist Violette bekämpfte die Kaufbedingungen nur die dem einzelnen zuerteilten Brotrationen erhöht wer- verschanzt hatten, die den Getreidekauf durch Agenten den, man darf auch auf eine Ermäßigung der Schweinefleisch- dank dem genauen Feuer unserer Gebirgsartillerie, die der Staatsintendantur, die ciner auf Höhe vont über 300 Meter den vornehmen lasse, die sich um den Preis nicht fümmerten und das preise im Spätherbst rechnen. Wesentlich beigetragen hat zu diesem günstigen wirtschaft- Felsen des Ercavalle in Stellung gebracht worden war. Im Getreide teurer kauften, als staatliche Ausschüsse es faufen würden. wirtschaft- Felsen Im Unterstaatssekretär Thierry beſtätigte auch diese Tatsachen und erlichen Verlauf des ersten Kriegsjahres der starke Grundbau Sertental( Cadore) folgte auf das wirksame tagelange Feuer Härte, er werde bei den Kaufgeschäften alle Mittelsmänner zwischen des deutschen Bankwesens, vor allem der deutschen Reichs- unserer mittleren Artillerie ein Vorrücken unserer Infanterie, den Produzenten und dem Staate ausschalten. Man müsse ihm bank, die in zielbewußter Arbeit sich in den letzten Jahren die den Feind nach und nach zurückdrängte, die Front vom jedoch Zeit lassen, die Reformen durchzuführen, da er seit seinem eine so starke Rüstung verschafft hatte, daß sie als Kriegs- Monte Nero bis zu den Südhängen des Burgstalles erreichte Amtsantritte eine Unmenge der wichtigsten und dringendsten Fragen bank" der in den ersten Tagen der Mobilmachung auftreten- und sich dort verstärkte. Auf dem Star st unternahm gestern zu erledigen habe. Wie dasselbe Blatt berichtet, hat sich der Kammerausden stürmischen Nachfrage nach Zahlungsmitteln durchaus der Gegner, um das Fortschreiten unserer Annäherungsarbeiten zu genügen und zugleich den enormen ersten Kriegsbedarf zu hindern, häufig fleine Gegenangriffe, die stets zurück- chuß für auswärtige Angelegenheiten gestern mit der Regierung allein die Mobilmachung erforderte über geschlagen wurden. Er versuchte auch, bewegliche Drahthinder- der deutschen Propaganda beschäftigt und die Frage einer wirk sameren Ausgestaltung der französischen Propaganda eine Milliarde Mark- zu genügen vermochte. Freilich lebt nisse vor unseren Linien anzubringen. Unsere Artillerie be- erörtert. Der Ausschuß nahm einen Antrag an, in welchem die Notzu einem großen Teil der deutsche Wirtschaftskörper, wenn schoß eine von Devetaki nach der Grenze marschierende feind wendigkeit betont wird, zwischen den Mitgliedern des englischen und auch nicht im gleichen Maße wie der Frankreichs und Eng- liche Kolonne und verursachte durch ihr wohlgezieltes Feuer des französischen Parlaments engere Beziehungen zu schaffen. Es lands, von dem in früheren Jahren aufgehäuften oder, wie Explosionen und Brände in der Umgebung von Marcottini. wurde auch beschlossen, daß eine Anzahl von Mitgliedern des fran cs in der landläufigen Ausdrucksweise heißt, ersparten" zösischen Parlaments ihren englischen Kollegen einen Besuch abstatten soll. Der Ausschuß des Kriegsministeriums für Kapital. Er gleicht dem Sparer, der in früheren guten chemische Studien gibt die Mittel bekannt, mit denen Jahren auf der Sparbank seine Ueberschüsse angelegt hat und sich die Zivilbevölkerung im Falle eines Luftangriffe sie nun gezwungenermaßen zum Teil wieder abhebt. Die gegen die Wirkung erstickender Gase schüßen könne. Der enormen Kriegskosten haben ganz beträchtliche Löcher in den Heftige Kämpfe bei den Dardanellen. Ausschuß schlägt der Zivilbevölkerung bor , fich im Falle Geldbeutel gerissen. Die erste Kriegsanleihe hat nach dem Bericht der Reichsschuldenkommission die Reichsschulden um Konstantinopel , 8. Auguft.( W. T. B.) Das Hauptquartier eines Alarmes in die mittleren Stockwerke zu flüchten, da die Keller und unteren Stockwerke von den schweren erstickenden Gasen überbeinahe 32 Milliarden Mark vermehrt, die zweite Kriegs- teilt mit: An den Dardanellen hat der Feind in der schwemmt würden, während die oberen Stockwerke von Geschossen enleihe fügt weitere 9,1 milliarden Mark hinzu. Außerdem Nacht vom 6. zum 7. August unter dem Schuße seiner Flotte durchschlagen werden könnten. Man solle Mund und Nase mit sind ungefähr für 1 Milliarde Mark Schazanweisungen und einen Teil frischer Streitkräfte in der Umgebung von einem angefeuchteten Tuch bedecken und sich möglichst schnell von der für 30 Millionen Mark neue Reichskassenscheine ausgegeben. Karatschalt im Norden des Golfes von Saros gelandet, den Stelle entfernen, die von den erstickenden Gasen erfüllt sei.
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