gerufenen Arzt Notverbände und wurde dann nach dem nächsten von 10 Pfund auf 65 Pf. Krankenhause gebracht. Dort ist der Verunglückte gestern gestorben.

Ausweispapiere für österreichisch- ungarische

Staatsangehörige.

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160 bis 250 Prozent!

Ein Verkauf an Händler und wieder- fürzlich im„ GIberfelder Täglichen Anzeiger ein berkäufer findet nicht statt. Sollte sich diese Einrichtung, wie zu Nahrungsmittelfabrikant folgendermaßen: erwarten steht, als wirksamer Preisregulator erweisen, so müßte die Gemeinde den Forderungen der Einwohnerschaft entsprechend, noch einen Schritt weiter gehen und den Verkauf auch auf Obst, Gemüse und andere Lebensmittel ausdehnen, denn die Preise, die hier auf den Wochenmärkten gefordert weiden, haben die lebhafte Entrüstung der Hausfrauen erregt.

verdienen Groffiften, Händler, Ladengeschäfte, Vertr. a. feste Rechn. 2c. d. Nahrungs- und Genußmittelbranche 2c. an 2 sehr gangbar., v. jed. Hausfrau imm. wied. verlangt. Million.= Massentonsum- Art. Verlang. Sie sof. fostent. Offert. mit 2 Must. 50 Pf. in Mark. Alleinvertr. f. einzelne Städte noch frei. Nährm. Fabr. Karl J. Glahn, Samburg 23.

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Das Oberkommando in den Marken weist darauf hin, daß für österreichisch ungarische Staatsangehörige neben Bässen auch andere Ausweispapiere zugelassen sind, und daß mit Anerkennung derselben Die Ausgabe der Schmalz und Spec marten für die die zuständigen Polizeireviere betraut sind. Um den starken An- Verkaufsstelle der Gemeinde in der Blücherstr. 2 findet nicht mehr drang beim österreichisch- ungarischen Konsulat zu vermeiden, emp- Mittwoch und Sonnabends, sondern Dienstag und Freitag einer jeden Mag sein, daß in dem Inserat etwas fräftig aufgeschnitten ist fiehlt es sich daher, daß alle österreichisch ungarischen Staats- Woche vormittags von 8 bis 10 Uhr im Zimmer 4 des Rathauses mit der Höhe des Verdienstes, um so leichter Verkäufer für die be­angehörigen sich nicht mehr unmittelbar an das österreichisch- statt. Die in Anbetracht des großen Andrangs bei der Marken- treffenden Artikel zu gewinnen. Es ist aber angesichts der er­ungarische Generalkonsulat wenden, sondern unter Vorzeigung ihrer ausgabe in den ersten Tagen laut gewordene Befürchtung, daß die bitterten Volksstimmung eine empörende Dreiftigkeit, eine derartige Bapiere( und zwar nicht vor dem 19. d. Mts.) auf dem zuständigen Vorräte bald erschöpft sein könnten, trifft erfreulicherweise nicht zu; Anzeige zu veröffentlichen, und es sollte sich auch keine Zeitung Polizeirevier melden. die Gemeinde hat sich so große Mengen gesichert, daß sie hofft, da- finden, die einem derartigen Treiben durch Aufnahme solcher mit mindestens bis zum nächsten Frühjahr auszukommen. Inserate Vorschub leistet. Was müssen das übrigens für Massen­tonſumartikel sein, die einen so hohen Gewinn abwerfen? Hier

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7 Millionen Mark Kriegsunterstützung sind von der Stadt Charlottenburg im ersten Striegsjahr ausgezahlt worden. ſollten die zuständigen Behörden eine Untersuchung einleiten. Insgesamt sind 26 941 Personen unterstüßt.

Gerichtszeitung.

Auf falschem Wege.

Immer wieder verdorbene Lebensmittel. Der Stadt- Anzeiger" zur Kölnischen Zeitung " veröffentlicht folgende Annonce:

Plockwurst für Schweinefutter zu verkaufen. Angebote unter ,, B. B. 569" an die Expedition.

Kleine Nachrichten. Zwei Fledderer wurden gestern festgenommen. Ein Mann namens Drews stahl einem angetrunkenen Holzhändler in der Brüderſtraße die Brieftasche, wurde aber von Paſſanten ver­folgt und festgenommen. Gin in den Anlagen des Stettiner Bahn­hofs eingeschlafener, auf der Durchreise befindlicher Melker, wurde seiner Barschaft sowie seiner Uhr beraubt. Die Räuber wurden aber von einem Schutzmann beobachtet und verhaftet.„ Barmherzige Samariter" stahlen dieser Tage einer Frau in der Buttmannstraße, die in­folge der ihr anf der Straße übermittelten Todesnachricht ihres im Felde gefallenen Sohnes ohnmächtig zusammengebrochen war, Portemonnaie mit Inhalt sowie eingekaufte Lebensmittel. Im Neuköllner Stichkanal wurde der 28 Jahre alte Tischler Michael Eine lange Verhandlung spielte sich gestern vor dem Bermian aus der Böchstraße als Leiche gelandet. Beim Baden Schöffengericht Berlin- Mitte ab, in deren Mittel­bom Tode überrascht wurde gestern nachmittag ein älterer un­Fekannter Mann, der die städtische Volksbadeanstalt in der Garten- punkt die unverständliche Frage stand, ob ein Deutscher sich Verbrecherische Anschläge auf russische Bergwerke. Wie der„ Petit straße 5 aufgesucht hatte. Die Leiche wurde zur Feststellung auf der Straße französisch unterhalten dürfe. der Todesursache beschlagnahmt und nach dem Schauhause gebracht. Angeklagt war der Direktor des Biologischen Instituts Professor Parisien" aus Odessa meldet, ereignete fich eine schwere Er­Der Mann scheint seinem Aeußeren nach dem Mittelstande angehört Dr. Oskar Vogt wegen groben Unfugs". Der Pastor a. D. plosion in einer der größten Kohlen minen des Donez . zu haben. Er ist etwa 60-65 Jahre alt und mittelgroß, hat weißes Kettner hatte daran Anstoß genommen, daß der Angeklagte sich mit Im Verlauf der Untersuchung wurden mehrere Berhaf Haar mit Glaze, einen weißen Vollbart und ein weißes Gesicht und seiner Frau( einer geborenen Französin) und der Erzieherin feiner tungen borgenommen. Die Regierung trifft alle Maßnahmen, trug einen dunklen Gehrock, eine graufarierte Hose, einen schwarzen Kinder französisch unterhielt. Er stellte den Angeklagten zur Rede. um die anderen Bergwerke gegen verbrecherische Anschläge zu weichen schon älteren Filzhut und schwarze Schnürstiefel. Es kam zum Wortwechsel und zu Tätlichkeiten sowie zu einem Auf- schützen. lauf. Dann erhielt der Professor ein Strafmandat über 30 M.

um

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Aus den Gemeinden.

Große Wohnungsnot in Spandan.

feine

Auf einem Berliner Mietseinigungsamt.

Auch Plockwurst ist eine Dauerware. Wieviel derartige Fleisch­waren mögen bis zum Verderben zurüdgehalten worden sein. während unzählige Familien sich Fleisch nicht mehr kaufen können!

Bootsunglück im Kopenhagener Hafen. Im Kopenhagener Hafen wurde in der Nacht zum Freitag eine Marinefähre, auf der sich 20 heimkehrende Marinesoldaten befanden, von dem Dampfer Stafet" überrannt und quer durchschnitten. Sie fant. Sämtliche Marinesoldaten fielen ins Waffer; bis auf zwei Soldaten, die ertranten, find alle gerettet.

Parteiveranstaltungen.

Friedrichshagen . Die Frauen der Kriegsteilnehmer und die Mit­glieder des Wahlvereins mit ihren Familien beteiligen sich am Ausflug des Gesangvereins am Sonntag, den 15. August, nach Nahnsdorf( Muhms Waldschenke). Abmarsch pünktich 2 Uhr vom Steinplag.

Jugendveranstaltungen.

Pankow - Niederschönhausen . Sonntag, den 15. August, nachmittags 4 Uhr, im Jugendheim: Bersammlung. Bortrag: Heimat Landstraße". Diskussion. Nach der Versammlung: Geselliges Beisammensein. Die Ein­ladungen sind zu beachten.

Das Gericht tam zu einer Verurteilung des Angeklagten zu einer Geldstrafe von 10 Mart mit folgender Begründung: Es war für das Gericht sehr schwierig, den Sachverhalt festzustellen, zumal die Mehrzahl der Zeugen an der Sache selbst im wesent­lichen beteiligt ist. Es bleibt deshalb nur die Aussage des Schutz­Die Wohnungsnot in unserer Stadt hat derartige krasse Formen gestellt angesehen: manns als einzig Unbeteiligter übrig. Das Gericht hat als feft­Es hat sich nicht nachweisen lassen, Neuer Erdrutsch im Panamakanal. Lloyds" meldet aus Colon, angenommen, daß fich die Stadtverordneten- Versammlung am daß Professor Vogt abfichtlich laut gesprochen hat, um das Publikum daß am 10. d. Mts. ein neuer Erdrutsch stattgefunden habe. Donnerstag mit zwei Dringlichkeitsanträgen zur Linderung dieser Rot zu provozieren, ebenso sei nicht festgestellt, wer zuerst Schimpfworte beschäftigen mußte. Der erste Antrag verlangte Aufhebung des Miets- ausgesprochen hat. Jedenfalls sei nach Aussage des Schußmanns vertrages über die Räume des alten Rathauses und der Stadt- erwiesen, daß der Angeflagte den Pastor Kettner, einen schon be­häuser zum 1. Oktober d. J., da die Räume zur Unterbringung jahrten Herrn, zuerst tätlich angegriffen hat. Bezüglich des Ge­von Wohnungslosen gebraucht werden. Wie Stadtv. Rupke mit- brauchs der französischen Sprache nimmt das Gericht folgenden teilte, habe sich Magistrat und Kriegskommission schon mit der Standpunkt ein: Die Anwendung der französischen Sprache auf der Wohnungsnot beschäftigt, da eine Anzahl Familien zum 1. Oktober Straße in gewöhnlichem Gesprächston tann schon des halb nicht als unzulässig angesehen werden, da sich viele Ausländer wohnungslos werden, ohne daß es ihnen trotz aller Bemühungen neutraler Staaten diefer Sprache bedienen. Das Ungewöhnliche gelungen ist, eine neue Wohnung zu finden. Es haben Hausbefizer und Unzulässige in der Handlungsweise des Angeklagten liege darin, Kriegerfrauen die Wohnung gekündigt, um höhere daß er trotz seiner sozialen Stellung nicht die nötige Selbstbeherr= Wohnungsmieten zu erhalten. Kriegerfrauen, die kündigten, schung gehabt habe, um vor einem tätlichen Angriff auf einen be­fonnten billiger zu wohnen, andere Wohnung jahrten Herrn zurückzuschrecken. Durch diesen Angriff sei eine finden. Die Stadt müsse nun selbst Wohnungen oder Störung der öffentlichen Ordnung verursacht worden. Mit Rücksicht Baraden bauen, um die wohnungslosen Familien unter- auf die völlige unbescholtenheit des Angeklagten habe das Gericht Freireligiöse Gemeinde. Am Sonntag, den 15. August, vormittags die Strafe auf 10 Mart ermäßigt. zubringen. Da aber neue Wohnungen nicht so schnell herzustellen 9 Uhr, Pappel- Alee 15-17; Neukölln, Idealpaffage"; Tegel , Bahnhof­straße 15, und Ober- Schöneweide , Klarastr. 2: Freireligiöse Vorlesung. find, so müßten die bedürftigsten wohnungslosen Familien vom Vormittags 11 Uhr, Kleine Frankfurter Str. 6: Vortrag des Herrn 1. Oktober ab im alten Rathause untergebracht werden. Stadtv. A. Fischer:„ Der Mensch ist frei und verantwortlich". Damen und Herren Satte betonte, daß es sich bereits um 60-70 Familien handele, Es mehren sich die Fälle, in denen Vorsitzende von als Bäste willkommen. Arbeiter- Radfahrer- Bund, Solidarität. Montag, den 16. August, die wohnungslos werden. Nachdem noch Oberbürgermeister Mietseinigungsämtern statt auf eine Einigung der Parteien Koelge für die Vorlage eingetreten war, wurde diese einstimmig hinzuwirken, die Rechte der Kriegsteilnehmer und ihrer abends 8 Uhr, bei Obiglo, Stoppenstr. 29: Allgemeine Mitgliederversamm Familien verlegen. Ein besonders krasser Fall ist folgender: lung. Es wird erwartet, daß die noch hier anwesenden Mitglieder diese Ber­sammlung besuchen. Der zweite Dringlichkeitsantrag betraf Ueberlassung von Ges Sonntag, den Im Hause des Besizers Dippe, Franzstr. 3, wohnt die Frau Arbeiter- Samariterbund. Kreis Brandenburg. Linde an die Waldfiedelung A.-G. zum sofortigen Bau von kleinen eines Kriegsteilnehmers, der seit dem 6. August 1914 im Felde 15. August, nachmittags 2 Uhr: Deffentliche Uebung der Mitglieder und Wohnungen und Hergabe einer Hypothet von 1 000 000 M. Stadt- steht. Die Miete beträgt 32 M., fie ist nach Ausbruch des Krieges Kurjusteilnehmer auf dem Großen Spielplatz in Treptow bei Berlin . Kolonne Groß- Berlin. Lehrstunden haben nächste Woche: 2. Abteilung: verordneter Rupke führte aus, daß 16 Anteile der Waldfiedelung auf 30 M. herabgesetzt. Wietszuschuß ist abgelehnt, weil die Firma, am 16. Auguſt, Swinemünder Str. 42; 3. Abteilung: 20. Auguft, Schöne sich schon in Händen der Stadt befänden und die übrigen 8 Anteile bei der der Kriegsteilnehmer arbeitete, eine Unterſtügung von berg, Borbergstr. 11; 5. Abteilung: 20. August, Neukölln, Weichselstr. 8. 25 M. zahlt. Die Frau ist krank und infolgedessen sowie in nächster Zeit vom Magistrat erworben werden sollten. Außer der infolge ihrer Lage leicht erregt. Die Krankheit hindert Hypothek soll der Waldfiedelung ein weiteres größeres Baugelände für fie, einer Beschäftigung weiter nachzugehen. Trozdem und 2 M. pro Quadratmeter zur Verfügung gestellt werden, um die projektierten trotz der Höhe der Lebensmittel zahlte die Frau die volle 100 Wohnungen zum 1. April fertigstellen zu können. Genosse Miete bis zum April und Teilbeträge im Mai und Juni. Der Pieper sprach sich für schleunigen Bau von Kleinwohnungen aus, Besizer strengte neben der Mietszahlungsklage die Räumungsflage rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend da die Mieten infolge der großen Wohnungsnot andauernd steigen an. Selbstverständlich muß er mit dieser abgewiesen werden, weil bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine 8abl als Mertzeichen beizufügen. und die Kriegerfrauen, deren Männer im Felde stehen, nicht in der der Ehemann den Vertrag geschlossen hat, ein Verfahren gegen antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnementsquittung Lage seien, die hohen Mieten aufzubringen. Oberbürgermeister diesen ungefeßlich wäre und die Frau auf Grund ihres Rechts und beigefügt ist, werben nicht beantwortet. Koelge bemerkte, daß die Kriegskommission außer dem ihrer Pflicht als Ehefrau in der vom Mann gemieteten Wohnung Sprechstunde vor. toohnt. Bau von Kleinwohnungen in eigener Regie die Regie die Grund­besitzer auffordern werde, auf ihren Baustellen kleine Wohnungen zu errichten. Außerdem sei es den Laubenbefizern von der Polizei gestattet worden, geeignete Lauben vorübergehend als Wohnräume zu benutzen. Die Versammlung beschloß, der Wald­siedelung grundsäglich den Bau von Kleinwohnungen zu übertragen und wählte zur weiteren Beratung einen Ausschuß, dem auch Ge­nosse Pieper angehört.

angenommen.

an

Nun wurde das Mietseinigungsamt angerufen. Wie der Vor­figende sein Amt auffaßt, zeigt folgendes Protokoll: Städtisches Mietseinigungsamt 10.] Nr. des Tagebuches 673. 15. Termin 19. 7. h. 82. Anwesend als Vorsitzender: R.-A. Dr. Litterscheid.

Berlin , den 19. Juli 1915. Auf Vorladung erscheint: 1. als Vermieter, Herr Dippe, 2. als Mieterin, Frau Fr. Die Mieterin steht auf dem mit aller Offenheit vertretenen Standpunkte, daß sie nicht nötig habe zu arbeiten, weil sie für den Fall, daß ihr Mann nicht wiederkehre, gezwungen sein werde, zu arbeiten. Sie benahm sich im übrigen so frech, daß eine weitere Verhandlung aussichtslos erschien. Sie hatte die Frechheit, dem übrigens durchaus ruhigen Vermieter in offener Verhandlung zuzuschreien: Sie sind ein altes Waschweib". Es ist bedauerlich, daß die Prügelstrafe nicht zur Anwendung gebracht werden darf. gez. Andreas Dippe. gez. Ritterscheid, stellvertretender Vorsitzender. Begl. A. Henselein.

Briefkasten der Redaktion.

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Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Got

Sprechstunde mit.

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Briefliche

Eilige Fragen trage man in der Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die

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. B. 17. Die Strafvollstreďung ist in diesem Fall in 5 Jahren ver­jährt. Ring. 1. Der Sohn muß den Anspruch bei der Kompagnie an melden. 2. Nein. G. R. 123. Sie fönnen nicht ziehen. Der Wirt tann Ihnen Sachen einbehalten; laden Sie ihn doch vor das Miets einigungs­amt. Die Mietsunterstüßung fann Ihnen eventuell entzogen werden. 5. R. 490. Herzfrank; landsturmpflichtig. F. 96. Wegen Nerven. leiden dienstuntauglich. Wenn Sie von der Obererfagkommission aus­gemustert sind, wird eine Nachmusterung wohl nicht mehr erfolgen. . S. 44. Wesentliche Störung des Kauens durch Mangel oder Fehler · A. M. 9/10. 1. Rein. der Kauwerkzeuge bedingt; zurückgestellt. Aus der Beratung des Haushaltsplans für das städtische Ritter 2. Die Frau erbt die Wirtschaftsgegenstände im voraus und die Hälfte des gut Wansdorf, der in Einnahme und Ausgabe auf 361 650 M. sonstigen Nachlasses. Die andere Hälfte erbt die Mutter des Erblaffers. festgestellt wurde, interessierte die Tatsache, daß die Stadt H. R. 777. Der Anspruch der Mutter ist zweifelhaft; sie soll aber Antrag auf Kriegselterngeld unter Beibringung der Todesanzeige und ihrer 10 000 Zentner Kartoffeln, die sie bei dem Kartoffelverkauf Geburtsurfunde auf dem Polizeirevier stellen. Die Armenunterstützung nicht los wurde, auf der Gutsbrennerei verarbeiten lassen tann im Falle der Gewährung des Kriegselterngeldes in Wegfall tommen. mußte. übte Scharfe Kritit Stadtv. Schulze dem Wegen des Kursus wenden Sie sich mit einer Anfrage an den Buchdruder berband, Engelufer 15. B. R. 12. Da die zweite Erkrankung nach großen Wildschaden, der der Stadt dadurch zugefügt wird, daß die Ihrer Darstellung keine Fortsetzung der ersten Erkrankung ist, haben Sie Jagdpächter sich einen Wildpart auf Kosten der Stadt angelegt Auspruch auf neue Leistungen der Krankenkasse. Das zuviel gezahlte Haus haben. Der Wildschaden belaufe sich auf ca. 12 800 Mark. Ge­geld müssen Sie zurückerstatten. B. B. 31. Sie haben Anspruch auf den Keller; nur wenn Ihnen eine Entschädigung gezahlt bezw. ein anderer nosse Pieper fand es unbegreiflich, daß die Stadt die Jagd Keller überwiesen wird, könnten Sie den jezigen Keller dem Wirt überlassen. berpachtet habe, ohne von dem Pächter Wildschaden zu verlangen. B. R. 33. Damit ist auszukommen, wenn nicht außerordentliche E. B. 7. beim Es sei unerhört, daß in der jezigen teuren Zeit das Wild ganze Bu erfahren Der Protokollinhalt löst starte Zweifel darüber aus, ob der Ansprüche gemacht werden. Private Institute fönnen wir Morgen Kulturland verwüsten kann. Für die Abschießung des Borsigende weiß, welchem Zweck ein Mietseinigungsamt zu dienen hat. Metallarbeiter- verband, Linienſtr. 83-85. M. K. 64. Nur durch Selbstüberwindung, Wildes müsse gesorgt werden. Den armen Leuten muß gestattet Bei Errichtung des Mietseinigungsamtes wurden lebhafte andernfalls müssen Sie sich an den Arzt wenden. O. 3. 15. 1. 53 Bf. werden, die Staninchenplage zu beseitigen. Oberbürgermeister Bedenken laut, ob deren Zusammensetzung nicht auch eine gar pro Tag. 2. Feldverpflegung, die wir schon wiederholt veröffentlicht haben. Stoelge erklärte, die Stadt müsse sich damit abfinden, daß bei zu starke Bertretung der Interessen der Hausbesitzer bewirken Ginzusehen in unserer Redaktion. 3. Pusgeld, ja. P. 5. in K. Diese find so verschieden, daß eine Norm gar nicht angegeben werden kann. Die einer Jagdverpachtung auch Wildschaden entsteht. Die gerügten werde. An die Möglichkeit hat wohl niemand gedacht, daß Säge schwanken nicht nur sehr bei der jeweiligen Stellung, sondern auch Uebelſtände seien während der Dauer des Pachtvertrages nicht zu ein Mietseinigungsamt, das den Kriegsteilnehmern helfen bei den verschiedenen Firmen und Gegenden. Jedenfalls sind Einkommen, beseitigen. Eine Borlage, die 85 000 M. für Ausbesserung der Heer soll, zu protokollarischen Beschimpfungen und Beleidigungen wie Sie fie im Auge haben, äußerst selten. A. H. N. 33. Jede Bant straße verlangte, wurde einstimmig abgelehnt, da die geforderte von Striegerfrauen benutzt werden könnte. nicht irren, auch die städtische Sparkaſſe. nichts zu machen. 5. 60. 1. Wenn Ihr Einkommen sich verringert hat,

Summe als zu hoch bezeichnet wurde.

Eine andere Vorlage verlangte Genehmigung eines Bacht bertrages über ein am Südhafen gelegenes Gelände zum Mühlen betrieb und Bewilligung der erforderlichen Mittel in Höhe von 135 500 M. Die Vorlage wurde einem Ausschuß überwiesen.

Bugestimmt wurde dem Abkommen mit dem Kreis Osthavel­ land über eine gemeinsame Mehlversorgung, die die Stadt von der Kriegsgetreidegesellschaft frei macht und in die Lage versezt, über das gewonnene Mehl frei zu verfügen.

Siegel.

Billigen kann der Magistrat der Stadt Berlin das Ver­halten des Vorsitzenden natürlich nicht: was gedenkt er zum Schutz der Kriegerfrauen zu tun?

Aus aller Welt.

nicht nachweisen.

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Alter

Wenn wir nimmt das gegen geringe Vergütung in fichere Verwahrung. 20. 50. Leipzig . æ. Ja. G. Sch. 800. Das Honorar erscheint zwar etwas hoch; dagegen ist aber können Sie Ermäßigung der Steuer beantragen. Ihr Nachfolger im Ge­schäft hat mit Ihrer Beranlagung nichts zu tun. 2. Ja. 3. Die zweite Biffer bedeutet jedenfalls den Monat. M. 2. 10. Nein. Abonnent 22. 1. Ein Antrag auf Rente märe beim Bezirkskommando einzureichen. Db er Erfolg haben wird, erscheint uns sehr zweifelhaft. 2. Eine Reklamation wird aussichtslos sein.-J. NO. 470. Das ist die Nummer der Vorstellungsliste. G. R. 1896. Nein, Sie sind extra zur Feldartillerie, nicht Infanterie bestimmt.- G. 2. 78. 1. Jeden Wochen­5. D. 24. Ja. Zur Spekulation mit Lebensmitteln. tag vormittags von 9 Uhr ab. 2. Zwei Jahre. Krankengeld. 26 Wochen. 20. G. 87. Sie find als Schlosser für Der Unwille gegen den Wucher mit Lebensmitteln herrscht nicht den Militärbetrieb angefekt. M. 401. Die Antwort finden Sie in der nur in den untersten am meisten davon betroffenen Volteschichten, Freitagsnummer. See 100. Sie können nicht verpflichtet werden, für R. B. 11. Einkommen bis zu sondern dringt selbst in die Kreise der bemittelten Stände und ver- die Schließung der Tür zu sorgen. W. W. 132. Nein. anlagt hier und da auch die bürgerliche Bresse zu energischer 1500 M. find von der Kirchensteuer befreit. Stellungnahme. Das hindert aber nicht, daß einzelne Spekulanten

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Nahrungsmittelverkauf der Gemeinde Nowawes . Um einem weiteren Hinauftreiben der ohnehin hohen Kartoffel­preise auf den Wochenmärkten wirksam zu begegnen, hat sich die Gemeinde entschlossen, auf einem eigenen Marktstand den Vers tauf neuer Kartoffeln bester Qualität in die Hand zu nehmen. Der Verkauf findet, von heute( Sonnabend) beginnend, sich nicht scheuen, ihre Geschäfte vor aller Deffentlichkeit zu zeigen, Sonntagmittag. Im Küstengebiete größtenteits beiter, troden und ziem an jedem Wochenmarkt am Rathause statt. Der Preis stellt sich und ein Teil der Presse nimmt auch unbedenklich deren Inserate auf, lich warm. Im Binnenlande zunächst oftwärts fortschreitende Gewitter­bei Abnahme von einem Zentner auf 6,25 M., bei Abnahme die wie ein Fauftschlag auf viele Leser wirken müssen. Da inserierte regen, etwas Abkühlung, dann wieder langsame Aufheiterung.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis