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Aus Groß- Berlin.

Butter aus Wasser.

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Dafür wird hoffentlich im nächsten Jahre das Wildbret recht billig| Ariegermitwe die gesamten Ersparnisse abschwindelte und der die werden, wenn nicht nach berühmten Mustern die Wildhändler fich Frau zu einem Selbstmordversuch trieb. Der Schwindler war ver­die Konjunktur zunuze machen. heiratet.

Schwere Anschuldigungen gegen drei Berliner Aerzte und eine Oberin.

Radrennen in Treptow .

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Es gibt herrliche Erfindungen zur Stredung" der bor­Das Programm der gestrigen Rennen im Sportpark Treptow handenen Lebensmittelvorräte, und die Nüancen in der Ver­In der nächsten Schwurgerichtsperiode, die gleich nach Schluß einem Dauerrennen über 60 Kilometer mit der Besetzung: war zusammengesetzt aus dem Großen Preis von Deutschland , billigung und Verlängerung der Nahrungsmittel sind zahllos. der Gerichtsferien beginnen wird, werden sich drei Berliner Aerzte Günther, Pawke, Piet Difentmann und Stellbrink- Dikentmann Die Suche nach neuen Kochrezepten hat unzählige Köpfe be- und eine Oberin wegen Bergehens gegen§ 218 des Strafgesetzbuches sprang für den eigentlich verpflichtet gewesenen Saldow ein, der schäftigt, die bis dahin mit Gedanken nicht belastet waren; es Bu berantworten haben. Es handelt sich um die vor etwa einem als Kraftradfahrer nach einem der Kriegsschauplätze gehen mußte ist einiges Gute und sehr viel Unsinn dabei zutage gekommen. Bierteljahr verhafteten Aerzte Dr. J. aus der Mogstraße und dessen einem 30 Kilometerrennen mit derselben Besetzung, einem Flieger­Trog aller gutgemeinten Anstrengungen muß aber betont Assistenten Dr. 2., die beschuldigt find, gegen den betreffenden Hauptfahren und einem Bierkampf zwischen Stabe, Arend, Wegener werden, daß wir nicht hätten zu strecken" brauchen, oder doch Paragraphen in wiederholten Fällen verstoßen zu haben. Im Laufe und Lewanow. Der Vierkampf konnte aber nur als Dreikampf nicht in so starkem Umfange, wenn wir von Anfang an eine der Untersuchung wurde die Anklage auch auf einen dritten Arzt, ausgefahren werden, weil auch Wegener am Sonntag morgen ins bessere Lebensmittelpolitik gehabt hätten. Die Industrie hat sich des Schlagwortes vom Strecken" der Klinik des Dr. J., Frau J., ausgedehnt. Allein der erstgenannte Dr. 8., aus der Kantstraße in Charlottenburg und gegen die Oberin natürlich auch bemächtigt. Ersatzmittel für unzählige Dinge Arzt, Dr. J., wird beschuldigt, in nicht weniger als vierzig Fällen find neu entstanden und Riesenprofite haben sich auf mancher- im Baufe der lezten Jahre Frauen unerlaubte Hilfe geleistet zu lei Weise erzielen lassen. Nur die Butter und die Margarine haben. Der Betrieb war ein recht ausgedehnter. Es war unter ließen sich nicht verbilligen. Aber jetzt wird das auch anders. einer gewissen Klasse von Frauen und Mädchen im Westen Berlins In einer großen Berliner Tageszeitung wird mit großen bekannt, daß die betreffenden Aerzte sich zu derlei unerlaubten Lettern ein Butterpulver" angekündigt. Für 40 Pf. Pulver Sandlungen hingaben. Dieses offene Geheimnis wurde sehr bald und ein Liter Wasser ergeben ein Pfund Butter! Allerdings über Berlin hinaus in der Provinz bekannt, so daß Dr. J. einen muß diese Portion mit einem Pfund richtiger Butter vermischt werden, aber dann hat man statt einem zwei Pfund Butter! ungeheuren Zuspruch erhielt. Die Preise für seine unerlaubte Warum kann man wohl nicht die aus dem Butterpulver und Hilfeleistung und die weitere Behandlung in der Klinik waren er­einem Liter Wasser hergestellte Butter für sich allein ber­brauchen? Sollte am Ende das daraus entstehende Fabrikat nicht genug Aehnlichkeit mit richtiger Butter haben?

Aber das Inserat ist noch aus anderen Gründen inter­essant. Es heißt da:

Interessent ist jede Hausfrau, das heißt nicht nur für ihr Bedienungspersonal( dem man offenbar nach Meinung des Inserenten ohne weiteres Minderwertiges vorfegen darf), sondern auch für den eigenen herrschaftlichen Tisch.

Interessent ist jede Rolonialwaren- und Drogenhandlung, jedes Milch- und Buttergeschäft und jeder Grossist dieser Ge­schäftszweige."

Sehr verständlich in der Tat ift der letzte Abfat. Das gäbe ja ein aufgelegtes Geschäft für die Butterhändler, wenn die ihre Butter mit dem angepriesenen Fabrikat strecken und heute bei den hohen Butterpreisen an je zwei Pfund Butter einen Ertraprofit von 1,60 bis 1,70 m. einheimsen könnten. Sie werden sich selbstverständlich für die epochemachende Er­findung intereffieren.

Aber es dürfte fich wohl auch als notwendig erweisen, daß sich die Nahrungsmittelprüfungsämter und die Polizei für das Butterpulver interessieren und besonders scharf die Butterherstellung überwachen, denn das Volt hat ein Inter­esse daran, daß es für sein schwer verdientes Geld vollwertige Ware und nicht eine durch irgendwelche Präparate böswillig und wucherisch gestreckte erhält.

schreckend hoch.

Alle Bemühungen seines Verteidigers, gegen hohe Kaution die Frei Dr. J. fißt nun seit einem Vierteljahr in Untersuchungshaft. laffung des Arztes zu erwirken, sind abschlägig beschieden worden. Dagegen ist sein Assistent Dr. 2. inzwischen auf freien Fuß gesetzt worden. Von den rund vierzig Fällen, die zur Untersuchung standen, find über die Hälfte, weil sie wenig Aussicht zur Ueber­führung des Angeklagten bieten, fallen gelassen worden und nur die übrigen, sehr belastenden, stehen zur Verhandlung.

Sie werden nicht alle!

Bon wahrsagenden Zigeunerinnen um ihre Ersparnisse be­trogen wurden borgestern zwei ostpreußische Flüchtlingsfrauen in der Putbuser Straße 45. Eine Frau Schwiersch aus Illogo bei Goldau mußte im August vorigen Jahres mit ihrer Familie vor den Rufsen fliehen, nachdem ihr alter Bater vor Schred gestorben war. Borgeftern wurde ihre Mutter in der Borgingstraße von zwei 8igeunerinnen angesprochen, die sie fragten, ob sie aus Ostpreußen sei, und dann erzählten, fie seien aus Insterburg geflohen. Die mutter baten fie, ihnen eine Tasse Kaffee zu geben, und sie nahm fie ahnungslos in ihre Wohnung mit. Hier waren die Zigeunerinnen bald beim Wahrsagen. Nachdem Frau Schwiersch und ihre Mutter alles Gelb, das sie besaßen, in großen und fleinen Scheinen auf eine flache Sand hatten legen müssen, erklärten die Weiber, Frau Schwiersch sei nerventrant, ihr stehe in den nächsten Wochen ein großes Unglüd bevor. Zur Heilung der Krankheit und zur Ab­wendung des Unheils gaben sie ein Rezept, das die Frau selbst schreiben mußte:" Weiße Nesselblüte mit Waldmeister und weißen Ful." Als das erledigt war, nahmen die Zigeurerinnen den Frauen unter allerhand Sprüchen die Geldscheine einzeln von den Händen und legten sie ebenso wieder hinauf, dann empfahlen sie sich. Als die Flüchtlingsfrauen jetzt ihr Geld wieder weglegten, entdeckten sie, daß sie statt 180 M. nur noch 50 m. hatten, 130 M. hatten die Wahr­fagerinnen verschwinden lassen, ohne daß sie in ihrer Angst und Aufregung etwas gemerkt hatten. Die Leute hatten sich das Geld zusammengespart, um nach Ostpreußen zurückzukehren. Jetzt fizzen fie mit ihren 4 Kindern, die zum Teil auch noch frank sind, wieder mittellos da.

Ueberfluß an lebendem Wild- wenig auf dem Markt. In den letzten Jahren vor dem Kriege tam auf den Berliner Markt soviel Wild und zum Teil zu so annehmbaren Preisen, daß auch Minderbemittelte sich den Genuß von Wildfleisch am Sonntag leisten konnten. Gewisse Sorten waren teilweise nicht teurer als Rind- und Schweinefleisch. Mit dem Kriege ist das wieder anders geworden. In allen Jagdrevieren macht sich eine außerordentliche Zunahme des Wildbestandes bemerkbar. Schon im vorigen Hoch­sommer und Herbst konnte das Wild aus Mangel an Jägern nicht entfernt so start wie sonst abgeschoffen werden. So fielen faft alle Treibjagden, die bekanntlich das größte Ergebnis zu haben pflegen, aus. In der laufenden Jagdsaison fehlt es noch weit mehr an Jägern. Die meisten Förster und Forstgehilfen, aber auch viele Meine Nachrichten. Am hellen Tage eingebrochen wurde am Jagdpächter und ihre Jagdgenoffen stehen im Felde. Auch der Sonnabend in eine an ein Bigarrengeschäft im Hause Romintener Landmann hat bei dem Mangel an ländlichen Arbeitskräften Straße 34 angrenzende Privatwohnung der Voltmerschen Eheleute. wichtigeres zu tun, als auf dem Anstand zu siken. Das Wild hat Gestohlen wurden dort die ganzen Ersparnisse in Höhe von 1500 m. also eine mehr als einjährige Schonzeit hinter sich und hat diese Als Einbrecher fommen zwei junge Leute in Betracht, die vom weidlich zur Vermehrung benutzt. Aus diesen Gründen ist ein weit Sofe in die Wohnung einbrachen. Ein Straßenunfall ereignete stärkerer Wildschaden als in Friedenszeiten beobachtet worden. sich am Sonnabend nachmittag in der Hermannstraße, Ecke der Mahlower Straße. Dort wurde der fünfjährige Erich Mitschalt Hirsch, Neh- und Rotwild, Wildschweine und Hasen, Hühner und von dem Triebwagen 2845 der Linie 55 umgestoßen und unter den Wildenten find so reichlich vorhanden, daß diefe Delitateffen Schuhrahmen gedrückt. Durch Anheben des Wagens wurde der eigentlich so billig wie noch nie zu haben sein müßten. Der Mangel Verunglüdte befreit und nach dem Kreiskrankenhaus Neukölln ge­an abschuß hat aber gerade das Entgegengefeßte hervorgerufen, schafft, wo die Aerzte eine Bauchquetschung feststellten. In einer nämlich eine Breissteigerung um etwa die Hälfte. Allerdings Ermittelungsfache wurde am geftrigen Sonntag bei der in der tragen auch die hohen Fleischpreise an dieser Steigerung mit Fischerstraße 13, Quergebäude 1 Treppe, wohnenden Wirtschafterin Schuld, nicht minder auch der Umstand, daß der schnelle Eisenbahn- Marie Szameitpreuß eine polizeiliche Haussuchung vorgenommen. transport des abgeschossenen Wildes von entfernteren Jagdgebieten in einer Badewanne. Dabei fanden die Beamten die Leiche eines neugeborenen Kindes nach Berlin erschwert ist. Aus neutralen Ländern kommt ja noch Kindesmordes sofort in Haft genommen. Gs wird angenommen, Die Sz. wurde unter dem Verdacht des Zufuhr, aber diese genügt nicht der Nachfrage. An Aenderung daß das Kind durch Verbrühen ums Leben gebracht wurde dieser Verhältnisse ist vor dem Ende des Krieges kaum zu denken. Wieder ist ein Heiratsschwindler festgenommen worden, der einer

Arbeiter­

Radfahrer- Bund Solidarität.

Ortsgruppe Treptow .

Nachruf.

An seinen auf dem Schlachtfelde erhaltenen Bunden verstarb im Lazarett unser Mitglied

Julius Müller Baumschulenweg , Behringstr. 12. Ehre feinem Andenken! Die Ortsgruppenverwaltung.

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wollte. Der alte Piet hatte zwar einige gute Momente im Rennen, Feld ziehen mußte. Den Großen Preis von Deutschland gewann Stellbrink wie er fonnte aber Stellbrint niemals ernstlich gefährden und wurde weiter. Pawte, dem es wohl noch an dem nötigen Stehvermögen fehlt, wurde Dritter und Günther weit zurück Bierter.- Das 30- Kilometer- Rennen gewann ebenfalls Stellbrink. Diesmal wurde Bawke Zweiter, Dikentmann Dritter und Günther wieder weit Kampf gegen Lewanow. Arend war wie meist immer nirgends. zurück Vierter.- Den Dreikampf gewann Stabe nach scharfem Im Hauptfahren wurde Abraham Erster vor Behrend, Kuschkow und Naujokat.

Aus aller Welt.

So kann man's in der Zeitung lesen.

Die Münchener Neuesten Nachrichten" veröffentlichen ein Couplet, das bei einem gefangenen französischen Jäger vorgefunden worden ist. Es ist deshalb bemerkenswert, weil es als ein Zeichen gelten fann, wie die französischen Soldaten an der Front das wirken der Pariser Presse bewerten. In deutscher Uebersetzung lautet das Gedicht:

So fann man's in der Zeitung lesen. Verfaßt an der Front von Paul Pinson. Ihr müßt nicht denken, daß wir kämpfen Allein aus Stolz, als tapf'rer Held, Um unsere Grenzen zu verändern, Um zu erlangen bares Geld. Nein wenn wir so viel Müh' uns geben, Geschieht's entsprechend unserm Wesen, Für aller Menschen Freiheit immer: So fann man's in der Zeitung lesen.

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Seit Monden rüdt man nicht vom Blaze, Ein jeder bleibt an seiner Stell', Doch wenn man rüdt nur wie die Schnecke Hübsch langsam stets und niemals schnell. Die Boches sind zwar in unserem Lande Und halten fest, was uns gewesen. Troß allem wird der Sieg uns frönen: So kann man's in der Zeitung lesen.

Dem treuen England ist's zu danken, Daß Deutschland jetzt nichts mehr erhält, Daß Brot und die Kartoffeln fehlen, Daß jeder dort vor Hunger fällt. Zwar, alle, die wir noch gefangen, Sind fett wie Pfaffen stets gewesen Doch Hungersnot herrscht dort im Lande: So kann man's in der Zeitung lesen!

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Rekognosziert da' ne Patrouille- Zweihundert Boches fall'n drüber her; Der Korporal boll tapfren Mutes Schreit: Feste drauf, setzt Euch zur Wehr! Da plöglich, piff, paff, puff, ganz nett Kracht's aus den deutschen Mitrailleusen; Doch fürchten sie die Bajonette: So fann man's in der Zeitung lesen!

Letthin, es war in einer Scheuer, Da ruhten wir vergnügt uns aus. Da plöglich, ohne daß man fragte, Fiel ein Kanonenschuß ins Haus! Zwei Leute brachen dann die Beine- Ganz überrascht bin ich gewesen; Denn niemals plagten ihre Bomben: So kann man's in der Zeitung lesen. Doch was fie immer uns verschweigen, Und was man uns erzählen sollt', Das ist: daß jetzt die Sache lästig, Daß jeder gern nach Hause wollt'. Daß endlich Schluß gemacht muß werden, Daß Krieg genug nun ist gewesen, Daß jedermann die Sache dice: Nie fann man's in der Zeitung lesen!

Weddigen- Stiftung

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U- Boot- Helden!

Gendet unfern Feldgrauena. Blauen Weddigen- Zigarettena.Rauchtabar.

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des gesamten Fabrifumfatzes dieser anerkannt vorzüglichen Marlen:

Weddigen Reichsflagge, 2Pfa Webdigen- 19 4.Pfa

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Heinrichs Hugo Winderop Berber Cardinal- Cigaretten Fabrit, Frany Foveat 9

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Berantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig , Steglit. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin . Drudu. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW.