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Gewerkschaftliches.

Berlin und Umgegend.

Die Verhältnisse im Klempnerberuf.

-

Deutsches Reich .

Die

der Leder­

Notwendig ist es, das, was in der Jektzeit errungen worden ist, beginn als dienstuntauglich wieder Entlassenen. Eingezogen sind der zurzeit rund 47 Zahl auch für später erhalten bleibt. Proz. der Mitglieder. war Ende gesunken. In der Diskussion wurde erklärt, daß das, was aus den Pro- Verbandsmitglieder Juli auf 3870 bingen berichtet wird, auch reichlich auf Berlin zutreffe. Insbesondere Außer den zum Militärdienst Eingezogenen ergibt sich ein weiterer wurden Zeuerungszulagen für unumgänglich erklärt. Verlust von etwa 1500 Mitgliedern, also zirka 15 Prozent des Mitgliederbestandes vor Ausbruch des Krieges. Zu diesem recht Die Bauklempner haben vergebens versucht, Teuerungszulagen großen Verlust mag beigetragen haben, daß seit Kriegsausbruch das Gros der Mitglieder in Betrieben arbeitet, die nicht zum Drgani­zu erhalten. Die Unternehmer berufen sich auf den bestehenden Der Deutsche Metallarbeiterverband nach einem sationsgebiet des Verbandes gehören. Da die Arbeit im Tarif und lehnen die Gewährung von Zulagen ab. Die Gasmessers Kriegsjahr. daniederliegt, war der Tapezierergetverbe völlig weitaus fabriken haben zum größten Teil ihren Arbeitern Kriegszulagen be­Der Deutsche Metallarbeiterverband hat die bei Ausbruch des größte Teil der Berufsangehörigen gezwungen, in den willigt. In anderen Fabrikationszweigen, wo Klempnerarbeiten Nach einer Feststellung ausgeführt werden, beschäftigt man weibliche Arbeitskräfte in Arieges eingeführten Erhebungen über die Einwirkung des Krieges Rüstungsindustrien Arbeit zu suchen. ivaren nur etwa 35 Proz. der Vers größerer Zahl, als es vor dem Kriege der Fall war. Es handelt regelmäßig jede Woche fortgesetzt und jetzt auch den Stand der Or- im Januar d. J. fich dabei meistens um Arbeiterinnen, die erst neuerdings in den ganisation in der 52. Kriegswoche veröffentlicht. Wohl keiner hatte bandsmitglieder im Tapezierergewerbe beschäftigt, 65 Proz. ar­Beruf eingetreten und noch nicht organisiert sind. Die Arbeiter be- bei Striegsbeginn erwartet, daß sich dieses blutige Ringen folange beiteten außerberuflich, vorwiegend in Betrieben Auch bei der erneuten Feststellung am mühen sich wie in der legten Branchenversammlung der Klempner Hinziehen würde und daß demzufolge ein volles Jahr lang solche ausrüstungsindustrie. ausgeführt wurde die Kolleginnen dem Metallarbeiterverbande Zusammenstellungen gemacht werden mußten, um zu wissen, wie 1. Auguſt ergab sich, daß von den 3870 Verbandsmitgliedern nur zuzuführen, um der Gefahr einer Lohndrückerei vorzubeugen. Leb- groß der Mitgliederverlust und wie umfangreich die militärischen 1662 im erlernten Beruf tätig waren. Fast 60 Proz. der Mitglieder hafte Klagen wurden über Mißstände im Betriebe des Klempner- Einberufungen sind. Dann ferner wie hoch die Zahl der arbeits- waren in anderen Industrien, meist in der Rüstungsindustrie, be­meisters Rubniß geführt. Es wurde mitgeteilt, daß in diesem Be- losen Mitglieder ist und welche Mittel notwendig sind zur Unter- schäftigt. Es ist auch nicht anzunehmen, daß sich die Arbeitsgelegen triebe elf Lehrlinge beschäftigt sind, die zum Teil an Exzenterpressen stützung der Arbeitslosen. Nach der vorliegenden Statistik betrug heit im Tapezierergewerbe vor Ende des Krieges heben wird. arbeiten. Das ist eine für unerfahrene junge Leute sehr gefahrvolle die Zahl der Arbeit. Ueberdies handelt es sich hier um Kriegsarbeiten, die feine Klempnerarbeiten, also für die Ausbildung der Lehrlinge nicht förderlich sind. Die Lehrlinge müssen auch Ueberstunden machen. Einer derselben bat in einer Woche 12 Ueberstunden geleistet und dafür 60 Pf., also 5 Pf. pro Ueberstunde bekommen. Aus den Reihen der Arbeiter ist der Obermeister ersucht worden, diese An­gelegenheit dem Ausschuß für das Lehrlingswesen zu unterbreiten, damit auf diesem Wege die Mißstände beseitigt werden. Infolge des Vorgehens der Arbeiter soll in lezter Zeit schon eine gewisse Besserung eingetreten sein und die Beschäftigung der Lehrlinge an den gefährlichen Maschinen nachgelassen haben. Es wird gewünscht, daß der Ausschuß für das Lehrlingswesen dennoch zusammentrete, um die Lehrlingsfrage im allgemeinen zu behandeln.

Die Stellmacher besprachen am Donnerstag die Lohn- und Arbeitsverhältnisse im Reich. Als Unterlage diente ein gesammeltes Ilmfragematerial, das allerdings keine umfassende Statistik darstellt. Unter Berücksichtigung der jetzigen Zustände ist auch dieses Resultat anzuerkennen. Der Krieg hat für die Wagenbetriebe durch Heeres­lieferungen vermehrte Arbeitsgelegenheit gebracht, wodurch der Still stand in der Luxuswagenindustrie aufgewogen wurde. Die Berichte fagen indes, daß in den Betrieben zurzeit wohl mehr Tischler und Rimmerer als Stellmacher beschäftigt sind. Abzüge und Lohn­differenzen sind vielfach zu verzeichnen. Das wesentlichste aus den Ortsberichten wurde in der Versammlung wiedergegeben. So wird aus einer Stadt berichtet, daß die Stellmacher um 25 Proz. schlechter gestellt sind als die Tischler. Es hat zum Teil eine Teuerungs­aulage gegeben, jedoch soll das auf Kosten der Affordarbeit ge­schehen sein. Vielfach find in den einzelnen Orten Tenerangszulagen abgelehnt worden, zuweilen mit der Be­gründung, daß Gelegenheit zu Ueberstunden gegeben sei, wodurch sich eine Teuerungszulage erübrigt. 70 Arbeitsstunden und darüber die Woche werden aus einzelnen Orten mitgeteilt. Die Löhne find fast durchweg den jetzigen Lebensverhältnissen nicht angepaßt. Die Lohn- und Arbeitsbedingungen gleichen sich nach allem so ziemlich in sämtlichen von der Umfrage erfaßten Orten. Jedenfalls wird mit der Ueberstundenarbeit Raubbau getrieben. Theater für Sonnabend, 28. August.

Berliner Theater

Schiller- Theater 0.

8 Uhr: Extrablätter. 8 Uhr: Der Raub der Sabinerinnen.

Deutsches Opernhaus Charlottbg. Schiller - Th.Charlottenbg.

8 Uhr: Hoffmanns Erzählungen . 8 Uhr: Wohltäter der Menschheit.

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.

8 Uhr: Lehmanns Kinder.

Thalia- Theater.

Sonnt. 31, Uhr: Maria Stuart . 8, U.: Eine verflixte Annonce.

Gebr.

Herrnfeld- Theater Theater am Nollendorfpl.

am

1. August 1914 29.

31. Dftober 30. Januar 1915 1. Mai 31. Juli

borhandenen eingezogenen Arbeitslosen Krieger überhaupt in Broz.

Mitglieder

533 814

377 756

143 343

348 271

172 202

316 822

199 760

°

291 526 261 677

228 594 259 529

Die Zahl der arbeitslosen Verbandsmitglieder ist verhältnis mäßig gering. Nach den ersten beiden Kriegsmonaten, in denen 45 reip. 30 Proz. der Mitglieder außer Arbeit waren, gelang es die Arbeitslosen in der Rüstungsindustrie unterzubringen. In der Folge­zeit sant sogar die Arbeitslosenzahl beträchtlich unter die in nor­malen Zeiten im Tapezierergetverbe sehr hohe Arbeitslosenzahl. In den sonst so gefürchteten Wintermonaten verringerte sich die Zahl der Arbeitslosen auf durchschnittlich 1 Proz. der Mitglieder. Erst in den letzten Monaten steigt die Arbeitslosigkeit wieder. Ende Juli waren schon wieder 3,8 Proz. der Mitglieder arbeitslos.

Das

13 132$ 2,5 73 895 19,5 27 727 7,9 8318 2,6 4 593 1,6 3 414 1,3 Nach Verlauf des ersten Kriegsjahres waren demnach 259 529 Verbandsmitglieder zu militärischen Diensten ein- Die Abwanderung der Arbeitslosen in die Rüstungsindustrie gezogen, das sind 51,1 Proz. der am 1. August 1914 vorhandenen wirkte, daß die Verbandskasse sehr stark entlastet wurde. männlichen Mitglieder. Die Gesamtmitgliederzahl ging aber bis Verbandsvermögen hatte nach einjähriger Kriegsdauer nur zu Ende Juli auf 264677 zurüd, so daß unter den einberufenen Inapp 12 500 m. abgenommen und bezifferte sich am 1. August auf Mitgliedern noch ein Mehrabgang von 9608 zu verzeichnen ist. 325 558 M., obwohl während des Krieges 188 788 M. für Unter­Unter diesen gestrichenen Mitgliedern dürften aber zweifellos noch stügungszwede aufgewandt wurden. Die Unterstützung der Arbeits­sehr viele sein, die in der Eile ihre Abmeldung nicht ordnungs- losen verlangte in den ersten beiden Kriegsmonaten über 60 000 m., in den nächsten zehn Monaten hingegen trotz einer neueingeführten gemäß bewirken konnten. Die Arbeitslosigkeit hat, wie die Uebersicht zeigt, rapid ab- Aussteuerunterſtüßung nur 16500 M. Für Unterstützung der Familien genommen. Sie ist zu Ende Juli 1915 nur noch halb so groß als der Eingezogenen verausgabte die Hauptkasse während des Jahres tor Ausbruch des Krieges. Von den 11 Agitationsbezirken stehen 35 855 M. Für den gleichen 8wed, für Sendung von Liebesgaben nur noch die beiden süddeutschen Bezirke mit 7,1 und 2,2 Proz. und dergleichen, brachten die Lokaltassen weitere 61 421 M. auf, fo Arbeitslosen über dem Durchschnitt. Groß sind die Leistungen des daß für die eingezogenen Mitglieder insgesamt 97276 M. bom Wer­Verbandes für die Arbeitslosen. Innerhalb des ersten Kriegs- band aufgebracht wurden. Die von den Lokaltassen aufgewendeten jahres wurden insgesamt 5367 636 M. als Arbeitslosenunter- Summen wurden zum größten Teil durch freiwillige Sammlungen stüßung ausbezahlt. Davon entfallen allein 4 060 839 M. auf und Extrabeiträge aufgebracht. das erste Kriegsvierteljahr. Außerdem wurden noch bis Ende März 1 109 312 M. an bedürftige Familien ausmarschierter Mitglieder verausgabt. Die gesamte bis Ende Juli zur Aus­zahlung gelangte Summe beträgt somit rund Millionen M. Ungeheuere Lücken reißt der Krieg in die Mitgliederreihen. Diese auszufüllen, sollte das Bestreben aller noch nicht organisierten Metallarbeiter sein.

Der Tapeziererverband nach einem Kriegsjahr. Der Tapeziererverband hatte vor Ausbruch des Krieges 10 262 Mitglieder. Von diesen waren bis zum 1. August d. J. 4800 Mit glieder zum Militärdienst eingezogen, unberechnet die seit Kriegs­

Rose- Theater.

8. Die Tochter des Gefangenen. Gartenbühne: Mamas Liebling. Walhalla- Theater.

8 Uhr:

Die Maschinenbauer von Berlin . Gartenbühne: Vorstell., Apollosänger.

Uhr: Benjamin macht alles... Immer feste druff: Palast

Kleines Theater.

8. U. Ein kostbares Leben.

Komische Oper.

810 Uhr: Jung muß man sein. Lustspielhaus.

U.

8. Herrschaftl. Diener gesucht

Residenz- Theater

8%, Uhr: Der Sonnenvogel.

Deutsches Theater . Direktion: Max Reinhardt . Mittw. 1.Sept.: Eröff.- Vorst.: Faustl. Donnerstag: Das Wintermärchen. Kammerspiele.

Mittw. 1. Sept.: Eröffn.- Vorst.: Der

Theater des Westens

8 Uhr: Andersen.

Vorher: Am Wörther See . Theater in der Königgrätzer Straße

8

Uhr: Rausch.

Trianon- Theater.

8 Uhr: Hannemanns Nachfolger.

Sonnt. 3%, U: Die Waise aus Lowood. URANIA Taubenstr.

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4 Uhr( halbe Preise):

Der Kanal und die Ostküste Englands.

Zur Einnerung an die Weibsteufel. Donnerst.: Weibsteufel. Schlacht bei Tannenberg.

Direktion Max Reinhardt .

Volksbühne. Theater a. Bülowpl. 8 Uhr: Auf den Schlacht­Mittw. 1. Sept.: Eröffn.- Vorst: Die feldern in Ostpreußen . Voigt- Theater. Casino- Theater

Räuber. Donnerstag: Die Räuber.

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Arbeit schändet nicht.

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