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Gewerkschaftliches.

Berlin und Umgegend.

Die Berliner Buchbinder im zweiten Quartal. Nach dem Ge­fchäftsbericht, welcher der Generalversammlung am Freitag vorlag, ist auch im zweiten Quartal wieder ein erheblicher Mitgliederverlust zu verzeichnen. Er ist, soweit die männlichen Mitglieder in Frage kommen, hauptsächlich auf Einberufungen zum Heeresdienst zurück­zuführen. Aber auch die Zahl der weiblichen Mitglieder hat sich vermindert. Ein Ausgleich der Verluste durch Neuaufnahmen konnte nicht herbeigeführt werden. Die Zahl der Neuaufnahmen beträgt 318, der Mitgliederrückgang seit dem Schluß des ersten Quartals beläuft sich auf 632 einschließlich 369 zum Militär eingezogener Mit glieder. Am Schluß des zweiten Quartals hatte die Zahlstelle 1859 männliche und 3054 weibliche, zusammen 4913 Mitglieder. Jm Heere stehen insgesamt 1211 Mitglieder. Auf Beschluß der Verbandsleitung sind seit dem 5. Juli die Umzugs- und Hinterbliebenenunterstützung in vollem, die Arbeits­losen- und Krankenunterstügung fast in vollem statutenmäßigen Um­fang wieder eingeführt worden. Im zweiten Quartal wurden für Arbeitslosenunterstügung 4255 M., für Kriegsunterstügung 2885 M., für sonstige Unterſtügungen 240 M. ausgegeben. Mit Rücksicht auf den verhältnismäßig günstigen Stand der Lokaltasse stimmte die Versammlung einem Antrage zu, der den ausgesteuerten arbeitslosen Mitgliedern vom 1. Oftober an aus Totalen Mitteln folgende Unterstützungen zusichert: Klasse II und III bei 52 Wochenbeiträgen 75 Pf. pro Tag für 14 Tage, bei 260 Wochenbeiträgen 75 Pf. pro Tag für 24 Tage. Klasse IV und V bei 52 Wochenbeiträgen 75 Pf. pro Tag für 28 Tage, bei 260 Wochenbeiträgen 1 M. pro Tag für 36 Tage. Arbeitslose Mit­glieder, die nach dem 1. Juli ausgesteuert sind und mindestens 52 bezt. 260 Wochenbeiträge in Berlin geleistet haben, ferner vom 1. Oktober bei 26 geleisteten Verbandsbeiträgen mindestens 13 Extra beiträge zu 50 Pf. bezi. 1 M. gezahlt haben, sind berechtigt, diese Unterstützung zu beziehen. Den Frauen der Kriegsteilnehmer soll wieder eine einmalige Unterstützung gezahlt werden, die je nach der Dauer der Mitgliedschaft 2 bis 10 m. beträgt.

Deutsches Reich .

Krieg und Gewerkschaftspresse.

fchaftlichen haben zweifellos auch die wissenschaftliche und die technische| Die dem Sekretariat angeschlossenen Verbände haber 1914 Fachpresse stark zu leiden. Selbst die Auflagehöhe der Tages- insgesamt 42,0 Proz. ihrer Mitglieder eingebüßt, darunter die zeitungen hat ja bedenklich einen Rüdgang erfahren; bei dem Schweiz 66,6, Desterreich 56,3, Deutschland 49,5 und Ungarn starten Interesse an den öffentlichen Dingen aber bei weitem nicht in 29,3 Proz. Die Mitgliederzahl aller Verbände betrug am Schlusse dem Umfange, wie dies anscheinend in der Fachpresse der Fall ist. des Jahres 1912: 71 343, Ende 1913: 66 614 und Ende 1914: 38 612. Der Verlust ist den massenhaften Einberufungen zum Teuerungszulagen in der Textilindustrie. Militär und dem plöglichen Stillstand der propagandistischen Tätig Die für die Lausitz in Betracht kommenden Organisationen der feit geschuldet. Das Jahr 1914 war von vornherein für das Malergewerbe Textilarbeiter hatten sich an die Unternehmer gewandt mit dem An­suchen, eine 20prozentige Kriegszulage zu gewähren. Dem gemein- aller Länder kein Jahr größerer Lohnkämpfe. Daher hat der famen Drängen hat der Arbeitgeberverband der Lausitzer Textil- Kriegsausbruch auf diesen Zweig der Organisationstätigkeit nur Gegenüber 374 örtlichen Lohnkämpfen im industrie nachgegeben, zwar nicht in dem gewünschten Umfange, wenig Einfluß ausübt. immerhin hat er beschlossen, daß angesichts der zu erwartenden Jahre 1913, die 2 449 923 M. fosteten, wurden 1914 nur 60 Be­größeren Arbeitsunterbrechungen vom Montag, den 16. August, fol- wegungen mit einem Aufwand von 77 925 M. durchgeführt. Eine furz nach Kriegsausbruch veranstaltete Umfrage hat er gende Kriegszulagen in Kraft treten: Für Forst, Kottbus , Luckenwalde Spremberg, Finsterwalde , Guben , sechs geben, daß alle Berufsangehörigen, auch die in den neutralen tägiger Arbeitszeit 5 Prozent, fünftägiger 10, viertägiger 15, Ländern, unter großer Arbeitslosigkeit start zu leiden hatten, wozu Dieſe ſich eine empfindliche Verteuerung der Lebensmittel gefellte. Der dreitägiger 20, zweitägiger Arbeitszeit 30 Prozent. Bulage wird aber nur insoweit gewährt, als der verdiente Netto- Krieg zwang die meisten Organisationen, bestimmte Unterstügungs­lohn gewisse Höchstsäße nicht überschreitet. Diese betragen für die zweige vorübergehend einzustellen, teils um sich nicht durch eine Orte Guben , Spremberg , Sommerfeld, Finsterwalde , Luckenwalde finanzielle Ueberlastung lahm zu legen, teils um Mittel frei zu für verheiratete oder verheiratet geweiene männliche Arbeiter machen zur Linderung der Not der unmittelbar bedrängten Verbands­21 M., unverheiratete männliche Arbeiter 15, verheiratete oder ver- mitglieder und deren Familien. Wenige Tage vor Kriegsanfang heiratet gewesene weibliche Arbeiter gleichfalls 15, für unverheiratete beschloß der österreichische und fast gleichzeitig auch der schweizerische weibliche Arbeiter 11 M., für die Orte Kottbus und Forst je 1 M. Verband die Einführung der Arbeitslosenunterstützung. Wahrscheinlich mehr. Als Arbeitszeit gilt die Arbeitszeit der Abteilung des Be- wird die Durchführung dieser Beschlüsse nun weit hinausgeschoben. Der triebes, in welcher der betreffende Arbeiter jeweils tätig ist. Striegs- deutsche Verband hat indessen am 1. April d. J. die 1913 in Aussicht unterstügungen durch Staat und Gemeinde bleiben bei den Kriegs- genommene Arbeitlosenunterstützung in Kraft gesetzt. zulagen außer Betracht. Jugendliche Arbeiter unter 16 Jahren er­halten keine Kriegszulagen. Ausland.

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bei

Die Internationale im Malergewerbe. Das Internationale Sekretariat für das Malergewerbe, has von dem Vorsitzenden des deutschen Verbandes. Genossen Streine Hamburg, geleitet wird, gibt soeben seinen Bericht für 1914 heraus.

Briefkasten der Redaktion.

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Ihm gehören die Gewerkschaften der Maler in Dänemark , Deutsch . Ja. 2. Die Höchststrafe beträgt 1 Jahr Gefängnis. M. 2. 4. 1. Ja. 2. An

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F. B. 5. Einen weiteren Schadenersaz könnten Sie doch nur gerichts lich geltend machen. Dazu können wir nicht raten, da der Ausgang der Klage zweifelhaft für Sie wäre und sich das bei dieser Bagatelle wohl auch nicht lobut. K. M. 32. Nachmusterung und Einziehung kann vor der Beit erfolgen. 5. O. 52. Das ist nicht ausgeschlossen. 2. V. 111. R. S. 15. Nein Jand, Finnland , Holland , Kroatien , Norwegen , Desterreich, Ungarn , O. 112. Einziehung tann noch erfolgen. Schweden und der Schweiz an. Der Bericht läßt erkennen, daß der das zuständige Amtsgericht. 3. Das erfahren Sie auf dem Amtsgericht. 2. K. 1000. Weltkrieg keinen Mißton in die Internationale des Malergetverbes. S. 17. Die Kaution muß gezahlt werden. 1. Krankheiten, Verlegungen und deren Folgezustände an den oberen gebracht hat, ja, es fonnten sogar über sie hinaus die Beziehungen Gliedmaßen. Sie sind für nur garnisondienstverwendungsfähig erachtet. enger geknüpft werden. Vor allem mit der Organisation der Maler 2. Ja. 3. Der Wirt hat das Vorpfandrecht. 4. Der Hund ist vom Lier­Die große Zahl der Einziehungen zum Heere hat naturgemäß in Amerifa hat sich ein lebhafterer Verkehr entwickelt als bisher, und arzt doch sicher als frant befunden worden, deshalb ist die Tötung erfolgt. 2. 92, Schlechtes Gebiß, landsturmpflichtig. 2. 7. 1. und 2. Ja. auch auf die Auflagehöhe, Erscheinungsweise und Umfang der Ges von New York sind dem Sekretariat sogar materielle Beweise der 5. 100. Sie haben Anspruch auf Löhnung. Der Antrag muß beim werkschaftspreſſe ihren Einfluß ausgeübt. Wie groß dieser Einfluß Sympathie zur Unterstützung bedürftiger Kriegerfamilien des Feſt Fragbataillon des Regiments, bei dem Ihr Mann gestanden hat, eingereicht ist, läßt sich meist nur bermuten, wenn man die Zahl der Ein- landes zugegangen. Der froatische Malerverband ist von der K. N. 26. werden. C. 109. Herzfehler, zur Ersay- Reserve überwiesen. gezogenen in den einzelnen Organisationen neben die Gesamtziffer Behörde geschlossen worden und der schweizerische leidet so sehr, daß Nachmusterung kann noch erfolgen. M. W. 4. Eine bestimmte Zeit des derer stellt, welche in dem betreffenden Beruf vor Kriegsausbruch genaue Ziffern über seinen Stand nicht zu erhalten gewesen sind. Urlaubs ist bei Gewährung der Freifahrt nicht festgesetzt. 25. H. R. organisiert waren. Der Korrespondent" der Buchdrucker macht nun Der Bericht stellt durch eingehende Untersuchungen fest, daß dem Ihr Mann ist völlig ausgemustert wegen Herzleidens. Die andere Bezeich F. W. 29. Nach musterung in seiner letzten Nummer genaue Angaben über seine Auflageziffer Jahre 1914 von allen Organisationen des Malergewerbes mit Zus nung bedeutet: lungenleidend, ausgemustert. bei Striegsbeginn und jetzt. Sie betrug damals 51 600 und ist jetzt auf versicht entgegengesehen wurde. Man erwartete eine Belebung der kann noch erfolgen. P. R. 9. Sie müssen sich an den Armenvorsteher 28200 gesunken, war aber schon niedriger. Die Verringerung der Auflage Konjunktur, die in den Jahren vorher fast allgemein daniederlag. um Ausstellung eines Armenattestes wenden und dann beim Landgericht höhe beträgt 45,4 Proz. Der Buchdrucker- Verband ist eine der fest In Deutschland , Holland und Desterreich waren 1913 große Kämpfe unter Einreichung dieses Attestes die Beiordnung eines Rechtsanwaltes be­antragen. F. S. 21. Sie müssen schon mit Ihren Fragen zu uns in gefügtesten Organisationen in der deutschen Gewerkschaftsbewegung. durchgefochten worden, von deren Folgen sich die Organisationen zu die Sprechstunde kommen. A. 3. 25. Nachmusterung fann noch ers Der Rückgang der Auflageziffer dürfte deshalb im allgemeinen in erholen hofften. Es zeigte sich auch tatsächlich, daß sich die ge- folgen. O. D. 77. Dienstuntauglich, herzleidend. Sie werden jeden­der Gewerkschaftspresse wenig von dem für den Korrespondent" fest- hegten Erwartungen zum größten Teile erfüllen würden. Da zer- falls nicht mehr eingezogen. 2. 3. 101. Sie haben feinen Anspruch gestellten Verhältnis abweichen, wenn natürlich auch in den direkten störte der Weltkrieg die überall mit großem Eifer betriebene auf Sterbegeld, wenn die Mitgliedschaft bei der Krankenkasse nach Eintritt Kriegsindustrien andere Verhältnisse herrschen. Neben der wirt| Drganisationsarbeit. Ihres Mannes zum Heeresdienst nicht fortgesetzt wurde.-

Deutscher Holzarbeiter- Verband Deutscher Metallarbeiter- Verband.

Verwaltung Berlin .

Tel.- Amt Moritplak 10623, 3578.

Bureau: Rungestraße 30. Verwaltungsstelle Berlin . N 54,

Mitglieder- Versammlungen

Bezirk Neukölln .

Bau- und Möbeltischler.

Dienstag, den 30. August, abends 8 Uhr, im Jdeal- Kasino,

Weichselstraße 8.

Bodenleger.

Mittwoch, den 1. September, abends Uhr, im Vereinshause,

Holzmarktstraße 21.

Jalousiearbeiter.

Mittwoch, den 1. September, abends 9 Uhr, bei Greive, Rungestraße 30. Tagesordnung:

1. Bericht von der Generalversammlung. 2. Bericht der Obmänner.

finienftr. 83-85.

Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714. Bureau geöffnet von 9 bis 1 Uhr und von 4 bis 7 Uhr.

Montag, den 30. August 1915:

Bezirks- Versammlungen

für die gesamte Verwaltungsstelle Berlin

812 Uhr.

in folgenden Lokalen:

Norden: Pharussäle, Müllerstr. 142, abends Uhr. Norden: Butters Festsäle, Schwedter Straße 23, abends Norden: Frankes Festsäle, Badftr. 19, abends 8%, Uhr. Moabit : Sands Festsäle, Beuffelstr. 9, abends 8, Uhr. Charlottenburg : Volkshaus, Rosinenstr. 3, abends 8%, Uhr. Reinickendorf - West: Gichbornftr. 60, abends 6%, Uhr. Bericht vom Verbandstag.

Vereinshaus, Schöneberg ,

Vertrauensmänner Versammlungen westen und Schöneberg : Verbed, be

Stellmacher.

5, abends 8%, Uhr. Osten: Comeniussäle, Memeler Str. 67, abends 8, Uhr. Restaurant Kurkowski, Pfarrstraße 74,

Mittwoch, den 1. September, abends 8 Uhr, bei Hummel, Lichtenberg : Best

Sophienstraße 5.

Korbmacher.

Mittwoch, den 1. September, abends Uhr, bei Krause,

Mariannenplatz 8.

Modelltischler, Fabriktischler und Modelldrechsler. Mittwoch, den 1. September, abends 8 Uhr, bei Waldt,

Pflugstraße 5.

Bodenleger.

Mittwoch, den 1. September, abends 72 Uhr, im Vereinshause Holzmarktstraße 21.

Jalousiearbeiter.

Mittwoch, den 1. September, abends 8 Uhr, bei Greive, Rungestraße 30. Die Ortsverwaltung.

87/ 9*

Verband der Sattler u. Portefeuiller

Ortsverwaltung Berlin .

Achtung! Militärbranche!

abends 8 Uhr.

abends 8, Uhr.

82 Uhr.

Stralau- Rummelsburg : Blume, Alt- Boghagen 56, abends Weißensee : Restaurant Peukert, Berliner Allee 251, Südenbezirke: Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saal 1, Erfahwahlen für die Bezirksleitungen. Neukölln : Passage- Festsäle, Bergstraße 151/152, abends Steglitz : Schellhases Festsäle, Ahornftr. 15a, abbs. 8, uhr. Köpenick und Friedrichshagen : Lindengarten, Friedrichshagen , Friedrichstr. 74, abends 8 Uhr. Oberschöneweide , Niederschöneweide , Johannis­ thal u. Umg.: ilhelminenhofstr. 44 a, abends 8, Uhr. Spandau : Restaurant Dertz, Spandau , Kurstr. 21, abends

r.

Restaurant

82

Restaurant George, Oberschöneweide ,

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Sonntag, den 12. September, vormittags 9% Uhr pünktlich: Außerordentliche Generalversammlung

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Antrag des Vorstandes auf Aus- in erstklass. Berarbtg. zu sportbillig. zahlung der sabungsgemäßen Unter- Breisen. Modernisierung, Reparaturen Mozstr. 69, hochptr. eingezogene und ber­storbene sowie bermißte Mitglieder, wenn deren unterbliebene Beitrags­leistung(§ 6) nachbezahlt wird( nur­

1. Bericht von der Generalversammlung, an alle zum Militär- oder billigt. Deutsches Peiz- Mode- Haus, lung.

2. Stellungnahme zur außerordent­lichen Generalversammlung.

= Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt. Zahlreiches und pünktliches Erscheinen wird erwartet.

Mittwoch, den 1. September, abends 7, Uhr, in der Alhambra", 118/ 12*

Wallner- Theater- Straße 15:

Branchen- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Vortrag des Stadtverordneten Genossen Adolf Ritter über: Die Fürsorge für Kriegsteilnehmer und deren Hinterbliebenen".

2. Diskussion. 3. Erledigung verschiedener Branchenangelegenheiten. Die Kollegen werden ersucht, besonders darauf zu achten, daß die Versammlung bereits um 72 Uhr beginnt, und bitten wir, recht pünktlich und zahlreich zu erscheinen.

159/6

Die Branchenleitung.

Die Ortsverwaltung.

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Nachtrag zur Kaffenfatung). 284/17

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Der Vorstand.

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