über die Stimmung in den Vereinigten Staaten und anderen neuWilson verschiebt seinen Urlaub. tralen Ländern hätte einen starken Eindruck auf die Konferenz gemacht. General von Moltke babe erklärt, daß nur ungenügend Washington, 30. August. ( W. T. B.) Meldung des informierte Personen auf die Möglichkeit einer völligen Niederlage Reuterschen Bureaus. Präsident Wilson beschloß, feinen Ur Rußlands hoffen könnten. Trotzdem habe die Versammlung es ab- laub anzutreten, bis die Angelegenheit mit gelehnt, auf den Reichstag mäßigend einzuwirken, worauf der Kanzler erklärt habe, daß, wenn der Reichstag eine unversöhn- Deutschland endgültig geordnet ist.
liche und chauvinistische Haltung einnehme, er gezwungen sei, zurückzutreten, da er die Verantwortung für Deutschlands Zusammenbruch nicht übernehmen könne.
Für Deutschland genügt es, diesen plumpen Schwindel niedriger zu hängen. Für die neutrale und die feindliche Welt sei festgestellt, daß eine solche Geheimfonferenz nur in der Phantafie des Gewährsmannes des Telegraaf" stattgefunden hat und daß jogar die„ Times" die von Reuter verbreitete Nachricht des„ Telegraaf" als findische Erfindung charakterisieren.
"
England und die Frage der Kriegs
entschädigung.
Berlin , 30. August. ( W. T. B.) Die„ Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt unter dem Titel„ England und die Kriegsentschädigung": Der Staatssekretär des Reichsschazamts bat in feiner Reichstagsrede vom 20. August ausgesprochen, daß bei einem siegreichen Frieden die Kostenfrage nicht vergessen werden soll; die fünftige Lebenshaltung unseres Volkes müsse so weit mie möglich von der ungeheuren Bürde entlastet werden, die der Krieg nachwachsen läßt. Das Bleigewicht der Milliarden haben die Anstifter dieses Krieges verdient, fie mögen es durch die Jahzehnte schleppen, nicht wir."
"
Diese Worte haben der englischen Presse in hohem Maße mißfallen. Die„ Westminster Gazette" erklärt die Worte Helfferichs für den tölpelhaftesten Einschüchterungsversuch, den man sich ausdenken funne; das Geständnis der Abficht, den geschlagenen Alliierten The Kriegsentschädigung oder, wie die englische Breffe fagt, einen " Tribut" aufzuerlegen, ftreife an Geistesfranfheit"( insanity.) Auch Sir Edward Grey ist durch die Worte Helfferiche so start beeindruckt worden, daß er sie am Schlusse seiner Antwort auf die Rede des Reichsfanglers als Beweis dafür anführt, daß Deutschland um die„ Oberherrschaft" fämpfe." Deutschland fordert also mit anderen Worten, daß ganze Völker, die ihm Widerstand leisten, noch Jahrzehute lang arbeiten müssen, um ihm in Gestalt von Kriegsentschädigung Tribut zu zahlen. Unter solchen Umständen fann fein Friede geschlossen werden, der anderen Völkern als den Deutschen das Leben erträglich machen würde."
Die politische Zensur im Auslande.
Die Verordnung über Zwangskohlensyndikate. Berlin , 30. August. ( W. T. B.) Der Reichstag hat zu der Verordnung über die Errichtung von Betriebsgesellschaften für den Steinkohlen- und Braunkohlenbergbau einige Aenderungen beschlossen, denen der Bundesrat in seiner heutigen Plenarsizung zugestimmt hat. Durch den besondere bleibt die Möglichkeit der Schaffung des Zwangs
Beschluß wird in fachlicher Hinsicht nichts geändert, ins
Der Figaro" veröffentlicht folgende Petition, die dem Präs syndikats nach wie vor voll und ganz aufrecht erhalten. fidenten der Kammern zugestellt wurde:
"
,, An die Herren Senatoren und die Herren Deputierten! Die Zensur, die die hohe Verantwortlichkeit und die schwere Bflicht hat, nichts drucken zu lassen, was in irgendeiner Hinsicht der nationalen Verteidigung schaden könnte, hat mehr und mehr ihre Befugnis auf alle Fragen des politischen Lebens ausgedehnt. Gegen wärtig hat die Presse in parlamentarischen Dingen nicht mehr das Recht, zu berichten, zu erörtern oder zu kritisieren; mit Mühe hat sie sich das Recht gewahrt, zuzustimmen. Und dennoch hat die Presse jedesmal, wo sie sich mit den Arbeiten, den Debatten oder den Personen der beiden Vertretungsförperschaften befaßte, dies stets unter Berücksichtigung der besonderen Pflichten getan, die die Umstände, der fortwährende Gedanke an die Kämpfer und die Sorge, dem Feind keine Waffen zu liefern, auferlegen.
Eine folche Situation ist weder des Parlaments noch der Presse würdig. Das parlamentarische Regime beruhte auf zwei Prinzipien: dem Rechte der Kontrolle, die die Vertreter der Nation über die Regierung ausüben und dem Rechte der Kontrolle, die die Nation über ihre Vertreter ausübt. Die parlamentarische Kontrolle ist in unumschränktem Sinne zugestanden. Wir reflamieren aber für die öffentliche Meinung bas Recht, ebenso frei die Beschlüsse ihrer Vertreter fennen zu lernen und würdigen zu dürfen. Und für uns felber reflamieren wir das Recht, frei diese öffentliche Meinung unterrichten zu können.
Seit dem Beginn des Krieges hat die ganze Presse genügend Beweise ihres Patriotismus, ihrer Hingebung und ihrer Klugheit gegeben, um in politischen Dingen eine Freiheit beanspruchen zu fönnen, die für das gute Funktionieren der Regierung selber notwendig ist.
Die Beschlüsse eines Parlaments haben nur eine Sanktion: die Deffentlichkeit. Eine Regierung, ein Barlament, die nicht kontrolliert werden,
Aus der Entrüftung, mit der Englands auswärtiger Minister und die britische Presse den Gedanken einer Kriegsentschädigung das wäre der Despotismus. zurückweisen, ergibt sich zweierlei:
1. daß die Ankündigung des Reichsschazsekretärs England an einer seiner empfindlichsten Stellen getroffen hat; der Gedanke, aus der eigenen Tasche bezahlen zu müssen, wire offenbar weit erichredender empfunden als die Bläne der deutschen Annexionisten", die nur Landerwerb, noch dazu hauptsächlich auf Kosten der anderen Ententegenossen betreffen.
Wir fordern darum die Herren Senatoren und die Herren Deputierten auf, von der Regierung die Zusicherung zu verlangen, daß sie der administrativen und politischen Zensur die Instruktionen gibt, die deren Strenge einzig auf das Interesse der nationalen Berteidigung beschränkt, ein Interesse, dem wir uns stets einmütig fügen werden."
Die Petition ist von zahlreichen Journalisten und Schrift ſtellern, darunter auch dem Redaktionsstab der„ Humanité", unter
"
2. daß bei den Engländern im Innern ihres Herzens die Hoffnungen auf einen für sie siegreichen Ausgang des Krieges auf den Nullpunkt gefunken sind. Denn solange die Engländer noch schrieben worden. an ihre Sache glaubten, war die Bedrohung Deutschlands mit einer erdrückenden Kriegsentschädigung erlaubt und selbstverständWie die Humanité" mitteilt, ist das Dijoner Parteiblatt 2e lich. Wenn jetzt die englischen Zeitungen und Staatsmänner den Rappel socialiste de Dijon" auf vier Wochen verboten worden, weil Gedanken einer Kriegsentschädigung für unmoralisch und verrückt es sich nicht vollständig den Forderungen der lokalen Zenjur erklären, so fann diese Meinungsänderung nur darauf beruhen, gefügt habe. daß eine andere Kriegsentschädigung als eine solche zugunsten Deutschlands in ihrem Gesichtskreise feinen Raum mehr hat.
Die Wiener„ Arbeiterzeitung" hat unter der Zensur außer ordentlich zu leiden. Sie flagt in ihrer Nummer vom 29. August wie folgt:
Verurteilt auf Grund eines Gesetzes vom Jahre
1793.
Ein gesetzlich bestellter Vormund in 2iegnit hatte sich mit einer stattlichen Fülle von Eingaben an das dortige Vormundschaftsgericht gewendet und mehrere Anträge gestellt, die zurückgewiesen wurden. Dabei beruhigte sich der Mann, der zu seinem Unglüc sehr schreibgewandt war, nicht, sondern wiederholte nun die Eingaben an alle höheren Behörden bis hinauf zum Justizminister, wenn's ihm gerade einfiel, ein halbes duhendinal. Als man gar nicht mehr wußte, was man dem„ Querulanten" antworten sollte, verfiel ein Altertumsforscher bei Gericht darauf, daß in der AIIgemeinen Gerichtsordnung für die preußischen Staaten vom 6. Juli 1793 folgende Bestimmung enthalten ist, die bis heute noch nicht außer Kraft gesezt sein soll:
-
§ 442. Wer mit Uebergehung einer Behörde oder mit Unterlassung der bestimmten Form Beschwerden und Gesuche anbringt, hat zu gewärtigen, daß ihm seine Vorstellung ohne Verfügung zurückgegeben wird. Wer sich dadurch nicht bedeuten läßt und sein unförmliches Gesuch wiederholt, desgleichen, wer einmal beschieden worden und sein Gesuch ohne besonderen Grund wiederholt, soll zur Strafe auf 14 Tage bis vier Wochen in ein Gefängnis, Arbeits- oder Besserungshaus gebracht werden. Jm Wiederholungsfalle wird die ausgestandene Strafe verdoppelt, und bei jeder ferneren Wiederholung wird die vorher ausgestandene Strafe wieder mit 14 Tagen bie vier Wochen erhöht. Bei Vermögenden wird eine verhältnismäßige Geldstrafe festgesetzt."
Diefer Paragraph der mehr als hundertjährigen Gerichtsordnung wurde in Bewegung gefeßt und der Sünder am 27. August 1915 zu einem Monat Gefängnis verurteilt.
Kriegsbekanntmachungen.
Das Kriegsministerium und die Kriegsindustrie. Das Kriegsministerium gibt bekannt:
militärischen Beschaffungsstellen und den für den Heeresbedarf tätiInfolge der lebhaften Beziehungen, die zurzeit zwischen den gen Gewerbezweigen bestehen, hat der Geschäftsverkehr des Kriegs. ministeriums in Berlin einen außerordentlichen Umfang angenommen, der auch äußerlich in der gewaltig gestiegenen Zahl der täglichen Eingänge in die Erscheinung tritt. Aus diesem Grunde ist es nicht immer möglich, mit dem zur Verfügung stehenden Personal den Schriftwechsel in der wünschenswert raschen Weise zu erledigen. Dies gilt insbesondere für das Gebiet der Rohstoffversorgung. Hier gehen täglich viele Hunderte von Anträgen wegen Freigabe von Rohstoffen, Anfragen über Auslegung von Beschlagnahmeverfügungen, Wünschen wegen Aenderung bestehender Bestimmungen usw. ein. Die Erledigung dieser Anfragen sett eine eingehende Prüfung, vielfach auch Verhandlungen mit anderen Stellen und Behörden voraus.
Deshalb wird darauf hingewiesen, daß alle derartigen Anträge und Wünsche zwar einer genauen Prüfung unterzogen werden und nicht unbeantwortet bleiben, daß aber die gewerblichen Kreise auf keine umgehende Beantwortung ihrer Anträge rechnen können. Neben der Bewältigung des stetig anwachsenden Schriftverkehrs müssen die vorhandenen Kräfte in erster Linie für die Erfüllung ihrer wichtigsten Aufgabe, die Versorgung unserer Seere, sowie die Beschaffung und Verteilung der Rohstoffe tätig sein.
Letzte Nachrichten.
Paris , 30. Auguft.( T. U.) Eine ersichtlich zugeftuzte " Wir haben uns, wie die Leser wahrgenommen haben, vollDepesche der„ Agence Havas" weiß über Dedeagatsch folgendes zu melden: Die Führer aller bulgarischen Oppositions- ständig abgewöhnt, die Deffentlichkeit mit unseren entfeßlichen ZensurOppositionsverhältnissen parteien haben Besprechungen abgehalten über die wirt- berhältnissen zu behelligen. An Bemühungen, die maßgebenden Per samsten Mittel um die Regierung zu veranlassen, sich mit fonen von der Unsinnigkeit, Oberflächlichkeit und Schädlichkeit der so Serbien und Griechenland über eine Neubildung des Baltan- gearteten Benjur zu überzeugen, haben wir es wahrlich nicht fehlen bundes zu verständigen, da nach Meinung der Opposition ein lassen. Sie sind ganz fruchtlos geblieben, und so haben wir sie solcher Bund allein die politische Lage auf dem Balkan retten aufgegeben. Wie uns einer der höchsten Würdenträger schrieb, dem wir eine sein Amt betreffende Unterdrüdung vorgelegt haben, muß fönne. Im Namen aller Führer der Opposition hatte man abwarten, bis der Krieg vorübergeht und mit anderen seiner Malinow eine lange Unterredung mit dem Ministerpräsidenten Greuel die Zensur verschwindet. Man hätte vielleicht erwarten Radoslawow. Dieser drückte dabei den Wunsch aus, mit den fönnen, daß sich die Zensur allmählich zurückziehen werde, Die parlamentarische Krise in Frankreich . Oppositionsführern in Fühlung zu bleiben, da die schwebenden daß mit der so gründlichen Veränderung in der Kriegslage Verhandlungen eine so große Bedeutung für die Zukunft des der Kleinliche Zug der ersten Zeit verschwinden wird.... Während dadurch, daß der sozialistische Antrag auf Abhaltung einer Paris , 30. August. ( W. T. B.) Humanité" erklärt, Landes hätten, daß er auf Verlangen der Opposition die Staatssekretär Delbrück ausdrücklich verkündete, die Ginengung der Geheimsizung von den Kammerausschüssen für Heer und Rammer einberufen würde, sobald die Umstände es erfordern öffentlichen Meinungsäußerung müsse sich im Rahmen des absolut Budget abgelehnt sei, werde die Frage, ob weitere Aufklä sollen. Radoslawow habe versichert, daß die Regierung keine Notwendigen" halten, wird diese Einengung in Wien ununterbrochen rungen seitens der Regierung nötig seien, nicht gelöst. Die Entscheidung treffen würde, die die Zukunft des Landes fortgesetzt; es ist für die arme Meinungsäußerung schon fast kein Kommissionsbeschlüsse würden in öffentlicher Kammerfizung endgültig festlege, ohne vorher die Führer der Opposition zu Blag übrig geblieben! Es ist traurig, daß dem Grafen Stürgkh die bekämpft werden. Die Kammer müsse darüber entscheiden. Rate zu ziehen. Sache so gleichgültig und fremd bleibt...."
gms Politische
Immerhin trete zutage, daß ießt die Hauptaufgabe für Frank reich die sei, die Ursachen und Gründe aller Fehler und aller Trödeleien aufzusuchen und zu beseitigen. Im Grunde sollten sich vorbereiten, das Problem zu lösen. dibb Beschlagnahme deutscher Post.
Uebersicht.müßten dies die Regierung und das Parlament ganz genau:
dosinis me, Das Ausland". 1-319 sb
Die nationalliberale Tägliche Rundschau" schreibt in ihrer
mich, ob der Hauptmann in der Nähe ist. Das ist wichtig für mich. Ich beabsichtige nämlich, einen ausgedehnteren Spaziergang zu machen, und wenn die Möglichkeit vorliegt, meinem hohen Borisz gesezten zu begegnen, jo ziehe ich vor, der Vorschrift gemäß, um= zuschnallen und als vollgewappneter Kriegstnecht mit dem Schwerte an der Seite zu reisen. Der Bursche verneint meine Frage, ich gehe also als friedlicher Landsturmtourist auf die Wanderschaft. Genf , 30. August. Laut einer Meldung des Temps" wurden Bald befinde ich mich in tiefster Waldeinsamkeit. Eine Fahr- Wochenschau: 1800 Postpakete deutscher Herkunft, die für Spanien und Portustraße, anfangs von hohen, düsteren Tannen umrahmt, führt durch ein fleines Zal gemächlich aufwärts. Im Grunde plätschert mirtämpfen geführt, aber die Einheit des Reiches und den einmütigen von den Zollbehörden in Dieppe beschlagnahmt. " Die Kriegstagung des Reichstages hat zu heftigen Rede- gal bestimmt waren und die mit aus Dänemark , Schweden und Norwegen importierten Waren durch Paketboote befördert wurden, der Bach lustig entgegen, darüber hinweg fällt der Blick auf die willen zum Siege und zum Durchhalten aller Welt gezeigt. Daß Wipfel der grünen Berglehne. Der Gesang der Vögel begleitet mich, und das Gurren von Wildtauben läßt sich wohl eine halbe die Meinungsverschiedenheiten über einzelne Fragen stärker hervorDer englische Bergarbeiterkonflikt. Stunde lang vernehmen. Sonst feierliche Stille. Links und rechts traten, bedauern wir nicht Solche offene Aussprache ist London , 30. August. ( W. T. B.)" Times" erfährt aus Car = gehen Wege ab, aber sie sind mit Torpfeilern versehen, an denen notwendig und eines starten, freien Boltes diff, daß man dort dem Ergebnis der Beratungen, die heute bag, man man lesen kann, daß es verbotene Privatwege sind. Zwischen den allein würdig. Man operiert bei uns auf mancher zwischen Bertretern der Bergwerksbefizer von Südwales mit Lloyd Pfeilern ist meistens auch noch ein Gitter. Die Straße, die ich Seite allzu sehr mit der Rücksicht auf das AusGeorge und Runciman im Handelsamt gepflogen werden, gespannt noch Witter. Die Bilen der allein wirdigan eingeschlagen habe, läuft nämlich zwischen zwei großen Befizungen land, dem ein in den Hauptfragen stummer Reichstag sicherlich entgegensieht. Alle Vorbereitungen zu einem allgemeinen Aushindurch. Das Betreten der Privatwaldungen ist hier größten weniger imponiert als einer, der in der Grundgefinnung einig, sich stand würden getroffen, falls die verlangten Lohnerhöhungen nicht teils verboten. Die Bevölkerung scheint das auch zu respektieren, aber auch seiner Verantwortung bewußt ist, und diese Verantwortung bewilligt werden. Im Rhondatale versicherte der Vertrauensmann denn die Wege zeigen gewöhnlich wenig Spuren der Benutzung. der Bergarbeiter, daß in diesem Falle am Dienstag sicher die ArIch fühle mich dabei lebhaft an den herrlichen Blumentalwald bei mit den leitenden Staatsmännern zusammen tragen will." beit eingestellt werden würde.
uns erinnert, zugleich aber auch nicht wenig gefibelt durch das Bewußtsein, mich um die Verbote nicht fümmern zu brauchen. Recht des Groberers, das ein wenig von seinem Glanz auf mich wirft. Ich habe neulich das verbotene Paradies durchstreift, heute möchte
Drohender Gießereiarbeiterstreik in Italien . Mailand , 30. August. ( W. T. B.) Nach dem„ Secolo" hat die Vereinigung der Mailänder Eisengießereiarbeiter am einzelnen Firmen ermächtigt und für den Fall eines Fehl29. August die Gewerkschaftsleitung zu Berhandlungen mit schlages einen allgemeinen oder Teilausstand in Aussicht genommen. Der allgemeine Ausstand ist beschlossen, falls die politischen Behörden die Arbeiterinteressen durch reaktionäre Maßregeln schädigen sollten.
Brotmarken für ganz Süddeutschland . Zwischen Bayern , Württemberg und Baden wurde die ich aber auf geraden Wegen wandeln, der Straße folgen und eine gegenseitige Anerkennung und Abrechnung der Landesbrot. Entdeckungsfahrt in mir bisher unbekannte Gelände machen. Die marken vereinbart. Diese notwendige Maßnahme müßte auch im übrigen Straße sentt sich ein wenig, eine Brücke führt über den Bach, der fich hier in den felsigen Boden eingefressen hat und in fleinen Reiche Beachtung finden. Wasserfällen lustig einherspringt. Es ist ein reizendes Fledchen Erde . Dunkles Lannendidicht verbirgt den oberen Lauf des Ter Kriegsausschuß für Konsumenteninteressen Baches. Als ich weiter schreite, bemerke ich, daß er von dem Großgrundbesitzer beschlagnahmt und dessen Bartanlagen einver- bat an den Reichskanzler eine Eingabe gerichtet, die die Heran. leibt ist, denn eine grüne Hede begleitet nunmehr auf dieser Seite ziehung von Vertretern der Verbraucher zu allen Organen befürdie Straße, die langsam am anderen Abhange hinaufsteigt. Kleine wortet, die zur Regelung der Volte ernährung wie der sonstigen Verurteilte russische Seeoffiziere. Fischteiche sind angelegt, auf die aber nur von Zeit zu Zeit ein Fragen des Volksbedarfs eingerichtet werden. In der Eingabe wird Petersburg , 30. Auguft.( W. T. B.)" Rjetsch" meldet aus Blick möglich ist, da die Tannenwildnis zu dicht ist, die sie um- betont, daß die Oberbürgermeister, die sich immerhin in einem ge- Wladiwostok : Das Kriegsgericht hat den Kommandanten des von gibt. Es muß sich wunderbar träumen lassen in der Mittagshiße wissen Abhängigkeitsverhältnis von der Regierung befinden, und der„ Emden " versenkten Kreuzers Schemtsch ug" wegen Nachan diesen kleinen Teichen im lauschigen Waldesdunkel. Das die erhebliche Rücksicht auf Handel und Industrie nehmen müssen, lässigkeit im Dienst zu drei Jahren und den ersten Offizier zu Wasser ist klar, man sieht viele Forellen. Unwillkürlich summe ich das alte Soldatenlied vor mich hin: Mas nüzet mir ein schöner nicht in dem gleichen Maße als völlig unabhängige Bertreter der anderthalb Jahren Gefängnis und Verlust der bürgerlichen EhrenGarten, wenn andere drin spazieren gehn." Rüstig schreite ich konsumenten angesehen werden können, wie die Personen, die von rechte verurteilt. weiter zu neuen Entdeckungen, aber bald verlangsamt sich das den Organisationen der Konsumenten selbst mit ihrer Vertretung ye Tempo ganz bedenklich, denn rechts und links der Straße entdecke betraut worden sind. Diese Vertretung werde durch den Kriegsich Walderdbeeren. Da muß natürlich geschmaust werden, die ausschuß für Konsumenteninteressen am besten gewährleistet, dem Beeren sind zu verlockend, wenn es auch Zeit fostet. fast 8 Millionen Konsumenten angeschlossen sind.
Wiederinternierung Gilberts.