unter den Großhändlern zu suchen find. Haben erst die schnitt Doberdo   südlich der Straße, die nach dieser Ortschaft Französisches Ausfuhrverbot für Kartoffeln Kleinhändler unter dem Zwange der Verhältnisse langfristige führt. Die im Laufe des 2. September entwickelte Unter­und Gemüse. Verträge mit hohen Preisen abgeschlossen, dann ist eine nehmung in der Zone von Dei sei Busi führte zur Erbeutung Herabsetzung der Preise schwer durchzusetzen. Wir halten es von 150 Gewehren, einigen tausend Patronen und anderem Paris  , 6. September.  ( W. Z. B.) Das Amtsblatt" veröffent T. für nicht gerechtfertigt, daß die Regierung die Hinaufschraubung Kriegsmaterial. licht eine Bekanntmachung, die besagt, daß die Ernte an Gemüse der Preise seitens des Kohlensyndikats zuließ, aber jedenfalls Seit einigen Tagen wirst der Feind mit größerer Leb- und Kartoffeln infolge der ungünstigen Witterungs. muß vermieden werden, daß darüber hinaus die Preise durch haftigkeit auf unsere Linien Kundgebungen, die zur Fahnen- verhältnisse, die eine Entwickelung von Kryptogamentrant­Spekulationsmanöver geschraubt werden. Dem fann nur flucht auffordern und Striegszeitschriften, die plumpe Erfin- heiten begünstigen, und infolge des Mangels an Arbeitern mit einem vorgebeugt werden durch rechtzeitige Festsetzung von Höchst- dungen enthalten. Cadorna. preisen sowohl für den Groß- als für den Kleinhandel.

Oesterreichisches Dementi.

Minderertrag abschließen wird. Dhne beunruhigend zu sein, fordere doch die Lage, daß Maßregeln schon jeßt getroffen werden. Bom 15. September an werde daher die Genehmigung für die Aus­fuhr von Kartoffeln und Gemüsen nicht mehr gewährt. Dumakritik an der Behandlung der Flüchtlinge.

Darüber hinaus dürfte es aber notwendig sein, daß die Kommunen sich über die Versorgung mit Kohlen für den Wien  , 6. September.  ( W. T. B.) Aus dem Kriegspreffe Winterbedarf informieren. Der Großhandel in Kohlen ist quartier wird gemeldet: Berichtigung zum italienischen ziemlich konzentriert, es kommt selbst für Großstädte immer seriegsbericht vom 3. September. Der Monte Chiadenis, das nur eine geringe Anzahl Firmen in Betracht und es kann Bladner Joch und der Monte Peralba sind nach wie vor in unserem daher nicht besonders schwierig sein, festzustellen, wie es mit vesig. Es ist im ganzen Abschnitt fein Fußbreit Land verloren ge der Versorgung steht. Stellt sich dann heraus, daß sie nicht gangen. Am 1. September versuchte der Feind einen Angriff auf Petersburg  , 5. September.  ( W. T. B.) Ueber Kopenhagen  . In gesichert ist, dann muß, solange es noch Zeit ist, die Zufuhr das Bladner Joch und den Monte Peralba, wurde jedoch mit Ver- der Dumasigung vom 30. Auguſt wurde die Frage der organisiert werden. Jedenfalls wäre es ein schwerer Fehler, luften abgewiesen. Im Fleonetale haben unsere Erkundungs- Flüchtlinge erörtert. Das polnische Dumamitglied Swenzizki der sich bitter rächen kann, wenn man sich unter den ge- abteilungen Casera Fleone inf. und Casera Sissanis angezündet und legte gegen die gewaltsame Bertreibung der polnischen Bauern Verwah gebenen Verhältnissen in dieser wichtigen Lebensfrage der Be- teilweise abgebrannt. In den letzten Tagen haben Erkundungs- rung ein. Im Kreiſe Plonsk seien von 25000 Einwohnern über 22000 völkerung auf das ,, freie Spiel der Kräfte" verlassen wollte. abteilungen fich nachts an die Drahtverhaue und Dedungen bei gewaltsam vertrieben worden. Der Redner hob die feindliche Hal­Cafera Liffanis angeschlichen und dem Feind durch Gewehrfeuer und tung der russischen Bevölkerung gegen die Flüchtlinge und ihre Janusch Der russische   Generalstabsbericht. Handgranaten Verluste beigebracht. Der Monte Avanza war stets grausame Behandlung durch die Behörden hervor. in italienischem Besiz und niemals wurde von uns eine größere tewitsch( Kowno  ) führte aus: Die Flüchtlinge bitten nicht um Petersburg  , 6. September.  ( W. T. B.) Mitteilung Rampfhandlung gegen ihn unternommen; nur fleine geschickt Gnade, sondern verlangen ihr Recht, da sie gewaltsam fortgeführt des Generalstabs des Generalissimus. Am geführte Erkundungsabteilungen wurden wiederholt gegen den sind. Das ganze Land gleiche einer Wüste, das Volk sei an den Eingang des Golfs von Riga   erschienen am 3. und 4. Sep- Sattel zwischen dem Monte Avanza und dem Monte Chiadenis zur Bettelstab gebracht. Nicht das Volk sei geflüchtet, sondern nur die tember wiederholt feindliche Erkundungswasser- Beunruhigung des Gegners vorgetrieben. Gouverneure und die Stadthauptleute. Der jüdische Abgeordnete flugzeuge oberhalb der Meerenge von Jrben und warfen Friedmann erhob gegen die rücksichtslose Behandlung

auf unsere Torpedoboote Bomben. Diese verjagten die feind. Italienische Truppentransporte nach der

lichen Wasserflugzeuge jedesmal mit ihrem Geschüßfeuer. Auf dem linken Ufer der Düna   brachten die Deutschen  

Türkei  .

Verstärkungen heran und richteten ihre hauptsäch- Mailand  , 6. September.  ( W. T. B.) Der„ Corriere  " lichen Anstrengungen darauf, den Flußübergang in meldet den Erlaß strenger Vorschriften für die der Gegend von Friedrichstadt   zu erzwingen. Infolge Schiffahrt und Fischerei im Golf von Tarent der Ungleichheit der Streitkräfte mußten unsere Truppen, auf Grund von Truppentransporten nach dem öst­

welche nach einem hartnäckigen Kampfe am 3. September bei Linden auf das linke Flußufer gelangt waren, sich wieder

nach bem rechten Ufer zurückziehen. Nach ge­

lichen Mittelmeer  .

Meldung des türkischen Hauptquartiers.

ber jüdischen Flüchtlinge Einspruch, die ſchon Anfang

Mai aus Kowno   und Wilna   vertrieben, nach Sibirien   geführt und als Verräter gestempelt von einem Gouvernement ins andere ab­geschoben wurden. Die Behörden hätten sogar verboten, ihnen Wasser zu geben.

Burzews Begnadigung nunmehr durch­geführt.

bagen. Der nach Sibirien   verbannte Revolutionär Burzew

Petersburg, 5. September.  ( W. T. B.) Ueber Ropen­Konstantinopel, 6. September.  ( W. T. B.) Bericht des telegraphierte dem radikalen Dumamitgliede Starensti, er habe auptquartiers. An der Dardanellenfront nun Nachricht von seiner Begnadigung erhalten und reise so­nichts von Bedeutung. Der Feind beschoß in Zwischenpausen fort nach Rußland   ab. erfolglos mit seiner Land- und Schiffsartillerie unsere Stellungen von Anaforta und Sedd ul Bahr. Unsere Artillerie verursachte einen Brand in den Schüßengräben und in den Artillerieſtellungen des Feindes bei Anaforta. Sonst nichts Erhebliches.

Ein Versuchs- Ballon?

London  , 5. September.  ( W. T. B.) Die„ Times"

Das wahre Gesicht.

"

Herr von Gerlach wartet in Der Welt am Montag" mit einer prächtigen Enthüllung auf, die mit der jäher Leuchtkraft eines Schlaglichtes die politische und wirtschaftliche Situation erhellt.

Kriegsaus­

Da

naueren Berichten über den am 3. September bei Friedrich­ stadt   stattgefundenen Kampf wurde der Rückzug unserer Truppen jenseits des Flusses durch einen Brand der Duenabrücken verursacht, welcher durch eine feindliche Beschießung hervor­gerufen war. In der Gegend von Riga   und Jakobstadt  beschränkten sich die Deutschen   darauf, unser Vorrüden zu behindern. In der Richtung von Wilna   hielten wir den Feind in seinen früheren Stellungen zurüd. In der Gegend der Ortschaft Drany jagten unsere Truppen am 3. September die Deutschen   aus dem Dorfe Smalinti und machten dabei mehr als zweihundert Gefangene, darunter Offiziere. Am Unterlauf der Meretschanka hielten wir am 3. September unter schwierigen Verhältnisien dem An­Herr von Gerlach veröffentlicht ein Rundschreiben einer sturm des Feindes stand, welcher durch seinen Vorstoß meldet aus New York  :„ Chicago   Tribuna" ver- Vereinigung der weiterverarbeitenden Industrie, in der über drohte, unseren Truppen den Rückzug in der Gegend öffentlicht eine Mitteilung einer der deutschen Bot- genau angeführte Beschlüsse des von Grodno   abzuschneiden. An der Njemenfront, fchaft in Washington   na hestehenden Persön- schusses der deutschen   Industrie die lebhafteste oberhalb Grodno  , bis zum Jasioldaflusse bei Startusta lichkeit, daß der Streit in der Unterseeboot- Klage geführt wird. Und in der Tat: Grund zur Klage ist Berecza schlugen unsere Truppen in der Nacht zum 4. Sep- frage auf Wunsch des Raisers beigelegt wor- vorhanden. Nach einer Verständigung mit den Vertretern des tember sowie am folgenden Tage in mehreren Abschnitten mit ben sei, da der Kaiser wünsche, daß Wilson als Zentralverbandes deutscher Industrieller, des Erfolg einige Angriffe des Feindes zurück, dem es aber Friedensvermittler auftreten solle, während Bundes der Industriellen, des Bundes der gleichwohl gelang, uns gegen woltowys die deutschen   Waffen noch siegreich seien. Graf Bernstorff habe andwirte, der christlichen Bauernvereine, zurückzudrängen. Zwischen den Flüssen Gorga   und fürzlich dem Kaiser telegraphiert:„ Nach meiner Meinung ist des Deutschen   Bauernbundes und des Reichs. Sihr fuhr der beträchtlich verstärkte Feind am Abend des die Erreichung des Friedens nur durch Wilson möglich". Der deutschen   Mittelstandsverbandes hat der Striegs­4. September fort, ſeine Offensive auf den Straßen von Dubno Kaiser hielt es darauf für notwendig, die Meinungsverschieden ausschuß Anträge an die Regierung über die Neuordnung und Rowno zu entwickeln. Auf dem rechten Ufer des Styr nörd- heiten mit Amerika   zu beseitigen, ehe er Wilson um Vermitte- unserer handelspolitischen Beziehungen zu Frankreich  , lich von Dubno haben sich Begegnungskämpfe entſponnen. In lung bat. Wenn Wilson sich als Vermitteler anbietet, wird Rußland   und Oesterreich- Ungarn   gestellt. Galizien   unternahm der Feind am Serethfluß in der Gegend Deutschland   das Anerbieten annehmen und folgende wird gefordert: von Tarnopol   und Flust sowie in der Gegend der Sereth  - Bedingungen a) Erhöhung verfchiedener Errichtung stellen: mündung an beiden Ufern des Dnjestr   im Laufe des 1. Sep- unabhängigen Königreichs Polen  , bas ein schaftlicher Bölleng ber meistbegünstigungs­tember einen hartnäckigen Vorstoß. Bei Tlust wurden die Bollwerk zwischen Rußland   und Deutschland   bilden soll, b) Einschränkung hartnäckigen Angriffe des Feindes trok der ihm gesandten Abtretung des größten Teils von Kurland; Verstärkungen von unserer Artillerie und durch unsere Gegen- Autonomie für Finnland  ; Teilung Serbiens   c) Festlegung einer gegenseitigen deutsch  - öster­angriffe zurückgewiesen. Wir machten ungefähr dreihundert zwischen Bulgarien   und Desterreich- Ungarn   reichischen Vorzugsbehandlung durch Erklärung Gefangene, darunter einige Offiziere. Die Kämpfe dauern bei möglicher Abtretung eines fleinen Zeils an Griechen- einer größeren Anzahl der gegenwärtigen beiber­land; Abtretung von Belgisch- Kongo an Deutschseitigen Vertragszölle als Vorzugszölle und Er. Iand als Ersatz für die Räumung Belgiens  ; Ab- höhung dieser Vertragszölle gegenüber allen tretung der afrikanischen Kolonien Frant- anderen Staaten. Die vom Kriegsausschuß der deutschen   Industrie ver­an Deutschland   als Ersatz für die Paris  , 6. September.  ( W. T. B.) Amtlicher Be­Amtlicher Bereichs Räumung Nordfrankreichs; Zurückgabe aller afrikani- tretenen Verbände sind in der Geschichte der Politik und Wirt­richt von Sonntag nachmittag. Heute früh heftigefchen Kolonien Deutschlands  , Sicherung der Frei- schaft Deutschlands   oft genannt. Vor dem Kriege, der ihr Kanonade südlich von Arras   und im Gebiete von Vailly. heit des Meeres und Unantastbarkeit des zielflares Streben unterbrochen, nicht beendet hat, galt ihre Besonders lebhafter Kampf an den Rändern der Somme   in Privateigentums auf See durch ein inter  - tägliche Arbeit der parlamentarischen Isolierung der sozial­der Umgebung von Frises. Gegenseitige Kämpfe mit Artillerie nationales Abkommen; Anerkennung der Rechte der Juden in demokratischen Fraktion und einer scharfen Bekämpfung der Heute rüsten sie auf, um den Arbeitern und den Kampfwerkzeugen des Schüßengrabens in den Ab- allen Ländern. Deutschland   ist jetzt bereit, einen ehrenvollen Gewerkschaften. schnitten von Duennevières, Vic und Nouvron. Unsere Frieden abzuschließen, und die Entente verantwortlich gegen zu den schwer drückenden Kriegsopfern an Gut und Blut Batterien brachten an mehreren Stellen die feindlichen über der zivilisierten Welt für den Krieg seit August 1914 das Friedensopfer des teueren Brotes auf­Batterien zum Schweigen. Ziemlich heftiges Bombardement und für seine Fortdauer. Die Hearstpresse bietet alles auf, zuerlegen. Landwirtschaftliche Bölle sollen erhöht und die Gel­in der Champagne   nördlich des Lagers von Chalons  . In um die deutschen   Interessen zu fördern. Anmertung des W. T. B.: Es wird sich erübrigen, tung der Meistbegünstigungstlaufel soll eingeschränkt werden. den Vogesen   hielt das Eingreifen unserer Artillerie das deutsche auf die Phantasien dieses Londoner   Telegramms einzugehen, Auch das läuft legten Endes auf eine erweiterte Gel­Gewehrfeuer vor unseren Stellungen am Lingekopf an. welches, wie wir von zuständiger Stelle erfahren, von An- tung des autonomen 3olltarifes mit seinen hohen

fort.

Der französische   Tagesbericht.

eines

Paris  , 6. September.  ( W. T. B.) Amtlicher Be- fang bis zu Ende auf Erfindung beruht.

richt von Sonntag abend. Andauernd scharfe Eröffnung des nordischen Friedens­

kongresses.

Artillerietätigkeit um Neuville, Rolincourt, im Gebiet von Roye und auf der Front in der Champagne   zwischen Auberive und Souain. In den Argonnen   sehr heftiger Artilleriekampf. Ziemlich lebhafte Kanonade im Wald von Apremont und nordische Friedenstongres wurde heute hier

nördlich von Flirey.

öffnet.

Die Frage der Geiseln.

tlaufel;

Bollsäzen hinaus.

-

Iandwirt.

-

Wie es der Name sagt, verallgemeinert die Meist­begünstigungsklausel die Herabsetzung des autonomen Zoll­tarifes in Vertragstarifen. Rußland, Rumänien  , die Ver­einigten Staaten sollen aber nicht mehr zu so niedrigen Zoll­Kopenhagen, 5. September.  ( W. Z. B.) Der achte fäßen einführen wie Desterreich- Ungarn  . Sie sollen entweder erhöheren Zoll zahlen oder seine Herabsehung erkaufen. Und wenn sie sie nicht erkaufen? So muß der deutsche Ar­beiter die höheren Getreidezölle und im Fleisch die höheren In den Dardanellen herrscht seit Ende Angust in der Futtermittelzölle zahlen. Der Bismarcksche Trost, das Aus­Südzone der Halbinsel Ruhe. In der Nordzone gestatteten Basel  , 6. September.  ( W. T. B.) Die Basler Hilfs land müsse die Zölle zahlen, wird nur noch selten nachgesagt. mehrere ziemlich lebhafte Gefechte den englischen Truppen, stelle für Geifeln erflärt in den„ Basler Nachrichten", daß sie Denn Deutschland   braucht ausländische Lebens- und Futter­Fortschritte zu erzielen. selbst den kürzlich gemeldeten Standpunkt der franzö- mittel, muß sie zum Weltmarktpreis kaufen und kann bei sicherlich fischen Regierung als verfehlt betrachtet. Das Kriegs- dem besonders in den ersten Friedensjahren Meldung der italienischen Heeresleitung. recht verlangt nicht nur anständige Behandlung der Geiseln, sondern relativ geringen Angebot auf dem Weltgetreidemarkt die Last Rom  , 5. September.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht auch alsbaldige Freilassung, sobald der Zwed, nämlich die Sicherung des Bolles nicht auf die Verkäufer überwälzen. Fragt sich nur, ob sich die anderen, die Franzosen  , von heute abend. Zusammenstöße kleinerer Abteilungen gegen Erhebungen und sonstige Schädigungen seitens der Bevölkerung fanden auf der Höhe von Redival, im Strinotale( Noce), fortfällt, spätestens, wenn das offupierte Gebiet wieder an die Russen und Engländer de- und wehmütig mit dem Triumphe zwischen Serravalle und Marco, im Etschtal, in Gegenseite verloren geht. Dies trifft für den größten Teil der Ver- der deutschen   Hochschutzöllner abfinden oder durch starke Zoll­der Umgebung des Gipfels von Cista und im Suschleppten zu, da der Sundgau seit 10 Monaten wieder in deutschen   erhöhungen ein Paroli bieten werden. Am Ende sind auch ganatal statt. Ueberall wurde der Feind gezwungen, sich Händen ist. Der vom Botschafter mitgeteilte Grund zur ablehnenden die Vereinigten Staaten   noch da, die sich nicht leicht unter Verlusten zurückzuziehen. Auf der Höhe von Redival Haltung Frankreichs   befremdet, weil ja gerade Frankreich   das Bestehen eine Differenzierung zugunsten Desterreichs, zu ihrem eigenen wurde auch eine Verschanzung zerstört. Die Unserigen be- eines Notstandsrechts im Völkerrecht leugnet. Indirekt läge darin Ungunsten gefallen lassen werden. mächtigten sich einer großen Menge Munition und anderen eine Anerkennung des Notstandsrechts Deutschlands  , als es sich Striegsmaterials, das vom Feinde zurückgelassen wurde. Einer über die belgische Neutralität mit Rücksicht auf die von den übrigen unserer Batterien gelang es durch treffsicheres Schießen, ein Garantiemächten drohenden Gefahren hinwegjezte. Unter allen Gerüst in Brand zu stecken, das der Feind zu errichten im Umständen müssen aber wenigstens diejenigen Geifeln, deren wei­Begriff war, um die Kuppel des Forts Doß Sommo auf der tere Zurückhaltung eine Unmenschlichkeit ist, wie die Trennung der Hochfläche Folgaria ausbessern zu können. Mutter von kleinen Kindern, die Gefangenschaft von Frauen und Auf dem Karst wurden an mehreren Punkten unserer tranten und alten Männern, über die dem Botschafter eine Liste Linie Fortschritte erzielt und einige feindliche Verschanzungen überreicht wurde, nun endlich unverzüglich die Freiheit wieder besetzt. Unsere Fortschritte sind besonders merklich im Ab- erlangen.

Die Vereinigten Staaten haben einen Höchsttarif. daneben einen Minimaltarif, der nur bedingungsweise in Kraft tritt. Die wichtigste Bedingung ist aber: daß die 8ölle zu ungunsten der Vereinigten Staaten  nicht differenziert werden.

Freundliche Aussichten winken: Höhere 3ölle für Fertigwaren in Rußland  , Frankreich   und den Ver­einigten Staaten; neue 8ölle in dem freihänd­lerischen Großbritannien  , das bisher dem deutschen