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meldet:

Wiedereinberufung der Duma?

Russische   Illusionen.

ten des Bürgertums einen starken Rückhalt finden. Die be- 1 stehen zu lassen. Der Gaulois" schreibt, er wage nicht zu bestätigen, wurde niedergefäbelt, ein anderer gefangen genommen. Unsere ginnende Gärung unter den Arbeitermassen dürfte für sie daß die Diplomatie der Mittemächte Bulgarien für ihre Sache ge- Kavallerie verfolgte ihre tapfere Aktion und brach zu Pferde ein deutliches Warnungszeichen sein. wonnen habe, aber er befürchte es. in das Dorf Prusy( südwestlich von Tluste) ein. Bei dem Bern  , 24. September.  ( W. T. B.) In zahlreichen italienischen neuen Zusammenstoß mit dem Feinde machte sie abermals Blättern, wie Secolo", Corriere della Sera  ", Corriere d'Italia", zahlreiche Gefangene und erbeutete viele Waffen. ,, Sera und Italia  " spiegelt sich die Bestürzung wider, die die Nachricht Der Bossischen Zeitung" wird aus Kristiania   ge- von der Mobilisierung Bulgariens   nicht nur in politischen Streisen, sondern ganz allgemein hervorgerufen hat. In dem Das Mitglied der Ersten Niederländischen   Kammer, Der Petersburger Korrespondent des Daily Chronicle" Wunsche, daß die Balkanverhältnisse sich nicht noch mehr zu un drahtet: Heute wurde ein Schritt unternommen, um die inländische gunsten des Vierverbandes verschieben möchten, geben Secolo" und Genosse van kol, ist von einer Reise nach Japan   und Rußland  Lage zu erleichtern. Es geht das Gerücht, daß die Duma inner-" Italia" Serbien sogar den Nat, den Forderungen Bulgariens   zurückgekehrt und hat, wie der Köln  . 3tg." berichtet wird, dem Vertreter des Amsterdamer Telegraaf" folgendes erklärt: Rußland halb drei Wochen wieder einberufen werde. Der Dumapräsident fampflos nachzugeben, sich also am Verhalten Bulgariens   gegen sei noch lange nicht am Ende seines Widerstandes. Es habe Sol­werde noch im Laufe dieser Woche dem Zaren das Ergebnis der Rumänien   bei der Abtretung der Dobrudscha   nach dem daten im Ueberfluß, und die deutschen   Gebietseroberungen seien im Arbeit der Duma in der letzten Tagung mitteilen. zweiten Ballantriege ein Beispiel zu nehmen, um weitere Verwick- Verhältnis zur Größe des Reiches durchaus unbedeutend. Die russi­lungen zu vermeiden. Dann wäre, sagt Secolo", die Lage des fchen Offiziere hielten die Deutschen   für erledigt". Der russische  Rückzug sei lediglich durch den Mangel an Geschossen verursacht. Bierverbandes nicht verschlechtert. Diesem werde jegt abgeholfen. Jenseits des Urals würden Millionen

" Aftenposten" erfährt aus Moskau  : An dem Semstwo- Kongreß nehmen 150 Abgeordnete teil, die 52 Gouvernements vertreten. Gestern versuchten einige Arbeiter in den Saal einzudringen, in dem der Kongreß versammelt war. Die Arbeiter forderten, an den Verhandlungen teilnehmen zu dürfen. Auf die Erklärung des Moskauer Bürgermeisters, das sei nicht möglich, zogen sie sich zurück. Die Arbeiter haben den Beschluß gefaßt, die beabsichtigten Aus­ſtände sämtlich so lange aufzuschieben, bis der Semstwo  - Kongreß seine Verhandlungen abgeschlossen hat.

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Mailand  , 24. September.  ( W. T. B.) Wie dem Mannschaften eingeübt. Japan  , Amerika   und England lieferten Ge­Corriere della Sera" aus Rom   geschrieben ichofie. Vor einigen Tagen sei die fibirische Bahn wegen der Ein­wird, dürfte der Vierverband nicht mehr fuhr japanischer Munition geschlossen gewesen. Die Hoffnung der auf die Mitwirkung Bulgariens   gegen die Ruffen sei auf den in einigen Wochen beginnenden Winter gesetzt. Türkei   rechnen. Der Haß Bulgariens   gegen die anderen Die Deutschen   hätten gehofft, für den Winter fertig zu sein. Da drei Balkanstaaten sei unauslöschlich; Bulgarien   habe dies nicht gelungen sei, fäßen sie jetzt mit ihren Siegen da. Erst auch blindes Vertrauen auf den deutschen   feien sie schnell vorgerückt, jezt fämen sie aber nur noch Schritt für Sieg. Die allgemeine Mobilisierung in Bulgarien   werde Schritt voran. Ihre Hoffnung auf einen Sonderfrieden sei durch einige Wochen dauern; nach deren Abschluß, vielleicht auch die Uebernahme des Befehls durch den Baren vereitelt worden. schon vorher, werde die Aktion gegen Serbien   eingeleitet Russische   Geheimerlaffes werden. Es sei Tatsache, daß Bulgarien   jet Ruglija Jswjeftia" veröffentlicht in Nr. 52 folgende Geheim­mit den Mittelmächten gemeinsame Sache befehle russischer Militärbehörden: Budapest  , 24. September.  ( W. T. B.) Nach hiesigen ma che und den deutschen   Plan einer Ver. Berichten aus Sofia   haben die Entente- Gesandten Rado- bindung der Mittelmächte mit der Türkei  slawow gegenüber ihr Bedauern ausgedrückt, daß die Mobili- begünstige. Von der griechischen Mobilisierung glaube fierung angeordnet worden sei, ehe der Standpunkt der man nicht, daß sie einen Feldzug gegen Bulgarien   er­bulgarischen Regierung gegenüber dem letzten Anerbieten der warten lasse.

Vom Balkan  .

Radoslawow über die Lage.

Entente ihnen fundgegeben worden sei. Die Gesandten er­flärten, daß ihre Regierungen sich zu einem energischen Schritt gegenüber Serbien   entschlossen hätten, jedoch erwarteten sie,

Bulgarien   verlangt die Zusammen­

Der französische Tagesbericht.

I.

An den Chef der Infanteriedivision 41. 24. Dezember 1914. Nr. 995. Abschrift eines Geheimerlasses des Generalquartiermeisters beim Obersten Kommando vom 8. Dezember 1914( r. 1033) an den Chef des Stabes der Südwestarmee: In der letzten Zeit beginnen Briefe von unseren in feindlichen Ländern gefangenen Kriegsgefangenen einzutreffen. In einigen Paris  , 24. September.  ( W. T. B.) Amtlicher Be dieser Briefe wird außer den Angaben über den Aufenthaltsort und daß die bulgarische Regierung ihre Entschlüsse aufschieben richt von gestern nachmittag: Im Artois hat der das Befinden ihrer Absender auch das Leben in der Gefangenschaft werde, bis dieser Schritt irgend ein Ergebnis haben würde. werde, bis dieser Schritt irgend ein Ergebnis haben würde. Feind im Abschnitt von Roclincourt unsere Schüßengräben süd- in sehr günstiger Beleuchtung geschildert, weshalb die Ber­Radoslawow erwiderte, die Mobilisierung fönne nicht als eine lich der Scarpe heftig beschossen; unsere Artillerie erwiderte breitung solcher Nachrichten unter den Truppen und den Militär­Maßregel aufgefaßt werden, welche eine Spike gegen die fräftig. Einige Kämpfe von Schüßengräben zu Schüßengräben pflichtigen unerwünscht erscheint. Ententemächte habe. Sie sei hervorgerufen worden, weil dem in der Gegend von Neuville. Unsere Artillerie richtete ein Chefs des Stabes des Höchstkommandierenden die Ihnen unter­Im Anschluß an diese Ausführungen bitte ich auf Befehl des bulgarischen Gesandten in Nisch   in einer Note erklärt worden starkes und wirksames Feuer auf die deutschen   Schüßengräben stellten Militärzensurbehörden anzuweisen, daß solche Briefe unserer sei, daß das ganze Gebiet längs der serbisch  - bulgarischen nördlich und südlich der Avre und bei Beuvraignes. In der Kriegsgefangenen, deren Inhalt auf andere Leute verführerisch Grenze zur Kriegszone erklärt worden sei. Die bulgarische Champagne explodierte nordwestlich von Perthes eine deutsche wirken tönnte, beschlagnahmt und nicht den Adreſſaten aus Regierung habe die Entscheidung auf das Anerbieten der Mine, ohne viel Schaden anzurichten; das Feuer unserer gehändigt werden; die Namen der Absender mit zur Feststellung der Entente verzögert, weil die Gesandten selbst ersuchten, die Batterien brachte mehrere Munitionslager zur Explosion. Identität dienlichen Angaben( Vor- und Vatersname, Truppenteil) Beantwortung hinauszuschieben. Mittlerweile habe das Vor­gehen der serbischen Regierung Bulgarien   gezwungen, die un- In den Argonnen beschossen wir verschiedentlich die feind sollten der Besonderen Abteilung des Hauptstabes zur Feststellung der Verluste der Operationsarmee überwiesen werden, um die Ver­lichen Linien, wo Arbeiten gemeldet waren; die erläßlichen Vorkehrungen zu treffen. wandten benachrichtigen zu können. deutsche   Artillerie erwiderte schwach. Beiderseits Geschütz­Für getreue Abschrift: Der Regimentsadjutant des Sakatalsli­feuer auf den Maashöhen und zwischen Maas   und Mosel; Infanterie- Regiments Nr. 164. dazu Kämpfe mit Bomben und Lufttorpedos bei Vauquois Stabskapitän( Unterschrift unleserlich). und Eparges. Dazu erging folgende Entschließung des Kommandeurs des Re­Rotterdam, 24. September.  ( T. U.) Paris  , 24. September.  ( W. T. B.) Der amtliche giments 164: meldet aus London  : Die Times" vernimmt unter dem Bericht von gestern abend besagt: Im Artois, be- Die Kompagnieführer haben alle aus dem Auslande eintreffen­20. September aus Sofia  : In den hiesigen politischen Streisen sonders in den Abschnitten von Souchez und Neuville wird den Briefe zu öffnen und durchzulesen. Briefe von Juden herrscht große Aufregung. Verschiedene Gruppen der Oppo- der Artilleriekampf sehr tätig fortgesetzt. Der Feind warf auf und Tataren sind zu vernichten. Oberst Kolog." sition verlangen dringend die Einberufung der Sobranje. Die Arras   und Umgebung Brandgranaten, welche mehrere schnell Abgeordneten sind größtenteils in die Hauptstadt zurückgekehrt. gelöschte Brände verursachten. Unsere Artillerie bombardierte Bertraulich. Abschrift. Infolge des verhängten Belagerungszustandes stehen alle heftig die feindlichen Anlagen füdlich der Avre und beschädigte Der Stab des 12. Armeekorps an den Chef der Infanterie­Eisenbahnen unter militärischer Bewachung. Die Präventiv- sie. Kämpfe mit Bomben und Handgranaten im Gebiete division 12: bon Duennevières. In der Champagne gegenseitige 12. Juni 1915. Nr. 181. zensur wird ausgeübt. Kanonade, besonders lebhaft im Gebiet von Auberive und Der Höchstlommandierende befiehlt, aus der eintreffenden Kor Rumänisch  - bulgarische Verhandlungen. in der Nähe der Argonnen  . Zwischen Maas   und Mosel respondenz alle geschlossenen Briefe zurückzubebalten, namentlich Rom  , 24. September.  ( W. T. B.) Giornale d'Italia" meldet bekämpften unsere Batterien energisch die des Feindes, während die aus dem Auslande eintreffenden, da fie Nachrichten darüber aus Bukarest  , daß der rumänische Gesandte in Sofia   der andauernde Kampf mit Bomben und Torpedos besonders im enthalten, daß es den Soldaten in der Kriegsgefangenschaft eine lange und wichtige Unterredung mit dem bul- Wald von Apremont   fortgesetzt wurde. Auf der Lothringer   gut geht. Solche Nachrichten wirken auf unsere Soldaten verführe garischen Ministerpräsidenten Radoslawow gehabt Front beschossen wir wirksam die deutschen   Stellungen und risch. Es wird daher befohlen, alle derartigen Briefe unter dem schwarzenfch. Es wird daher befohlen, alle derartigen Briefe unter dem habe. Dieser habe den Gesandten ersucht, die rumänische Regierung Werke nördlich von Nomeny, an den Ufern der schwarzen strengsten Geheimnis an den Stabsleutnant Ismailow auszu­Generalmajor Danilow." der friedlichen Gesinnung Bulgariens   zu versichern. Trogdem outre und in den Gebieten von Embermenil, Leintrey, händigen. beurteile man in Bufarest das Verhalten Bulgariens   als zwei Gondreron und Domêbre. Erfolgreich sprengten wir einige Minen in den Vogesen   nördlich von Weißenbach. Eines unserer Lenkluftschiffe bombardierte in der letzten Nacht

deutig.

berufung der Sobranje.

Der N. N. C."

Middelkerke  .

II.

Meldung der italienischen Heeresleitung. Eine amtliche serbische Erklärung. mehrere Bahnhöfe, wo feindliche Bewegungen gemeldet Hom, 23. September.  ( W. T. B.) Amtlicher Kriegs­Mailand, 24. September.  ( W. T. V.) Die Blätter ver- waren. Unsere Flugzeuge zwangen mehrere feindliche Fessel- bericht. In der Nacht zum 21. September ist eine unserer öffentlichen aus Nisch   eine amtliche Note vom 21. Sep- ballons, schnell niederzugehen. Unsere Flugzeuggruppen be- auf dem Monte Melino bei der Kreuzung des Tales von tember: In einigen politischen Kreisen verschiedener Haupt- schossen die Bahnhöfe Offenburg  , Conflans   und Daone mit Judikarien   in der Finsternis vorrückenden Ab­städte der Alliierten geht seit kurzem das Gerücht, die deutsche   Bouziers sowie die feindlichen Quartiere von Langemark   und teilungen an Stellungen herangekommen, welche der Feind Regierung habe unlängst der serbischen Regierung mitgeteilt, daß Deutschland Serbien angreifen werde und empfohlen, teinen ernstlichen Widerstand zu leisten, da der Angriff nicht gegen Serbien   gerichtet sei, sondern Petersburg, 24. September.  ( W. T. B.) Der Große auf unsere von Malgra Pra, von Bertoldi, in der Gegend unter höheren Gesichtspunkten erfolge. Dieses General st ab gibt befannt.: Ein deutsches Flugzeug warf nordwestlich vom Monte Coston, auf den Sasso d'Istria, Gerücht und andere, ähnliche, sind vollständig grund- Bomben auf Schlof. Von unseren Truppen beschossen, landete in der Gegend von Falzarego und auf den Santa Maria­Ios. Niemand machte Serbien   eine derartige Mitteilung, es eilig hinter den deutschen   Schüßengräben. Während Hügel im Abschnitt von Tolmein vorgeschobenen Stellungen die übrigens gar nicht berücksichtigt worden wäre, da Serbien   eines Kampfes bei dem Dorfe Sniling an der Eckau in der zurückgewiesen. bereit ist, jedwedem Angriff tapfer standzuhalten.

Der russische   Generalstabsbericht.

Gegend des Bahnhofes von Großeckau flohen die Deutschen  

verstärkt hat. Durch einen fühnen Handstreich gelang es ihr, die Drahtverhaue zu durchbrechen und die Schüßen­gräben teilweise zu zerstören. Am 22. und in der Nacht zum 23. September haben unsere Truppen feindliche Angriffe

und ließen zahlreiche Handgranaten, Patronen und Stoch- Die Meldung des türkischen Hauptquartiers. Auch Griechenland   mobilisiert. geschirre zurück. Ein erbitterter Kampf brach bei dem Konstantinopel  , 24. September.  ( W. T. B.) Das Haupt­Mailand, 23, September.  ( W. T. B.) La Sera" ver- Dorfe Kalnen in der Gegend des Bahnhofes von Neugut öffentlicht eine Mitteilung aus Athen  , wonach Griechen aus. Das Dorf gerät aus einer Hand in die andere. In quartier meldet von der Dardanellenfront: In der Gegend von Anafarta rief unsere Artillerie durch land, nachdem Bulgarien   28 Jahrestlassen mo- der Gegend von Dünaburg   blieb die Lage unverändert. bilisiert habe, entsprechende Maßnahmen Bei einem Bajonettangriff in der Nähe des Meierhofes ihr Feuer in den feindlichen Schüßengräben vor unserem treffen werde. Steinsee westlich des Sventensees nahmen wir einen Offizier linken Flügel and am Stap einen Brand hervor, der zwei und über 100 Soldaten gefangen und erbeuteten ein Stunden dauerte. Bei Ari Burun brachte der Feind in der Die Entente zur neuen Balkankrise. Maschinengewehr. In der Gegend von Smelina erbeuteten Nacht zum 21. September eine Mine vor unserem linken Paris  , 23. September.  ( W. T. V.) Die Erörterungen der wir bei erbittertem Nahkampf bei Nowaleksandrewst zwei Flügel zur Entzündung, die unbedeutenden Schaden an­Zeitungen über Bulgarien   sind heute allgemein ziemlich pessimistisch Maschinengewehre und nahmen über 200 Mann gefangen. richtete. Dieser wurde bald ausgebessert. Bei Sedd ul Bahr In der eröffnete der Feind am 21. September morgens ein heftiges gehalten. Die Presse will offenbar die Deffentlichkeit darauf vor Eine Anhöhe wechselte sechsmal den Besizer. bereiten, daß kaum noch Aussicht auf eine Einigung mit Bulgarien   Gegend von Smorgon an der Front südöstlich von Wilna   Feuer gegen unseren linken Flügel, das von Bombenwürfen Unsere Artillerie antwortete darauf und besteht. Meldungen über die Mobilmachung Bulgariens   werden und an der Gawia östlich Lida gab es überall Kämpfe, die begleitet war. nicht veröffentlicht. Das Journal des Débats  " erklärt, die Unter- häufig sehr heftig waren. Auf dem rechten Ufer des Mole- brachte die feindliche Artillerie zum Schweigen. Am gleichen Tage vertrieb unsere Flotte dret russische  Handlungen des Bierverbandes mit Bulgarien   hätten von Anfang zods, einem linken Nebenfluß des Njemen, gab es an den an wenig Aussicht auf Erfolg gehabt, da vor Striegsausbruch ein llebergängen an seinem Dberlaufe und in der Nähe des Torpedobootszerstörer vom Typ" Bystry" von den Kohlen­militärisches Abkommen für einen europäischen   Krieg zwischen Dginstifanales mehrere ernsthafte Aftionen, die von Bajonett- häfen im Schwarzen Meere. Sonst nichts von Bedeutung. Berlin  , Wien   und Sofia   bestanden hätte. Diesem Abkommen sei fämpfen begleitet waren. Bei all' diesen sehr häufigen Ronftantinopel, 24. September.  ( W. T. B.) Das Haupt­feine Folge gegeben worden, weil die bulgarische Regierung die Stämpfen und Kampfhandlungen der letzten Zeiten fahren leberzeugung gewonnen hätte, daß das bulgarische Volt fich das unsere Truppen fort, unaufhörlich Beweise ihrer Fähigkeiten, quartier teilt mit: Auf der Dardanellenfront bei Anafarta mals geweigert hätte, loszuschlagen, aber die Beziehungen zwischen ihrer Tapferkeit und ihrer Zähigkeit abzulegen, die sich in griffen unsere Aufklärungspatrouillen die feindlichen Gräben den drei Staaten seien unverändert geblieben. Das Blatt erklärt der verstärkten Erbitterung des Feindes spiegeln. In der mit Bomben an, fügten ihm Verluste zu und erbeuteten Ge­sodann, daß der Vierverband gezwungen gewesen wäre, alles zu Gegend nordwestlich von Dubno   bemächtigten sich unsere wehre und Munition. Wir stellten fest, daß wir durch die versuchen, um Bulgarien   auf seine Seite zu bringen. eines Truppen trotz der Anstrengungen des Feindes, unsere Beschießung des feindlichen Lagers von Buyuffemikli am falls aber dürfe der Vierverband zulassen, daß Offensive durch Gegenangriffe aufzuhalten, des Dorfes 22. d. M. ernsten Schaden angerichtet haben. Bei Ari Burun Bulgarien die Gebiete Mazedoniens  , die es Woznica am linken Ufer der Jtwa. Sie nahmen abermals zerstörte unsere Artillerie am rechten Flügel Gräben des Feindes fordere, schon jetzt beseze. Denn dadurch würde die Linte 26 Offiziere und 1400 Mann gefangen und erbeuteten drei und Teile ihrer Werke und seine beiden Beobachtungsposten Nisch- Saloniki in den Besiz Bulgariens   geraten, das sich sodann Maschinengewehre. In der Gegend des Dorfes Dvorek süd- und versenkte zwei mit Grubenholz beladene Segelschiffe. In zum Schiedsrichter des Drients aufwerfen könne, da es wohl wisse, westlich der Stadt Kremeniec bemächtigten sich unsere der Nacht zum 22. d. M. brachten wir am selben Flügel eine daß diese Linie für die Zentralmächte und ihren Verbündeten die Truppen einer der Anhöhen und machten zwei Offiziere und Mine zur Explosion und eine Gegenmine des Feindes zum höchste Wichtigkeit befize. Ueber diese Klausel sei jede Erörterung 100 Mann zu Gefangenen. In der Gegend nördlich von Zusammensturz. Am 21. 9. vernichteten wir bei Sedd ul Bahr unmöglich. Dies müsse der Vierverband fategorisch erklären und 3 a les 3c3yfi vertrieben wir den Feind aus den Dörfern in der Umgebung von Kerevidzere eine feindliche Patrouille, eine schnelle Antwort verlangen. Die militärische Lage gestatte den Worwolince und Hinkowce. Die Kavallerie brach zur Ver- bestehend aus einem Offizier und neun Mann. Unsere Ar­Verbündeten nicht mehr, im Vallan die unheilvolle Ungewißheit be- folgung des geschlagenen Feindes auf. Ein Teil der Desterreicher tillerie brachte eine feindliche Batterie zum Schweigen, die ihr