24. November, in eine Zeit fallen, wo der größere Teil der Getreide, Gemüse- und Obsternte bereits in Geld umgesezt ist.
Kämpfe in Belgisch- Kongo.
Muster von Holland und der Schweiz , die nicht gezaudert haben, vom Kriegsbeginn an zu dieser Maßregel zu greifen, sieht sich Bulgarien Le Havre , 25. September. ( W. T. B.) Meldung der in Anbetracht der Truppenbewegungen bei seinen Nachbarn genötigt, Diesen günstigen Bedingungen steht zwar gegenüber, daß Agence Havas. Ueber die seit drei Monaten von schwarzen die bewaffnete Neutralität auszusprechen, wobei es jedoch die Bedie alten Rohstoffvorräte, die noch im März, zur Zeit der Truppen im belgischen Rongo im englischen Küstenra tungen und Verhandlungen mit den Vertretern zweiten Kriegsanleihe, vorhanden waren, inzwischen völlig gebiet des Tanganjika - Sees gelieferten Stämpfe hat der beider kriegführender Gruppen fortjent.; aufgebraucht worden sind, und neue Rohmaterialien teils gar Rolonialminister folgende Mitteilung des Vizegeneralgouverneurs London , 25. September. Daily News" erfährt aus nicht, teils nur zu ungewöhnlich hohen Preisen in Deutsch von Kantaga ausgegeben: Die belgischen Truppen, welche land hereinzubringen sind: aber andererseits erscheint heute mit englischen Streitkräften zusammenwirken, haben am Washington: Ministerpräsident Radoslawow hat die Verwirklichung des englischen Blanes einer Aushungerung 25. Juni den ersten Kampf 35 Kilometer östlich von Abercorn dem bulgarischen Gesandten gekabelt, die Mobilmachung sei oder einer industriellen Mattsegung Deutschlands noch viel geliefert. Die Deutschen erneuerten am 26. Juli ihre An- nicht in aggressiver Absicht angeordnet worden. Der Kampf dauerte bis zum 3. August. aussichtsloser, als je bisher, und zudem hat sich die Kriegs- griffe gegen Saifi. lage wesentlich zugunsten Deutschlands geändert. Die düsteren Der Feind wurde mit empfindlichen Verlusten zurückgeworfen. Der türkisch - bulgarische Vertrag Wetterwolfen, die im Februar und März, vor der zweiten Die deutschen Streitkräfte betrugen 2000(?) mit 18 Geschützen unterzeichnet. Kriegsanleihe, am Kriegshorizont heraufgezogen waren, sind und Maschinengewehren. heute meist hinweggefegt. Damals war fast ganz Galizien ,
die Bukowina und ein Teil Ungarns in den Händen der aldel Rumänien
Russen, und Italiens Verhalten zeigte, daß demnächst mit Sicherheit darauf zu rechnen sei, es werde sich dem Drei
Sofia, 25. September. ( W. Z. B.) Meldung der Agence Bulgare. Die halbamtliche„ Narodni Prava" meldet: Das Protokoll betreffend die Uebergabe der von der Türkei abgetretenen Gebiete ist gestern von den türkiin Dimotita eingefunden hatten, unterzeichnet worden. Die griechische Mobilisierung.
Scheidewege.en und bulgarischen Delegierten, die fich
verband anſchließen. Heute ist nicht nur die ruſſiſche Truppen wirklich am Scheidewege.
macht bis auf ein winziges Gebiet aus Galizien und aus der Bukowina vertrieben, es sind auch Kurland, ganz Polen und ein beträchtlicher Teil Westrußlands von deutschen und österreichischen Truppen besetzt, während Italien im Süden, England und Frankreich im Westen sich seit Monaten vergebens bemühen, die starken militärischen Stellungen der verbündeten Zentralmächte zu durchbrechen. Und nun scheint es so, als wenn es auch auf dem Balkan durch den Anschluß Bulgariens an die Zentralmächte zu einer günstigen Kampfentscheidung fommen sollte.
Athen , 25. September. ( W. T. B.) Eine amtliche Mitteilung betont, daß die Mobilisierung nur als Sicherheitsmaßnahme zu betrachten ist.
Wir haben in Rumänien einige schwere, atembeklemmende Tage hinter uns. Während sich die Diplomatie sonst immer in den dunkelsten Schleier hüllt, so daß die gewöhnlichen Sterblichen nie wissen, woran sie sind, gab es in den letzten Tagen aufregende Ereignisse, die alle Welt glauben ließen, daß die Tage des Friedens dieses Landes gezählt seien. Die ungarische Grenze war gesperrt, der Verkehr mit Rumänien ganz unterbrochen. Die österreichischungarische Gesandtschaft versicherte, daß diese Verfügung kein feind Mailand , 25. September. ( W. T. B.) Die Blätter melden jeliger Aft gegen Rumänien sei und nur einige Tage andauern aus Athen , die griechische Sammer sei am Mittwoch zuSo waren alle Bedingungen für einen Erfolg der dritten werde. Diese Versicherung hinderte aber nicht, daß rumänische ſammengetreten und habe der Verhängung des BelagerungsKriegsanleihe gegeben. Doch selbst Optimisten rechneten Truppen in großer Zahl an die Grenze marschierten, was in der zustandes über Mazedonien zugestimmt. Die griechischen höchstens auf 9 bis 10 Milliarden Mark; erst in den letzten gesamten Bevölkerung große Aufregung hervorrief. Man hielt diese Militärbehörden hätten Dampfer und EisenTagen, als die Nachrichten aus dem Reiche ein immer stärkeres Maßnahmen für den Anfang des furchtbaren Verhängnisses, das bahnen mit Beschlag belegt und den Warenvernun seit mehr als Jahresfrist wie ein Damoklesschwert über diesem tehr verboten. Anwachsen der Zeichnungen meldeten, begann man die Ge- Lande schwebt. Man erwartete vielfach, daß sich jetzt die Ereignisse ſamtsumme auf 12 Milliarden zu schäßen. Aber mögen auch überſtürzen und Ultimatum und Striegserklärung folgen würden. Italienischer Ministerrat über die Balkanlage die Bedingungen noch so günstige gewesen sein; dennoch steckt Nun ist die Grenze wieder offen, der Bann ist gebrochen und in dem Ergebnis eine Stärke der Volkswirtschaft, wie sie, die Oeffentlichkeit kann sich wieder beruhigen. Es tann aber nicht Bern , 25. September. ( W. T. B.) In Rom wurde vielleicht von England abgesehen, kein anderer europäischer mehr die alte Sorglosigkeit wiederkehren, die längere Zeit hindurch ein Ministerrat einberufen, der sich laut„ Secolo" ausGroßstaat besitzt, und diese Stärke ruht auf dem vor kurzem geherrscht hatte. Denn mag auch die momentane schließlich mit der Balkanlage und der Haltung Italiens Spannung, die durch die Grenzsperre hervorgerufen wurde, geFundament deutscher Arbeit, nicht zum wenigften wichen sein, so wissen doch alle, daß jekt in der äußeren Bolitit dazu befassen soll. Laut Secolo" waren römische diplo der technischen und allgemeinen intellektuellen Entwickelung Rumäniens Bedeutsames vorgeht. Warum gerade jest? wird man matische Kreise gestern abend nicht so pessimistisch, wie tags der deutschen Arbeiterschaft. Deutschland ist seit dem letzten nicht müde, sich zu fragen. Was hat sich seit dem Frühling, wo die zuvor, da, falls Bulgarien noch frei sei zu neuen VerhandKriege in den Jahren 1870/71 wirtschaftlich mächtig fort- meisten auf die endgültige Neutralität schon hoffen zu dürfen lungen, der Vierverband von Serbien weitere Gebietsgeschritten. Das beweist vielleicht nichts besser als die Tat glaubten, geändert? abtretungen verlangen wolle. Sollte aber ein Einvernehmen sache, daß als im August 1870 die erste deutsche Kriegsanleihe gierung einen Druck zum rajcheren Handeln ausüben würde. Denn Die Volksstimmung ist es am allerwenigsten, die auf die Re- nicht zu erzielen sein, so habe der Vierverband bereits mit der von 120 Millionen Mark( heute eine Kleinigkeit) zum Einsatz- selbst wer so naiv war, die von den Ruffopbilen mit Hilfe der Ausführung militärischer Pläne zwecks raschen und wirksamen furse von 88 Prozent aufgelegt wurde, nur etwas mehr russischen Gesandtschaft veranstalteten Straßenumzüge, die Eingreifens begonnen.
als die Hälfte des Betrages gezeichnet wurde.
im Winter jeden Sonntag auf der Tagesordnung waren, für Da die Kriegsausgaben sich jetzt ungefähr auf 2 Mil- Kriegsstimmung des Volkes" zu halten, kann sich der Einsicht nicht liarden Mark pro Monat belaufen, wird Deutschland voraus verschließen, daß auch diese Art der Kriegsbegeisterung auffichtlich mit den 12 Milliarden bis zum nächsten Frühling Bukarest teine Kriegsdemonstration mehr gegeben. gehört hat. Seit der Kriegserklärung Italiens hat es in reichen. Hoffentlich ist bis dahin längst Friede geschlossen, denn die immer wieder von der Presse des Vierverbandes hervorgeholte Hoffnung, Deutschland werde demnächst infolge der völligen Erschöpfung seiner Kriegsmittel den Kampf einstellen müssen, ist angesichts des jezigen. Zeichnungsresultats aussichtslos, wie die andere schöne Hoffnung, bald würden die französischen Armeen in Köln oder die italienischen in Wien , einrüden fönnen.
Frenchs Meldung.
H. C.
idsfj s London , 25. September. ( W. T. B.) Feldmarschall French London, 25. September. ( W. T. B.) Feldmarschall French berichtet: Während der letzten drei Tage jezte die feindliche Artillerie die Beschießung der britischen Front fort. Wir antworteten darauf kräftig. Es wurde viel mit Minen gearbeitet, aber ohne nennenswerten Erfolg. Unsere Flieger griffen gestern mit Erfolg die feindlichen Bahnverbindungen bei Valenciennes an und trafen die Linie an verschiedenen Stellen.
Englische Zensurmaßnahmen.
Manchester , 25. September. ( W. T. B.)„ Labour Leader" schreibt: Infolge neuer Vorschriften des Pressebureaus können wir den Lesern über viele Entwidelungsvorgänge in der Gewerkschaftswelt Lungsvorgänge in nicht berichten.
Kritik am eigenen Lande.
Aber auch der Gang der Kriegsereignisse kann auf die Regierung wahrlich nicht ermunterno wirken. Soviel wird man ja zugeben müssen, daß die Aussichten auf ein siegreiches Eingreifen Rumäniens in den Krieg viel größer waren zu der Zeit, als die Russen die Einfallstore nach Transsylvanien in ihrer Gewalt hielten, als jest nach ihrem strategischen" Rüdaug. Ferner muß man gegen das sofortige Eingreifen in den Krieg erinnern, das er ver- furzem eine Schrift über„ Die auswärtige Politik Sir Edward sich hier unwillkürlich an ein Argument des halbamtlichen„ Viitorul" Gilbert Murray , Professor an der Universität Drford, hat bor gangenen Winter gegen die Russophilen gebrauchte. Er hielt da den Herren Filipescou und Take Jonescu vor, wie vernünftig der zu Greys bon 1906-1915" erscheinen lassen. Murray, der in der Herbstanfang gefaßte Beschluß zugunsten der Neutralität war, ba Beurteilung internationaler Fragen früher dem der Greyschen das Eingreifen in den Krieg zu jener Zeit für das rumänische Heer Geheimdiplomatie wenig geneigten radikalen Flügel des Liberalismus die Gefahr eines Winterfeld auges mit sich gebracht hätte, nahestand, hat sich seit Beginn des Krieges zu einem Anhänger der den es nur schwer durchmachen könnte. Ist diese Gefahr jetzt, da Politik des Ministers des Auswärtigen bekehrt und sucht seinen die friegführenden Staaten alle Vorbereitungen für den Winter Glaubenswechsel in seiner Broschüre zu begründen. Auf seine Be treffen, geringer?
Und doch fühlt jeder, daß trotz des Fehlens jeglicher Volte- trachtungen können wir hier nicht näher eingehen, aber der ſtimmung, trok der ungünstigen Kriegslage des Bierverbandes, Wiedergabe wert erscheinen die ersten Säge seines Vorworts, die troß der großen Gefahr eines Winterfeldzuges die Haltung von dem Recht zur Kritik an seinem eigenen Lande in kritischen Zeiten derrumänischen Regierung jest drohender ist als handeln: je zuvor. In dieser Ansicht wird man durch die Presse des Auslandes noch unterstüßt. Die alarmierendste Nachricht brachte vor
Einstellung des österreichisch- ungarischen furzem das Journal de Genéve". Es teilte kurz und bündig mit,
Landsturms.
daß Rumänien einen förmlichen Vertrag mit dem Vierverband abgeschlossen hätte. Die Russen hätten Wien , 24. September. ( W. Z. B.) Die in Desterreich bei den in allen Punkten nachgegeben und so habe die rumänische Regierung Musterungen als geeignet befundenen österreichischen und auf diese Vorschläge eingehen müssen. Das Verbot der deutschen ungarischen Landsturmpflichtigen des Geburtsjahres Munitionsdurchfuhr sei bereits die Erfüllung einer Vertrags1897 werden am 15. Oftober einzurücken haben. Die diesbezügliche diplomatisch. Er sprach von" falschen Kombinationen" bedingung. Diese Meldung dementierte der„ Viitorul" sehr Kundmachung wird demnächst verlautbart. Als nächste Etappe der Auslandspreffe in Sachen der Haltung der Baltanstaaten und werden die bei den neuerlichen Musterungen der Geburtsjahrgänge Rumäniens ; es stede hinter diesen Nachrichten nichts als eine leb1873 bis 1877, dann von 1891, 1895 und 1896 zum Landsturm- hafte Phantasie oder der fromme Wunsch, daß es so wäre, wie gedienste mit Waffe geeignet Befundenen einzurücken haben, was für meldet wird. Eine Meldung dieser Art" habe auch das sonst Mitte November in Aussicht steht. Dann erst wird eine Einberufung wohlinformierte Journal de Genéve" gebracht. Mit keinem Wort der 48- bis 50 jährigen in Betracht kommen, so daß dieselben wahr aber berührte das Dementi den Inhalt der„ Meldung dieser Art" scheinlich nicht vor Ende November einzurüden haben werden.
Hieraus erhellt, daß die Meldung, wonach der Ministerpräsident gegenüber agrarischen Kreisen eine bestimmte Angabe über den falendarischen Einberufungstermin der Landsturmpflichtigen zweiten Aufgebots gemacht habe, auf einer irrtümlichen Auffassung beruht.
Selbst.
bie einen Vertragsabschluß ganz unmöglich zu machen schienen.
„ Es ist schreibt der Verfasser für die englische Politit charakteristisch, daß sich auch in Zeiten der Krisis immer Persön lichkeiten finden, die das Verhalten ihres Landes streng kritisieren und die Sache der Feinde ihres Landes sympathisch zu erklären suchen. Ich meine, wir sollten auf dieses Charakteristikum stolz sein.
Es ist eins, das nur in einem hoch zivilisierten Gemeinwefen gefunden werden kann, dessen Streben auf ein ehrliches Handeln und nicht nur auf den Erfolg gerichtet ist, und dessen Bürger einander vertrauen und frei von Angst find. Deshalb sind die wenigen, die protestieren, feine Verräter, und kein vernünftiger Mensch hält sie dafür. Sie mögen in der Hauptfache auf dem richtigen oder falschen Wege sein, ihre Beweggründe mögen von der reinsten Liebe zur Gerechtigkeit bis zu verschiedenen Graden des Vorurteils, der Didköpfigkeit oder persönlicher Gereiztheit variieren, aber des Verrats oder der Bestechlichkeit sind sie niemals schuldig oder auch nur ernsthaft verdächtig. Keine Regierung wird sie je verfolgen, fein Mob sie ernsthaft mißhandeln. Sie sind unpopulär, aber weiter nichts. Und sicher würde der Schreiber dieser Zeilen der Letzte sein, der einen streng beurteilte, weil er der Freund jedes Landes, nicht nur seines denn eigenen" sei, ist zu oft selbst so genannt worden, und er war stolz darauf. Er denkt nicht daran, einen deswegen zu tadeln, daß er ein Pro- Deutscher sei in dem einzigen Sinne, in dem dieses Wort anständiger Weise gebraucht werden kann, nämlich dem, daß einer ängstlich bemüht ist, die Sache Deutschlands so flar und so gerecht als möglich darzustellen und uns zu helfen, unsere Feinde zu verstehen."
er
Gilbert Murray rückt die Dinge in ein zu günstiges Licht, denn gewisse Erfahrungen, die besonders die Unabhängige Arbeiterpartei in den letzten Monaten gemacht hat, beweisen, daß Leute, die die Sache des Feindes gerecht zu beurteilen suchen, auch in England mehr als bloß unpopulär" sind. Aber die Objektivität gebietet, an zuerkennen, daß der Verfaffer im großen und ganzen recht hat, wenn er eine weitgehende Freiheit der Kritit als eine charakteristische Eigenschaft des öffentlichen Lebens in England rühmt.
Natürlich können Außenstehende nicht wissen, ob und wie weit die Genfer Meldung auf Wahrheit beruht. In einem Punkt aber gibt sie den Schlüssel zur Lösung des Rätsels, weshalb die rumä nische Regierung gerade jetzt dem Vierverband näher steht als je. Die Russen haben allen Forderungen nachgegeben." Soviel man von den früheren Verhandlungen Rumäniens mit dem Vierverband erfuhr, gab es da große Differenzen über die Teilung der Beute, Die Meldung des türkischen Hauptquartiers. Dieser Umstand schien früher der Regierung, die einerseits den Konstantinopel , 25. September. ( W. T. B.) Das Zeitpunkt zum Eingreifen in den Krieg für ungeeignet hielt, Hauptquartier teilt mit: Die allgemeine Lage ist un- andererseits aber der lärmenden Straße gegenüber in Verlegenheit war, als Ausrede für das Verbleiben in der Neutralität nicht verändert. An der Dardanellenfront bei Anaforta zer- unlieb zu sein. Gleichzeitig nüßte sie die Gelegenheit, um von störte unsere Artillerie wiederum einen Teil der feindlichen England Geld zu leihen, und scheint sich so weit engagiert zu haben, Schüßengräben. Bei Ari Burun machte unser Feuer eine daß es ein Zurüd nicht mehr geben fann im Moment, wo die feindliche Kanone bei Yutsseksirt(?) tampfunfähig. Bei Sedd Russen die früher gestellten Forderungen annehmen. ul Bahr zerstörte die Explosion einer unserer Minen vor Ohne Rücksicht auf die jeßigen Aussichten hat Rumänien , möglicher unferem rechten Flügel einen Teil der feindlichen Schüßen- weise infolge seiner früheren Sünden, jest ja zu sagen, da die gräben und Drahtverhaue und eine feindliche Gegenmine, wo- geschlagenen Ruſſen im Verteilen der Beute des Siegers natürlich bei die feindlichen Pioniere den Tod fanden. An der freigebig" sein können. Und doch ist noch nicht alles verloren. Der Vertrag verpflichtet, Fraffront wurden am 22. September zwei Schwadronen nach derselben Meldung des Journal de Genéve", Rumänien nicht feindlicher Kavallerie, die zusammen mit fünf feindlichen zur Intervention in einem bestimmten Zeitpunkt. In diesen Schiffen auf dem linken Ufer des Tigris gegen unsere Tagen aber fann sich noch vieles, insbesondere auf dem Baltan, Stellungen vorrücken wollten, zurückgeschlagen, dank des ändern, was Rumänien zum Verbleiben in der Neutralität be Gegenangriffs unserer starken Erkundungskolonnen. Wir fügen werden sie bis zuletzt recht behalten. Die sozialdemokratische Partei stimmen kann. Es gibt noch Friedenshoffnungen und vielleicht London , 25. September. ( W. T. B.) Die Blätter melden täglich durch unsere wirksamen überraschenden Angriffe den hat nichts unterlassen, um von ihrem Bolte das größte Unglüd ab- aus Simla: Der Vizekönig erklärte in dem gesetzfeindlichen Streitkräften, die ohne den Schuß ihrer Stanonen zuwenden. Sie kämpft auch jetzt mit aller Energie für den Frieden gebenden indischen Reichsrat, die Regierung nehme die Entboote auf dem Tigris und Euphrat sich im Gelände bewegen, und gegen den Krieg, der großen Staaten nie vernarbende Wunden schließung der Versammlung an, daß Indien auf der schwere Verluste zu, und wir haben ihnen große Beute entschlägt, bei Rumänien aber außerdem die Existenz ſelbſt in nächsten Reich& fonferenz offiziell vertreten sein solle. Die englische Regierung habe dem Vizekönig mitgeteilt, daß ein entsprechender Wunsch die größte Berücksichtigung finden
rissen.
Frage stellen würde.
London , 25. September. ( W. T. B.) Der britische Dampfer Sofia , 24. September. ( W. T. B.) Amtliche Mitteilung
werde.
Vom U- Bootkrieg. Urbino " von der Wilson- Linie, 6661 Zonnen groß, ist ver- ber Agence Bulgare. Der Eintritt Bulgariens in den Zustand Beratung des französischen Haushaltsplans.
der bewaffneten Neutralität ist nach der Auffassung amt
jenkt worden, die Besagung wurde gerettet. Paris , 25. September. ( W. T. B.) Die Kammer beriet in Die von der Befagung des versenttem Dampfers, Chan- licher Kreise aus den Veränderungen zu erklären, die fürzlich in der ihrer gestrigen Sigung über den Haushaltsplan. Finanzcellor" vermißten 11 Mann sind, wie das Reutersche Bureau politischen und militärischen Lage entstanden sind. Bulgarien hat minister Ribot ersuchte die Kammer, den Haushalt nicht im einzelnen mitteilt, in Queenstown angekommen, nachdem sie 20 Stunden im feinerlei feindliche Absichten, ist aber fest entschlossen, seine Rechte und einer Beratung zu unterziehen, denn Frankreich sei im Striege und Boote zugebracht hatten. feine Unabhängigkeit Gewehr bei Fuß zu wahren. Nach dem man müsse schnell vorgehen. Bezüglich des Wechselfurses erinnerte