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Gewerkschaftliches.

Deutsches Reich .

Zum Wiederaufbau Ostpreußens .

Mart; Bon letterem Betrag entfallen 110 134,51 M. auf die Bokal. Imeisten in der Tertilindustrie, in der Ende 1914 mehr Frauen und taffen.

dauer der Fall sein wird.

Kriegsbeschädigtenfürsorge im Lithographie- und Steindruckgewerbe.

Kinder als Männer beschäftigt waren. In den übrigen Industrien schwankte der Prozentsaz zwischen 6 und 37. Die Kinder machten im Jahre 1914 10 Proz. aller Arbeiter aus. Besonders stark ist die Tendenz, Männer durch Frauenarbeit zu ersehen, im Kreise Moskau hervorgetreten, wo im Vorjahre 44,5 Proz. Arbeiterinnen waren.

Beilegung des italienischen Textilarbeiterstreiks. Mailand , 5. Oktober. Die hiesigen Blätter melden, daß der Textilarbeiterstreik beigelegt und eine Uebereinkunft zwischen den Arbeitern und den Industriellen unterzeichnet worden sei.

Um eine berufliche Fürsorge der friegsbeschädigten Lithog graphen, Steindrucker und verwandten Berufsgenossen einzurichten, hatte der Zentralvorstand des Verbandes der Lithographen, Stein­

Aus der Partei.

Zum Rücktritt des Genossen Vliegen

Den günstigen finanziellen Abschluß verdankt der Verband in erster Linie der regen Arbeitsgelegenheit, die sich seinen Mite gliedern bot. In den ersten Kriegsmonaten erreichte allerdings die Auch im Töpfergewerbe ist es nunmehr zwischen Unternehmern bandsinstanzen genötigt waren, Arbeitslosigkeit einen sehr bedenklichen Grad, so daß die Ver­Aenderungen an den Unter­und Gehilfen zu einem Abschluß über die Arbeitsbedingungen beim stüßungseinrichtungen vorzunehmen. Seit Januar dieses Jahres Wiederaufbau Ostpreußens gekommen. Nach längeren Verhandlungen hat sich indes die Lage des Arbeitsmarktes im Zimmerergelverbe zwischen beiden für das Ofenſeggewerbe in Betracht kommenden andauernd gehoben. Mit gutem Recht fann gesagt werden, daß Organisationen, dem Verband der Töpfer und dem Verband der Zimmererverband bisher allen Schwierigkeiten, die der Krieg der Töpfer- und Dfensezmeister, Unterverband Ostpreußen , mit sich brachte, Herr geworden ist. Sein jebiger Stand läßt die wurde ein Einheitstarif für Ostpreußen be- begründete Hoffnung hegen, daß das auch für die weitere Kriegs­schlossen. Als Grundlage dient der höchste Akkord­tarij für Ostpreußen , der Königsberger , der in einer Anzahl Positionen verbessert wurde und außerdem 15 Proz. Aufschlag er­hält. Für Arbeiten, die nicht im Afford zu berechnen sind, werden Bollarbeitern 75 Pf. Stundenlohn gewährt, Ueberstunden- und Sonn­tagsarbeiten erhalten annehmbare Zuschläge. Wo höhere Stunden­löhne gezahlt werden, bleiben dieſe beſtehen. Die Auslösung soll 20 Proz. betragen. Die tägliche Arbeitszeit beträgt 10 Stunden. drucker und verwandten Berufe eine Vorlage ausgearbeitet und diese wird uns aus Amsterdam geschrieben: Ferner verpflichten sich die Unternehmer, für geeignete allen in Betracht kommenden Unternehmervereinigungen unterbreitet. Anläßlich der Erklärung Vliegens und Van Kols zur Berner billige Unterkunftsräume und Lebensmittel zu sorgen. Die Arbeits- während im Chemigraphen- und Kupferdruckgewerbe eine Ver- Konferenz wird in einem Teil der deutschen Parteipresse behauptet, vermittlung geschieht durch einen gemeinsamen Arbeitsständigung zustande kam und vom Tarifamt ein Aufruf beschlossen Genosse Vliegen sei seinerzeit seiner allzu schroffen Einseitigkeit zu­nachweis mit dem Sig in Königsberg . Vermittlung wurde, ist es leider im Lithographie- und Steindruckgewerbe gunsten der Entente halber, veranlaßt worden, von der politischen und Verwaltung beruhen auf bollkommen paritätischer Grundlage. zu feiner gemeinsamen Arbeit gekommen. Der Leitung unseres holländischen Hauptorgans zurüdzutreten". Diese An alle nicht am Arbeirsorte wohnenden und von auswärts herbei­Gehilfenverband hatte dem Schuzverband deutscher Stein- Behauptung entbehrt allen Grundes. Vliegen hat seine Entlassung geholten Gehilfen wird die Hinreise durch Zahlung von Fahrgeld brudereibefizer ebenfalls diese Vorlage unterbreitet und bierter Klasse vergütet und zwar nach vierwöchentlicher Arbeits- ihm vorgeschlagen, als Redakteur von Het Volk" genommen, als er zum Schöffen, das mit ihm und dem Fachverband deutscher heißt ungefähr besoldeten Stadtrat, der Gemeinde Aniſterdam ge­Leistung bei einem Töpfermeister. Erfolgt Arbeitsentlassung schon in Steinbrudereibefizer die Kriegsbeschädigtenfürsorge gemeinsam wählt wurde, eine Stellung, welche seine Arbeitskraft so sehr in einem früheren Zeitraum wegen Arbeitsmangel, dann muß trotzdem zu pflegen. In zweimaliger Beratung wurde dies dem Arbeit Anspruch nimmt, daß er jetzt sogar aus demselben Grunde ſein das Fahrgeld gewährt werden. Kammermandat niedergelegt hat. Der Tarif tritt mit allen Nebeneinrichtungen und Bestimmungen mit dem Gehiltenverband zu arbeiten, er versprach aber, in einem am 1. Januar 1916 in Kraft. Bis dahin unterliegen die Arbeits- Aufruf an seine Mitglieder sich der Kriegsbeschädigten anzunehmen. bedingungen den vorhandenen örtlichen Abmachungen. Doch ist Diesen Aufruf hat der Arbeitgeberverband jetzt in feinem ein so fühlbarer Mangel an Arbeitskräften vorhanden, daß einzelne Organ Deutsches Steindrudgewerbe" abgebrudt. Darin werden Unternehmer schon jetzt die neuen Bestimmungen anerkennen, die Mitglieder des Verbandes deutscher Steinbrudereibesizer um Leute zu bekommen. Wohl wären noch Ofenseger in aufgefordert, sich der friegsbeschädigten Lithographen und Die Verlustliste Nr. 345 der preußischen Armee bringt genügender Anzahl zur Deckung des Bedarfs in Deutschland Steinbruder anzunehmen. Wenn sich ein Kriegsbeschädigter an Verluste folgender Truppenteile: vorhanden, jedoch arbeitet ein erheblicher Teil davon in Kriegs- feinen früheren Arbeitgeber wendet, so soll der Unternehmer prüfen, Infanterie usw.: Garde: Garde- Grenadier- Regiment Franz; industries und anderen Betrieben und möchte diese Arbeit ob er ihn an seinem alten Play, oder wenn die Kriegsbeschädigung Garde- Reserve- Jäger- Bataillon; Grenadier -, bzw. Infanterie-, bzw. nicht aufgeben. Der Zentralvorstand des Verbandes der Töpfer hat die Beschäftigung an seinem alten Blaz nicht zuläßt, in einer andren Füfilier- Regimenter Nr. 2, 3, 4, 5, 9( f. auch Inf. Reg. Nr. 150), es zunächst übernommen, nach Möglichkeit Arbeitskräfte nach Ost Abteilung des Betriebes beschäftigen kann. Dabei soll die Gewährung 12, 16( 1. Rej.- Jnf.- Reg. Nr. 230), 23, 26,( 1. Inf.- Reg. Nr. 32), preußen zu vermitteln. Gewarnt wird davor, auf eigene Faust der Militärrente mit der Lohnfrage nicht in ursächlichen Zusammen 29 bis einschl. 34( letzteres f. Jnf.- Reg. Nr. 150), 35, 41, 43, 45, dorthin zu fahren, sondern in allen Fällen im Zentralbureau hang gebracht werden, sondern es soll der Grundsatz gelten, daß 47, 48( 1. Feldfliegertruppe), 51, 59 bis einschl. 63, 65 bis einschl. Berlin SO. 36, Wiener Straße 7, anzufragen, von wo aus dann für die Entlohnung die Leistung des betreffenden Gehilfen maß- 69, 70, 71, 73( 1. Ref.- Inf.- Reg. Nr. 230), 76, 77, 79( lektere Vom die Vermittlung zu annehmbaren Löhnen erfolgen wird. gebend ist. beiden f. auch Ref.- Inf. Reg. Nr. 230), 80, 116( f. Inf. Reg. 1. Januar 1916 ab geschieht die Vermittlung natürlich durch den Es ist eine durchaus anerkennenswerte Mahnung, die durch den Nr. 130), 118, 129, 130, 138, 144, 146 bis einschl. 151( lezteres paritätischen Arbeitsnachweis in Königsberg zu den festgelegten Be- Aufruf an die Unternehmer gerichtet ist. Es fehlt aber jede Instanz, i. auch Inf. Reg. Nr. 150), 154, 159, 160, 161, 164, 165, 167, 168, dingungen. die die Unternehmer zur Erfüllung dieses Aufrufs verpflichtet, wie 169, 174, 175, 176, 188, 353, 361, 371; Reserve- Infanterie- Regi dies vom Gehilfenverbande gewollt wurde. Im deutschen Buch- menter Nr. 5, 12, 18, 19, 20, 29, 31, 59, 60, 61, 68, 70, 76, 77, druck und im Chemigraphengewerbe zum Beispiel haben sich die 78, 81, 82, 204, 219, 226, 230; Landwehr- Infanterie- Regimenter Tarifämter, in denen Unternehmer- und Gehilfenvertreter ſizen, Nr. 2, 4, 5, 19, 23, 39, 48, 60, 61, 68, 72, 80; Landwehr- Eriaz­gemeinsam der Kriegsbeschädigten angenommen. Durch das Nicht- Infanterie- Regimenter Nr. 1 und 2; Landwehr- Brigade- Ersah­zustandekommen einer unparteiischen Instanz kann leider im Bataillone Nr. 9( s. Landw.- Ers.- Inf.- Reg. Nr. 2), 27( i. Landm.­Bithographie- und Steindrudgewerbe jeder Unternehmer seinen eigenen Erf.- Inf.- Reg. Nr. 1); Nr. 1); Landsturm Infanterie- Bataillone: Vorteil voranstellen. Wenn auch viele Unternehmer den Aufruf ihres Beuthen in Cb.- Schles., I Coblenz, Gelsenkirchen , I Glogau, III Verbandes beachten werden, so find andererseits doch auch schon Potsdam ; Landsturm- Infanterie- Ersatz- Bataillone: 2. Arolsen, alle vorgekommen, wo von Arbeitgebern Kriegsverlegten ein recht Nr. 5 des 6. Armeekorps( Cosel), 3. Mosbach , 5. Saarbrücken , II niedriger Lohn angeboten wurde. Der Gehilfenverband will nun Worms ; Feld- Maschinengewehr- 3üge Nr. 190( i. Gren.- Reg. Nr. 4), durch den Ausbau der Arbeitsnachweise auf die Unterbringung der 194( f. Inf.- Reg. Nr. 150); Feld- Maschinengewehr- Kompagnie des

"

2. Armeekorps.

Verlustlisten.

I

Der Zentralverband der Zimmerer veröffentlicht in der neuesten Nummer feines Fachorgans, dem Zimmerer", seine Ab­rechnung für das zweite Vierteljahr 1915 und in Verbindung damit eine lebersicht über Zahlstellen- und Mitgliederbewegung sowie Finanzgebaren des Verbandes seit Ausbruch des Krieges. Der Zimmererverband ist eine der durch den Krieg am härtesten be­troffenen Gewerkschaften. Nach der von der Generalfommission aufgenommenen allgemeinen gewerkschaftlichen Kriegsstatistik haben nur drei Verbände einen höheren Prozentsaz zum Heeres­dienst eingezogener Mitglieder nachgewiesen, nämlich die Bäder und Konditoren, die Gärtner und die Fleischer. Vor Ausbruch des Krieges zählte der Zimmererverband in 819 3ahlstellen 62 673 Striegsbeschädigten einzuwirken suchen. Kavallerie: 2. Garde- Dragoner ; Kürassiere Nr. 6; Dragoner Mitglieder. Am Schlusse des giveiten Quartals dieses Jahres Zur Lage der schlesischen Textilarbeiter. Nr. 13 und 14; Husaren Nr. 8 und 16; Ulanen Nr. 2; Jäger zu wurden in 714 Zahlstellen noch 23 478 Mitglieder gezählt. Die Ab­Arbeitseinschränkungen in ganz erheblichen Umfange find nun- Pferde Nr. 10; Landwehr- Regiment Nr. 2; Reserve- Kavallerie­nahme stellt sich somit auf 105 Zahlstellen und 30 195 Mitglieder. Das Eingehen so vieler Zahlstellen hat seine Ursache vorwiegend mehr im ganzen mittelschlesischen Tertilindustriebezirk eingetreten. Abteilung Nr. 80. Feldartillerie: Ersatz- Abteilung des 5. und 6. Garde- Feld­in der Einberufung fast aller Mitglieder in den betreffenden In der ganzen Woche werden in Reichenbach zum Beispiel nur Orten zum Militär. Es handelt sich demnach fast allenthalben nur noch 4 oder acht Stunden gearbeitet. Außer dem Lohn hierfür er- artillerie- Regiments; Regimenter Nr. 4, 15, 16, 18, 20, 33, 41, um eine vorübergehende Einstellung der Verbandstätigkeit halten männliche Arbeiter von den Industriellen 2 M., weibliche 1,50 47, 59, 81, 86, 209, 217; Reserve- Regimenter Nr. 1 und 47; 1. Land­während der Dauer des Krieges. Nach seiner Beendigung dürfte und jugendliche 1 M. pro Woche als Unterstügung. Sonst erhalten Sturm- Batterie des 3. Armeekorps. Fußartillerie: Regiment Nr. 8; Reserve- Regimenter Nr. 6, in allen in Frage kommenden Orten bald wieder neues Organi- die Arbeiter vorläufig nichts. Am Freitagvormittag erschienen nun fationsleben erblühen. Auch die Mitgliederabnahme gibt unter bor dem Rathause in Reichenbach etwa 100 der notleidenden 7, 9; Batterie Nr. 210. Pioniere: Regimenter Nr. 18, 19, 20, 24, 29, 31; Bataillone: diesen Umständen kaum irgendwelchen Anlaß zu ernsten Be- Spinnereiarbeiterinnen, um gemeinschaftlich wegen der Entschädigungen vorstellig zu werden. Der Bürgermeister wie auch I. Nr. 5, I. Nr. 6, I. Nr. 9, II. Nr. 10, I. Nr. 15, I. Nr. 17, benten. Sehr günstig steht es um die Finanzen des Verbandes. Trok der katholische Arbeitersekretär wiesen die Petenten darauf Reserve- Stompagnien Nr. 76 und 85; Mittlere Minenwerfer- Ab­daß ein Zuschuß erst dann gezahlt werden könne, teilung Nr. 195. Ber so start verringerten Mitgliederzahl und der dadurch erheblich tenn die nötigen Feststellungen in den Fabrikbetrieben Verkehrstruppen: Eisenbahn- Betriebsam: Mons; Telegraphen reduzierten Einnahmen ist das Verbandsvermögen, seit Ausbruch den bisherigen Durch Abteilung der Njemen- Armee; Fernsprech- Abteilungen des 6. Ar­des Arieges gewachsen. G3 betrug am Schlusse des zweiten über die wöchentliche Arbeitsdauer, Quartals vorigen Jahres 4 834 945,58 M., Ende des zweiten schnittsverdienst und dem Verdienstausfall jeden einzelnen Arbeiters meekorps und des Landwehrkorps; Feldfliegertruppe. Train: Feldbädereitolonnen Nr. 1 des 15. Armeekorps und Quartals dieses Jahres 4 888 418,55 M. Das ist eine Steigerung eingegangen sind. Nr. 101 der 101. Jafanterie- Division. des Verbandsvermögens um 53 472,97 m. Vermehrt hat sich be­In Langenbielau wurden von der Gemeindevertretung Infanterie- Munitionstolonne Nr. 3 des Garde- Reservekorps. sonders der Vermögensbestand in der Verbandshauptkasse; er stieg Sanitäts- Kompagnie Nr. 2 des 7. Armeekorps. in dem erfaßten Zeitraum um 207 800,20 m., bon 3 852 923,14 M. einstimmig die Abmachungen so getroffen, daß das wöchentliche Ein­Armierungsbataillone. auf 4 060 723,43 M. Hingegen haben die Vermögensbestände in kommen durch Gemeindeunterstüßungen für Arbeiter und Arbeite­ben Lokaltassen eine Verringerung erfahren um 140 598,55 M.; rinnen auf neun Zehntel des früheren Durchschnittslohnes kommt. fie fanten von 936 037,84 M. auf 795 439,29 M. Und ferner haben Außerdem wird für jedes Kind( auch die unehelichen) 1 Mark fich die in den Zahlstellen verbliebenen Hauptfassengelder um pro Woche gezahlt. Als Höchstgrenze find festgesetzt für erwachsene 13 728,77 M. berringert, so daß sich der gesamte Vermögens- Arbeiter 12 Mart, Arbeiterinnen 9 Mark und für Jugendliche beiderlei zuwachs auf die angegebene Summe reduziert. Dabei hat der Geschlechts 7,20 Mark die Woche. Zimmererverband für Unterstüßung der Arbeitslosen sowie der Familien der Kriegsteilnehmer nicht unerhebliche Aufwendungen machen müssen. So zahlte er seit Juni vorigen Jahres bis Ende dieses Jahres an Arbeitslosenunterstüßung 286 966,95 M. und an Unterstübung für die Familien der Kriegsteilnehmer 447 976,51 vom 23. 9. die Kinder- und Frauenarbeit bedeutend gewachsen; am wird veröffentlicht, deren Inhalt wir bereits gestern mitteilten.

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Kinder und Kranke.

hin,

Hoffentlich dauert das nicht zu lange.

Ausland.

Kinder- und Frauenarbeit in Rußland .

Etappen- Kommandantur Nr. 21 der 4. Armee.

Die bayerische Verlustliste Nr. 225 meldet Verluste des Infanterie- Leib- Regiments, München ; 1., 3., 4., 5., 6., 9., 10., 11., 12., 13., 17., 19., 20., 21., 23. Infanterie- Regiments; Jäger- Regi­Datment Nr. 3; 1. und 2. Jäger- Bataillon; Reserve- Infanterie- Regi menter Nr. 4, 5, 7, 10, 12, 13.( Schluß folgt.)

In Berbindung mit dem Kriege ist nach ,, Nasche Slowo"( Paris )

Der Schluß der württembergischen Verlustliste Nr. 277

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