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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutfchlands.

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3.

Fernsvrecher: Am: Morisplak, Nr. 151 90-151 97.

Mittwoch, den 20. Oftober 1915.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Moritplas, Nr. 151 90-151 97.

Umfassender Vormarsch gegen das serbische Heer.

Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich. Großes Hauptquartier, den 19. Oftober 1915.( W. T. B.)

Weftlicher Kriegsschauplah.

Keine wesentlichen Ereignisse.

Deftlicher Kriegsschauplah.

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg  . Südlich von Riga   erstürmten unsere Truppen mehrere rufssche Stellungen und erreichten die Düna   östlich Bor­fowit. Ein Offizier, 240 Mann wurden gefangen, zwei Maschinengewehre erbeutet.

Ein russischer Angriff nordwestlich Jacobstadt   wurde abgewiesen.

In Gegend von Smolwy wurde durch eins unserer Kampflugzeuge ein französischer Doppeldecker, der von einem russischen Stabskapitän geführt wurde und mit einem englischen Maschinengewehr ausgerüstet war, ab­geschoen.

Beeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Nichts Neues.

Heeresgruppe des Generals v. Cinfingen.

Die gestern gemeldeten Kämpfe am Styr nehmen einen für uns günstigen Verlauf.

Balkankriegsschauplah.

Bei der Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Maensen wurde von der Armee des Generals v. Koeveß   durch österreichisch- ungarische Truppen die Stadt Obrenovac   genommen. Südlich von Belgrad   erreichten deutsche und österreichisch- ungarische Verbände nach Kampf die Höhen östlich von Branic, südlich von Ripanj und südlich von Grocka   an der Donau  . Die Armee des Ge­nerals v. Gall wit erkämpfte mit dem rechten Flügel die Gegend westlich von Seone sowie die Orte Vodanj und Mala Krsna. Das Höhengelände bei Lucica sowie südlich und östlich von Bozevac bis Misljenovac wurde dem Feinde entrissen. Die Armee des Generals Bo. jadieff drang gegen Zajecar, Knjazevac über Jnowo und gegen den Kessel von Pirot   weiter vor. Andere bul­garische Truppen haben Vranje   im oberen Morawatal ge­nommen und weiter südlich die Linie Egri- Planka- Styp bereits überschritten.

Oberste Heeresleitung.

Der österreichische Generalstabsbericht.

Wien  , 19. Oltober.( W. Z. B.) Amtlich wird ver­lautbart:

Russischer Kriegsschauplah.

Die Rußen setzten gestern ihre Angriffe im Sumpf- und Waldgebiet des unteren Styr fort.

Vom Balkan  .

London  , 19. Oktober.  ( W. T. V.) Das Preſſebureau teilt mit: General   Sir Charles Monro   ist zum Oberbefehlshaber des Expeditionsbeeres ernannt worden. General   Sir Jan Hamilton( bisher Leiter der Dardanellen  - Aktion) kehrt nach Eng land zurück, um Bericht zu erstatten. Bis zur Ankunft von General  

betraut.

Bei dem nordwestlich von Derazno liegenden Dorf Bogus­lawka stürmte der Feind dreimal vergebens gegen die Stellung einer Honved- Division an. Er wurde durch Feuer und im Nah­lampf in die Flucht geschlagen und ließ drei Offiziere, über 500 Mann und zwei Maschinengewehre in unserer Hand.

Auch eine über Kulikowice vordringende russische Division wurde wieder auf das Ostufer zurückgetrieben.

In der Gegend von Czartorijst gewann der Gegner an einigen Punkten das Westufer des Styrflusses. Dort wird noch gekämpft.

Nördlich von Nafalowka griffen die Rassen gleichfalls mit starken Kräften an. Sie wurden abgewiesen, wobei wir 100 Mann gefangen nahmen.

Sonst blieb die Lage im Nordosten unverändert.

Italienischer Kriegsschauplay.

Die Kämpfe an der Isonzo   front nehmen an Aus­behnung zu. Gestern mittag sette gegen unsere Stellungen am Krn, am Tolmeiner Brückenkopf, bei Tonale und Plava, gegen den Görzer Brückenkopf und das Platcan von Doberdo   starkes feindliches Geschütfeuer ein, das mit großer Heftigkeit bis in die Abendstunden anhielt und in einzelnen Abschnitten auch nachts andauerte. Unter dem Schutz dieses Feuers ging die italienische Infanterie an zahlreichen Stellen zum Angriff vor. Am Krn, am Mrzli Vrh und vor den Stellungen des Tolmeiner Brücken­topfes brachen alle feindlichen Angriffsversuche in unferem In­fanterie- und Maschinengewehr- und flankierenden Geschüßfeuer zusammen. Die gegnerische Infanterie flüchtete, wo sie an­gegangen war, unter den schwersten Verlusten in ihre Gräben zurüd. Stellenweise zog sie es vor, Avanti" zu schreien, ohne ihre Deckungen zu verlassen.

Ein gegen den Monte Sabotino( westlich von Salcano) ge­richteter Angriff und mehrere starte Vorstöße gegen die schon seit einigen Tagen heiß umstrittenen Stellungen bei Beteano wurden gleichfalls zurückgeschlagen. Auch hier erlitt die italie­nische Infanterie große Berlufte.

In Kärnten   und Tirol herrscht weiter rege feindliche Artillerietätigkeit.

Südöstlicher Kriegsschauplah.

Die Angriffe der verbündeten Heere machten auch gestern überall Fortschritte. Die Macva ist zum größten Teil in unserem Befits. Die beiderseits der Kolubaramündung über­schifften t. und L. Truppen nahmen um Mitternacht die Stadt Obrenowar und die Höhen südöstlich davon.

Die von Belgrad   südwärts vordringenden Streitkräfte ge­langten in der Verfotgung des Feindes über Ripanj hinaus.

Eine österreichisch- ungarische Kolonne erstürmte mit dem Bajonett den Zigeuner- Berg südlich von Grocka und nahm mit den beiderseits der unteren Morawa erfolgreich vorrückenden deutschen  Divisionen die Verbindung auf.

In den dreitägigen Kämpfen um den Avala und um die Stellungen nordwestlich von Groda sind von unseren Truppen 15 serbische Offiziere und 2000 Mann als Gefangene eingebracht worden.

Die Bulgaren   entrissen dem Feind die erste befestigte Linie öftlich von Pirot   und drangen bis in die Gegend von Branje vor. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes:

von oefer, Feldmarschalleutnant.

material ausgefrachtet. Auch die sanitären Verhältnisse in den Truppenlagern der Entente bei Salonik lassen sehr viel zu wünschen übrig. Im Hafen von Salonifi liegen seit Tagen mit Truppen voll­gefüllte Transportschiffe. Die Mannschaften können nicht gelandet werden, da kein Unterkommen mehr für sie zu haben ist. Vom Seekrieg.

Monro ist Generalleutnant Birdwood mit der Führung der Truppen wurde für die Schiffahrt geschlossen. Es heißt, daß dort Maaßluis, 19. Oftober.( W. T. B.) Das Blad Deep Rom, 19. Oftober.( W. T. B.) Meldung der Agenzia Stefani. ein britisches Torpedebest gesunken ist. Da Bulgarien   die Feindieligkeiten gegen Serbien   eröffnet hat und Gefle, 19. Dftober.( W. T. B.) Wie Nordlandsposten" mitteilt, mit den Feinden Italiens   deffen Verbündete bekämpft, erklärt die erhielt das Ministerium des Aeußeren von der Gesandtschaft in italienische Regierung auf Weisung des Königs, daß zwischen Petersburg   die Nachricht, daß der Dampfer, Nife" aus Gefle Italien   und Bulgarien   der Kriegszustand berricht. von einem englischen Unterfeeboot aufgebracht und nach Reval  Paris  , 18. Oktober.  ( W. T. B.) Die Information meldet aus geführt worden sei. Der Dampfer war mit Eisenerz von Lulea nad Athen: Es wird hier bestätigt, daß der Staatsschap, die Ser- Stettin unterwegs. bische Nationalbant und die serbischen   Staatsarchive nach Monastir   gebracht worden sind.

Löhne der Landarbeiter.

In einer Polemik gegen die Eingabe der Generalfommission und des Parteivorstandes wegen der Teuerung wendet sich die Deutsche Tageszeitung" vornehmlich gegen den Satz, daß die Arbeitskraft in der Landwirtschaft wenig teurer ,, teilweise fogar billiger geworden sei. Wie sehr diese von dem konservativen Organ bestrittene Behauptung zutrifft, geht aus folgender Zu­schrift aus Gewerkschaftskreisen hervor:

Die Klagen, die jetzt aus allen Kreisen der Bevölkerung über die hohen Lebensmittelpreise laut werden, versucht ein Teil der landwirtschaftlichen Preise gern mit dem Hinweis zu beschwich tigen, daß die Landwirtschaft im Kriege sehr hohe Produktions fosten habe. Insbesondere wird mit Nachdruck betont, daß durch die Erhöhung der Löhne erheblich die Produktionskosten ge­steigert seien. Die Bemühungen im Reichstag und in der Budget­kommission, von den Vertretern der Landwirtschaft etwas Näheres zu erfahren, in welchem Maße die Arbeitslöhne gestiegen sind, schlugen bisher fehl. Man kam nur mit der allgemeinen Behaup tung, die Löhne sind sehr erheblich aufwärts gegangen. Wir haben die Angabe, daß eine Steigerung der Löhne stattgefunden hat, nicht bestritten, aber wir konnten mit gutem Grunde behaupten, daß diese Lohngulagen sich in recht bescheidenen Grenzen bewegen und fomit für die Produktionskosten in erheblichem Umfang nicht in Betracht kamen.

Um aber den Dingen einmal auf den Grund zu gehen, hat der Sandarbeiterverband durch eine persönliche Um= frage bei den Arbeitern auf großen Gütern festge­stellt, wie sich die Lohnverhältnisse dort geändert haben. Die Ver­treter der Landwirtschaft werden uns gewiß sehr dankbar sein, wenn wir ihnen das Material, das ihnen bisher fehlte für den eraften Nachipeis der Rohnerhöhungen, nunmehr unterbreiten.

Im allgemeinen ist zunächst festzustellen, daß an Stelle der fehlenden männlichen Arbeitskräfte, rauen sehr stark in An­spruch genommen werden, die erheblich geringere Löhne erhalten und bei schweren Arbeiten wohl die Arbeitskraft des Mannes nicht ganz ersetzen. Ferner ist fast allgemein auf den großer Gütern beobachtet worden, daß durch Inanspruchnahme der Arbeitskraft der Gefangenen sicherlich den Großgrundbesißern eine sehr wert­volle Hilfe geleistet wurde, die ihnen auch materiell keine höheren Aufwendungen auferlegte.

Betrachten wir nun im einzelnen die Ergebnisse der Grmitte< lungen. Es wurden zunächst eine Anzahl Güter in der Provinz Brandenburg   besucht.

Auf einem großen Gut in Kutschlau bei Schwiebus stellten wir folgendes fest: Tagelöhner, die in eigener Mietswohnung im Dorfe wohnen, erhalten einen Tagelohn von 1,80 m. gegen 1,60 M. vor dem Kriege. Ein Deputat wird nicht gewährt, nur Kartoffel­land. Die Schnitter erhalten pro Tag neben Wohnung und Kar­toffeln für den eigenen Bedarf 3 M., ein Lohn, der ihnen vor dem Kriege auch gezahlt wurde. Das Kartoffel­herausnehmen geschieht in Akkord und wird fast nur von Frauen ausgeführt. Der Affordlohn für den Zentner bis auf den Wagen geschafft, beträgt 12 Pf. Es wird uns berichtet, daß schon vor 20 Jahren auf dem Gut 10 Pf. für diese Arbeit gezahlt wurden. Während des Krieges if feine Erhöhung einge­treten. In der Brennerei des Gutes erhielt bis vor kurzem der Heizer 9 M. Wochenlohn. Gr hat diesen glänzend" bezahlten Posten allerdings mit einer befferen Stellung ausgetauscht.

Auf dem Gute Sabzig bei 8üllichau beträgt der Lohn für Tagelöhner 1,75 M., ab 1. Oftober 1,50 M., dann 1,25 M. pro Tag. Jüngere Arbeitskräfte bekommen in der Ernte 2 M. bis 2,50 M., im Winter 1,50 bis 1,75 M., dazu Kartoffelland. Depu tanten, das heißt Arbeiter im festen Vertragsverhältnis, erhalten 225 M. Jahreslohn, 24 Zentner Roggen, 60 Zentner Kartoffeln, freie Wohnung und Feuerung. Durch die Getreidebeschlagnahme ist dieses Deputat durch Geld abgelöst und zwar erhalten die Leute pro Zentner 10 m. vergütet; mithin also einen Preis, der unter dem Höchstpreis steht, den der Landwirt bei der Beschlagnahme erhält. Der Höchstpreis beträgt 11 M. und steigt vom Januar monatlich um 15 Pf. 2ohnveränderungen während des Krieges sind nicht vorgekommen. Für Kartoffel­herausnehmen wird 12 Pf. pro Zentner gezahlt. Für die russischen Wanderarbeiter ist natürlich ebenso wenig eine Aenderung des Lohnes eingetreten. Im vorigen Jahre wurde den Arbeiterfamilien wurde es verboten, und ist den Arbeitern damit ein kleiner Nutzen geftattet, auf dem Felde die Aehren zu lesen, in diesem Jahre

verloren gegangen.

Auf dem Gute Kay, Kreis 3uIIichau- Schwiebus, er­halten Lohnarbeiter 1,80 M. prs Tag, dazu jedes Vierteljahr einen Bentner Roggen und pro Jahr 3 Meter Brennhols. Frauen be­80 f. Das Kartoffelherausnehmen wird pro Zentner mit 10 Pf. kommen in der Ernte 1,20 M. prs Tag, später 1 M. und im Winter bezahlt. Kontraktarbeiter, die auf dem Gute wohnen, erhalten 80 Pf. Das Kartoffelherausnehmen wird pro Zentner mit 10 Pf. 200 M. Barlohn, 24 Zentner Roggen, 70 Zentner Kartoffeln, täglich 1 Liter Voll- und 2 Liter Magermilch. Die Deputatablösung ist Paris  , 18. Oftober.( W. T. B.) Der Temps" meldet aus hier mit 10,75 M. pro Zentner in Anrechnung gebracht, während Marseille  : Der Postdampfer Eugène Pereira" ist am vergangenen der Roggenpreis in der benachbarten Mühle 12 M. pro Zentner Sofia, 19. Oktober.  ( T. U.) Mehrere ans Salonifi Bier vor Sonnabend in Marseille   mit den Heberlebenden des Poft dampfers beträgt. Russisch  - polnische Arbeiterinnen erhalten 1,50 M. Tage­lohn während der Ernte. Den Kriegerfrauen wird nur die Staats­liegende Melbungen laffen erkennen, daß die dort liegenden Amiral Havelin an Bord eingetroffen, der fürzlich von einem unterstübung nebst halvem Deputat, oder die Deputatablösung ge­Entente- Truppen mit enormen Schwierigkeiten zu fämpfen haben. Es deutschen   Anterfeeboot im Mittelmeer   versenkt wurde. Fünfzig Menschen währt, Lohnänderungen sind nicht eingetreten. bestätigt fich, daß die Bahn Nisch Saloniti an verschiedenen find dabei ums Leben gekommen, etwa dreißig wurden verlegt. Auf einem Gute in Niederguhren, Kreis Züllichau­Stellen zerstört ist. Fünf vollbeladene Eisenbahnzüge, die mit London  , 19. Oftober.( W. T. B.) Lloyds melden: Der nor- Schwiebus, beträgt der Sohn der Tagelöhner 1,30 bis 1,40 M., Truppen und Kriegsmaterialien von Saloniki nach Serbien   unter- wegische Dampfer Salerno  "( 2400 Bruttotonnen) ist das Herausnehmen der Kartoffeln 14 Pf. pro Zentner gezahlt. außerdem das übliche Kartoffelland. Auf diesem Gut wird für wegs waren, wurden auf Befehl des Oberfommandos auf offener gefunden. Die Besagung von 19 Mann, zwei Frauen und zwei Lohnänderungen sind nicht eingetreten. Strecke angehalten und fehrten nach Saloniki zurück. Die Truppen Kindern ist gelandet. Es handelt sich um den bereits gemeldeten Auf einem Gut in Grauschow bei Züllichau   wird den Band tamen wieder in ihr Barackenlager, ebenso wurde das Kriegs- englischen Dampfer Salerno  " der Wilson- Linie. arbeitern neben freier Wohnung und Feuerung und dem kliches

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