Nr. 301. 32. Jahrgang.
3. Beilage des„ Vorwärts " Berliner Volksblatt.
gefeßlichen Zwang erreicht werden soll durch Bevormundung und
Im Anschluß an die Tagung für„ Grhaltung und Mehrung der deutschen Volkskraft" hatte die Ben tralstelle für Volkswohlfahrt eine Jugendpflegekonferenz zum 28. Oktober einberufen. In den drei Nachmittagsstunden von 5 bis 8 Uhr erstatteten sechzehn Redner und Rednerinnen Bericht über ihre Erfahrungen in der Jugendpflege seit Kriegsbeginn. Kennzeichnend für den Geist dieser Jugendpflege war es, daß von den Referenten sieben evangelische bzw. katholische Geistliche waren, eine Diakonissin und ein offizieller Vertreter des Kriegsministers.
Unter dem Titel„ Deutsche Jugendpflege seit 1913" erstattete Dr. Hertha Siemering einen Geschäftsbericht, der givar recht wenig Tatsachenmaterial enthielt, aber um so nach
drüdlicher betonte: Die gesamte Jugend ist mit einer, allen gemeinsamen, Weltanschauung zu durchdringen; zur Erfüllung dieser Aufgabe sind Schule und Kirche berufen; zum Erfolg ist notwendig der Zwang des Eintritts in Jugendvereine von der Schulentlassung an bis zum Tage des Eintritts in die Kaserne. Dazu sind alle Mittel recht. So führte die Referentin beispiels weise aus: In einer Reihe von deutschen Städten hat man mit Glück den Gedanken durchgeführt, den arbeitsIosen Jugendlichen Unterstübungen nur dann zu gewähren, wenn sie sich gleichzeitig einer Art von obligatorischer Jugendpflege unterwarfen." Major Karwiese, als offizieller Vertreter des Kriegsministers, erklärte kurz und schmeidig, daß die Heeresverwaltung in der militärischen Vorbereitung der Jugend teineswegs eine Spielerei erblide, sondern sie als Lindeglied betrachte zwischen Schule und Kaserne. Die Zeit vom 14. bis zum 17. Jahre bleibe den Leibesübungen vorbehalten, dann habe die militärische Vorbereitung einzuseßen. Mit der Freiwilligkeit fomme man aber nicht weit, deshalb gehe es nicht ohne gesehLichen Zwang, der baldigt zu erwarten sei. Meinungsverschiedenheit bestehe eigentlich nur noch über die Zeit, in welcher die militärische Vorbereitung stattfinden solle, doch werde aman auf die berechtigten Wünsche der Kirche und der Unternehmer soviel wie möglich Rücksicht nehmen. Alle nun folgenden Redner fangen dasselbe Lied, nur mit einem nach ihren speziellen Bedürfnissen abgeänderten Text.
begnügt sich mit der Feststellung vorhandener Schäden, erwähnt fast nie ihre wahren Ursachen, weil man sie weder beseitigen kann noch will, sieht in der Rückkehr zur religiös- nationalpatriotischen Erziehung das einzige Mittel gegen die unausbleiblichen einer nur auf Gelderwerb und Ausnutzung der menschlichen Arbeitskraft gestellten Zeit und erhofft von dem Kriege, daß er eine verfiftlichende, erhebende Wirkung auf die Jugend ausüben werde. Alles Hoffnungen, die auf sehr schwankem Boden erbaut sind!
Aus der Frauenbewegung.
Von den Leseabenden.
Sonntag, 31. Oktober 1915.
Verlustlisten.
Die Verlustliste Nr. 367 der preußischen Armee bringt Verluste folgender Truppenteile:
Infanterie usw: Garde: 1. und 2. Garde- Reserve- Regiment; Garde- Grenadier- Regimenter Auguſta und Nr. 5; Garde- Füfilierterie- bzw. Füsilier- Regimenter Nr. 9, 11, 14( f. Inf.- Reg. Nr. 49), Regiment. Lehr- Infanterie- Regiment. Grenadier bzw. Infan= 26, 27, 30, 35, 42( s. Inf.- Reg. Nr. 49), 43, 44, 46, 49( j. auch Res.= Inf.- Reg. Nr. 17), 51, 58, 58, 61, 62, 67, 68, 69, 76, 77, 79, 80, 81 ( letztere beiden s. Res.- Inf.- Reg. Nr. 80), 82( 1. auch Rej.- Inf.- Rcg. Nr. 83), 85( 1. Res.- Inf.- Reg. Nr. 73), 87, 88, 89, 91, 92, 93, 131, 136, 140( f. auch Inf. Reg. Nr. 49), 141, 142, 143, 147, 150 ( f. 1. Garde- Res.- Reg.), 151, 153, 160, 161, 165, 168, 170, 173, 175 Bause seine Frauenleseabende wieder aufgenommen. Obwohl für Reserve- Infanterie- Regimenter Nr. 17, 53, 56, 60, 61, 65, 66, 70, Der Sozialdemokratische Verein in Köln hat nach längerer( auch Res.- Inf.- Reg. Nr. 61), 176, 372, 375, 377, 378, 381. die Zusammenfünfte feine größere Propaganda entfaltet wurde 73, 80, 81( f. Res- Inf.- Reg. Nr. 80), 82, 83, 88, 30, 91, 92, 209, als in Friedenszeiten, war der Besuch doch sehr viel besser als im 210, 218, 221, 249, 256, 257( 1. Ref.- Inf.- Reg. Nr. 17), 260, 261, Frieden. Bezirke, in denen vor dem Kriege Abende mit 20 bis 202. Ersatz- Infanterie- Regimenter Königsberg Nr. 1( f. Inf.- Reg. 40 Genossinnen als gut besucht galten, weisen jetzt 100, 150 und Nr. 377), Königsberg Nr. 3( 1. Inf.- Reg. Nr. 378) und v. Nußbaum 200 Besucherinnen auf. Dabei wird in den Zusammenkünften fajt 19 G. Inf.- Reg. Nr. 381), 21, 26, 38, 46, 57, 60, 66, 72, 75, 83, 84, nur die Lebensmittelversorgung und ähnliches besprochen. Es würde sich jedenfalls sehr empfehlen, daß unsere Vereine sich über-( 1. Res.- Inf.- Reg. Nr. 17), 379, Tiek( j. Landw.- Inf.- Ren, all der Frauen annehmen, die in solchen Zusammenkünften eine Nr. 379). Landsturm- Jafanterie- Regimenter Nr. 8 Aufrichtung und Beratung finden. Reserve- Jäger- Bataillone Nr. 2, 3, 14, 19. Radfahrer- Kompagnie Nr. 152, 1. Radfahrer- Kompagnie Königsberg ( Spieß)( f. Radf.Komp. Nr. 152). Maschinengewehr- Abteilungen Nr. 2 und 9; Feld= Maschinengewehr- 3üge Nr. 91( s. Res.- Jäger- Bat. Nr. 19). 107 ( f. Inf.- Reg. Nr. 143), 198( f. 1. Garde- Res.- Reg.); ErsatzInf.- Reg. Nr. 21); Festungs- Maschinengewehr- Kompagnie Nr. 5 Festungs- Maschinengewehr- Abteilung Nr. 2 Graudenz( s. Landw. ( s. Res.- Inf.- Reg. Nr. 70).
Frauenlöhne in England.
und 17.
schinengewehr- Abteilung Nr. 9). Stavallerie: Garde- Kürassiere; 1. Garde- Dragoner( f. Ma
fast überall in argem Mißverhältnis zu den Leistungen der Die Bewertung der Frauenarbeit steht auch während des Krieges Arbeiterinnen. Gerade in dieser Zeit, wo soviel auf den Ersatz militärpflichtiger Männer durch fähige Frauen in den Fabriken an tommt, findet man oft erstaunlich niedrige Löhne und ein geringes Entgegenkommen an die Wünsche der Arbeiterinnen in bezug auf die Arbeitszeit. Die Ueber anstrengung der weiblichen Kräfte geht Regiment. Regimenter Nr. 9, 10, 18, 26, 37, 38, 47, 51, 52, 54, Feidartillerie: 5. Garde- Regiment; 1. und 3. Garde- Reservemitunter so weit, daß man ernste Besorgnisse hegen muß, ob nicht 57, 59, 60, 67, 72, 74, 82, 85, 88, 99, 111, 205; Reserve- Regimenter die leberlastung der Frauen bedenkliche Folgen für ihre Gesundheit Nr. 7, 45, 47, 51, 56, 58; Feldartillerie- Abteilung Nr. 185. und die der kommenden Generation haben werde. Die Klagen über das unrationelle Wirtschaften mit den Frauenfräften beschränken sich Regiment. Regimenter Nr. 9, 10, 15; Reserve- Regimenter Nr. 6, Fußartillerie: 1. und 2. Garde- Regiment; 2. Garde- Reservcnicht auf ein Land. Sie kommen von überall her, und daß auch 7, 9, 13, 16, 18, 20; Fußartillerie- Bataillone Nr. 22 und 56; den englischen Frauen die Ausbeutung nichts Unbekanntes ist, beweist Batterien Nr. 431, 486, 488. Park- Kompagnie Nr. 6 der 15. Reserveein kurzer Aufsatz im„ Labour Leader" über ein Interview mit Division . fabel Sloan, einer der Organisatorinnen der Federation of Women Workers.
Nur einer der Redner, Generalpräses MostertsDüsseldorf, sieht in dem Zwang der militärischen Jugendvorbe reitung eine grundsäßliche Umwälzung der bisher geübten Jugendpflege, der er sich nur beugen will, wenn es durchaus sein muß. Dann soll aber auch dem katholischen Einfluß mehr Raum als bisher geschaffen und der obligatorische Religionsunterricht in die Fortbildungsschule die Hilfe des Mannes nötig, so soll der Lohn für die Arbeit des Minenwerfer- Kompagnien Nr. 10, 209, 252. eingeführt werden.
Auf keinen Fall aber werde die katholische Jugendpflege den Sonntag zur militärischen Vorbereitung bewilligen. Dann aber Ienfte er ein und sagte: ein Sonntag monatlich könne der militärischen Vorbereitung überlassen werden. Als regelmäßiger lebungstag erschien dem Herrn Präses der„ blaue Montag" am geeignetsten.
Soweit die anderen Redner Vertreter der Kirche waren, deckten sich ihre Ausführungen mit den hier wiedergegebenen. Eine neue Note in dieses Lied brachte Walter Classen Hamburg , der lebhaft die Auswüchse des Jugendwanderns beklagte und so mancherlei zu sagen wußte, was auf alle Jugendlichen aller Klassen zutrifft.
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Pioniere: I. und III. Garde- Bataillon; Regimenter Nr. 19, 24, 29, 30, 31, 36; Bataillone: I. Nr. 2, I. Nr. 9, I. und II. Nr. 11; Die Vereinigung verlangt für die Frauen dieselben Stüdlöhne, II. Nr. 27; Ersatz- Bataillon Nr. 9; Reserve- Kompagnie Nr. 78. die Männer erhalten, und bei Zeitlöhnen ebenfalls den gleichen Lohn, Schwerer Festungs- Scheinwerferzug Nr. 5. Mittlere Minenwerferwenn das gleiche geleistet wird. Ist bei bestimmten Berrichtungen Abteilung Nr. 116; Schwere Minentwerfer- Abteilung Nr. 23; Mannes von dem Lohn der Frau abgezogen werden. Das Minimum, das eine Frau bei 48stündiger Arbeitszeit verdienen müsse, fei 1 Bfd. bahn- Betriebskompagnie Verkehrstruppen: Militär- Eisenbahndirektion Nr. 3. EisenNr. 21. Armee- Fernsprech- Abteilung Sterl., etwa 20 Mart, und zwar solle dieser Minimallohn bei einem Nr. 19. Feldfliegertruppe. Alter von 18 Jahren einsetzen. Train: Schwere Proviantkolonne Nr. 1 sowie Fuhrparkkolonne Man kann nicht behaupten, daß das unbescheidene Wünsche Mr. 1 des 3. Armeekorps. feien, und doch werden sie in vielen Industrien bei weitem Munitionskolonnen: Artillerie- Munitionsfolonne Nr. 6 des nicht erreicht. Miz Sloan erzählt, daß manche Frauen für 7. Armeekorps; Reserve- Artillerie-( F) Munitionskolonne Nr. 83. 24 Pence( etwa 19 Pf.) die Stunde an Regierungsaufträgen Sanitäts- Formationen: Reserve- Sanitäts- Kompagnie Nr. 16 arbeiten müssen, und sie verlangt, daß die Gesetze über der 6. und Nr. 46 der 46. Reserve- Division. Schwizarbeit auf alle Industrien ausgedehnt werden, in Armierungs- Bataillone: Nr. 14, 28, 29, 33, 47, 56, 87, 115. denen weniger als 3 Pence 25% Pf. pro Stunde bezahlt wird. In der Flaschenbereitungsindustrie und in den Wäschereien werden die Frauen außerordentlich schlecht bezahlt, für gewisse Arbeiten in Von der sogenannten sozialdemokratischen" Jugend sprach der Tuchindustrie erhalten sie durchschnittlich 9 Schilling 6 Bence Verluste des 19., 20., 21., 24. Inf. Reg.; 2. Jäger- Bat. Aschaffen Der Schluß der bayerischen Verlustliste Nr. 230 bringt Pastor Dehn als der speziellen männlichen Arbeiterjugend.( etwa 10,20 m.) wöchentlich. Jiabel Sloan befürchtet, daß die billige burg; Gebirgs- Maschinengewehr- Abt. 206; Rej.Inf.- Regimenter Von unserem Heim in der Brunnenstraße hat er den Frauenarbeit eine üble Wirkung auf die Männerlöhne ausüben werde Nr. 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 13, 15, 17, 19, 21, 22, 23; Landdenkbar besten Eindruck gewonnen; er nannte es ein Para- und sie sieht die einzige Möglichkeit, den Frauen einen anständigen wehr- Inf.- Regimenter Nr. 5, 6, 7, 8, 15; Erjak- Inf.- Reg. Nr. 1; dies" für die Großstadtjugend, aber von den dort an- Lohn zu sichern und das Sinken der Männerlöhne zu verhindern, in wesenden Jugendlichen hatte er den Eindruck, als bemühe man sich einer umfassenden Organisation. Die Straßenbahnschaffner von Bataillone: Aschaffenburg , Schweinfurt ; 7. Chevaulegers- Reg. Brigade - Ersatz- Bataillone Nr. 6, 7, 8, 11; Landsturm- Inf.nicht genug, die Jugend mit dem Geist unserer großen Zeit zu Newcastle haben bewiesen, daß bei der restlosen Durchführung der Straubing ; 5., 6., 9., 10., 19., 20., 21. Feldart.- Reg.; Res.- Feldart.erfüllen". Er warnt vor dem Glauben, daß die Jugendkompagnien Organisation beide Teile sich am besten stehen. Sie weigerten sich, Reg. Nr. 1; 1. und 2. Fußart.- Reg.; Fußart.- Batterien Nr. 301, imstande seien, die sozialistische Jugend zu erfassen; selbst wenn Frauen als Schaffner zuzulassen, wenn sie nicht den gleichen Lohn 303; Res.- Fußart.- Regimenter Nr. 1, 3; Rej.- Fußart.- Bat. Nr. 6; dies infolge Zwanges äußerlich geschehe, so ließen sich diese Jungen wie die Männer erhielten und nicht der Organisation bei- Landwehr- Fußart.- Bat. Nr. 2; 1. Landst.- Fußart.- Bat., 1. Armeedoch nicht in die Stimmung des unreflektierten Patriotismus träten. Ihre Forderungen wurden bewilligt. Jetzt erhalten die hineinnötigen. Er hat den lebhaften Wunsch, die sozialistische Schaffnerinnen 28 Schilling( ungefähr 28 Mark) die Woche. Die Pionier- Bat. 1. München , 2. Speher; Storps- Prüden- Train 2. Arforps; 2. Landst.- Fußẞart.- Bat., 3. Armeekorps; Pionier- Reg.; Arbeiterjugend, die er für die beste und tüchtigste zu halten geneigt Männer erhielten 30 Schilling, aber 2 Schilling geben die Schaffne- meekorps; Res.- Pionier- Bataillone Nr. 2, 3, 4; Res.- Pionier- Komp. scheint, im bölfischen Gesamtbewußtsein" aufgehen zu sehen. rinnen an die Wagenführer ab, die bestimmte Arbeiten für sie zu Nr. 6, 18; 2. Landwehr- Pionier- Komp., 2. Armeekorps; VerKlang durch alle Referate der männlichen Jugendpfleger die verrichten haben. Wenn in den größten Waffenfabriken Frauen messungs- Abt. Nr. 15; Stappen- Hilfe- Komp. Nr. 5; 2. MunitionsKlage über die Verrohung der Jugend und der Wunsch nach dem 70 Stunden in der Woche arbeiten, wenn sie in Bristol für Re- kolonnen- Abt., 1. Armeekorps; Landwehr- Sanitäts- Komp. 4; Feldgefeßlichen Zwang militärischer Vorbereitung und kirchlicher Be- gierungsarbeit bei 60 Stunden wöchentlich nur 14 Schilling ver- lazarett 2, 3. Armeekorps; Kriegslazarett 6, Res-- Div.; Landwehreinflussung, so plätscherte der Redestrom der weiblichen Referenten dienen, so müsse durch die Organisation Wandel geschaffen werden. Feldlazarett 5. Berichtigungen zu den Verlustlisten Nr. 1 mit 185 ganz sanft in das Fahrwasser der besseren hausfrau=" Das Dreischichteniystem von 8 Stunden mit einem Mindestlohn( Vermißte). lichen Ausbildung der Mädchen als AIIHeilmittel von 1 Pfd. Sterl.( 20 M.) die Woche würde der Himmel auf Erden gegen alle Schäden, die kapitalistische Wirtschaftsordnung und der für die Frauen sein," so schloß Miz Sloan ihre Ausführungen. Wie lufte des Landsturm- Inf.- Reg. Nr. 13; Ersabbat. Grenadier- Reg. Die württembergische Verlustliste Nr. 291 bringt VerStrieg dem Volke schlagen. Nur Dr. Alice Salomon verwies bescheiden diese Wünsche sind, und doch wieviel Tausende von Ar- Nr. 119; Ref.- Inf.- Neg. Nr. 119; Landwehr- Inf.- Reg. Nr. 119; auf die schweren Zeiten, denen die weibliche Jugend von heute beiterinnen gibt es in England und Frankreich so gut wie in Deutsch - Inf.- Regimenter Nr. 120, 121; Landwehr- Inf.- Reg. Nr. 121; durch Verringerung der Heiratsaussichten entgegengehe und forderte land und Desterreich, deren Verdienst nicht im entferntesten an diesen Landwehr- Inf.- Reg. Nr. 122; Grenadier- Reg. Nr. 123; Inf.viel Rücksicht für die, denen das Schicksal ohne eigene Schuld die Betrag heranreicht! Und wie wird es erst nach dem Kriege werden, Erfüllung ihres höchsten Berufes verwehre. Leider verlor sie sich wenn die Konkurrenz verschärft wird und Frauen die Männer untervöllig in das rein Gefühlsmäßige dieser Frage; eine Stritit an bieten, um nur ja ihre Arbeit zu behalten! den Ursachen und an den wahrscheinlichen Folgen dieser schweren Frauenschicksale versagte sie sich.
Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis So verlief diese Tagung wie so viele ihrer Art. Alle Macht- Montagmittag. Langsame Erwärmung, im öftlichen Küstengebiete viel mittel von Staat und Kirche sollen dazu dienen, die Jugend in fach heiter, in den anderen( Begenden überwiegend bewölkt und ziemlich einer ganz bestimmten Richtung zu beeinflussen, was außer durch| zahlreiche, meist geringe Regen- und Schneefälle.
HR EROT
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Regimenter Nr. 124, 125; Landwehr- Inf.- Reg. Nr. 125; Inf.- Regimenter Nr. 126, 180; Landsturm- Inf.- Bat. II Ludwigsburg und Biberach ; Gebirgskomp. Nr. 1; Ulanen- Regimenter Nr. 19, 20; Landwehr- Feldart.- Reg. Nr. 1; Feldart.- Regimenter Nr. 29, 116; 1. Feld- Pionier- Komp., 2. Feld- Pionier- Komp.; 2. Res.- PionierKemp.; 3. Ref.- Pionier- Komp.; Pionier- Komp. Nr. 116; Schwere Minenwerfer- Abt. Nr. 33; Magazin- Fuhrpark- Kolonne Nr. 17; Verluste durch Krankheiten; Berichtigungen früherer Verlustlisten.
Stiller
Unfere Herbft Auswahl ift trotz des Krieges eine ungewöhnlich große
Stilley
Viele Neuheiten Allergünftigfte Preife