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Ereignis.
dem Auf
von Santa Lucia eroberten Hügel
wir einen
Darum gilt es, die Forderung der unge fräftig an, brachten ihnen große Verluste bet und machten eine tober feindliche Abteilungen, die eine Пebergabe vorzutauschen' ber fäumten Einberufung des Reichstags mit Anzahl von Gefangenen. Am 28. Oftober war füdlich von Vise suchten, unseren Stellungen auf dem Torretopf, die ste bereits Unsere aller Entschiedenheit zu erheben! grad ein großer Kampf im Gange, dessen Ergebnis noch nicht am Abend des 25. Oktober bergeblich angegriffen hatten. Es folgte ein Auch gibt es ja noch mancherlei andere, nicht minder bekannt ist. An der Drina und bei Grabowo finden heftige durchschauten den Betrug und eröffneten das Feuer. heftiges Handgemenge, das mit der vollständigen Niederlage des dringliche Forderungen, die von den Mandataren der breiten| Artilleriefämpfe statt. Gegners endete. Er ließ 200 Leichen auf dem Felde und 49 Gefangene, Voltsmassen zu stellen sind. Die Frage des Belagerungszustandes hat ja bereits der sozialdemokratische Fraktions darunter 2 Dffiziere in nnserer Hand. Wir erbeuteten über 100 Gewehre borstand erwähnt. Sie ist für die Arbeiterklasse eine politische Baris, 1. November. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von und viel Munition. Am höchsten Punkte des Rienatales griff der Lebensfrage, die mit der gebotenen Entschiedenheit und Aus- gestern nachmittag. Die gestern gemeldete Beschießung in Feind in der Nacht auf den 80. Oktober mit beträchtlichen führlichkeit nach Lage der Dinge zurzeit nur im Parlament der Champagne entwickelte sich mit größerer Heftigkeit auf einer Kräften unsere vorgeschobenen Stellungen am Segtenſtein an. Nach behandelt werden kann! Mit ihr im engsten Zusammenhang Front von etwa acht Kilometern, die durch einen Baum auf Höhe 193 erbittertem Widerstand mußten die Unseren weichen, aber am Morgen steht die 3ensur, die sich ja längst nicht mehr auf die Presse den Hügel von Tahure, das Dorf Tahure und die Schüßengräben erhielten sie Verstärkungen, schlugen in heftigem Gegenangriff den ausschließlich erstreckt und über den Kreis der„ militärischen" südlich davon bis einschließlich zum Schanzwerte La Courtine be- Feind zurück und befestigten sich stark in den eroberten Stellungen. Angelegenheiten selbst wenn man diesem Begriff die denk- zeichnet ist. Auf diese Vorbereitung folgte auf der ganzen an- Längs der Isonzo front gab es am gestrigen Tage ſtarte bar ausgedehntefte Auslegung geben wollte weit hinausgegebenen Front ein sehr starker Angriff, der von bedeutenden In- Artillerietätigkeit und einige Infanterieangriffe von beiden Seiten. gewachsen ist. fanteriemassen ausgeführt wurde. Diese waren zum größten Teil aus Daß dem Parlament auch während des Krieges ein weit- Truppen, die fürzlich von der russischen Front herangebracht worden feindlichen Schüßengraben und machten dabei 18 Gefangene. gehendes Kontroll- und Mitbestimmungsrecht eingeräumt waren, zusammengesetzt. Trotz der Wucht des Angriffes und der Auf den Podgora versuchte der Feind mit starken Kräften werden kann, daß auch einschneidende Stritit möglich ist, be- äußersten Erbitterung der Angreifer erlitt der Feind wiederum eine awei Angriffe, um unsere Fortschritte gegen die Kammhöhe aufweisen die Verhältnisse in anderen friegführenden Ländern, ernste Schlappe. Seine Sturmwellen wurden auf der ganzen Front zuhalten. Unter dem vernichtenden Feuer unserer Artillerie und namentlich in England. Und wir sollten meinen, daß es nach durch unser Feuer bezimiert. Es gelang ihnen nur, den Gipfel des unserer Maschinengewehre mußte er beide Male zurückgehen. Der all den offiziellen Komplimenten an die Adresse des deutschen Hügels von Tabure zu erreichen, sonst wurden die Deutschen überall, Stampfplatz war bon feindlichen Leichen bedeckt am 29. Oftober Voltes, das seine„ Reife" während des Krieges so eindring namentlich vor dem Dorfe, wo die Kämpfe besonders erbittert erneuerten unsere Flugzeuge ihre fühnen Angriffe auf den Hochsich bewiesen habe, nicht mehr angängig sein könnte, diesem waren, vollkommen geschlagen und in ihre Schützengräben zurüd- flächen von Bainaizza und am Karst. Die Bahnstationen von Santa deutschen Volke Rechte und Betätigungsmöglichkeiten vor- geworfen. Sie ließen auf dem ganzen Kampfplatz eine sehr große Lucia Tolino und San Pietro, sowie zahlreiche Lagerpläge und zuenthalten, die das Volt in feindlichen Ländern genießt! Witterungsverhältnisse und des Feuers zahlreichen Abwehrgeschüße Darum vereinigt die ganze deutsche Arbeiterklasse ihre nahl von Toten. Auf der ganzen übrigen Front fein bedeutendes Baraden bes Feindes wurden beschossen. Trotz der ungünstigen Cadorna. Forderung mit der Reichstagsfraktion zu dem Rufe nach soParis, 1. November. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von lehrten unsere Flugzeage unversehrt zurüd. fortiger Einberufung der Parlamente, ins- Sonntagabend. Im Laufe lebhafter Artilleriefämpfe im Gebesondere des Reichstags! biet von Lombaertzy de zerstörten unsere Batterien mehrere Meldung des türkischen Hauptquartiers. feindliche Beobachtungsposten. Jm Artois dauert das gegen Konstantinopel , 1. November. ( W. T. B.) Das HauptDer bulgarische Heeresbericht. seitige Geschüßfeuer an. Nördlich und östlich von Souchez, besonders quartier teilt mit: Auf der Dardanellenfront am Bois- en- Hache und nordöstlich von Neuville und St. Baaft. nichts von Bedeutung, abgesehen von örtlichen, teilweise Sofia , 31. Oktober. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht über Der Kampf wird mit großer Erbitterung um den Besitz der heftigen, teilweise schwachen Feuergefechten. Bei Sedd ul die Operationen vom 29. Ottober. Die bulgarischen Truppen Schüßengräbenstücke fortgefeßt, in die der Feind gestern eindrang; Bahr nahmen zwei feindliche Kreuzer an dem Feuer teil, insegten die Verfolgung des Feindes auf der ganzen Front fort. wir haben fie teilweise wieder erobert. In der Champagne dem sie verschiedene Stellen wirkungslos beschossen. Bei Sedd Sie erreichten westlich von Knjazevac die Wasserscheide zwischen erneuerten die Deutschen nach neuer Artillerievorbereitung mit starker ul Bahr und Ari Burun zerstörte unsere Artillerie drei MinenTimot und Morava. Südwestlich von Sinjazevac eroberten Berwendung großkalibriger Granaten mit erstickenden Gasen werferstellungen des Feindes. Unsere Batterien in den Seewir nach erbittertem Kampfe den Stamm des Tresibaba, von ihre Angriffe im Gebiete nördlich von Le Mesnil. Sie versuchten engen zerstreuten feindliche Truppenansammlungen, die bei wo die Straßen nach Nisch und Bela- Palanta führen. Im im Laufe des Tages vier aufeinanderfolgende Sturmangriffe. Den Mortoul und Elias Burun gesichtet wurden. Tale der bulgarischen Morava nahmen wir nach heftigem ersten um 6 Uhr am Ostende von La Courtine, den zweiten um Stampfe die Stadt Grdeljica, einen Knotenpunkt der Straße 12 Uhr gegen Lahure, den dritten um 2 Uhr nachmittags Vranja- Leskovac und der Straße durch das Vlasinatal. In südlich des Dorfes und den vierten um 4 Uhr nachmittags Ueberall hielt sie der Gegend von Katschanik griffen die Serben eine dort vor die nordöstlich gelegenen Rämme. gegen rückende Kolonne an, wurden aber zurückgeworfen. Im unser Artillerieſperrfeuer und unser Infanteriefeuer an und zwang Verlauf der Verfolgung des Feindes erbeuteten wir fie, in Unordnung in ihre Ausgangsschüßengräben zurüdzivet Gebirgsgeschüße mit Bespannung und viel Striegs- aufluten. Ihre Verluste waren wiederum sehr bedeutend. 856 unmunition. Bisher fanden wir in efüb 19 000 Gewehre verwundete Gefangene, darunter drei Offiziere, blieben in unseren verschiedener Systeme, 950 Kisten mit Pulver, 15 000 Kisten Sänden. Patronen und eine große Menge anderen Kriegsmaterials. Aus den Bogesen, besonders aus dem Gebiet von Sofia , 1. November. ( W. Z. B.) Amtlicher Be- Ban de Sapt und Biclu werden besonders heftige Artilleriekämpfe richt über die Kämpfe bom 30. Dtober. gemeldet. Unsere Truppen setten die Verfolgung des Feindes fort. In Belgischer Bericht: Der Feind zeigte am Tage des der Richtung 8ajecar- Bolevac vorrückende Abteilungen nahmen 81. Oftober schwache Tätigkeit. Seine Batterien beschossen das Genach hartnäckigem Kampfe die Höhe 482 und 492 westlich des tände um Digmuiden und den Abschnitt zwischen Noordschoote und Dorfes Planiniza und erbeuteten eine Batterie Feldgeschüße mit Steenstraate. Unsere Artillerie erwiderte und führte ein BergeltungsBespannung. Die im Tale der Nisava vorrückenden Truppen feuer aus. bemächtigten sich der Stadt Bela- Balanta und erreichten die Linie Dorf Sadovize- Dorf Vragondinac- Höhe 489- Der russische Generalstabsbericht. Bogourh. Im Moravatal nördlich von Branja rüden unsere Petersburg, B1. Dktober.( W.. B.) Amtlicher Bericht. Truppenabteilungen infolge des erbitterten Widerstandes des Gin Ilja Muromies warf auf den Bahnhof Tauerkaln füdwestlich von den Dardanellenkämpfen Glauben schenken darf. Feindes langsam vor. Auf dem mazedonischen Striegsschay- Friedrichstadt Bomben. Andere Flugzeuge warfen Bomben auf platz ist die Lage unverändert. Truppentransporte des Feindes bei Mitau und Schönberg, südwestlich
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Auf der Front des Raukasus schlugen wir mit Erfolg zwei Ueberfallversuche des Feindes in zwei Abschnitten zurüd. Sonst nichts Neues.
Berlin , 1. November. ( W. T. B.) Englische Zeitungen berbreiten lügenhafte Berichte über die Mitwirkung der bon Goeben" und Breslau auf Gallipoli ausgeschifften Mahinengewehrabteilung.
Diese Angaben entstammen, wie festgestellt wurde, aus dem amtlichen Bericht des Generals Sir Jan Hamilton vom 26. August. Danach sollen 5 deutsche Offiziere gefangen, der Führer der Abteilung getötet und das Maschinengewehr" zerstört worden sein.
Tatsächlich ist nur ein schwerverwundeter Offizier in der feind lichen Stellung in Gefangenschaft geraten, während die aus zahlreichen Maschinengewehren bestehende Landungsabteilung weiter mit gutem Erfolge Schulter an Schulter mit den türkischen Bundesgenossen auf Gallipoli ficht.
Diese Feststellung der unwahren englischen Berichterstattung läßt beutlich erkennen, wie weit man den amtlichen englischen Berichten
Die Bedingungen
Sofia , 1. November. Die Bulgarije Telegraphen Tauerfain. An der Dünafront an mehreren Stellen Artilleriekampf. Agentur ist ermächtigt, den von der Pariser Ballan- Am oberen Niemen, flußaufwärts Ljubisha( 6 Kilometer) griffen uns Agentur Kupizko zurücküber das Verhalten der bulgarischen Truppen in Serbien ein volles geworfen. Weiter füdlich bis zum Brypet teine Veränderung. energisches Dementi entgegenzusegen. Das Märchen von den be- Heftiger Kampf bei dem Dorfe Huta- Lisowsta, 11 Kilometer füdUeber England kommt die Nachricht, daß die sozialistische rüchtigten bulgarischen Grausamkeiten, das man jetzt wieder erzählt, westlich Czartorysk. Westlich Czartoryst ging der Gegner gegen das Fraktion der französischen Deputiertenfammer die Beteilium die Bulgaren als barbarische Horden hinzustellen, die alles auf Dorf Budka vor, wurde aber durch unser Artillerie und Gewehrgung am Kabinett Briand feineswegs einmütig gebilligt hat. ihrem Durchzuge plündern, Männer, Frauen, Kinder und Greise feuer aufgehalten. Der Augriff bei dem Dorfe Komarow scheiterte Von den etwa 100 Mitgliedern der Fraktion sprachen sich nur niedermezeln, die Verwundeten töten und die Gefangenen nieder- ebenfalls. Der Feind versuchte bei dem Dorfe Trybuchowez süd- 55 dafür aus, daß den Genossen Sembat, Guesde und fäbeln oder sie lebendig verbrennen usw., ist eine alberne Erfindung. östlich Buczacz ( 6 Kilometer) und ebenso in dem Abschnitt Chmie- Thomas der Eintritt ins Ministerium zu gestatten sei, 10 Desgleichen ist die Meldung russischer Blätter erfunden, wonach tür. lowka- Latach, südöstlich des Zusammenflusses der Strypa mit dem waren dagegen, der Rest enthielt sich der Stimme oder blieb tische Truppen mit den Bulgaren in Mazedonien zusammen wirkten Dnjestr , vorzubringen, wurde aber zum Teil durch unser Feuer verder entscheidenden Sibung fern. und sogar die Städte Uestüb und Veles von den Türfen genommen trieben, zum Teil durch Gegenangriffe zurückgeworfen. worden seien.
berbreiteten bexleumberiſchen Melbungen die Deutſchen bet bem Dorfe Stupiato an, wurden aber zu der französischen Sozialisten.
Montenegrinische Meldung.
Baris, 81. Dftober.( W. T. B.) Der Temps" bringt ben folgenden amtlichen Bericht aus Cetinje : Der Feind
entwidelte am 27. Oftober an der Drina bei Visegrad lebhafteste
Tätigkeit, ohne irgendwelchen Erfolg zu erzielen. Die Montenegriner griffen die Defterreicher, die in Gora Aufstellung genommen hatten,
Der Brief einer
"
Amerikanerin.
In der Ostsee wurde durch unsere Kreuzer ein deutscher
Dampfer im Bottnischen Meerbusen, durch das U- Boot" Alligator"
ein anderer deutscher Dampfer eingebracht.
Meldung der italienischen Heeresleitung. finden wird. Der Weiniſterialismus war schon bisher für
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Es hat wahrhaftig Gründe genug für die französischen Genossen gegeben, sich das Einsteigen in das Schiff des Herrn Briand zweimal zu überlegen, und Gründe genug sind noch immer vorhanden zu zweifeln, ob der zustimmende Beschluß der Fraktion die freudige Billigung der Partei im Bande Rom, 1. November .( W. T. B.) Amtlicher Heeresbericht manche ein Stein des Anstoßes. Man erinnert sich des von gestern. Im Afticotale näherten sich am Morgen des 29. D Widerspruchs, der im vergangenen Frühjahr im Departement Erfindung eines Gases ist, das wir gebrauchen sollen, und gespielt werden, das so friegsbereit war wie die Deutschen . Ihr da es ist wohlbekannt, daß die französische Erfindung nur nicht brüben fennt nicht die diplomatischen Winkelzüge. Dazu muß man benutzt wird, weil sie so furchtbar wirkt, die ganze Landschaft ver- mit den Leuten leben und sie reden hören, wie ich in Paris vor New York , 6. Oktober .( Eig. Ber.) wüstet, und weil man sie nicht auf das eigene Land loslassen will. zehn Jahren, als alles dies anfing und der deutsche Gesandte fast so Biele Briefe, die über den Krieg handeln und veröffentlicht Sie warten nur, bis sie auf deutschen Boden kommen. Dann redet isoliert dastand wie nach 1870. Wie Sie wollen fönnen, daß unser Land an dieser Menschen werden, erwecken den Verdacht, daß der Schreiber bei der Abfassung man von der Brutalität der Deutschen gegen die Gefangenen, und mit dem einen Auge nach der Wahrheit und dem anderen nach dem im Gespräch gibt man ruhig zu, daß niemand heute Gefangene schlächterei teilnimmt, tann ich nicht verstehen. Sie würden es nicht Effett schielte; andere sind zweifelsohne reine Erfindungen. Nicht macht" und daß unsere Soldaten die weiße Fahne nicht achten. Und verstehen, wenn Sie hier wären und fähen, was es bedeutet. Als von diesen beiden Sorten ist der Privatbrief einer Amerikanerin, ich hörte zwei Leute über Gallipoli reden, und einer sagte:" Ja, ich in meinem Briefe vom legten Monat von den Leuten, die den der von der sehr deutschfeindlichen New York Times " veröffentlicht die Türken sind gegen unsere Verwundeten so gut, daß wir es tun Krieg verursacht haben," sprach, meinte ich die Clique von Beuten, wird. Die Briefschreiberin ist die Gemahlin eines englischen mußten." Man redet ganz ruhig darüber, wie man die Tauch die feit fünfzehn Jahren Deutschland unterkriegen" wollten. Ich in den großen Drahtnezen, die glaube überhaupt nicht, daß der Krieg eine Notwendigkeit war, Beamten. Manches von dem, was sie sagt, ist vielleicht nur die boote, die man fängt" die Mündungen der Flüsse gespannt hätten wir eine andere Art auswärtiger Politik betrieben. Wenn Eingebung einer momentanen Laune, aber die bestimmten Ve- über den Kanal und fo lange unter Wasser hält, bis jeder Sie jene ausstaffierten Frauen hätten sehen können und dann daran hauptungen, die sie aufstellt, sind immerhin beachtenswert. Die sind, wo die Flotte ist- darin sicher ertrunken ist." Es ist alles zu fürchterlich. denken, was der Krieg den armen Frauen und den kleinen Kindern Amerikanerin schreibt im Auguft aus England an ihre Freundin: mir sagte:„ Ich Wenn ich nun höre, daß Sie reden und schreiben, als wenn bedeutet. Habe ich Ihnen erzählt, daß Lady Die Dinge schauen jest ziemlich schlecht aus. Ich höre, daß die Verbündeten zueinander feine sehr warmen Gefühle hegen. Jeder die Verbündeten Gralsritter und die Deutschen Teufel wären, wollte, wir hätten diesen Krieg im Jahre 1911 haben tönnen, aber tabelt den anderen, oder vielmehr: die Franzosen und Russen tadeln habe ich ein Gefühl, das ich Ihnen nicht beschreiben kann. sie wollten in der letzten Minute nicht aufspielen." Und dann vorEngland, und England ist etwas verwirrt und verdroffen. Ueberall Und doch fühle ich natürlich, daß wir uns nichtsdestoweniger zugeben, daß Deutschland ein friedfertiges, unschuldiges Europa eine Verschwendung von von ihnen unterscheiden. Die Franzosen benehmen sich jetzt angriff! Wenn Sie die Franzosen im Jahre 1911 hätten können gibt's eine furchtbare Verschwendung eine Verschwendung von bon den Amerikanern gegenüber, und ich höre, reden hören! Nahrungsmitteln, Energie und„ bonne volonté". Die Karre wurde sehr hochmütig Nun, ich will nicht fortfahren. Ich kann es aber nicht ertragen, natürlich zuerst furchtbar verfahren und aus alledem zu schließen, daß keine amerikanischen Aerzte und Krankenpflegerinnen nach was man hört, ist das noch der Fall. Wir befinden uns in der Mitte von dem Herbst in Frankreich sein sollen. Das scheint etwas hart nach daß mein eigenes Volt von den heuchlerischen Phrasen, die die Eng Lagern unsere schönen Gemeinweiden sind in Kasernen ver- allem, was wir für die Franzosen getan haben. Aber sie benehmen länder stets gebrauchen, betrogen wird. Wenn sie so freimütig in an vielen Stellen sind sie gar nicht wiederzu- sich manchmal häßlich, ein Mangel an Großmut. 2. schrieb mir den Druckschriften wären wie sie in der Unterhaltung sind, wäre es erkennen. Den Soldaten efelt das Ganze an. Sie meldeten sich, einen wütenden Brief, in dem er sagte, wenn nur Roosevelt besser. Unsere Regierung( die der Vereinigten Staaten ) erfährt tveil sie es für ihre Pflicht hielten, aber man spürt feinen friege Bräsident Amerifas gewesen wäre, so würde Amerika seine Unter- natürlich durch ihre geheimen Agenten die Dinge, die ich höre, dies lange und deshalb fühlt sie auch nicht, daß das Recht auf der einen und rischen Geist", und ich glaube, jeder wünscht, es wäre vorbei, und schrift unter der Haager Konvention honoriert haben das Unrecht auf der auderen ist. Zum Beispiel, gebrochene Berdoch ist niemand bereit, die Niederlage zuzugeben. Zeit vor der Lufitania". über die ber Tätigkeiten legten Enthüllungen Nun, ich weiß, Sie stimmen damit nicht überein, und ich weiß sprechen in Aegypten , Tibet , China , Persien . Glauben Sie nicht, daß deutschen Spione in Amerila find ziemlich widerlich; ziemlich widerlich; nicht nicht, weshalb ich darüber schreibe. Ich verurteile feine dieser ich die Deutschen für besser halte. Sie sind wahrscheinlich noch um tvahr? an. Mich elelt die ganze Sache Die Engländer Nationen wegen dessen, was sie in Kriegszeiten tun. Sie find alle einige Grade schlimmer. Aber die Regierungen Englands, Frank Es tut reichs und Rußlands sind nicht so fromm, daß ich sehen möchte, daß find so wie soll ich sagen lügnerisch, aber wirklich, wenn total verrückt, und es ist eben Krieg und nichts anderes. man die Zeitungen liest und dann die Leute reden hört, wird einem mir leid, wenn mein vorhergehender Brief deutschfreundlich flingt; sich die Vereinigten Staaten ibretwegen in den Strudel stürzten. „ Das Volk" haßt überall den Krieg und leidet schredlich. Es übel dabei. Sie werden zum Beispiel gelesen haben, daß sich das bin ich nicht, nur für Amerika bin ich und gegen den Krieg und feiner angesichts der Beppelinangriffe beunruhigt, daß das Volk voll- Grey und Asquith . Sie wollten den Krieg im Jahre 1911 und es heißt, daß Franzosen und Deutschen in den Schüßengräben taum tommen ruhig bleibt," und dann kommt C. und schreibt, daß der war schlecht die Dinge geheim zu halten. Entweder„ taten wir mit", davon zurückgehalten werden können, zu fraternisieren. Bahnhof von einer Masse erschrockener Menschen angefüllt war, die was auch die Ursache des Krieges, in welchem Falle wir ein Offizier von der Front fam und sagte dem sozialistischen Kon fich drängten, um nach dem letzten Angriff fortzukommen. Ferner gewaltiges stehendes Heer und ein festes Bündnis und mit Ruß- greß, daß die, die vom Stampfe jusqu' au bout( Stampf bis ans reden sie beständig von der Brutalität der deutschen Gasangriffe, land vorher verabredete Pläne hätt haben sollen, oder wir hätten Ende) redeten, in den Schügengräben sein sollten. So reden unsere und doch sagen einem die Frauen der Offiziere, daß unser heer nie das biplomatiste Spiel treiben ollen, das wir getrieben haben. Soldaten auch. Wir Engländer haben nur bis jetzt sehr wenig von wütend ist, weil unsere chemische Abteilung so langsam bei der Das diplomatische Spiel fonnte nur von einem Volle mit Sicherheit der Arbeit in Frankreich getan."
wandelt worden
Die
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