Platinwaren mit Ausnahme von Uhren und Schmudgegenständen, Jin Barez 17, in leg 15 und 17, in Faltenrebbe 16, in noblauch Ermordung eines fizilianischen Bürgermeisters. Der BürgerGoldsalze und Goldverbindungen, Platinsalze und Platinverbin- 18,5, in Egin 14,5 Pf. für die Milchhändler bei den Land- meister Verro von Corleone in Sizilien ist ermordet worden. dungen, Stickmaschinen, Fädelmaschinen, Nickeloryd, folgende Roh- wirten koste, die damals für 24 Pf. pro Liter verkauften. Der An- Er gilt als Opfer der sizilianischen Mafia, gegen welche er bis und Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen, Arznei- geklagte, der selbst 200 Morgen bewirtschaftet und 15 Stühe im Stall zuleßt einen energischen Kampf geführt hatte. Die Mörder konnten waren, Artikeln für Bleicherei , Pyrotechnik und für andere tech- hatte, wollte die Preiserhöhung durchfeßen, weil er wußte, daß zum unerkannt entfliehen. Bei dem Terror, welchen die Mafia ausübt, nische Zwecke, soweit deren Ausfuhr nicht bereits verboten ist: 1. Oftober neue Verträge kommen würden und auch die Berliner find Zeugenaussagen schwer erhältlich. Die sozialistische Gruppe 1. Superorhbe, Chlorate, Salge der Persäuven; 2. Nitrate; mehr bezahlten. Er selbst verlangte jedoch 80 Pf. von der der Stadt Rom hielt eine Gedenkfeier für den ermordeten Genossen 8. Ammoniat und Ammonsalge; 4. Acalium, Natriummetall B, Ortsfundschaft. Auf Vorhalten des Gendarmen erwiderte er: Na, ab. Die sozialistische Parteidirektion veranstaltet eine Untersuchung Aezkali und Aetnatron; 5. Alkalisalze; 6. Kalziumsalze; dann werde ich meine Kühe verkaufen, dann soll über die Mordtat. 7. Säuren; 8. Komprimierte Gase; 9. Chromsäure, Chrom- und die Regierung doch feinen Rugen davon haben." Eisenbahnunfälle. Donnerstag nachmittag stieß ein von Bütt Manganjalze; 10. 2bfälle von Seifensiedereien und Färbereien, Als Zeugen vernommene Milchhändler bekundeten, daß Binnasche, Zinnoryd und Zinnsoda; 11. Benzol- und Naphtalinde au einer Preissteigerung fein Grund vorgelegen lingen an der Saar nach Wölfingen abgelaffener Personenzug auf rivate, Firnisse, Lacke und Siffative. und man sie auch nicht beabsichtigt habe, weil erst vorher der Preis einen halbenden Güterzug, dessen beide letzten Wagen dabei um 4 Bf. erhöht worden war und man mit ihm bei den herr- ineinandergedrückt wurden. Bei dem Zusammenstoß wurde ein schenden Preislagen für Futtermittel usw. sehr gut aus- Schaffner schwer, ein zweiter leicht verlegt. Am selben Tage tommen fönne. Da der Angeklagte mit seinem Vorgehen allein stießen zwei Güterzüge auf Bahnhof Blankenberg( Mecklenblieb, mußte er am 27. September durch eine Anzeige in derselben burg - Schwerin ) infolge Ueberfahrens des Haltefignals aufeinander. Zeitung die beabsichtigte Preissteigerung widerrufen. Das Gericht Ein Heizer, ein Bremser und ein Arbeiter wurden geerachtete die Voraussegungen des Milchwuchers für vorliegend und tötet, ein Zugführer verletzt. verurteilte den Angeklagten wegen Bergehens gegen die Bundesratsberordnung vom 23. September zu 50 Mart Geldstrafe. Seine Unbescholtenheit schügte ihn vor einer Freiheitsstrafe.
Kriegsbörse.
Die Kriegsopfer im Hühnerstall.
Umfangreiche Diebstähle sind auf dem Güterbahnhof in Bochum aufgedeckt worden. Ganze Wagenladungen wurden von dem entwendeten Gut fortgeschafft. Ein in die Angelegenheit berwidelter Assistent ließ sich von einem Eisenbahnzugüberfahren und töten; ein zweiter Beteiligter erhängte sich.
Seit Mai hat sich an der Börse im Anschluß an die deutsche Offensive eine Hauffe entwickelt, die die Papiere eines Industrie zweiges nach dem anderen auf zum Teil fabelhafte Höhen trieb und aus den Erfolgen der deutschen Waffen und aus den glänzenden Abschlüssen der von der Woge der Kriegsgunst gehobenen Unternehmen immer neue fräftige Anregungen zog. Inzwischen ist die Spekulation ruhiger geworden. Die Aktien der für den Kriegsbedarf arbeitenden Unternehmen sind so sehr im Surse getrieben worden, daß nachgerade auch die Optimisten zweifeln, ob der große Kriegsgewinn unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, Ein Bauer in einem Dorfe Mittelfrankens hatte das Verbot der die Probtion wieder auf den Friedensbedarf einstellen zu müssen, Verfütterung von Korn nicht beachtet. Als er eben dabei war, seine Ein sonderbarer Arzt stand dieser Tage vor dem Graudenzer so hohe Kurse rechtfertigt. Solche Erwägungen pflegen sich Hühner mit den verbotenen Leckerbissen zu speisen, tam der Gendarm Schwurgericht. Der praktische Arzt Dr. Isidor Kalenscher gewöhnlich aber erst einzustellen, wenn die Interessenten, Bauten bazu. Es folgte ein Strafmandat, gegen das der Bauer die Ent- aus Graudenz wurde wegen fahrlässiger Körperver und den Unternehmen nahestehende Personen ihre sonst oft schwer scheidung des Gerichts anrief. Dieses ließ jedoch keine Gnade Iehung im Wiederholungsfalle zu 10 Monaten Gefängnis berkäuflichen Aktien zu ungeahnt guten Preisen abgestoßen haben. walten, sondern verurteilte den Sünder zu einer Geldstrafe von berurteilt, wobei ihm geistige Minderwertigkeit als Freilich find durch den Krieg auch manche Unternehmen dauernd 40 D., die auch prompt bezahlt wurde. Damit war aber auch der strafmildernd angerechnet wurde. Er war des Verbrechens gegen gefund geworden. Aber trotzdem: Das Kursniveau ist auch für Glaube des Bauern an die Gerechtigkeit auf Erden endgültig ge-§ 219 des Strafgesetzbuches angeklagt. Die Unternehmen schon sehr hoch, deren Rohgewinne das Attien- fchwunden. Zu Haufe angelangt, jagte er feine breißig Hühner in fapital fait erreicht oder, wie es in manchen Fällen vorgekommen den Hühnerstall, hadte allen den Kopf ab und begrub die hin ist, noch übertrifft. Darum brödeln die Kurse dieser Unternehmen gemordeten Opfer schlechtbefolgter Kriegsmaßnahmen mitsamt ihren ab. Militärische oder politische Erfolge können ihren Niedergang fammgeschmückten Häuptern in der Erde. Das Grab müßte die nur hemmen, nicht aufhalten. Ein baldiger Friede würde sie noch Inschrift erhalten: Hier ruhen die unschuldigen Opfer ſträflichen rechts, barterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend stärker drücken und würde von den Aktienbesitzern, die in Erwartung Eigennutes. weiterer Steigerungen die Papiere gelauft haben und jezt auf ihnen figen", als ein großes Unglück betrachtet werden. Verstärkt wird biese Tendenz durch den gegen früher gestiegenen Zinsfuß für Leih- Eine Kriegsgerichtsverhandlung in der Schweiz . gelder, der erst wieder sinken wird, wenn die Kriegsanleihe durch Vor dem Schweizer Divisionsgericht III standen dieser Tage Bezahlung der Lieferungen zurückgeflossen sein wird. Und was 24 Angehörige des Bataillons 38, 1. Kompagnie. Meistens waren fehr start in Frage fommt: das Publikum", das den Losungs - es Leute vom Lande, Landwirte, Fabritarbeiter, Handlanger usw. worten der Börsenmänner folgt, fehlt infolge der Einberufungen, Auch ein Lehrer war dabei. Was lag vor? Nach der Anlageschrift die natürlich auch die Zahl der Börsenbesucher selbst verringert wurden 23 der Angeklagten beschuldigt: haben. Augenblicklich stehen die„ Friedenswerte" im Vordergrund des Börseninteresses: die Aftien von Unternehmen, von denen man sich eine starke Beschäftigung in der ersten Friedenszeit verspricht und die vom goldenen Kriegssegen bisher nicht mehr abbekamen als eine normale Dividende, z. B. gemischte Werke der Montanindustrie, Werften, Betroleumgesellschaften und sogar die meist dividendenlosen Schiffahrtsgesellschaften.
Kriegsgewinne.
Die F. Banning Maschinenfabrit A. G. in Hamm i. W. erhöhte ihre Dividende von 4 auf 14 Proz.
Die Hannoversche Maschinenbau A. G. vormals G. Egestorf erzielte einen Reingewinn von 5,31 Millionen Mark( gegen 3,48 Millionen Mark im Vorjahre). Die Dividende wird von 20 auf 30 Broz. erhöht.
Die Sarotti" Schokoladen und Kataoindustrie A. G. in Berlin berechnet einen Betriebsgewinn von 3,29 Millionen Mark( gegen 2,50 Millionen Mart im Vorjahre). Die Abschreibungen werden auf 1,30( im Vorjahre 0,68) Millionen Mark bemessen. Der Reingewinn stellt sich auf doppelt so hoch, als im Vorjahre; 464 045 Mart gegen 213 680 M.) Die Dividende wird von 4 auf 9 Proz. erhöht.
„ der Dienstpflichtverletzung und der Ehrberlegung, begangen am 1. September 1915 in Lysbüchel dadurch, daß sie mit Ungehung des Dienstweges eine Beschwerde gegen ihren Zugführer, Leutnant Ramseher, an das Regimentskommando 16 gerichtet und unterschrieben haben, welche Beschwerde überdies in einem den genannten Offizier an seiner Ehre verlegenden Ton gehalten ist und folgenden Wortlaut hat:
Rapport
zuhanden des Kommandors von Regiment 16. Unterzeichnete Mannschaft vom zweiten Zug der ersten Kompagnie vom Bataillon 38 verlangt sofort einen anderen Zugführer an Stelle des bisherigen Herrn Leutnants Ramseyer. Eine Behandlung, wie wir von Herrn Ramseyer erfahren, können wir unmöglich länger aushalten.
Lysbüchel, den 1. September 1915.
( Unterschriften.)
Nachsah. Ginzelne Fälle wollen wir hier nicht erwähnen, da jeder einzelne Mann sie zu Dußenden erlebt und nun diese " Hundedressur", wie die Zivilbevölkerung entrüstet sagt, genug hat.
Weiter sagte die Anklageschrift:
" Diese Beschwerde ist weder auf dem Dienstweg eingegeben worden, noch ist sie nach Form(!) und Inhalt anständig gehalten Die österreichische Anleihe. Nach dem„ Fremdenblatt" tann( bergl. Dienstreglement Art. 47 ff.). Ihr ganzer Tenor sowie bebereits jezt angenommen werden, daß mindestens 34 Milliarden sonders der Nachfab betreffend Sundedressur qualifiziert sich für Kronen auf die dritte österreichische Kriegsanleihe gezeichnet wor- en Offizier, gegen den fie gerichtet ist, als eine Ehrverlegung, um Kronen auf die dritte österreichische Kriegsanleihe gezeichnet wor- fo mehr als die Beweisführung ergeben hat, daß die Beschwerde ben find. materiell unbegründet ist. Es wird Sache der Hauptverhandlung sein, das mehr oder weniger schuldhafte Verhalben der einzelnen Angeschuldigten beim Zustandekommen dieser Beschwerde festaustellen."
Aus aller Welt.
Briefkasten der Redaktion.
Die furistische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenftr. 8, IV. Sof bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieftast en bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Bahl als Merkzeichen betzufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnementsquittung beigefügt ist, werben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprecftunde vor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die Sprechstunde mit.
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Max 30. Der Antrag auf Kriegselterngeld ist beim Gemeindevorsteher einzureichen. Da wahrscheinlich das Kriegselterngeld höher ist als bie Gnadengebührnisse, so tommen diese in Wegfall. A. L. in Bz. Sie baben nur Anspruch auf Gehalt vom Tage der Erkrankung an. G. 5. 40. 1. Der Anspruch des Bruders it unbegründet, er wird mit einer Stlage feinen Erfolg haben, 2. Das richtet sich nach dem Bertobjett. H. B. 9. Unterleibsbrüche, dienstuntauglich. Sie werden wahrscheinlich nicht mehr gemustert. Mr. S. 48. Benden Sie sich beschwerdeführend unter Darlegung der Verhältnisse an das Militärbureau des Magistrats Berlin , Klosterstr. 68. C. J. 1. Ja. 2. Ja. 3. Bis zum Alter von 15 Jahren. C. 5. 33. 1. und 2. Nein. A. W. 127. Bestrafung kann nicht erfolgen. 2. R. 149. 1. Nein. 2. Das richtet sich im wesentlichen nach den Bestimmungen des Statuts; Sie werden aber jedenfalls nur die Leistungen auf Grund der Versicherung in der 4. Stufe beanspruchen fönnen. E. 5. 20. Bis 9 Uhr abends kann Schnaps verluft werden G. 5. Sie haben keinen Anspruch auf Witwen- und Watengeld. Wenn der Ehemann gemeiner Soldat war, erhalten Sie jährlich 400 M. für sich 2. Nur das Kind hat Erbanspruch. 3. Sie und 168 M. für das Kind. fönnen jemand Bollmacht erteilen zur Vertretung des Kindes. Ver. gleich 1915. Die Kostenrechnung des Anwalts ist richtig, er kann die Kosten für das volle Klageobjeft verlangen. .. 100. Antrag auf Invalidenrente ist unter Einreichung der Karten und einer ärztlichen Bescheinigung beim Versicherungsamt Berlin , Klosterstr. 65/67 zu stellen. Heimarbeit 7. Wenden Sie sich mit Ihrer Frage an den Verband der Schneider in der Sebastianstraße. Der Anspruch auf Nachzahlung des Lohnes ist noch geltend zu machen. W. B. 100. Ja. M. B. Rofenthal 1. Sie fönnen Ihren Anspruch nur gegen die Frau geltend machen. Fordern Sie sie durch eingeschriebenen Brief auf, Ihnen innerhalb einer bestimmten Frist bent reftlichen Lohn zu zahlen. Erfolgt Bahlung nicht, so beantragen Sie beim Amtsgericht einen Zahlungsbefehl. E.$. 100. Sie sind für den Dienst mit der Waffe für seitig untauglich erachtet worden; zurzeit aber find Sie arbeitsverwendungsfähig. Nachmusterung ist nicht ausgeschlossen.- R. F. 32. Ja.- Jbeal 14. Die Mutter fann das Kind verlangen. Sind triftige Gründe dagegen anzuführen, fo fann fie der Vormund beim Vormundschaftsgericht gelte: id machen. .. 30. Anrecht auf Unterstützung besteht nicht.- 2. S. 68. Ihre Frage läßt sich nach Ihren Angaben ohne weiteres nicht beantworten.; kommen Sie bitte mit sämtlichen Schriftstüden in der Angelegenheit zu uns in die Sprechstunde. Sch. 37. Wenn der Verdienst erheblich ist, kann S. G. 2711. 1. Ja. 2. Wahr die Unterstügung verweigert werden. scheinlich werden Sie zur Nachmusterung noch geladen. 3. Die Papiere O. N. 24. perden Ihnen vom Bezirkskommando zurückgesandt. 2. Sie müssen sich an einen Arzt wenden. E. 100. Sa. M. W. Dresdener Straße. Nein. 1. Sie gelten als völlig ausgemustert. P. P. 19. Wahrscheinlich nicht, das entscheidet aber der Militärarzt. A. G. Nein. M. R. 100. 1. Wenn die Mutter nachweisen kann, day der Sohn sie ganz oder überwiegend unterstützt hat, ja. 2. An die zuständige Steuerkaffe. 3. Ja. 4. Es besteht ein Anspruch auf KriegsG. K. 25. 1. Sie müssen beim Vormundschaftsgericht die elterngeld. Auszahlung des Geldes beantragen. 2. Wenn über die Teilung der Birt shaft unter den Erben eine Einigung stattfindet, fann diese ohne das Gericht vorgenommen werden. 3. Wegen Nervenkrankheit zurüdgestellt.
Es befand sich außer den 23 noch ein Gefreiter auf der AnEin Landwirt als Milchwucherer vor Gericht. flagebant, der angeklagt ist, Vor dem Potsdamer Schöffengericht stand am Freitag der Land- der Dienstpflichtberlegung, begangen am 1. September 1915 wirt Ferdinand Frederich unter der Beschuldigung, für Ge- in Lysbüchel dadurch, daß er in Mizachtung seiner Pflichten als genstände des täglichen Bedarfs einen Preis gefordert zu haben, der Vorgesetzter die Mannschaft nicht auf das Unstatthafte der oben unter Berücksichtigung der gesamten Verhältnisse und der Marktlage erwähnten Beschwerdeführung aufmerksam gemacht und ihr nicht. einen übermäßigen Gewinn enthält. Fr. hat am 21. September davon abgeraten hat, und daß er seinerseits seinem Vorgesezten im Reginer Anzeiger" folgendes Inferat veröffentlicht: Bom teine Kenntnis über die Beschwerdeführung hat zukommen lassen, Montag, den 27. September ab, kostet das Liter Milch 30 Pf. Die vielmehr noch einzelnen Füsilieren selbst den Rat gegeben hat, die bereinigten Milchproduzenten und Händler." Hierzu hatte Fr. weder Beschwerde zu unterschreiben". einen Auftrag, noch war ihm die Zustimmung der Beteiligten sicher. Ein Gendarmeriewachtmeister unternahm sofort Feststellungen über den Milchpreis in der ganzen Umgebung und erfuhr, daß die Milch
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In der Untersuchung hat sich ergeben, daß der Leutnant Ramseyer die Leute schlecht behandelt, sie sogar mißhandelt hat. Das Gericht sprach jämtliche Angeklagte frei.
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ALAMA
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