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Gewerkschaftliches.

Die Lage der deutschen Bauarbeiter.

Aus Bauarbeiterkreisen wird geschrieben:

Bild des Marinejoldaten bekommen mußte. In Hamburg , wo man baldigst erfolgen dürfte. Die Höhe der Anleihe wird hundert elf Monate bother noch 98,8 Proz. befam, erhielt man jetzt nur Millionen Dollar übersteigen. noch 64,4 Proz., in Berlin statt 90,8 Proz. noch 58,2 Proz. und in Oppeln befam man sogar für den halben Mauverwochenlohn nur

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Dampfer H

43.000 32 500 90 000

Der Kredit wird wahrscheinlich in Form von Drei- und noch 35,4 Proz. der Standardration. Dort war also die Summe, Sechs- Monatswechseln und direkten Darlehen der National­Während ein großer Teil des gewerblichen und industriellen dessen gesunken, was er zu einer ausreichenden Ernährung hätte mit 4-5 Proz., kurzfristige niedriger verzinslich sein. die ein Maurer für Nahrung ausgeben tonnte, fast auf ein Drittel banken gewährt werden, die Sechs- Monatswechsel werden Unternehmertums den Arbeitern aus Anlaß der außerordentlich ausgeben müssen. Für die Bauhilfsarbeiter waren die Verhält­starken Berbeuerung aller Lebensmittel mehr oder weniger große niffe natürlich noch weit schlimmer. Ihr gesamter Sommerwochen­Teuerungszulagen bewilligt hat, ist das im Baugewerbe bis jetzt lohn reichte jezt bei weitem nicht mehr aus, um die Nahrungs­Steigende Werte der Dampfschiffe. nur in geringem Umfange geschehen. Die Organisation der Bau- mittel faufen zu können, die sie nach dem Nahrungsmittelverbrauch der legten zehn Tage sehr bemerkenswerte Preise für Dampfschiffe Wie der Standard vom 5. November berichtet, find während unternehmer hat es bekanntlich nicht nur abgelehnt, mit den Ver- des Marinesoldaten haben müßten. Selbst wenn der Bauhilfs- erzielt worden, und man fann wohl sagen, daß der Markt mit jeder tretern der Arbeiterverbände über die Gewährung einer Teuerungsarbeiter nur die gleiche Nahrungsmittelmenge verbrauchte wie der Woche um 5 Broz. steigt. zulage und über andere Hilfsmaßnahmen für die Arbeiter zu ver- Maurer, so mußte er dafür 69,2 Proz. seines vollen Sommer- find einige treffende Beispiele, die die Lage des Marktes am besten Die folgenden Ziffern( in Pfd. Sterl.) handeln, sondern sie hat sogar den einzelnen Unternehmern die Ge- wochenlohnes ausgeben. Für andere Ausgaben blieb taum etwas beleuchten: währung von Teuerungszulagen durch Festjehung von Konventional übrig, ja, es gibt eine ganze Anzahl Orte, wo der gesamte Sommer­strafen berboten. Die Löhne der Bauarbeiter find infolgedessen im wochenlohn des Bauhilfearbeiters nicht einmal ausreicht, um das wesentlichen heute noch genau so niedrig wie vor dem Kriege; nur für den Maurer angefeßte Quantum Nahrungsmittel faufen zu dort, wo nach dem Tarifvertrag die Stundenlöhne um einen oder fönnen. Obwohl dieses Quantum um 31,7 Proz. hinter der zwei Pfennige erhöht worden sind, sind sie unwesentlich gestiegen. Standarbration zurüdbleibt, müßte 3. B. der Bauhilfsarbeiter Die Bauarbeiter sind durch die Teuerung und das Verhalten in Tilsit 117,0 Broz. seines vollen Sommerwochenlohnes, also des Arbeitgeberbundes für das Baugewerbe in eine schwere Not 17 Bros. mehr als er verbient, für Nahrungsmittel ausgeben. lage gekommen. Um öffentlich dartun zu können, wie groß diese Notlage ist, hat der Bauarbeiterverband fürzlich im Grundstein" dargelegt, wie hoch die Löhne und die Lebensmittelpreise in 142 großen und mittleren Orten Deutschlands im Juli 1914 waren und mie hoch sie im Juli 1915 gewesen find. Bei dieser Gelegenheit hat sich wieder gezeigt, daß die Löhne der Bauarbeiter schon vor dem Kriege in den allermeisten Orten durchaus unzulänglich waren und zu einem guten und gesicherten Leben nirgends ausreichten. Nirgends verdienten die Bauarbeiter vor dem Kriege so biel, daß sie sich mit ihren Familien eine Ernährung leisten konnten, wie sie dem deutschen Marinesoldaten geboten wird. Für die Ernäh rung des Marinesoldaten find wöchentlich folgende Lebens- und Genußmittel festgesetzt:

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800 Gramm Rindfleisch, 750 Gramm Schweinefleisch, 800 Gramm Hammelfleisch, 150 Gramm Reis, 300 Gramm Bohnen, 300 Gramm Erbsen, 300 Gramm Weizenmehl, 200 Gramm Bad­pflaumen, 3000 Gramm Kartoffeln, 5250 Gramm Brot, 455 Gramm Butter, 340 Gramm Zuder, 106 Gramm Salz, 105 Gramm Kaffee, 21 Gramm Tee, 0,11 Liter Essig.

Inzwischen sind die Leber& mreise ständig weiter gestiegen, so daß heute die Lage der Bauarbeiter einfach unerträglich ist. un tommt noch der Winter mit verkürzter Arbeitszeit und dem häufigen Aussehen wegen der Witterung. Da erhebt sich die Frage: Was soll werden, wenn der Arbeitgeberbund auch den Winter über nicht von seinem Standpunkt abgeht? Der Tarif im Bau­gewerbe läuft noch bis Ende März 1916. Die Arbeiterverbände halten sich an den Tarif gebunden; sie können Wohnbewegungen vor Ablauf des Tarifs nicht in die Wege leiten. Wird man den einzelnen Arbeitern zumuten können, bis dahin für einen Lohn zu arbeiten, der, gemessen an den dafür zu kaufenden Lebens­mitteln, nur noch halb oder weniger als halb so hoch ist wie vor den Ariege?

Deutsches Reich .

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Erbauungskosten 1903. Auktionspreis 1904. Wurde jegt verkauft für Dampfer T"( 1345 Registertonnen) Im letzten Juni verkauft für Lezte Woche verkauft für Dampfer" C"( 3907 Registertonen) Bewertet 1909 mit

Ende Oktober verkauft für Dampfer D"( 4515 Registertonnen) Bewertet 1909 mit.

Wurde im Oktober 1915 verkauft für

Verlustlisten.

18.500 31 000

19 346

60 000

23 320 60.000

Die Verlustliste Nr. 378 der preußischen Armee enthält Berluste folgender Truppen:

Fast überall find die Arbeiter, zuerst durch die Vermittelung ihrer Organisationen und, als dies nicht zum Ziele führte, einzeln wegen Bewilligung von Teuerungszulagen an ihre Arbeitgeber nadier- bzw. Infanterie- bzw. Füfilier- Regimenter Nr. 13( s. Res. Infanterie usw.: Garde: Garde- Reserve- Jäger- Bataillon. Gre herangetreten. Aber der Arbeitgeberbund zwingt seine Mitglieder Inf.- Regt. Nr. 255), 14, 16, 18, 20, 21, 22, 23, 73( 1. Ref.- Inf.- Regt. durch Konventionalstrafen unter seinen antisozialen Willen; er Nr. 259), 77, 78, 79, 84, 86, 88, 89( f. Rej.- Inf. Regt. Nr. 90), 91 hat die allermeisten Unternehmer von der Bewilligung von 3u( f. Ref. Jnf. Regt. Nr. 259), 93 bis einschl. 99, 109, 111, 112, 113, Das Dreifache dieser Nahrungsmittel bezeichnet man als lagen zurückgehalten. Die oben angeführten Zahlen sollten auch 114, 116, 135, 141, 151, 153, 155, 157 bis einschl. 163, 165 bis ein­Standardration, das heißt, man nimmt an, daß eine Durchschnitts- dem Arbeitgeberbund zeigen, daß seine Stellungnahme nicht mehr schließlich 169, 171 bis einschl. 176, 187, 190, 193, 359, 360, 375, 376, familie von Mann, Frau und 2 Kindern mindestens das Drei- länger aufrechtzuerhalten ist. fache dessen zum Leben haben müsse, was für den Marinesoldaten 377, 378. Reserve- Infanterie- Regimenter Nr. 21, 22, 24, 25, 30, 72, gerechnet wird. Nach Calwers Monatlichen Uebersichten über die 86, 90, 91, 98, 109, 116, 201( f. Ref.- nf.- Regt. Nr.: 255), 202, 204, Lebensmittelpreise" tostete im Juli 1914 die Standardration im 208, 210 bis einschl. 215, 217 bis einschl. 221, 223, 224, 226 bis Zu einer Weihnachtsgabe für die Kriegerfrauen hat der Vor- einschl. 231, 233, 236, 238, 239, 240, 250 bis einschl. 263, 265, 272. Durchschnitt 142 von der Aufstellung des Arbeiterverbandes er­faßten Orte 25,33 M. Durch Haushaltsrechnungen von Maureru stand des Holzarbeiter Verbandes die Summe von 300 000 M. aus Landw.- Infanterie- Regimenter Nr. 18, 19, 21, 22, 24, 25, 109, 110, ist festgestellt worden, daß der Maurer im Durchschnitt etwa die Verbandsmitteln bestimmt. Es soll jede Frau berücksichtigt wer- 116, 118. Brigade - Grjak- Bataillone Nr. 10( Inf.- Regt. Nr. 359), Hälfte seines Sommerwochenlohnes für Nahrungsmittel verbrau- den, deren Mann zur Zeit der Auszahlung dem Heere angehört, 14(. Inf.- Regt. Nr. 360). Landsturm- Infanterie- Bataillone: chen kann, während er die andere Hälfte für Miete, Kleidung, Schuh- sofern er vorher wenigstens 52 Wochen Verbandsmitglied war. 1. Bromberg , 1. Diedenhofen , Düsseldorf , 1. Görlig, 2. Jnsterburg. Die bewilligte Summe soll noch erhöht werden durch Ertrabeiträge, 3. Königsberg , Neutomischel, 2. Osterode , 2. Stade , 2. Wahn, werf, Heizung, Steuern usw. ausgeben muß. Der Bauarbeiter­verband hat nun durch seine Erhebungen nachgewiesen, daß der die von den Mitgliedern durch Verkauf von Kriegsmarken Wehlau, Woldenberg . Landsturm- Infanterie- Ersatz- Bataillone: halbe Sommerwochenlohn des Maurers schon vor dem Kriege in su 50 und 25 Pf. aufgebracht werden. 1. Allenstein , 4. des 4. Armeekorps( Alten- Grabow), 6. Saarlouis , feinem der 142 unter die Erhebung fallenden Orte ausgereicht hat, Berbandsvorstand und Ausschuß des Tapeziererverbandes Schwedt a. D., 7. bes 7. Armeeforps( Münster ). Landsturm- Infan­um das Dreifache dessen an Nahrungsmitteln faufen zu können, haben beschlossen, den Frauen der bis zum 1. Dezember 1915 ein- terie- Ersatz- Halbbataillon Sondershausen . Landsturm- Infanterie­was auf den Marinesoldaten gerechnet wird. Mit anderen Worten: gezogenen Mitglieder aus Anlaß des Weihnachtsfestes bei einer Ausbildungs- Bataillon München - Gladbach. Landsturm- Rekruten­Nirgends in Deutschland hat vor dem Kriege der Maurerlohn aus Mitgliedschaft von 26-51 Wochen eine einmalige Unterstüßung Ausbildungs- Bataillon des 15. Armeekorps( Oberhofen i. G.). gereicht, um eine vierköpfige Familie so ernähren zu können, wie von 5 M., bei einer Mitgliedschaft von 52 und mehr Wochen Jäger- Bataillone Nr. 5 und 14; Reserve- Bataillon Nr. 15( 1. Res.­die deutschen Marinesoldaten ernährt werden. Der halbe Sommer- 10 M. zuzuwenden. Viele Orte befizen gut fundierte Botalfonds, Inf.- Regt. Nr. 259). Reserve- Radfahrer- Kompagnie Nr. 75. wochenlohn blieb im Durchschnitt mit 17,29 M. um 8,04 M. unter aus denen eventuell die Zuwendung erhöht werden soll. Kavallerie: Reserve- Husaren- Regiment Nr. 7. den Durchschnittspreis der Standardration. Etappen- Fernsprechdepot der Armee- Abteilung v. Strank. Feldlazarett Nr. 2 der 117. Infanterie- Division.

Ausland.

Ein Tarifvertrag zwischen Konsumverein und Schuhmachern in Bern .

Am günstigsten waren die Verhältnisse noch in Hamburg , wo der Maurerlohn am höchsten ist. Dort betam man für den halben Maurerwochenlohn 98,8 Proz. der Standardration. An zweiter Stelle stand Berlin mit 90,8 Proz. In allen anderen Orien Die bayerische Verlustliste Nr. 233 meldet Verluste des 2., waren die Verhältnisse ungünstiger, am ungünstigsten in Schweid­Im Jahre 1913 wurde in Bern infolge einer Aussperrung der 3., 4., 6., 8., 11., 13., 16., 17., 18., 19., 20., 21., 23., 24. Jnfanterie­nik, wo man für den halben Maurerwochenlohn nur 53,4 Broz. Schuhmachergehilfen durch ihre Meister eine Genossenschafts- Regiments; 1. Jäger- Batl.; Reserve- Infanterie- Regimenter Nr. 2. der' Standardration betam. Im Durchschnitt der 142 Orte betam Schuhmacherei gegründet, die im Herbst 1914 vom dortigen Konjum- 3, 4, 6, 7, 10, 11, 13, 16, 17, 18, 21, 23; Landwehr- Inf.- Regimenter man 68,3 Pro3., aljo 31,7 Pro3. weniger als zu einer Ernährung verein übernommen wurde. Kürzlich ist nun für diesen seinen Ge- Nr. 2, 4, 5, 6, 7, 8; Brigade - Grjak- Bail. Nr. 12; Landsturm- Infan­nach Art der Marinesoldaten erforderlich wäre. nossenschaftsbetrieb vom Konsumverein Bern mit dem Schweize - terie- Bataillone Dillingen , Kaiserslautern , Wasserburg; Kavallerie Noch viel ungünstiger waren die Verhältnisse schon vor dem rischen Lederarbeiterverband ein Tarifvertrag abgeschlossen worden. Radfahrer- Abt.; Reserve- Kavallerie- Regimenter Nr. 1, 5; 2., 4., 12., Kriege für die Bauhilfsarbeiter, deren Löhne erheblich niedriger Die Minimallöhne stehen 3 Frank über dem ortsüblichen Betrag. 19., 21. Feldartillerie- Regiment; Reserve- Feldart. Regt. Nr. 1; find als die der Maurer. Der durchschnittliche Wochenlohn des Es ist weiter eine jährliche Erhöhung von 1 Frank pro Woche vor- Landw.- Feldart.- Regt. Nr. 6; Landwehr- Feldart.- Abt. Nr. 3; Gr Bauhilfsarbeiters betrug nur 27,76 M. Wollten sich die Bau- gefehen. Die Prämien für die Unfallversicherung bezahlt die Ston fab- Felbart.- Regt.; 1. Fußart.- Regt.; Fußart- Batl. Nr. 10; Fuß­hilfsarbeiter mit ihren Familien jo ernähren, wie die Marine- fumgenossenschaft, an die Prämien der Kranken- und Invaliden- artillerie- Batterien Nr: 11, 301, 492; Reserve- Fußart.- Regt. Nr. 3; folbaten ernährt werden, so mußten sie schon vor dem Kriege versicherung leistet fic% des Betrages. Ferien werden gewährt Landwehr- Fußart.- Batl. Nr. 2; Pionier- Regt.; 1. und 2. Pionier thren ganzen Wochenlohn bis auf einen Rest von 2,45 M. für nach einer Dienstzeit von 1 bis 3 Jahren 1 Woche, nach 3 Jahren Bataillon; Bionier- Kompagnien Nr. 20, 21; Flieger- Abteilungen Nahrungsmittel ausgeben. Selbst wenn sie nur so leben wollten, 2 Wochen und nach 20 Dienstjahren 3 Wochen. Bei Neueinstellun- Nr. 6, 8; Leichte Minenwerfer- Abt. Nr. 201; Leichter Festungs­wie die Maurer, wenn sie also 31,7 Broz. weniger Nahrungsmittel gen ist der Arbeitsnachweis des Lederarbeiterverbandes zu be- Scheinwerfer- 3ug Nr. 3; Reserve- Pionier- Batl. Nr. 2; Reserve­tauften, als sie hätten taufen müssen, brauchten sie 62,3 Proz. des nügen. Der Bertrag gilt für die Dauer von 3 Jahren. Pionier- Kompagnien Nr. 6, 17, 18; Reserve- Fernsprech- pt. 1; bollen Sommerwochenlohnes für Nahrung. Für alle anderen Aus­1. Bandwehr- Pionier- Komp. 2. Armeekorps; Armierungs- Bataillone gaben blieb ihnen nur noch 37,7 Proz. des Lohnes übrig. Nr. 1, 2, 3; Pionier- Armee- Part 6; Militär- Gisenb.- Direktion II; Fuhrpart- Kolonne 1, 3. Armeekorps; Reserve- Fuhrpart- Kolonne 1, 2; Etappen- Inspektion 6; Sanitäts- Komp. 3, 3. Armeekorps; Land­wehr- Sanitäts- Stompagnie 3; Weitere Verluste. Berichtigungen früherer Verlustlisten.

Bis zum Juni dieses Jahres hatten sich die Verhältnisse für die Bauarbeiter ganz außerordentlich verschlechtert. In den elf Kriegsmonaten war der halbe Maurerwochenlohn durchschnittlich nur um 35 Pf. 2. Proz. gestiegen, während in der gleichen

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Aus Industrie und Handel.

Neue britische Anleihe in Amerika .

öffentlicht, deren Inhalt mir vorgestern mitteilten. Der Schluß der sächsischen Verlustliste Nr. 223 wird ver­

Zeit der Preis der Lebensmittel, die man vor dem Kriege für den Grund einer Stabelnachricht aus New York : Wie aus einer Der Daily Telegraph " vom 8. November meldet auf halben Maurerwochenlohn bekam, um durchschnittlich 47,6 Proz. gestiegen war. Für seinen halben Maurerwochenlohn betam jest fonit zuverlässigen Quelle verlautet, sind die Verhandlungen der Maurer durchschnittlich nur noch 47,2 Proz. der Standard - über die Eröffnung eines weiteren Sredits an England so ration, also weniger als die Hälfte deffen, was er nach dem Bor - weit gediehen, daß eine amtliche Mitteilung wahrscheinlich früherer Verlustlisten.

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Die württembergische Verlustliste Nr. 297 enthält Ver­lufte des Reserve- Infanterie- Regiments Nr. 122. Berichtigungen

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