Aus Groß- Berlin.
Abendheime für Frauen und erwachsenen Mädchen. Anlaß gegeben. An der Bahnlinie Bologna Florenz , deren Gebiet
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Mit einem
Wir erhalten nachstehende Meldung: Verschiedene große Ber - an. Mineralquellen reich ist, wurden vor etwa 14 Tagen Lichtzeichen liner Frauenvereine haben nach gemeinsamer Besprechung be- wahrgenommen, Flammen und Raketen, die von einem Hügel allErhöhung der besseren Schweinefleischpreise? schloffen, Abendheime für alle Frauen und erwachsene Mädchen zu nächtlich aufstiegen. Natürlich dachte man sofort an Spione, da die Bekanntlich hat der Ausschuß der Fleischerinnung den eröffnen, denen es daheim an Heizung und Beleuchtung fehlt. Eisenbahnlinie große strategische Bedeutung hat. Man wunderte sich nur, Meistern den Rat gegeben, zu den besseren Schweinefleisch- Die städtische Verwaltung von Berlin gibt dazu, soweit die Ver- daß die Spione sich nicht mit Lichtsignalen begnügten, sondern auch böllerstüden den Käufern eine Anochenbeilage zu geben. Willig eine über geeignete Lokale nicht verfügen, Räume, Heizung und artige Laute ertönen ließen. Mehrere Karabinieri wurden beauftragt, Beleuchtung her. Der Aufenthalt ist kostenlos für jedermann; in der Nacht den Hügel zu erklettern, um die Schuldigen zu ver haben die Schlächtermeister diesen Rat befolgt, sind dabei je- eine Verpflegung wird nicht geboten. Näh-, Flid- oder Strick- in der Nacht den Hügel zu erklettern, um die Schuldigen zu ver doch in starke Differenzen mit den kaufenden Hausfrauen ge- arbeiten dürfen die Gäste mitbringen. Da und dort dürften haften. Die Besteigung wurde mit aller Vorsicht vorgenommen; in raten, die sich diese Knochenbeilagen nicht gefallen lassen och kurse, lehrreiche und unterhaltende Vor- der Tat dauerten die Signale ununterbrochen fort, ohne daß ihre wollten. Auch die Polizei scheint mit dem Vorgehen der träge die Abende besonders auszeichnen; zu besonderen Urheber das Nahen der Karabinieri bemerkt hätten. Meister nicht einverstanden zu sein, wenigstens wird berichtet, Feierstunden sollen sich die Sonntagabende ge- Sage gelangten diese auf den Gipfel des Hügels, mit dem daß die von den Schlächtern beantragten Aenderungen ihrer Berlin N., Kuglerstr. 147, Schönhauser Allee 79, Schulstr. 14/15, in stalten. Am 15. November werden Abendheime eröffnet sein: Rufe: Halt, nicht vom Flecke gerührt! Drei Männer, die sich feiner Weise wehrten, wurden dingfest gemacht; fie Preisverzeichnisse:" Schweinefleisch mit Beilage 1,40 Mt." Borsigstr. 5, Liesenstr. 6, Usedomstr. 7 I, Versöhnungsstr. 1, standen in ruhiger Beobachtung der inkriminierten Lichtsignale, die Genehmigung der Polizei nicht gefunden haben. Allgemein Gartenstr. 33; Berlin NO., Greifswalder Str. 207, Oranien- die bon einem fleinen Vulkan Herrührten! wurde wohl erwartet, daß die Gemeindebehörden Groß- burger Str. 76a, Kaiserstr. 21; Berlin SO., Wassertorstr. 37, Berlins zur Beseitigung dieses Mißstandes recht schnell Höchst- Alte Jakobstr. 68; Berlin S., Johannistisch 5; Berlin W., Diefer Vulkan scheint in dem durch und durch vulkanischen Gebiet preise für die einzelnen Fleischforten festiegen würden. Diese Landgrafenstr. 10 und Linkstr. 32; Neukölln, Schillerpromes erst in diesen Tagen in Tätigkeit getreten zu sein. Um nicht mit Absicht scheint jedoch nicht zu bestehen, denn der Berliner nabe 42. Andere werden bald folgen. Lokalanzeiger" erfährt, daß man in Magistratskreisen ein Mittel der Abhilfe darin erblickt, daß erstens in der Tat Höchstpreise für den Großhandel, also auch für die Großschlächter festgesezt werden. Darüber hinaus aber glaubt man, daß eine ganz geringe Preiserhöhung für die teuersten Stücke, wie Filet, nötig sei, um die Abstufung nach unten für die billigen Sorten durchführen zu können. Es sollen darüber Erwägungen im Reichsamt des Innern stattfinden. Der Vertauf des städtischen Gefrierfleisches, der zur Neuregelung der Verkaufsbedingungen vorübergehend eingestellt war, wird demnächst wieder eröffnet. Der Preis des städtischen Büchsenfleisches ist auf 1,40 Mt. herabgesetzt worden. Danach scheint also die Absicht zu bestehen, die Knochen. des Magistrats), in der Zeit vom 15. November 1915 bis 15. Ja Der Direktor des frankophilen Wigblattes Afina" hielt mit beilagen bis der 1916 forten beizubehalten. Die Schlächtermeister haben also mit bei ihrem Vorgehen allem Anschein nach einen vollen Erfolg zu berzeichnen.
Stipendien für Schulentlaffene.
Später
denen eins der vorstehend bezeichneten Beweisstüde mangel haft ist oder ganz fehlt, tönnen nicht berücksichtigt werden.
Resultate der Stadtverordneten- Wahlen.
leeren Händen nach Hause zu kommen, nahm der Wachtmeister die drei Männer in Haft, obwohl er sich mit eigenen Augen überzeugen konnte, daß die„ Lichtsignale" nichts waren als ein Naturprodukt, ohne jeden politischen Beigeschmack. Der Prozeß wegen Uebertretung der Verordnung über die Lichtsignale tam vor den Stadtrichter von Vergate, der natürlich die unschuldigen Zuschauer einer intereſſanten Naturerscheinung freisprechen mußte.
Ein anderes, nicht minder lustiges Stücklein wird dem„ Berl.
abfichtlich
an
Aus der Stiftung der Berliner Gewerbe- Ausstellung im Jahre 1879 follen wie alljährlich auch im Monat März 1916 an die der Industrie und dem Gewerbe sich widmende Jugend behufs ihrer weiteren Ausbildung Stipendien verteilt werden. Ein Stipenbium kann nur solchen Personen gewährt werden, die in Berdie legten 4 bis 5 Jahre ununterbrochen hierselbst gewohnt haben. Tagebl." aus Lugano mitgeteilt. In dem großen Café Aragno Iin geboren und ortsangehörig sind oder mindestens Die Gesuche um ein Stipendium sind schriftlich unter Bei- am Corso befindet sich ein besonders von Abgeordneten, Schrift. fügung eines selbstgeschriebenen Lebenslaufs, der Schulzeugnisse stellern und Künstlern besuchter Salon. Da seit einiger Zeit in und sonstigen Zeugnisse des Lehr- bzw. Brotherrn dem Kura- diesem Saale ein Detektiv aufgestellt ist, um die Gespräche der torium der Stiftung der Berliner Gewerbe- Ausstellung im Jahre Gäste zu belaufchen, so beschlossen die Cafébesucher, durchweg 1879, Spandauer Str. 32 II, Zimmer Nr. 2( Gewerbedeputation sich der Polizei zu rächen. lauter Stimme eine große Ansprache an das Publikum, donnerte gegen den Krieg und eröffnete, daß dem nächst Peppino Garibaldi an Stelle Viktor Emanuels zum König von Italien proklamiert werden solle. Unter größter Heiterfeit des In Charlottenburg wiesen die gestern vollzogenen Wahlen nur Publikums fiel der Detektiv auf diesen Scherz herein. Er ver Bestandsaufnahme für Brotgetreide und Mehl. eine geringe Wahlbeteiligung auf. Im 1. Bezirk wurde Genoffe haftete den Direktor des„ Asino" und brachte ihn zur Am 16. dieses Monats findet eine Erhebung der Vorräte von Borchardt und Zain mit 269 und 268 Stimmen, im 5. Bezirk entlassen wurde. Der Detektiv fehrte nun nach dem Café zurück, Vogel mit 83 Stimmen, im 8. Bezirk die Genossen Dr. Bruno Polizei, wo das lustige Mißverständnis aufgeklärt und der Direktor Brotgetreide, Hafer und Mehl statt. Anzugeben sind die Vorräte der Bäder, Konditoren, Händler und Tierhalter, ferner der land- Genosse Richter mit 63 und im 6. Bezirk Genosse Wilt mit 68 Stimmen gewählt. um den„ Ueberwachungsdienst" wieder aufzunehmen. Er wurde wirtschaftlichen Betriebe, sowie der sonst zur Angabe Verpflichteten. Auch in Schöneberg war die Wahlbeteiligung gering, troßdem aber von allgemeinem Gelächter und Gejohle empfangen. Darauf Borräte in fremden Speichern, Getreideböden, Schrannen, Schiffsräumen und dergleichen lagern oder von Selbstversorgern noch besser, als erwartet wurde. Ebenso wie in Charlottenburg erklärte der Polizist sämtliche Spötter für berhaftet oder Kommunalverbänden an Trocknungsanstalten oder Mühlen zum hatten auch hier die Parteien vereinbart, den gegenseitigen Befiz- und brachte eine ganze Anzahl römischer Intellektueller zur HauptErodnen oder Bermahlen überwiesen worden sind, sind vom Ver- stand zu wahren, so daß die Fraktionen in der alten Stärke wieder- polizei, darunter den neapolitanischen Abgeordneten Benicola, fügungsberechtigten anzugeben, auch dann, wenn er die Vorräte kehren. Im 2. Bezirk, in dem die Sozialdemokratie Stimmenthal- der früher Staatssekretär der Kolonien war, ferner den Abgeordneten tung proflamiert hatte, wurde Bismark( lib.) mit 104 Stimmen, und Offizier Fürsten Tasca Dicuto fowie eine Reihe anderer Alle Borräte, gleichviel in welcher Menge, find anzugeben, im 3. Bezirk Genosse Hoffmann mit 95, im 4. Bezirk die Ge= und zwar nur in Zentnern und überschießende Mengen in Pfunden noiſen Obst und Ed. Bernstein mit 126 und 114, im 7. Be- Auf der Polizei wurden die Abgeordneten in Freiheit gesezt, die ( also z. B. 4 Bentner 12 Pfund); jede andere Gewichtsangabe ist oIfram mit 160 und im 9. Bezirk Genosse Reiche mit 125 zirk Genosse Finkel mit 116, im 8. 8. Bezirk Genoffe übrigen Staatsverbrecher bis auf weiteres dabehalten. berboten. Ungedroschenes Getreide ist nach dem Körnerertrage Art zuſammenzufassen. Dinkel ( Spelz) ist nach seinem Ertrag in In Lichtenberg wurde im 2. Bezirk Genosse Oskar Sander gewissenhaft zu schäßen und mit gebroschenem Getreide gleicher und Engel( lib.) mit 122 Stimmen gewählt. fernen anzugeben. Hierbei sind für je 100 Pfund Dinkel ( Spelz) mit 74 Stimmen gewählt. 70 Pfund Kernen zu rechnen. Ausländische Brotgetreide oder Mehl, das nach dem 31. Januar 1915, sowie ausländischer Hafer, der nach den 16. Februar 1915 eingeführt wurde, sind besonders aufzuführen. Die Anzeigen erfolgen nach einem Vordrud, der, soweit er den Beteiligten nicht bereits vom Statistischen Amt der Stadt Berlin zugegangen ist, bei diesem Amt, Boststraße 16, Zimmer 49, erhältlich und abzuholen ist. Bis zum 17. November sind die aus. gefüllten Vordrucke von den Anzeigepflichtigen an das Statistische Amt der Stadt Berlin , Poststraße 16, zurüdauliefern.
nicht unter eigenem Verschlusse hat.
Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Bruder, Dnfel, Schwager und Schwiegersohn, der Formftecher
Gustav Weiner
an einem Herzleiden, welches er sich im Felde zugezogen hat, in einem hiesigen Lazarett storben ist.
ber
Dies zeigen tiefbetrübt an Johanna Weiner nebst Vater. Karl Weiner nebst Familie. Die Beerdigung findet Dienstag nachmittag 3 Uhr auf dem Gar nisonkirchhof, Müllerstr. 32, statt.
Allen Freunden und Betannien bie traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter und Großmutter
Elisabeth Hauser
geb. Schneider
am Freitag, den 12. November, sanft entschlafen ist.
In tiefer Trauer
J. Hauser
Familie W. Hauser Familie J. Schaltheiß Familie L. Götte.
Die Beerdigung findet am Dienstag, den 16. November, nachmittags 31, Uhr, von der Salle des städtischen Friedhofes Neukölln, Mariendorfer Weg, aus
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Glücklicherweise sind diese beiden Fälle von übertriebener beiterung der Beteiligten beigetragen. In anderen Fällen hat die Spionenriecherei harmlos verlaufen und haben sogar zur ErSpionenfurcht jedoch für die Verdächtigten sehr viel Unannehmlich feiten mit sich gebracht, einzelne haben auch ihr Leben dabei ein
Die Altersriegen Groß- Berlins halten ihr Zusammenturnen am 16. November nicht ab. Auskunft erteilt E. Blau, Neu- gebüßt. tölln, Steinmetstr. 71.
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Ausbruch des Stromboli.
Rom , 14. November. ( W. Z. B.) Nach einer Meldung der Agenzia Stefani" ereignete sich gestern vormittag ein Ausbruch des Vulfans Stromboli . Lavamassen und Steinregen bernichteten einige Weinberge. Auf der Insel Lipari wurde ein ziemlich startes Beben wahrgenommen.
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