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Aus Schweden  .

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Die Generalversammlung der Ort3 Kranken- die Anwesenheit der Krankenkassen- Bevollmächtigten bei der Un- 1, Der Sozialdemokrat", Wochenblatt der sozialdemokratischen tasse der Maschinenbau  - Arbeiter und ver- fall- Untersuchung aufzuheben. Gehe das durch, dann werde, da Partei Deutschlands  ( Expedition in Berlin   SW., Beuth­wandten Gewerbe nahm am 30. März einstimmig nach der Polizeibeamte tein Praktiker ist, in das Protokoll im Wesent straße 2). Bu beziehen durch alle Zeitungsspediteure. Das stehende Resolution an: Die heute am 30. März cr. tagende lichen nur das hineinkommen, was der Vertrauensmann der Abonnement durch die Post oder in Berlin   durch die Generalversammlung der Maschinenbauarbeiter- Orts Krankenkasse Berufsgenossenschaft diktirt. Gelinge es, hier den Arbeiter- Zeitungsspediteure pro Quartal 1,20 M., unter Kreuzband und verwandten Gewerbe erblickt nur in der Zentralisation vertreter zu beseitigen, dann könne man sich auch ge­1,80 M. fämmtlicher Kassen die Möglichkeit, die materielle Lebensfähig wärtigen, daß versucht werde, die Schiedsgerichte Nr. 10 vom 5. April hat folgenden Inhalt: Wochenschau. feit der Krankenkassen wieder herzustellen, den Mitgliedern und aus der Welt zu schaffen. Weiter verlangen die Be- Die sozialdemokratische Bewegung in Elsaß- Lothringen  . Die Arbeitgebern Erleichterung zu schaffen und erklärt sich deshalb rufsgenossenschaften, daß die Rente ruhen soll während Lage im Saarrevier. Der Jahreskongres mit der Zentralisation sämmtlicher Kassen voll und ganz ein- der Zeit, wo der Empfänger im Straf- oder Korrektionshause der Belgischen Arbeiterpartei". Der vierte österreichische verstanden. ist. Das dürfe deshalb nicht Gesetz werden, weil von der Rente Parteitag. Aus der Schweiz  . Aus Holland  . Der Kom Die zweite Versammlung der Hilfearbeiter und Ar- auch die Angehörigen des Empfangsberechtigten ihren Lebens- munismus und die ökonomische Entwickelung. III. Das Ende beiterinnen tagte in Weimann's Volksgarten, Gesundbrunnen   unterhalt bestreiten. Die noch vorgeschlagene Bulässigkeit der der Wirthschaftskrisis? Parteinachrichten. Hier legte Genosse näther den aufmerksam zuhörenden aus Abfindung der Empfänger von geringen Renten durch Kapitals- Die Bourgeoiste und das Militär im Jahre 1848.- Noch führlich die Nothwendigkeit und den Nugen der Gewerkschafts- entschädigung möge wohl in manchen Fällen von Vortheil für einmal Strindberg und die bürgerliche Ghe. Aus der Land­den Arbeiter sein, aber zumeist werde dieser dadurch an Sicher- agitation in England. organisation tlar. Die dem beifällig aufgenommenen Vortrage heit verlieren; wenn sein Zustand sich verschlimmert, werde der rifches.- Industrie. Sozialstatistisches. Gewerkschaftliches.- -Und sie bewegt sich doch! Agra­folgende Debatte, an der sich die Kollegen Neumann, Schulz, mit Kapital Abgefundene feine Erhöhung der Rente mehr fordern Todtenliste. Thal, Ahrendt und noch einige Redner betheiligten, bewegte sich können. Im Ganzen haben die Berufsgenossenschaften 56 An- Sozialpolitisches Zentralblatt, herausgegeben von Dr. Heinr. im Rahmen des Referats. Lebhafter gestaltete sich die Debatte, träge zum Unfallversicherungs- Gesetz gestellt, davon 49 zu der welche dem Bericht des Delegirten der Gewerkschaftskommission, industriellen, und einen zu der Bau- Unfallversicherung. In der Braun( Carl Heymann's Verlag in Berlin  , vierteljährlich Kollegen Thal, folgte. Weniger handelte es sich um den In Diskussion stimmten die Redner sämmtlich den Ausführungen des 2,50 M.). Die soeben erschienene Nummer 27 hat unter halt des Berichts des Delegirten, als um das Gewerkschafts- Referenten zu, anderem folgenden Inhalt: Die Standesherren und das bureau. Verschiedentlich war man der Meinung, daß das nur meinten einige, die zuletzt erwähnte Privat- Bergregal in Preußen. Von Dr. Bruno Schoenlant. Bureau nicht das sei, was man sich anfänglich darunter gedacht nahme der fleinen Renten mit sich bringt, vorzuziehen. Gutheit Pauschal- Abfindung sei den Scherereien, welche die Empfang Zur Kriminalstatistik der jugendlichen Arbeiter. Von habe. Es wurde darauf hingewiesen, daß einige von den Dr. May Quard. Zur Verschuldung des Grundbesitzes in größeren Gewerkschaften( Metallarbeiter, Maurer  ), die für die bemerkte, daß jetzt nicht mehr blos die Berufsgenossenschaften, Sachsen  . Die englische Untersuchungskommission über Errichtung des Bureaus waren, nicht einmal Vertretung in der anstalten eigene Krankenhäuser bauen. Da wäre es höchste Zeit, sondern auch schon Alters- und Invaliditäts- Versicherungs­Arbeiterverhältnisse. Bon Barrister Dr. Ernst J. Schuster. Gewerkschaftskommission hätten. Vom Kollegen Thal wurde dazu wie auch schon ein Vorredner bemerkt hätte, daß die Kranken­Arbeitszeit und Arbeitsleistung. Zur Lage der Kellner. bemerkt, das sei wegen des Beitrages zur Erhaltung des faffen Statistiken darüber aufstellten, wie viel ihrer Einnahmen -Kongreß der österreichischen Sozialdemokratie. Gewerkschaftsbureaus. Hiergegen verwahrte sich Genosse Näther von den Mitgliedern und wie wenig von den Berufsgenossen­ganz entschieden. Zum Schluß wurde zur regen Betheiligung schaften aufgebracht würden. Die bisher gemachten Erfahrungen an der demnächst stattfindenden Generalversammlung aufge- bewiesen, daß die eigenen Krankenhäuser der Berufsgenossen­fordert und zur Agitation für Stärkung der Organisation verschaften und Versicherungsanstalten eine mächtige Waffe in der pflichtet. Hand dieser gegen die Arbeiter werden müssen. Der Fall sei ja Der Verein der Bureau- Angestellten und ver- bereits vorgekommen, daß eine Frau überredet wurde, in das wandten Berufsgenossen hielt am 3. d. M. seine Krankenhaus zu gehen, aus dem sie dann nach einiger Generalversammlung ab. Das Ergebniß der Wahl des Vor Zeit als vollständig geheilt" entlassen wurde; acht Tage standes war folgendes: Kollege Walter, 1. Vorsitzender; Dölling, darauf erfuhr sie jedoch von einem Arzt, an den fie 2. Vorsitzender; Menz erster und Kunkel 2. Schriftführer; sich wandte, daß sie noch ebenso frank wie vor ihrem Eintritt Lonicer, Kassirer; und Scheib I Beisitzer. Beschlossen wurde, das in das Krankenhaus sei. Da bereits die Vereinigung der hie­Stiftungsfest des Vereins am 21. Juli d. J. in würdiger Weise figen Krankenkassen eine Kommission niedergesetzt hat, welche sich zu begehen. Ferner wurde auf Antrag des Kollegen Kunkel be- mit der Ausarbeitung einer Petition zur Abänderung der Unfall: schlossen, die Vereinsversammlungen jeden Montag nach dem versicherungs- Geseze beschäftigt, so beschloß die Versammlung, 1. und 15. des Monats bei Golisch, Lothringerstr. 68, abzuhalten, der Arbeitervertreter- Verein solle sich mit diesem Vorgehen ein­um den Kollegen Gelegenheit zu geben, sich an den, namentlich verstanden erklären und an den noch stattfindenden Berhand: Dienstags, stattfindenden Wahlvereins Versammlungen zu belungen jener Kommission durch seinen Vorstand und zwei weitere theiligen. Mitglieder, die Herren Wahns und Schaltdorf, theilnehmen. Die in der Kommission ausgearbeitete Petition soll mit dem dazu gehörigen Material der Vereinsversammlung unterbreitet werden. Unter Verschiedenem theilte auf eine Anfrage Stuhlmann mit, daß auch die Berliner   Alters- und Invaliditätsversicherungs­Anstalt beabsichtige, ein Sanatorium für Lungenschwindsüchtige zu errichten. Da die Kosten desselben eine Million Mart noch übersteigen würden, hat der Ausschuß einstweilen 50 000 m. für Errichtung von Versuchsanstalten in den Etat für 1894/95 ein­gestellt und das Gut Gütergotz bei Berlin   für diesen Zweck auf zwei Jahre gepachtet.

Der Berliner   Arbeitervertreter- Verein hielt am 4. April eine Versammlung ab, in welcher, nachdem die Wahl von drei Kommissionen von der Tagesordnung abgesetzt war, Dähne über die Anträge des Berufsgenossenschafts- Verbandstages zur Novelle des Unfallversicherungsgeseges referirte. Redner bemerkte, daß angesichts der weitgehenden Wünsche, welche die Berufs genossenschaften bezüglich der Abänderung der Unfallversicherungs gefeße formulirt haben, es auch für die Arbeiter die höchste Zeit fei, ihre Forderungen aufzustellen und ihre Meinung zu den von anderer Seite gemachten Vorschlägen zu äußern. Einverstanden tönne man sein mit der von den Berufsgenossenschaften gefor­derten Ausdehnung der Versicherungspflicht auf das gesammte Handwerk, die fleinen Fuhrbetriebe 11. f. w., Protest fordern dagegen die folgenden Forderungen der Berufs­genossenschaften heraus: Allen Verletzten soll die Ver- Die neue Religion. Bon einem Ungenannten. Zweite Auf­pflichtung auferlegt werden sich der Behandlung tin lage. Altona  , Gebr. Harz. Krankenhause zu unterziehen, während den Berufsgenossenschaften Die Religion der Zukunft, welche der ungenannte Verfasser das Recht ertheilt werden soll, die Verletzten auch nach dem als die einzig wahre bezeichnet, foll als Inhalt haben den Heilverfahren zur Beobachtung in einem Krankenhaus unterzu- Kultus des Guten, Schönen und Sittlichen". Dieser Phrase bringen. Würden diese Forderungen Gesez, dann werde es den einen Inhalt zu geben, hält der Verfasser nicht für nöthig; er Berufsgenossenschaften, die ja nicht blos öffentliche, sondern auch ergeht sich vielmehr in Lobreden auf diesen nen einzuführenden eigene Kliniten zur Verfügung hätten, ermöglicht, in jedem be- Kultus, für welchen er zum Schluß bestimmte äußere Formen liebigen Augenblicke die Rente nach Belieben zu fürzen. Ferner voi schreibt. Aus den 31 Seiten des Buches kann daher nicht die verlangen die Berufsgenossenschaften, die Vorschrift betreffend mindeste Belehrung und Anregung geschöpft werden.

Achtung! Holzarbeiter. Achtung!

Montag, den 9. April, Abends 8½½ Uhr, im Saale der ,, Arminhallen", Kommandantenstraße 20:

Große öffentliche Versammlung

der Tischler, Drechsler, Bürstenmacher u. s. w.

Tages- Ordnung:

1. Die Bedeutung des 1. Mai. Referent: Wilhelm Pfannkuch  . 2. Diskussion. 3. Erledigung der zurückgestellten Tagesordnung der vorigen öffentlichen Versammlung, bezügl. Stellungnahme zur Gewerkschafts- Kommission. Kollegen! Die außerordentlich wichtige Tagesordnung macht es jedem zur Pflicht, in dieser Versammlung zu erscheinen. 439/3 Der Vertrauensmann: H. Wiedemann.

Zentralverband der Maurer Deutschlands  . Tonntag, den 8. April, Vormittage 11 Uhr, bei Gründer,

Berlin  

Köpnickerstraße 100: Versammlung.

Tagesordnung: 1. Vortrag des Genossen Millarg über: Unter­nehmergewinn und Arbeitslohn". 2. Abrechnung vom 1. Quartal. 3. Wahl der Mitglieder zum Ausschuß und der Statistik- Kommission. Um zahlreiches Erscheinen der Mitglieder ersucht

249/17

Die örtliche Verwaltung.

Oeffentliche Versammlung

der Schrauben-, Façondreher und Berufsgen.

mit Frauen

Literarisches.

Orts Stranten- Staffe des Zimmerergewerbes. Generalversammlung.

Sonntag, den 15. April, Vormittags 10 Uhr,

Bt.

Eingelaufene Druckschriften.

Unter dieser Rubrik zeigen wir sämmtliche der Redaktion zugehende Wir bitten unsere Leser die Nennung der

als Empfangsbestätigung aufzufassen.

literarische Neuigkeiten an. Schriften nicht als Empfehlung der Redaktion, sondern lebtglich Blos über diejenigen Erscheinungen, welche im Interesse unserer Leser oder aus politischen Gründen besprochen werden müffen, veröffentlichen wir, buchhandlung die Anführung der übersandten Rezensionseremplare in diefer soweit dies der Raum unseres Blattes zuläßt, Kritifen. Genügt einer Verlags­Rubrit nicht, so bitten wir von der Zusendung der Neuerscheinungen des Ver­lages abfehen zu wollen. Deutsche   Worte. Monatshefte von Engelb. Pernerstorfer. 4.( April) Heft. Verlag Wien VIII. Langegasse 15. Leipzig  bei C. P. W. Fest.

Ueber den Nutzen statistischer, volkswirthschaftlicher und völker­rechtlicher Kenntnisse für den Berufsoffizier. Bon Dr. H. Grohmann. München  . J. Schweizer's Berlag( Jof. Verhandlungen der allgemeinen Konferenz der deutschen  Eichbichler). Verhandlungen der allgemeinen Konferenz der deutschen  Sittlichkeitsvereine zu Frankfurt   a. O. Berlin   W. Verlag Ansbacherstr. 53.( In Kommission bei R. Werther. Süddeutsches Bank- und Handelsblatt  . Organ für Volts. Leipzig  .) wirthschaft, Industrie, Bank- und Versicherungswesen in München  ( 18. Jahrgang). Soeben erschien Nr. 927 vom 1. April 1894.

Die Natur- Heilmethode bei Magen- und Darmkrankheiten. Von Dr. Karl Reiß. Berlin   SW. Steinig' Berlag. Preis Die Hygiene der Keuschheit. Von Dr. Th. G. König. Berlin  1 M. und Leipzig  . Verlag Hugo Steiniz. Preis 2 M. Das braunschweigische Volk und seine politische Ver tretung. Von Rich. Calwer. Braunschweig  . Verlag von A. Günther.

Chemie und Pharmacie.( Lagerverzeichniß Nr. 89.) Leipzig  . Buchhandlung Gustav Fock, Neumarkt   40.

Wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( 3wet Buchstaben oder eine Zahl Briefkaffen der Redaktion.

anzugebeu, unter der die Antwort ertheilt werden soll.

F. A. R. 11. Sie haften als Vater für die Krankheits­fosten und können auf Erfaz verklagt werden. Ihres Wahlrechts können Sie nur verlustig gehen, wenn die Lasten Ihnen erlassen werden, weil Sie arm find.

Achtung! Maurer. Achtung! Bentralverband der Maurer Deutschlands  .

Filiale Berlin   II.

295/7

Grenadierstraße 33 bei Seefeldt. Sonntag, den 8. April, Vorm. 10 1hr, in den Armin­

Tages Ordnung:

1. Beschlußfassung über die Ab­nahme der Jahresrechnung pro 1893 und Bericht des Prüfungsausschusses. 2. Verschiedenes.

2825b

hallen, Kommandantenstraße 20:

Mitglieder- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Vortrag: Wie können die Arbeiter in der heutigen Gesellschaft Die auf grund§ 44 des Kassen  - ihre Lage verbessern?" Referent: Genosse 0. Antrick. 2. Diskussion. 3. Ab statuts gewählten Vertreter werden rechnung vom 1. Quartal 1894 und Wahl von vier Ausschuß- Mitgliedern. hiermit eingeladen, recht zahlreich zu 4. Gewerkschaftliches. erscheinen. Die Versammlung wird pünktlich eröffnet. Flugblätter, welche von der Verbandsleitung ausgegeben sind, kommen zur Verbreitung. Kollegen, es ist Eure Pflicht zu erscheinen. Der Bevollmächtigte.

Der Vorstand.

Berband der Bauarbeiter und

Bernſßgenoßen Deutschlands  . Achtung, Zimmerer!

( Zahlstelle Berlin  .)

Sonntag, den 8. April, Vorm. 11 Uhr, bei Saeger, Grüner Weg 29.

Mitglieder- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Wie regeln wir in Zukunft die Zustellung unseres Organs.

2. Abrechnung vom 1. Quartal 94.

3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Verbandsangelegenheiten. 404/19

Der Vorstand.

Arbeiter Gesangverein( Gem. Chor)

im Süd- Osten sucht einen tüchtigen Dirigenten für Dienstags. Adressen straße 49a erbeten.

2821b

am Sonnabend, den 7. April 1894, Abends 8 Uhr, im Lokal des mit Gehaltsansprüchen nach Mühlen­Herrn Deigmüller, Alte Jakobftrahe 48 a. Tagesordnung:

1. Vortrag des Genossen Dr. Heymann über:" Die Nervenfchwäche des Menschen und die gegenwärtige Gesellschaftsordnung". 2. Diskussion. 3. Verschiedenes.

221/1

Nach der Versammlung: Geselliges Beisammensein und Tanz. Zahlreiches Erscheinen erwartet

Der Vertrauensmann.

N. Scholtka. Vorrath und Einrichtung eines neuen sehr rentablen Fabrikations­Artikels, Nutzen 600 pCt., für 1000 M. zu verkaufen bei Brißler, Köpenicker­straße 111, 1. Seitengeb. 3 Tr. 708 Maifestzeichen

Verein d. Einsetzer( Tischler) billig, bequem zum Anstecken, zugleich

Berlins   und Umgegend.

Am Sonntag, den 8. April, Vormittags 11 Uhr, Nene Friedrichstr. 44: empfiehlt

Ordentliche General- Versammlung.

Tages Ordnung:

1. Kassen- und Revisionsbericht. 2. Bericht der Arbeitsvermittelungs­Kommission. 3. Wahl einer neuen Arbeitsvermittelungs- Kommission. 4. Vor­stands- Anträge. 5. Verschiedenes. 6. Fragekasten.

Der Vorstand.

2800b

als Eintritts- u. Kontrollzeichen dienend, B. E. Buchwald, Altenburg   S.-A. Klagen, Gingaben.

Unfallsachen, Bugger, Stegligeri.63.

Leo Saxe, Uhrmacher,

Große öffentliche Versammlung

der Zimmerer Berlins   und Umgegend

am Sonntag, den 8. April, Vorm. 10 Uhr,

in der ,, Beriner Resource", Kommandantenstraße Nr. 57.

363/15

der

Tagesordnung:

1. Endgiltige Beschlußfassung über die Feier des 1. Mai.

2. Berichterstattung des Delegirten der Gewerkschafts- Kommission.

3. Gewerkschaftliches.

Der Vertrauensmann: Th. Fischer, Dunterstr. 4.

Große öffentl. Versammlung der Klempner Berlins  

Montag, den 9. April, Abends 82 Uhr,

in Gratweil's Bierhallen, Kommandantenstraße Nr. 77-79.

Tages- Ordnung:

28186

1. Bericht der Delegirten zur Gewerkschafts- Kommission. 2. Bericht Beisitzer zum Gewerbegericht. 3. Bericht des bisherigen Vertrauens­mannes. 4. Unsere Agitation. 5. Verschiedenes. Zur Deckung der Unkosten findet Tellersammlung statt. Ersuche die Kollegen, im Interesse unserer Sache zahlreich zu erscheinen. Der Vertrauensmann.

Achtung!

Achtung!

Steinarbeiter Berlins   und Umgegend.

Oeffentliche Versammlung

Sonntag, den 8. April, Vormittags 10 Uhr, Johannisstr. 20 bei Müller.

Tages- Ordnung:

1. Stellungnahme zum 1. Mai. 2. Verschiedenes. 285/19 Wegen einer wichtigen Bekanntmachung ist ein jeder Kollege ver

Gr. Frankfurterstraße 15, part. pflichtet, zu erscheinen. Reparaturen zu soliden Preisen.

Der Vertrauensmann: J. Buchmann, Willibald- Alexisstr. 89.

Werantwortlicher Redakteur: Hugo Pönsch in Berlin  . Druck und Verlag von Mag Bading in Berlin   SW., Beuthstraße 2,