Gewerkschaftliches.
Kriegsgefangenenlöhne in der Gärtnerei. faßte er sich mit der Herstellung von Hemben, neuerdings von Sand- und die Kontrolle ſelbſt wird in einer Wette gehandhabt, wie nie
Aus Industrie und Handel.
Kriegsgewinne.
für den Vaterländischen Frauenverein Näharbeiten als Zwischen- obachten, daß Beute noch viel mehr als vor dem Kriege auf die voll unternehmer ausführt. Herr Ifidor Blumenstein betrieb vor dem ständige Ausnutzung der Arbeitskraft gesehen wird. Vorhandene Kriege ein Geschäft mit Damenfragen, feit Kriegsausbruch bes Kontrolleinrichtungen werden erweitert, neue Kontrolleure eingestellt säcken. Ins Handelsregister ist Herr Isidor Blumenstein nicht ein zuvor. Bei Krupp in Essen werden die Frauen, von denen dort Die Gärtnereiunternehmerverbände hatten gelegentlich getragen. gegenwärtig zirka 7000 beschäftigt find, an glatte Arbeiten gestellt einer gemeinsamen Tagung, am 7. und 8. August d. J., beDeutsches Reich. und auf ihre Leistungen derart kontrolliert, daß fie stellenweise mehr schlossen, bei den Kriegsministerien dahin vorstellig zu werden, leisten als bisher männliche Arbeiter. Daß diefe Arbeitsweise von daß den Inhabern von Gärtnereibetrieben Kriegsgefangene Mehr Sonntagsruhe im Friseurgewerbe. den Frauen auf die Dauer mit gesundheitlichen Schädigungen bes zu denselben Bedingungen als Arbeitskräfte zur Verfügung nach die Gehilfen und Lehrlinge an Sonntagen in der Regel nicht Die feit 1. April 1895 geltenden Sonntagsruhevorschriften, wo- zahlt wird, unterliegt feinem Zweifel. gestellt werden möchten, wie den Besizern von Landwirt- länger als bis 2 Uhr beschäftigt werden dürfen und nach länger als unbekannt. Um aber auf gründliche Abstellung zu bringen, müßten Den Gewerkschaften ist das Eindringen solcher Mißstände nicht schaften. Eine Gewährung dieses Verlangens hätte die Gefahr drei Stunden dauernder Sonntagearbeit in jeder Woche einen freien die Arbeiterinnen sich den gewerkschaftlichen Verbänden anschließen. von Lohndrückereien für die freien Arbeiter zur Folge gehabt. Werttagnachmittag von spätestens 1 Uhr ab zu beanspruchen haben, Bei einem Vorgehen gegen folche Misstände müßten die GewerkAus diesem Grunde richtete der Allgemeine Deutsche Gärtner- oder an jedem zweiten Sonmage mindestens in der Zeit von schaftsleitungen gewiffermaßen durch die organisierten Arbeiterinnen berein an die Kriegsministerien eine Gegeneingabe; er bat, 6 Uhr morgens bis 6 Uhr abends, oder aber an jedem dritten legitimiert, sich eben auf die Wünsche und Forderungen der dem Wunsche der Unternehmer nicht zu entsprechen, wenn ihm Sonntage für volle 36 Stunden von jeder Arbeit freizulassen sind, gewerkichaftlich organisierten Arbeiterinnen des Betriebes stüzen aber etwa schon entsprochen sei, die Verfügung wieder rück- wurden im Laufe der Zeit durch Verfürzung der Sonntagsarbeits- fönnen. gängig zu machen. Das preußische Kriegsministerium hat zeit vielfach überholt. Wird auch meist des Sonntags noch um 2 Uhr nun dem Gegengesuchsteller eine Antwort erteilt, in der es Ginubrichluß eingeführt oder der Zwölfubrichluß während der geschlossen, so ist doch in einer ganzen Reihe von Orten der heißt: Sommermonate. Die Forderung der organisierten Gehilfen geht dabin, daß die Sonntagsarbeit nicht länger als fünf Stunden dauern und um 12 Uhr mittags enden soll Diefe Forderung ist erst in wenigen erhöhten ihre Dividende von 8 auf 12 Broz. Der Geschäftsbericht Die Bayerischen Stickstoff- Werte ft. Gef. Städten, wie Barmen, Kiel usw.. voll erfüllt und ist jetzt auch in des Unternehmens, das vom Reich mit dem Bau und dem Betriebe München verwirklicht worden, wo bisher nur an den Sonntagen neuer Werke für die Erzeugung von Kalfstickstoff und der aus des Sommerlalbjahres um 12 Uhr mittags geschlossen wurde. diesem abgeleiteten Stoffe betraut ist, stellt fest, daß die Verkaufss Abgesehen davon, daß die Durchführbarkeit dieser Forderung preise der Inlandswerke für Kalfstickstoff im Geschäftsjahr 1914/15 durch die Bragts längst erwiesen ist. besteht darüber auch fein feine Aenderung erfahren haben. Die wesentliche Besserung des Streit mehr. Vielmehr ist ein ganzer Teil der Innungen Jahresergebnisses gegenüber dem Vorjahre begründet der Bericht bestrebt, die Sonntagsarbeit auf drei Stunden zu verkürzen. Damit mit dem flotten Verkauf der Lagervorräte und Erzeugnisse und der find aber die organisierten Gehilfen nicht einverstanden. Und zwar gesteigerten Leistungsfähigkeit der Betriebe. Der Fabrikationsertrag erstens darum nicht, weil ihnen dann der freie Wochennachmittag ftieg von 1,45 auf 2,06 Millionen Mark. Aus dem nach 661 825 M. berloren ginge, zweitens aber deshalb nicht, weil in den vielen( i. V. 551 853 M.) Abschreibungen verfügbaren Rein gewinn fleinen Geschäften drei Stunden zur Besorgung der Sountagsarbeiten bon 1145 660 m.( 653 185 M.) gelangen 12 Broz.( i. V. 8 Proz.) nicht ausreichen. Eine Verkürzung der Arbeitszeit an Sonntagen von Dividende auf 8 Millionen Mart Aktienkapital zur Ausschüttung. iechs bis sieben auf drei Stunden ohne jeden llebergang, schädigte Die Spandauer Bergbrauerei vorm. C. Bechmann A. G. die Interessen der fleinen Eristenzen. Vorausießung für die drei- fteigerte ihren Reingewinn von 187 600 auf 256 329 M. Die stündige Sonntagsarbeit ist ein früherer Feierabend der Arbeiterichaft Dividende wird von 4 auf 5 Proz. erhöht. Die Tatiemen betragen In allen Fällen, wo es nicht ohne weiteres feststeht, zu welcher des Connabends und die Durchführung des Achtubrladenschlusses im 27 580 m.( gegen 22 429 M. im Vorjahre). Das Bankguthaben stieg beiden Gruppen ein Gärtnereibetrieb zu rechnen ist, soll die Zu- Frifeurgewerbe. Solange diefe Voraussetzungen nicht erfüllt sind, von 446 786 auf 759 759 m. gehörigkeit zur Berufsgenossenschaft entscheiden. Daß also hier- bleiben die Gehilfen bei der Forderung: 3 wölfuhrladen- Der Verein für Zellstoffindustrie A. G. in Dresden nach die Beschäftigung von Kriegsgefangenen für die freien schluß an Sonntagen, womit nicht nur eine Verkürzung zahlt nach reichlichen Abschreibungen eine Dividende von 2 Proz. Arbeiter lohndrückend wirkt, kann mit Recht nicht behauptet der Sonntagsarbeit verbunden ist, sondern eine absolute Verfürzung( im Vorjahre O Proz.) werden. Sollten aber Fälle glaubhaft dargetan werden, in der wöchentlichen Arbeitszeit, die durch dreistündige Sonntagsarbeit Die Süddeutiche Juteindustrie A. G. erhöht die denen ein Unternehmer, gestützt auf die ihm zur Verfügung ge- noch verlängert würde. Dividende von 4 auf 6 Proz. stellte Arbeitskraft von Kriegsgefangenen, versucht hat, auf den Lohn seiner freien Arbeiter zu brüden oder sie sonstwie zu be- Weihnachtsunterstützung im Verbande der Glasarbeiter. nachteiligen, so würden ihm die Kriegsgefangenen von der Heeres- Kaum eine zweite Industrie hat unter den Wirkungen des berwaltung entzogen werden. Eintretendenfalles wäre eine Strieges io start gelitten mie die Glasindustrie. Erst im Früb entsprechende Mitteilung an das zuständige Stellvertretende jahr 1915 trat eine stärkere Belebung des Gewerbes ein und diese Generalfommando zu richten. steigerte sich im Hochiommer. Auch zurzeit ist die Glasindustrie voll beschäftigt und mit Aufträgen versehen. Von den 19 000 Mitgliedern hat der Verband rund 12 000 durch Austritte und Einziehung zu den Fahnen verloren. Dieser Verlust ist zu einem kleinen Teil durch neue Aufnahmen ausgeglichen worden.
„ Den Gärtnereibetrieben, die sich mit der Erzeugung von Nahrungsmitteln ausschließlich oder doch vorzugsweise befassen, werden Kriegsgefangene zu den für die Landwirtschaft gültigen Bedingungen gestellt, allen anderen jedoch zu den Bedingungen für die Industrie, Handwerk und Gewerbe. An diesem Standpunkt wird wegen der Notwendigkeit möglichst umfangreicher Bereitstellung von Nahrungsmitteln für Volk und Heer in der jebigen Beit festgehalten, auch wenn einzelne Gemüse- usw. Gärtnereien nach der gültigen Rechtsprechung als Gewerbebetriebe angesehen werden sollten. Im übrigen wird den dortinen Wünschen voll Rechnung getragen: Soweit es sich um Gärtnereibetriebe( Blumen usw. Gärtnereien) handelt, die in der Hauptfache teine Nahrungsmittel erzeugen, ist die notwendige Vorbebingung für die Gestellung von Kriegsgefangenen eine Bescheinigung der Reichszentrale der Arbeitsnachweise, daß freie Arbeiter durch die Beschäftigung von Kriegsgefangenen nicht verdrängt merden. Liegt diese Bescheinigung nicht vor, so werden Krigesgefangene überhaupt nicht gestellt.
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Alle Eingaben von Verbänden der Gärtnereiunternehmer, welche die Berücksichtigung weitergehender Wünsche verlangen, sind bisher abschlägig beschieden worden; dies wird auch in Zufunft geschehen."
Das württembergische Kriegsministerium hat eine dem Sinne nach ähnliche Auskunft gegeben. Das königlich sächsische Kriegsministerium teilte ausdrücklich mit, daß im Bereiche der sächsischen Heeresverwaltung nach denselben Grundsägen verfahren werde, wie solche aus dem Antwort schreiben des preußischen Kriegsministeriums zu ersehen seien. Das bayerische Kriegsministerium hat zwar noch nicht geantwortet, doch ist bisher nicht bekannt geworden, daß dort etwa anders verfahren würde. Sollten irgendwo Verstöße gegen diese Richtlinien vorkommen, so wird darüber dem zu ständigen Stellvertretenden Generalkommando Mitteilung mit dem Gesuch um Abstellung zu machen sein. Nötigenfalls würde das der Hauptvorstand des Allgemeinen Deutschen Gärtnervereins noch erfolgter Nachricht an ihn tun.
Die Firma Rheinisch- Westfälische Sackindustrie Julius Blumenstein erfucht uns um die Mitteilung, daß die in unserer Nr. 321 bom Sonntag, den 21. November, genannte Firma Blumenstein weder mit der Rheinisch- Westfälischen Sadindustrie noch mit der Firma Gebrüder Blumenstein Mannheim identisch sei oder in irgend einem Zusammenhang ftebe.
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Die Vogtländische Maschinenfabrik berteilt eine Dividende von 6 Proz.( im Vorjahre O Proz). Die Kottbuser Maschinenbauanstalt und Eisen. ien. gießerei A. G. fann für das abgelaufene Gefchäftsjahr 6 Proz. Dividende verteilen; im Vorjahre hatte das Unternehmen mit 44 350 m. Verlust abgeschlossen.
Zur Beschlagnahme von Schlaf- und Pferdedecken( Woilachs) wird amtlich mitgeteilt:
Vielfach ist die Ansicht verbreitet, daß die nach dem 1. Oftober Die Ausgaben für die Arbeitslosen waren in den ersten sechs 1915 hergestellten Decken der Beschlagnahme nach der Bekannt Striegsmonaten recht bedeutend, und ist es um so erfreulicher, feft- machung W. M. 231/9. 15. K. R. A.( teichs- Anzeiger" Nr. 232) langiam erholt hat. stellen zu können, daß sich die Organisation von diesen Schlägen nicht unterliegen, wenn sie weniger als 1250 Gramm wiegen oder Die Organisation ist in der Lage, für die fleiner als 180X180 cm find. Demgegenüber wird darauf hin Familien der zum Heeresdienst eingezogenen Mitglieder, die länger gewiefen. daß nach§ 2, legten Abfaz, der genannten Bekannt als ein Jahr Mitglied sind, eine Weihnachtsunterstügung von 5 M. machung fämtliche am 1. Oftober 1915 in der Herstellung bezu geben. Wenn auch die Unterstüßung nur gering ist, so entsteht findlichen und fünftig herzustellenden Decken und Deckenstoffe beder Organisation troßdem eine Ausgabe von 40 000 m., denn auch den Familien soll die Unterstügung gewährt werden, deren Ernährer bereits gefallen find Die Unterstüßung wird von den Familien um um so böber geicbägt werden, weil die Glasfabriken zu einem überwiegend großen Teil in flemeren Gemeinden liegen und dort kein Bufchuß von Staatsunterstüßung gezahlt wird.
Zur Lohnbewegung der Textilarbeiter in Landeshut .
Der Unternehmer verband hat dem Vorschlage der Kommission von Arbeitgebern und Arbeitnehmern aus dem Textilgewerbe in Landeshut i. Echl., wonach die männlichen Arbeiter pro Woche 3 M., die weiblichen 2,50 M. und die Jugendlichen 2 M. pro Woche Lohnaulage erhalten sollen, zugestimmt, aber mit der Einschränkung, daß die bieber gewährte Teuerungszulage und die obnausfallentimädigung in Wegfall tom men. Die Arbeiter werden erst hierzu Stellung nehmen.
Das Kontrollsystem in den Fabriken.
schlagnahmt werden, und zwar in dem Augenblid, wo sie abgewebt den Webstuhl verlassen. Dabei ist es gleichgültig, in welchen Mengen, Größen und Gewichten ihre Herstellung erfolgt. Bugleich wird empfohlen, die feit dem 1. Oftober 1915 hergeftelten und beschlagnahmten Decken dem Webstoffmeldeamt anzumelden, soweit dies nicht ichon geschehen ist. Eine öffentliche Bekanntmachung, durch die die Meldung dieser Decken und Decken stoffe angeordnet wird, ergeht demnächst.
Eingegangene Druckschriften.
Die Wahrheit über Amerika . Von Dr. R. 2. Henning. 1,80 m., geb. 2,40 M. 3. Klinkhardt, Leipzig .
ein
Denkmale der Kunst in den südlichen Kriegsgebieten. Von Planiscig. 2 M. A. Schroll u. Co, Wien 1 .
Dem sozialen Frieden entgegen. Rückblide und Ausblide. Bon
. Spieder. 80 Bi. E. Stunge, Berlin- Lichterfelde.
Der Krieg 1914/15 in Wort und Bild. Heft 51-53. Jede Woche eft. 30 Vf. Bong u. Co., Berlin W 57.
Der Teutone. Kriegsroman von K. Wieder. 8,50 M., geb. 4 M. . F. Müller, Leipzig .
A. Langen, München . Kriege poftfarten. Von B. Wennerberg. 2. Serie: 6 Starten 60 Pf.
Von der Firma Blumenstein war gefagt worden, daß sie eines der fünf Zwischenglieder war, durch deren Hände eine vom Vater ländischen Frauenverein vergebene Arbeit gegangen war, Der Krieg begünstigt das weitere Eindringen der Frau in die ehe sie zu untarifmäßigen Bedingungen in die Hände der Arbeiter Industrie sehr start. Die allgemein gefügige Arbeitshaft der Frau oder Arbeiterinnen fam. Es handelt sich in dem fraglichen Bericht läßt aber eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen befürchten, nicht um Julius Blumenstein, sondern um den Kaufmann Jiidor nicht allein in der Lohnböhe, sondern auch in manchen anderen BeBlumenstein, Lindenstr. 43. der mit der Möbelfirma Trundu Co. triebseinrichtungen. Schon jetzt ist in manchen Fabriken zu bes 14. Helmingiche Verlagsbuchhandlung, Hannover .
Sozialdemokratischer Wahlverein
für den 6. Berliner Reichstagswahlkreis. Heute Tienstag, den 30. November, abends 8% Uhr:
Ein Vorschlag zum Schuh unserer Kriegs- und Zivilgefangenen in Feindesland gegen Tötung und Migbandlung. Von Dr. A. Thomsen.
Lichung 3. u. 4. Lezember Sinmen- und Kranzbinderri
Geld- Lotterie
für deutsche Lehrer u. Lehrerinnen, .608 Geldgewinne von Mark
200000
Mitglieder- Versammlung[ 75000
in den Pharus- Sälen, Müllerstr. 142.
Tagesordnung:
229/ 3*
Hauptgewinne;
30000
3 M.,
1. Rechenschaftsbericht des Abgeordneten. 2. Diskussion. Loses Porto u. Liste 30 PL empl Referent: Reichstagsabgeordneter Georg Ledebour .
Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt.
Der Vorstand.
abends 8 Uhr:
Mitgliederversammlung des Wahlvereins
in den
Neuen Rathausfälen, Martin- Luther- Straße 69.
Der Balkan, seine wirtschaftliche und politische Bedeutung.
Tagesordnung:
2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Zahlreichen Besuch erwartet
Der Vorstand.
Ziehung 3. u. 4. Dezbr.
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NB. Den Mitgliedern des Wahlvereins hiermit zur Kenntnis, daß die Bibliothef bes Wahlvereins jede Woche Mittwochs und Sonnabends in der Zeit von 5-7 Uhr nachmittags geöffnet ift. 16/2 Berantw. Rebatt.: Alfred Bielevv. Neukölln. Inseratenteil verantw. b. Glode, Berlin . Drud u. Verlag: Borwärts Buchdr. u. Beelagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW. Hierzu 1 Beilage u, Unterhaltungsbl