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erhältlich. Die Ausgabe der Milchlarten sowie die Zuteilung der­felben erfolgt durch die Brotkommissare. Um den Butterhamstern

Briefkasten der Redaktion.

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Felde sugestellt werden. Die Annahme einer an Sie gerichteten Kündi gung fönnen Sie deshalb verweigern. G. K. 99. Sie sind dazu be­das Handwerk zu legen, die täglich mehrere Geschäfte abklapperten Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. So rechtigt. E. H. 49 und B. J. 100. Die Stadt Berlin zahlt den und auf Vorrat tauften, wird jetzt nur noch Butter auf die Brot- rechts, varterre. am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uyr, am Sonnabend Urlaubern leine Verpflegungsgelder; in geeigneten Fällen wird aber auf farte berabfolgt und zwar pro Brotkarte 125 Gramm Butter, ins- bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieft aften bestimmten Anfrage besonderen Antrag eine Extraunterstützung gezahlt. A. B. 00. Nein. gejamt aber nicht mehr wie 250 Gramm auf einmal gegen Vor- ist ein Buchstabe und eine Bahl als Merkzeichen betzufügen. Briefliche Jablonskiftr. 27. Sie tönnten gegen die Frau agbar werden, zeigung von zwei Brotkarten. Die Geschäftsinhaber in Köpenick beigefügt tft, werden nicht beantwortet. Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, benen teine bonnements quittung müßten aber den Beweis erbringen, daß die Uhr tatsächlich vorher imstande werden durch den Magistrat ersucht, nur auf Köpenider Sprechstunde vor. Eilige Fragen trage man in der war und Sie sofort bei ihrer Einhändigung durch die Frau bemerkt hatten, Brotfarten Butter abzugeben. Bei der Butterentnahme er- Sprechstunde mit Verträge, Schriftücke und besgleichen bringe mar in die dag, fte nicht mehr ging. Versuchen Sie aber möglichst eine gütliche Einigung mit der Frau- Edelweiß 1915. Die Stzungen des Vereins hält jede Brotkarte einen Stempel. Um Unannehmlichkeiten zu vermeiden sei noch darauf verwiesen, daß die Brotkarte nicht Ihre Bewilligung hängt von den einzelnen Lagerkommandanten ab. A. W. 21. Allgemeine Bestimmungen über die Zulagen gibt es nicht E. K. 2. 5. Die nach dem Gesetz vorgeschriebene Bedürftigkeit wird in dürfen über die Polizeissunde dinaus nicht ausgedehnt werden. zur Butterabgabe berpflichtet, sondern es ist ledig- M. 84. Müssen Sie beim Verband direkt anfragen, Engelufer 15. Shen Falle ficher verneint. Sie erhalten deshalb feine Unterkügung lich eine gerechte Verteilung der vorhandenen Vorräte beabsichtigt. K. G. 22. 1. Bis zum Tage seiner Einberufung. 2. Der Handels- Im anderen Falle müssen Sie um Erlaß der Steuer einkommen. B. 120. Wenn Sie noch ein steuerpflichtiges Einkommen haben. ja. Die in den letzten Tagen vorhandene Kartoffelnot wird jest. C. 36. 1. Sit dem Uneingeweihten nicht zu raten. 2. Diese Adressen dem der Betreffende eingezogen wurde. 3. Nein. angestelte hat Anspruch auf sechs Wochen Gehalt. D. O. 99. Nein. 2. p. 100. 1. Ja. 2 An das Ersazbataillon desjenigen Regiments, zu wohl als gehoben zu betrachten sein, da durch Vermittelung des find zu finden im 2. Band des Berer Adreßbuches, Teil 4, Seite 161 Startenlegen ist aber jezt überhaupt verboten. Magistrats mit Hilfe der hiesigen Großhändler in den Kreisen unter Weingerbereien. 2. G. 31. Ja; das Lebus und West- Starnberg, Kartoffeln angekauft wurden. 8. 3. 101. 1. Nein. E. B. 90 und M. M. 1888. Nur auf be- 2. Ja. 3. Dafür ist feine bestimmte Grenze festgesetzt. Das richtet sich nach sonderen Antrag als Ausnahmeunübung. man faum annehmen, aber in diesen Kreiſen ist manches möglich. 2. Die A. T. 41. Die Weiterversicherung ist zu empfehlen, da die Kasse ver­B. S. 143. 1. Sollte dem Einkommen und nach den familiären Verhältnissen. Bugehörigkeit zu dieser Vereinigung steht den Betreffenden frei, befreit je pflichtet ist, Strantengeb auch dann zu zahlen, wenn der Mann verwundet doch nicht von der Verpflichtung den betreffenden Unterricht zu ertellen und stebt auch jener Vereinszugehörigkeit nicht im Wege. im Lazarett liegt. . G. 7. Die dortigen Bestimmungen auf diesen Gebiet sind uns nicht bekannt. Biel­leicht wenden Sie sich, under Berufung auf uns, an eine dortige Bettung. D. 7. 18. Gahlechte Zähne und geringer Herzfehler. Dienfifatg. W. 15. Es bleibt doch nichts anderes übrig, als daß Ihr Mann immer Patienten in Beelitz , Buch und anderen Heilstätten. Diejenigen unserer wieder Meldung macht von seinem Fehler. 2. E. 9. Wenden Sie Abonnenten, die noch während des ganzen nächsten Monats in der Heil 4000 Inselbewohner verhungert. Der Times" wird aus sich mit einem Antrag an die Steuerkasse des Bezirks, wo das Kind ſeinen stätte bleiben, wollen ihrem bisherigen Spediteur wegen der Wohnsiz hat.- 23. 88. 1. Gnadenlöhnung und, wie Sie angeben, Melbourne gemeldet, daß auf den Salomoninseln Wochenlöhnung wird überhaupt nicht gezahlt, wenn die feftgeießte Striegs- ueberweisung von Freiexemplaren sofort ihre genaue Adresse 4000 Eingeborene infolge der Dürre berrente höher ist als die Snadesiöhnung, was bei gemeinen Soldaten stets( Abteilung, Pavillon usw.) einsenden, da bei verspäteter Bestellung die hungert feien. Ganze Dörfer feien entbölfert, und es sei zutrifft. 2. Sa. A. T. 4. Ja. A. 2. 60. Da der Sohn den ersten Nummern des neuen Monats von der Post nicht geliefert werden. niemand vorhanden, der die Toten begraben könnte. Vertrag allein unterzeichnet bat, so muß die Kündigung auch ihm im Alle Adressen müssen jeden Monat neu eingesandt werden.

Von der Einführung einer Petroleumtarte wird zurzeit noch Abstand genommen, da voraussichtlich die getroffenen Abschlüsse der hiesigen Händler ein genügendes Quantum Petroleum der Ginwohnerschaft sichern.

Aus aller Welt.

Eisenbahnkatastrophe in England. Nach einer Meldung des Reuterschen Bureaus ereignete sich in Southshields ein schweres Eisenbahnunglück, bei dem zehn Personen getötet wurden, darunter eine Frau.

Verurteilung eines italienischen Majors. Das Kriegsgericht in Lugano verurteilte den Major 8unini, den Militärfritifer der Turiner Stampa", zu Jahren Gefängnis, weil er in Frontbriefen an den Direktor der Stampa", Senator Frassati , und andere auf falscher Grundlage die Pläne des Generalstabes fritisiert, den Kriegsminister beleidigt habe und Frassati , durch die parlamentarische Immu­nität gedeckt, dieses in der Oeffentlichkeit schädlich wirkende Ma­terial hätte benutzen können.

Zwei Knaben durch eine Granate getötet. In Heidelberg fanden zwei Knaben auf einem militärischen lebungsgelände eine nicht explodierte Handgranate und nahmen sie mit in die elterliche Wohnung des einen. Bei dem Versuch, die Granate zu öffnen, um den Inhalt zu untersuchen, egplodierte das Gefchoß und riß den einen Anaben in Stude, während der andere so schwer verletzt wurde, daß er nach wenigen Stunden star b.

Selbstmord eines Würzburger Stadtrats. Gestern verübte der Würzburger Magistratsrat Apotheker Georg Bieger Selbst­mord. Er öffnete sich im Bade die Pulsader und hatte vorher Gift genommen. Man vermutet, daß er infolge geistiger Um­nachtung den Selbstmord begangen hat.

Feuer in einem Lazarett in Sofia. Durch Kurzschluß ist in einem Pavillon des Aleranderspitals in Sofia ein Brand ausge­brochen. Dank der aufopfernden Unterstübung durch die deutschen Schwestern, Aerzte und Pfleger, die die Kranken auf dem Rücken aus dem brennenden Krankenjaal hinaustrugen, konnten sämtliche 250 Kranken gerettet werden.

Straußensterben in Südafrika . Die Dürre in Südafrika hat ein beträchtliches Straußensterben verursacht. Die Farmer fönnen, wie Weekly Cape Times" vom 29. Oktober berichtet, die Vögel nicht weiter ernähren, da der Absatz der Federn dauernd stockt Infolgedessen sind die Gesamtverluste an eingegange= nen Straußen auf etwa zwei Drittel aller biefer Tiere in Südafrika geschäßt worden. Selbst diese Schäßung wird als zu niedrig bezeichnet, wenn die vollen Tatsachen bekannt würden. So find einem Farmer in dem Graaff- Reinet- Bezirk unter 1300 Straußen 900 gestorben. Ein anderer hat seine sämt­lichen 600 Straußen bis auf fieben verloren. Gin dritter hat jämt­liche 400 Straußen eingebüßt, ein vierter hat von der gleichen Zahl 40 behalten. Diejenigen, die zu der Zukunft des Straußenfarm­gewerbes Vertrauen haben, raten, die Vögel durchzuhalten.

Jugendveranstaltungen.

( N. d. A..)

Arbeiterjugend Berlin Süd. Morgen Sonntag, den 19. Dezember, abends 6 Uhr, im Saale der Arbeiter- Bildungsschule, Lindenstr. 3, 4. Hof rechts 3 Treppen: Unterhaltungsabend, bestehend aus Gesang, Musil , Rezitation, Berlofung und gegenseitiger Bescherung. Eintritt frei. Gäfte, befonders Arbeitereltern, find willfommen.

Oberschöneweide . Die Sonntag, den 19. Dezember, angefekte Be­sichtigung der Arbeiter- Wohlfahrts- Ausstellung fann nicht stattfinden, da die Ausstellung nicht geöffnet ist.

Reinickendorf - West. Sonntag, den 19. Dezember, abends 6 Uhr: Weihnachtsfeier der Jugendlichen im Jugendheim, Wachholderstr. 44. Eltern und Freunde der Arbeiterjugend sind eingeladen.

Kinderveranstaltungen.

Neukölln. Sonntag nachmittag 5 Ubr im Rarlsgarten: Lette Märchenausführung. Billetts find an den bekannten Stellen zu haben.

Freireligioie Gemeinde. Sonntag, den 19. Dezember, bormittags 9 Uhr, Bappel- Allee 15/17; Reukölln, Zdeal- Paffage; Tegel , Bahnhofstr. 15, und Ober Echöneweide, Klarastr. 2: Freireligiöse Borlesung. Bormittags 11 Uhr, Kleine Frankfurter Straße 6: Vortrag des Herrn Dr. M. H. Baege: " Zur Entwidelungsgeschichte des Gottesbegriffs."

Arbetter Samariterbund. Kolonne Groß Berlin. Lehr­ftunde haben nächste Woche:

II. Abt.: Montag, den 20. Dezember, abends 8, Uhr, Swinemünder Straße 42, im Gesellschaftshaus. Bortrag Dr. Moses. Nach dem Vortrag Uebung.

Die Inhaber von Listen an Beihnachten werben gebeten, bort abzu­rechnen.

Eingegangene Druckschriften.

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Arbeiter- Jugend. Die soeben erschienene Nummer 26 des fiebenten Zabrgangs hat u. a. folgenden Inhalt: Der Stern. ber Stern!( Ein Brief aus dem Winterwald) Bon Jürgen Brand. Nichts Neues an der Front. Von 2. S. Der Weihnachtsapfel. Bon E. S. See gefriert. Von Karl Auguft Porges.( Mit Abbildungen.) Abend. Gedicht von Karl Bröger .

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Bon der Spielwarenindustrie. Bon S. R. Unterm Christbaum. Hinter den Tischen. Von Ostar Böhrle ( im Feld). Der Weihnachtsmann. Gedicht von Hammersdorff. Herzen im Kriege. Schilderungen und Geschichten- Auswahl von F. Diederich.( Vorwärts- Bibliothek Bd. 18.) 1 M. Buchhandlung Vor­märts, Berlin , Lindenstr. 3.

Der Schiffsjunge der Emden . Von Dr. K. Floeride. Geb. 4,80 M. Raubwild und Dickhäuter in Deutsch- Ostafrika. Von H. Besser. 1 M., geb. 1,80 M. Frandh, Stuttgart .

Die Frauenbewegung in ihren modernen Problemen. Bon Helene Lange . 1,25 M. Vaterland heilig Land. Striegslieber von G. Falle. 1,20 M. Quelle u. Meyer, Leipzig .

Aus engen Gaffen. Von S. Dembiker. Deutsch von Stefania Goldenring. 63 S. C. A. Schwetschte u. Sohn, Berlin .

Die deutsche Landschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Sammlung: Leuchtende Stunden", berausgegeben von F. Goerke. Kart. 1,75 M., geb. 2,80 M, Bita, Deutsches Verlagshaus, Berlin- Charlottenburg . Helden. Eine Ehrentafel deutscher Tapferkeit, zusammengestellt nach Material der Obersten Heeresleitung. 1. Bd. 168 S. Bol u. Pichardt, Berlin NW. 6.

Ewigkeit. Kriegsgedanken von E. Haedel. 1,50 M., geb. 2 M. 6. Reimer, Berlin W. 10.

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Briefkasten der Expedition.

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ergebnisse.

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