bes Parlaments zurzeit nicht zur Geltung kommen. Deshalb und zerfprengten wir eine feindliche Truppe, die fich nördlich gegen unsere Stellungen. Dann griff er mit allen seinen war die Minderheit in die Notwendigkeit gesezt, die Gründe von Aubérive bewegte. Nördlich von Gratouil beschädigte unsere Sträften nach einander unseren rechten Flügel, das Zentrum für ihre Abstimmung da darzulegen, wo es allein noch mög- ichwere Artillerie die Eisenbahnlinie, auf der lebhafte und den linken Flügel an. Aber unsere Truppen brachten lich ist, auf der Tribüne des Parlaments. Dadurch hat sie Bewegung festgestellt worden war, und unterbrach ben feine Angriffe zum Scheitern und trieben die Angreifer mit gegen keinen Parteitagsbeschluß verstoßen. Sie ist über- Verkehr. In den Argonnen wirksame Beschießung der deutschen zeugt, daß sie vielmehr im Sinne der auf den Parteitagen Schüßengräben bei La Fille Morte. Bei Courtes Chauffes ungeheueren Verlusten in ihre Stellungen zurüd.

gefaßten Beschlüsse gehandelt hat. Die Einheit der Partei iprengten wir ein deutsches Munitionsdepot in die Luft. Unfer wird durch das Vorgehen der Minderheit in keiner Weise gegen die deutschen Befestigungen im Gehölz von Lamorville nörd­gefährdet, sondern im Gegenteil gestärft. Denn es steht außer lich und östlich St. Mihiel gerichtetes Artilleriefeuer war sehr wirk allem Zweifel, daß eine große Anzahl Barteigenossen auf das iam. Die Schüßengräben find an mehreren Stellen zertrümmert, schwerste enttäuscht wären, wenn nicht endlich im Reichstag ein Blockhaus und ein Maschinengewehre sind zerstört. Um 4 Uhr bas ausgesprochen wäre, was sie selbst infolge der jetzigen morgens warfen unsere Beschießungsflugzeuge, begleitet von 7 Flug Umstände nicht öffentlich sagen fönnen. Diese Genossen zeugen mit Maschinengewehren, auf den Güterbahnhof von Mül­werden durch das Vorgehen der Minderheit wieder stärker bausen 6 Bomben von 155 Millimetern und von 20 von 90 Milli an die Partei gefesselt. Damit wird die Geschlossenheit der metern, die ihr Ziel erreichten. Partei für die Zukunft gefestigt. Das Vorgehen der Partei­minderheit spaltet nicht, sondern fördert die Einheit der Partei.

eltusa

Das Wahlergebnis in Griechenland .

Athen , 20. Dezember. ( W. T. B.) Meldung der Agence Havas. Unter den bisher Gewählten befinden sich 200 Anhänger Gunaris, 35 Theotokisten, an 20 An­Hänger Rhallis und 7 Anhänger Dimitracopulos. Aus 60 Wahlfreisen steht das Ergebnis noch aus.

An den anderen Fronten keine Veränderungen.

Vom U- Bootskrieg.

tische DampferuntIy", welcher früher der deutsche Dampfer Ophelia" war, wurde versenkt. Der britische Dampfer„ Bel­ford" aus Glasgow wurde versenkt. Die Bejagung wurde gerettet.

London , 21. Dezember. ( W. T. B.) Lloyds meldet: Der bri­

Norwegischer Dampfer von deutschem U- Boot aufgebracht.

Belgischer Bericht. Die letzte Nacht und der heutige Tag waren durch heftige Artilleriefämpfe gefennzeichnet. Unsere Batterien beschossen wirksam den Posten von Dentoren und das feindliche Lager bei Feffen. Der Feind erwiderte, indem er auf verschiedene Truppenansammlungen hinter unseren Linien schoß. Haraldien in Sfien bat von dem Kapitän des Dampfers Orientarmee. Die Truppen der Alliierten segen den Aus­bau der Verteidigungslinie von Salonili fort.

unfere

Darbanellenarmee. Am 19. Dezember unterſtügte m Artillerie einen erfolgreichen Angriff der englischen Truppen auf die türkischen Schüßengräben an der Westipige von Gallipoli. Nach dem zwischen den Generalstäben der Alliierten vereinbarten Plan hat der Genf , 21. Dezember. ( W. T. B.) Aus Athen wird englische Befehlshaber beschlossen, die Truppen, die bei Kap Subla gemeldet, daß die Parteiverhältnisse in der Kammer sich wahr- gelandet worden waren, an einem anderen Kriegsich au scheinlich erst in zwei bis drei Tagen feststellen lassen würden. plag zu verwenden, da ihre Stellungen im nördlichen Teil Es werde sich, da infolge der Wahlenthaltung der der Halbinsel Galipoli bei der neuen Entwickelung der Unterneh­Venizelospartei die ganze Sammer mit ber- mungen im Orient nur mehr von geringerem ftrategischen Werte schwindenden Ausnahmen der Regierung waren. Die Einschiffung der Truppen und des Kriegsmaterials folge, nur um die Anhängerschaft der verschiedenen Minister, vollzog sich unter den günstigsten Umständen, ohne von den Türken Gunaris, Rhallis und Theotokis handeln. Man glaube, daß behelligt zu werden. die Gefolgschaft Gunaris' sich auf 220 bis 250 beziffern werde. Ein Ministerwechsel sei jedoch unwahrscheinlich; Gunaris babe die Versicherung unbedingten Zusammenwirkens mit allen gegenwärtigen Stabinettsmitgliedern gegeben, die somit die Stammermehrheit hinter sich haben würden.

Die englische Meldung.

London , 20. Dezember. ( W. T. B.) Das Breffebureau melbet aus dem britischen Hauptquartier: Beiderseits heftige Befchießung bei pern. Ein feindlicher Angriff mit Handbomben bei den Stein brüchen von Hulluch wurde heute abgeschlagen. Gestern fanden bierunbbierzig 2uftfämpfe statt. 3wei feindliche Flug uge wurden gezwungen, hinter den eigenen Linien zu landen. Gines unserer Flugzeuge wird vermißt.

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Kristiania , 17. Dezember. ( W. T. V.) Der Schiffsreeder Grenland ein Telegramm mit der Meldung erhalten, daß der Dampfer von einem deutschen Unterfeeboot auf­gebracht wurde, mit einer deutschen Prisenmannschaft an Bord bei Anbolt auf Grund gestoßen ist, später aber wieder flott gemacht und nach Swinemünde abgegangen ist. Der Dampfer war mit Eisenbahnschwellen von Goeteborg nach Hull bestimmt.

Graf Tisza

über Kriegsdauer und Kriegsziele.

Budapest , 20. Dezember. ( W. T. B.)

Minister.

Präsident Graf Tisza führte im Magnatenhause bei der Beratung des Budgetprovisoriums über Krieg und Frieden aus: Die Regierung, die das Schicksal zu der hohen aber schweren Aufgabe berufen hat, die Angelegenheiten der unga­rischen Nation in dem gegenwärtigen großen Augenblicke zu vertreten, ist sich vollkommen bewußt, daß die gesamte Nation, ohne Unterschied der Konfession, der Nationalität und der Bartei so hehre Zeugnisse der Vaterlandsliebe und Opfer­Die obenstehende Meldung widerlegt die gestern widergegebene Wolff- Meldung, die Aufforderung der Venizelospartei aur Stimm willigkeit und solche Beweise der Lebenskraft gegeben hat, enthaltung fei stvar in Athen und einigen anderen Hauptzentren daß den Personen, die jetzt für das Schicksal der ungarischen befolgt worden, auf dem Lande sei aber die Stimmenthaltung nicht Nation verantwortlich sind, lediglich die Pflicht übrig bleibt, die diesen Kundgebungen der Nation innewohnende Lebens­groß gewefen. Nun wird aber festgestellt, die Parole der Stimme enthaltung fel in so strikter Weise befolgt worden, daß die ganze Der russische Generalstabsbericht. fraft zum Wohle der Nation zu verwerten. Hohes Haus! Diesen Krieg haben nicht wir hervorgerufen. Nicht wir Kammer mit verschwindenden Ausnahmen der Regierung folgen Petersburg , 21. Dezember. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. waren es, die gegen in Frieden lebende Nationen, Staaten werde. Die jetzt gewählte Kammer bietet demnach ein febr eigen- 23estfront: Bei der Stadt Widiy fanden Gefechte von unter- oder Reiche einen Angriff richteten. Nicht wir waren es, artiges Bild, da die Venizelospartei, die noch in der vorigen geordneter Bedeutung mit fleineren feindlichen Abteilungen statt. Die lebende Stüde aus dem Körper friedfertiger Stammer die Mehrheit hatte, sich freiwinig ausgefaltet bat. Freilich Bei Dobronowce( 17 Kilometer) südöstlich Zaleszcziky brachte der tüchtiger Nachbarn mit räuberischer Hand muß hierbei berücksichtigt werden, daß eine Anzahl bisheriger An- Feind vor unseren Gräben zwei Minen zum Auffliegen. Ein Ver- herausreißen wollten. Aber wenn der Krieg nun hänger der Benizelospartei infolge des Schroffen Um fuch, die Sprengtrichter zu befezen, scheiterte; der Feind wurde in einmal heraufbeschworen wurde, werden wir ihn bis zum schwunges der äußeren Lage ihren Standpunkt gewechselt feine Stellungen zurüdgeworfen. Oftiee: Am 17. Dezember Ende durchfämpfen mit jener Entschlossenheit, die den und zur jegigen Regierungspartei übergegangen find. Es versenkten mir den Kreuzer Bremen und einen großen Sieg bereits an unsere Fahnen geheftet hat.( Lebhafte Eljen­darf andererseits auch nicht übersehen werden, daß die von Venizelos 8erstörer. Rautasus front: In der Nacht des 18. De- rufe.) Und wenn man fragt, wie lange dieser Krieg ausgegebene Parole der Stimmenthaltung für ihn und seine Partei gember näherte fich eine unserer Aufklärungsabteilungen, die von dem dauert, fann ich nur erwidern, daß die Antwort jene zu bas bequemste Mittel war, einer offenen Stellungnahme in der Fähnrich Kolegnifoff geführt wurde, bei Jshkhan( 80 Kilometer) nord erteilen haben, die ihn heraufbeschworen.( Lebhafte Frage: Krieg oder Neutralität?- denn um diese handelt es sich öftlich von Olti einer türkischen Feldwache bis auf 50 Schritt und griff Zustimmung). Diesen Krieg werden wir zu Ende kämpfen, im Grunde bei diesen Wahlen aus dem Wege zu gehen. Wie fie an. Ein Teil der Feldwache wurde getötet, die Ueberlebenden bis ihre gegen unsere Sicherheit, Unabhängigkeit und nationale bem aber auch fei: es wird bei der endgültigen Einschätzung der gerstreut. Gleich darauf wurde die Abteilung Kolegniloff von herbei Größe gerichteten Angriffe aufhören. Wir werden diesen Krieg jest stattgefundenen Wahlen im Auge behalten werden müssen, daß geeilten türkischen Batrouillen angegriffen und mußte sich zurüd fortführen, bis unsere Feinde einsehen, daß jede weitere die neue Stammer nicht in dem Maße wie bisher die Gesamtheit des ziehen. Auf dem Rüdauge wurde Stoleßnifoff gefangen genommen. Fortießung desselben der Menschheit nur überflüssige und griechischen Bolles repräsentiert. Als eine andere Abteilung unter dem Wachtmeister Gorelko die zwecklose Leiden verursacht, ohne unsere Feinde auch nur um Gefangennahme Stoleßnitoffs wahrnahm, griff fie, Borello an der Saaresbreite ihren Zielen näher zu bringen. Die Ereignisse, Spize, die Türken an. In dem Nahkampf fonnte Koleßnitoff be die auf den Kriegsschauplägen seit nun mehr anderthalb freit werden. Jahren sich abgespielt haben, brachten die Situation zur Reife. Heute fönnen bereits unsere Feinde damit im Reinen sein, daß sie das 8iel ihres Angriffes nicht erreichen können, und auch darüber im Klaren sein, daß unser Sieg die Bürgschaften unserer Sicherheit schaffen wird, on our

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Zur Kriegslage auf dem Balkan .

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London , 20. Dezember. ( W. T. B.) Reuters Korrespondent im Britischen Hauptquartier in Saloniti meldet noch über den Als fich die beiden Abteilungen bann vereinigt hatten, gingen englischen Rückzug in Gerbien: Seit dem sich die fte auf ihre Stellungen zurüd. Angriffe stärkerer feindlicher Ab Aliierten auf griechisches Gebiet zurüdzogen, wurde von beiden teilungen zwischen Teheran und Hamadan wurden abgeschlagen. Die Seiten fein Schuß mehr gelöst. Angriffe wurden nicht erneuert.

Gestern zog eine franzöfifche Aufklärungsabteilung von 1500

daß

Mann an den Bulgaren vorbei, ohne bag biefe einen einzigen Schuß General Ruski seiner Stellung enthoben. aber feineswegs Angriffe gegen die Existenz der übrigen Groß­Petersburg, 21. Dezember. ( W. T. B.) Ein kaiserlicher Utas mächte Eropas in sich schließt enthebt den General Rusti feiner Tätigkeit als Oberbefehlshaber wie ihr Sieg fie gegen unsere Eristeng in sich geschlossen hätte. der Nordarmeen unter Belaffung seiner Stellungen im Reichstat und( Lebhafte Zustimmung.) Heute ist jede weitere Fortsegung im obersten Kriegsrat. des Krieges von ihrer Seite ein ganz zweckloses Blutvergießen, eine ganz zwecklose Kraftvergeudung. Wenn die Fortsetzung Meldung der italienischen Heeresleitung. bes Strieges leider auch von uns den Verlust wertvollen Blutes

löften. Inzwischen werden die Arbeiten zur Befestigung Salonitis energiid fortgefegt. Fast täglich fommen Mannschaften und Kanonen an. Die griechischen Dörfer in der Nähe der Verteidigungswerke werden von der Bevölkerung ver­lassen.

Differenzen zwischen dem griechischen

Generalstab und der Entente.

Rom , 20. Dezember. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. Im erheischt, ist es doch zweifellos, daß diese Fortsetzung viel Ledrotale griffen am Nachmittag des 18. Dezember die feindlichen größere Opfer dem verlierenden Teile auferlegt, Bukarest , 20. Dezember. ( T. I.) Die Butarester Seara" ver- Haupttruppen unterstügt von einem heftigen Gefchüßfeuer unsere wenigstens teilweise auch die Verluste des öffentlicht einen Bericht ihres Salonifier Korrespondenten, dessen Stellungen auf dem Monte Coccu nördlich des Ledrosees an. Sie fiegenden Teiles zu tragen haben wird. Heute telegraphische llebermittlung von der Entente verhindert wurde. wurden durch das Feuer unserer Truppen zurückgeschlagen. Das wird jeder Tropfen Blutes, der in diesem schrecklichen Ringen Derselbe lautet: Oberst Ballis erflärte namens der griechischen Re- gleiche Schidfal war einem Ueberfall feindlicher Abteilungen in der Nationen noch vergossen wird, vergeblich vergossen und gierung den Befehlshabern der englisch - französischen Truppen, daß, weißen Mänteln auf unsere Linien in der Gegend von Milegrober schreit zum Himmel. Die Verantwortung haben jene zu ivenn die bulgarische Armee die Verfolgung der auf dem Hochplateau zwischen den Tälern von Torra und Astico be- tragen, die diesen für die ganze Welt so schrecklichen Strieg Entente truppen für notwendig erachtet und zu diesem schieden. Längs der übrigen Front Artilleriekampf. Das Feuer der aus egoistischen Absichten und durch heuchlerische Schlagworte Zwed die griechische Grenze überschreitet, die feindlichen Artillerie traf noch einige Wohnhäuser. verdeckten Eroberungsgelüften herausbeschworen haben und griechische Armee sich zurüdziehen werde, um jede Ber ihn nicht einstellen wollen.( Lebhafter Beifall und Hände­rührung mit den bulgarischen Truppen zu vermeiden. Diese amt­flatschen.) Die Engländer räumen Anafarta liche Mitteilung erregte bei den Ententevertretern große Nieder­geschlagenheit. Die Benfur verbot fofort, ent und Ari Burun. sprechende Nachrichten in die Auslandspreffe zu depeschieren. An diesem Verbot wiederum nahm der griechi. Konstantinopel , 20. Dezember, abends 8 Uhr.( W. Z. B.) iche Generalstabschef Ballis Anstoß und legte Das Hauptquartier teilt mit: energischen Broteft gegen diefe handhabung der 8enfur ein. Man erwartet hier jeden Augenblid, daß die Bul­ garen und die Truppen der Zentralmächte die griechische Grenze überschreiten. then fen

am 15. d. M. südöstlich von Bailly überraschend genommen hatten.

SP

Budapest , 21. Dezember. ( W. T. B.) Meldung des Ungarischen Storrespondenz Bureaus. Die gestrigen Aeußerungen des Ministerpräsidenten Grafen Tisza im Magnatenhause über die Friedensfrage haben bedeutenden Eindruck gemacht. Die allgemeine Auffassung geht dahin, daß An der Dardanellenfront begannen unsere diese Rede geeignet ist, dazu beizutragen, daß der auf Truppen in der Nacht vom 18. zum 19. und am Morgen des tauchende Friedenswille in den Staaten des 19. Dezember bei Anafarta und Ari Burun nach Vierverbandes geträftigt werde. heftiger artilleristischer Vorbereitung die Angriffsbewegung

gegen die feindlichen Stellungen. Um diese Bewegung Die Tätigkeit des englischen Munitions­Der französische Tagesbericht. aufzuhalten, unternahm der Feind nachmittags bei Sedd ul aldud du gamtes. Paris , 21. Dezember. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Bahr mit allen seinen Sträften einen Angriff, der boll­London, 20. Dezember. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen gestern nachmittag. Jm Artois Kämpfe mit Bomben im tommen scheiterte. Der Feind mußte einsehen, daß der Er- Bureaus. Munitionsminister Lloyd George machte wichtige Norden des Bois- en- Hache. Zwifchen Somme und Dise Artillerie folg unseres gegen Norden vordringenden Angriffs unvermeidlich Mitteilungen über die Arbeiten des Munitionsamtes. Im Mai hat fampf in der Gegend von Fah. Wir brachten eine feindliche Batterie war, und schiffte in der Nacht vom 19. zum 20. De- England 2500 Stüd Granaten und 13 000 Schrapnells erzeugt. bei Ste. Leocade(?), füdlich von Moulin- sous- Couvent, zum ember in aller Gile einen Teil seiner Truppen Lloyd George gab Einzelheiten über die Maßregeln, welche ge Schweigen. Am rechten Ufer der Aisne räumten wir gestern in den ein. Nichtsdestoweniger konnte der Feind trotz des dichten über den Ankauf von Maschinen und die Einrichtung von 33 nationalen troffen wurden, um die Erzeugung von Munition zu beschleunigen, Abendstunden den kleinen Posten, den wir durch einen Handstreich Nebels die Verfolgung unserer Truppen während seiner Rück- Granatenfabriken; ferner über den Ankauf von Maschinen und Rohstoffen Die Halbfektion, die ihn besetzt hielt, kehrte in unfere Linien zurüd. zugsbewegung nicht hindern. Die legten Berichte von heute sagen, in Amerita, die ausreichend geweien feien, um den Bedarf der Eng­länder auf Monate hinaus zu decken und noch eine beträchtliche Im Woevre im Gehölze Mortmare und im Priesterwalde führten daß unsere Truppen Anafarta und Ari Burun vom Feinde so Menge den Verbündeten zu überlassen. Er sprach weiter von den unsere Batterien wiederum mehrere wirksame Beschießungen der gründlich gesäubert haben, daß dort auch nicht ein feindlicher Erfolgen, die sein Ministerium dank der Unterstügung durch Redmond feindlichen Verbindungsgräben und Verkehrswege aus. In dem Soldat zurückgeblieben ist. Unsere Truppen drangen bis zur Küste in Irland aufzuweisen hatte. Nach Ablauf weniger Monate hätten die Abschnitt Nomeny und Bioncourt wechselseitige Kanonade. vor und machten sehr große Beute an Munition, privaten britischen Firmen allein dreimal soviel Geschoßmäntel für Baris, 21. Dezember. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Belten und Kanonen. Außerdem schossen wir ein feind- bocherplosive Granaten erzeugt als im Mai sämtliche Arsenale und T.B.) feind- bocherplosive gestern abend. Im Artois ziemlich heftige Artillerietätigkeit liches Wasserflugzeug ab, das ins Meer fiel, und machten fie noch außerordentlich große Mengen anderer Bestandteile geliefert. Fabriten in Großbritannien zusammengenommen. Außerdem hätten in der Gegend von 2008, weniger start bei Bully, beim Schanzwert den Führer und den Beobachter zu Gefangenen. Der feind- Die Reſultate feien außerordentlich befriedigend gewesen. Givenchy und an der Straße von Lille . Zwischen Soissons und Steims zerstörten unsere Granaten einen Steg, bei Bailly wurde liche Angriff bei Sedd ul Bahr am 19. Dezember nach- die Munitionseinfuhr aus Amerita fagte Lloyd George : Das Munitionsministerium babe mehrere Millionen Pfund Sterling das Feuer unserer Artillerie und unferer Schüßengabentanonen mittags nahm den folgenden Verlauf: Der Feind unterhielt eripart, indem es erreichte, daß die Preise herabgesetzt wurden. Zum gegen deutsche Befestigungen bei Bille aug Bois gerichtet und ber eine Zeitlang ein heftiges Feuer aus seinen Landgeschüßen Beweis für die Geschwindigkeit, mit der bergeftelt wurde, ursachte brei starte Explosionen. In der Champagne beschossen aller Staliber und von seinen Monitoren und Streuzern auslerflärte Lloyd George : Die monatliche Menge, welche bei den

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