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Kinderveranstaltungen.
28 Bezto. 25 f. für 1½ Pfund; Mattaroni 35 Pf. für 2 Pfund; Sie konnten zusammen doch kommen. gliedern der Arbeiterjugend und Freunden derselben statt. Eintrittspreis Bauchspeck zu 1,05 m. für 2 Pfund und Schinken im ganzen zu 15 Pi. 2,20 M. für das Pfund. Sobald als möglich wird Reis, Margarine liche kleine Szene berichtet, die sich letzthin an der deutsch - lugem- turnverein begehen ihre Weihnachtsfeier gemeinsam am 25. Dezember Aus uremburg wird der Franff. 3tg." über eine föstDer Schöneberger Frauenchor und der Schöneberger Arbeiter. und Butter in demselben Laden zum Verkauf gestellt werden. burgischen Grenze abgespielt hat. Ort der Handlung: die Mosel -( 1. Weihnachtstag), abends 6 Uhr, in der Schloßbrauerei, Hauptstr. 122. Außerdem werden ohne Vorlegung der Ausweiskarte verkauft: brücke zwischen Remich und Nennig . Handelnde Personen: ein Schweinefleisch in Brühe die Dose für 1,25 M.; Goulasch für luxemburgischer Barbier und ein deutscher Kunde. Seit Menschen- am 1. Feiertag nachmittags 3 Uhr im Waldhaus, Berliner Str 81, stattNieder- Sazöneweide. Die Weihnachtsfeier des Wahlvereins findet 1,25 M. und Sülze für 1,20 M. gedenken nämlich hatten die luremburgischen Verschönerungsräte U. a.: Märchenvortrag mit Lichtbildern; Kinderbescherung; turnerische Vordes Städtchens Remich viele verschönerungsbedürftige Kunden jen- führungen und Marmorgruppen des Arbeiterturnvereins Frisch frei"; seits der Mosel siken. Die Paßschwierigkeiten bereiteten diesem Bauerntänze der Nieder- Schöneweider Arbeiterjugend. Nur für Mitglieder friedlichen Verkehr ein jähes Ende. Aber den Barbier wechselt des Wahlvereins und deren Angehörige. Eintritt frei. man nicht so schnell wie sein Hemd. Und wenn vollends kein Grsah aufzutreiben ist, dann wird die Lage kritisch und der Bart struppig. Soweit waren die Dinge bei einem preußischen Kunden eines Remicher Barbiers gediehen: Da kam der wackere Bauersmann auf einen guten Gedanken, ging entschlossen bis an das Brückenhäuschen auf der Moselbrücke und ließ seinen langjährigen Leibfriseur mit den notwendigen Handwerksgeräten auf die Brücke bescheiden. Der läßt sichs nicht zweimal sagen und eilt zum Zollhause. Hier nimmt ein dicht an die Grenzlinie hera n= geschobener Stuhl den bärtigen Kunden auf, der seelenruhig und vergnügt seine zwei Wangen ins Luxemburgische hinüberreicht, wo der pflichtgetreue Leibbarbier dem Stoppelgebilde seines Kunden mit gründlicher Gewissenhaftigkeit zuleibe rückt. Der wacht habende Landsturmposten und eine große Volksmenge sahen diesem Idyll beluftigt zu. So tatsächlich geschehen auf der Moselbrücke bei Remich .
In der letzten Sizung stand ein Antrag des Verbandes märkischer Arbeitsnachweise auf Uebernahme des von ihm bisher unterhaltenen örtlichen Arbeitsnachweises durch die Gemeinde zur Beratung. Der Nachweis, der sich jetzt im Rathause befindet, hat sich in der Zeit seines Bestehens als sehr zweckdienlich erwiesen, weshalb die Gemeinde auch nicht abgeneigt ist, ihn trotz der zu erwartenden höheren Unterhaltungskosten in eigene Verwaltung zu nehmen. Wie Genosse smer als Berichterstatter in der Sigung ausführte, ist die Gemeinde zurzeit wegen Mangels geeigneter Bureaukräfte jedoch nicht in der Lage, dem Antrage stattzugeben, weshalb der Verband ersucht werden soll, den Nachweis auch noch im nächsten Etatsjahr weiter zu führen. Der von der Gemeinde bisher gewährte Zuschuß wurde zu diesem Zweck sogar von 300 auf 500 M. erhöht. Da mit der Uebernahme des Nach weises nach Ablauf des nächsten Etatsjahres sicher gerechnet werden fann, hätte die Gemeinde reichlich Zeit, sich auch mit der gewiß nicht minder wichtigen Frage des Nachweisleiters zu befassen. Für die im Altersheim untergebrachten Pfleglinge wurde mit Rücksicht auf die verteuerte Lebenshaltung der bisherige Verpflegungsjazz bon 1,25 M. auf 1,50 M. erhöht. Die in Singers Volksgarten seit längerer Zeit regelmäßige Theatervorstellungen bietende Theatertruppe hat bei der Gemeinde die Gewährung eines Buschusses beantragt. Die Finanzkommission trat mit Rücksicht auf die bildenden Bestrebungen des Unternehmens und die gegenwärtige mißliche Lage der Künstler und Künstlerinnen für Bewilligung einer entsprechenden Summe ein, der auch von der Gemeindevertretung zugestimmt wurde.
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Aus aller Welt.
Aus großer Zeit.
Wir lesen im„ Berl. Tagebl.":" Beim unbefugten Frettieren bon Kaninchen wurden auf der Feldmark Dahmen bei Vollrathsruhe in Mecklenburg fünf Personen aus Berlin abgefaßt. Sie wurden verhaftet, aber nach Feststellung ihrer Personalien wieder freigelaffen. Die in ihrem Besitz gefundenen Frettchen und Fanggeräte wurden beschlagnahmt und das Ergebnis des Streifzuges, 16 wilde Kaninchen, auf Veranlassung des Amtsgerichts in Waren öffentlich meistbietend versteigert."
Gewiß werden sich die Sünder, die sich nach einem Stückchen Kaninchenfleisch sehnten, strafbar gemacht haben; aber hätten nicht derartige Fußangeln in dieser Zeit der Not und im Hinblick darauf, daß doch die Vertilgung der gefräßigen Nager in Feld und Wald im Interesse der Allgemeinheit liegt, schon längst beseitigt werden müssen?
Drei Kinder ermordet. In Pusch kau bei Reichtal im Kreise Namslau wurde während der Kirchzeit ein dreifacher Raubmord in der Wohnung des Stellenbesitzers Sobotta, der zurzeit im Felde steht, verübt. Zwei junge Leute von 15 und 18 Jahren drangen, während die Frau in der Kirche war, in die Wohnung ein, stahlen dort einen Geldbetrag und töteten die drei Kinder der Frau im Alter von 3, 5 und 8 Jahren. Die Täter wurden verhaftet.
Beim Wildern von einem Förster erschossen wurde am Sonntag früh in einem Forst bei Königswalde ( Neumark) der 34jährige Sohn eines Gutsbesizers aus Rosenthal. Es heißt, daß der Förster aus Notwehr gehandelt hat, da der Wilderer die Waffe auf ihn an gelegt habe.
Schadenersatz für die Opfer der" Titanic"-Katastrophe. Die White- Star- Linie willigte ein, den Hinterbliebenen der Opfer der " Titanic" 664 000 Dollar Schadenersatz zu zahlen. Ein Zehntel des Betrages geht nach England.
Weihnachtsveranstaltungen.
Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Montag, den 27. Dezember, Märchenaufführung unter Mitwirkung von 30 Kindern, Eintritt 20 Bf. Gäste willkommen. im Gewerkschaftshaus, Engelinjer 15. Eröffnung 4 Uhr. Beginn 5 Uhr. Schöneberg . Sonntag, den 26. Dezember( 2. Feiertag), abends 6 Uhr, findet in der Schloßbrauerei, Hauptstr. 122, eine Wintersonnen wendfeier unter Mitwirkung des Schöneberger Frauenchors, Mit
Adlershof. Donnerstag, den 23. Dezember, abends 6 Uhr, im Lokal für die Kinder unserer Kriegsteilnehmer. Eintritt frei. bon Ziege, Bismardstr. 29: Märchenlichtbildervorführungen
Briefkasten der Redaktion.
Ihre
Untersuchung zu entziehen. B. W. 100. 1. Es liegt doch kein Grund vor, sich der ärztlichen Ohne Untersuchung kann die Invalidität doch nicht festgestellt werden. Eine andere Möglichkeit, Rente zu beziehen, ist nicht gegeben. 2. Herzleiden und Unterleibsbruch. Ob auf Dienstfähigkeit noch erkannt werden fann, liegt bei der Entscheidung des Militärarztes. A. G. 79. Die Frau erhält in Berlin 30 M. monatlich Unterstützung, Dienstbehörde zahlt unseres Wissens den Familien auch eine fleine Unterwenn die nach dem Gesetz vorgeschriebene Bedürftigkeit vorliegt. ftügung. 5. S. 39. Wir würden doch raten, wegen dieser Kleinigkeit in der jetzigen Zeit nicht die Gerichte mit Klagen zu beschäftigen. Ste tönnten eventl. Hagen wegen Beleidigung, müßten aber vorber einen Sühnetermin beim Schiedsrichter beantragen. 3. S. 42. Wahrschein lich nicht, darüber entscheidet aber die Militärbehörde... 101. Der Bertrag kann deswegen nicht gebrochen werden. 2. 5. 8. Leiden Stadtgemeinde Berlin kann in diesem Falle auch Hundesteuer verlangen. des Kehlkopfes oder der Luftröhre. Dienstuntauglich. Lug 56. Die K. L. Spandau . 1. An das Ministerium der öffentlichen Arbeiten Berlin , Wilhelmstr. 79. 2. Darüber entscheidet der Magistrat von Spandau selbständig. Wenn Sie feinen eigenen Hausstand führen, so hat der Gorge zu tragen. Haushaltungsvorstand, bei dem Sie wohnen, für Beschaffung der Karte R. K. 12. Melden Sie sich beim Hauptsanitätsdepot, Scharnhorststr. 14. Budgetbewilliger. Solche Angelegenheiten im Briefkasten zu behandeln ist unmöglich. D. 23. 100. Bom Staat ausgegebene zinstragende Anweisungen. R. B. 1000. 1. und 2. Ja. F. H. 70. Sie müssen sich beim Vorsitzenden der Brotkommission eine Bescheinigung ausstellen lassen, damit Sie an dem betreffenden Ort in Thüringen Brot erhalten.-. 2. 165. 1. und 2. Da Sie vom Militärdienst noch nicht entlassen sind, haben Sie noch feinen Anspruch auf Rente. 3. Das tommt auf die Begutachtung des Arztes an. Wir schäßen nach Ihren Angaben auf etwa 20 Proz. Rente 108 M. jährlich. Schulze 100. Stellen Sie Ihre Ansprüche auf Zahlung des Krankengeldes an die Krankenkasse. Nach Ihren Angaben ist die Weiterversicherung bewirkt worden, selbst wenn Ihnen auch das Krantenkassenbuch nicht ausgebändigt wurde.-. 1. 1. Sie sind zwar bei der legten Musterung als dienstunfähig erkannt worden, die Möglichkeit ist aber nicht völlig aus geschlossen, daß eine Nachmusterung vorgenommen wird und Sie doch noch für dienstfähig erachtet werden. 2. Ja, weil wir nach Ihrer Mitteilung an nehmen müssen, daß Sie noch nicht völlig ausgemustert sind.- Aufflärung 1876. Wegen des Mietszuschusses müssen Sie sich mit einem Antrag an die Steuerfasse wenden. doch empfehlen, mit Ihrer sehr komplizierten Angelegenheit zu uns in die F. G. 100. Wir würden Ihnen Sprechstunde zu kommen.
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Freitag, den 24. Dezember, von 9-1 Uhr mittags,
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Achtung, Erwerbslose( Kranke)!
Wegen Quartalsschluß bleibt das Bureau der Krankenabteilung am Montag, den 3. Januar 1916 geschlossen. Da sämtliche Mitgliedsbücher eingezogen werden, ersuchen wir die Kollegen und Kolleginnen, ihre bis Freitag, den 31. Dezember 1915 fällige Unterstügung abzuheben. Ausgenommen davon sind diejenigen, welche sich in Strankenhäusern oder Heilstätten befinden und ihre Unterstützung erst nach Beendigung der Krankheit abheben. Alle diejenigen, deren Zahltag am Freitag, den 31. Dezember, und Sonnabend, den 1. Januar, ist, erhalten am 31. Dezember bis 12 Uhr mittags die Unterstügung. Alle diejenigen, deren Zahltag am Montag, den 3., und Dienstag, den 4. Januar 1916, ist, erhalten am Dienstag, den 4. Januar 1916, die Unterſtügung.
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