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Nr. 1. 33. Jahrg.

Bezirks- Beilage des Vorwärts" für Süden- Weffen.

1. Januar 1916.

Sir

Aus der Berliner Arbeiterbewegung ihaftsvertreter( freie, Hirs-Dunderiche und chriftliche Ge- würden eine solche Verordnung wohl nicht bekommen haben, wenn

im Jahre 1915.

Gerichtszeitung.

Am 19. beschloß eine Versammlung der Gewerf fleidungsamt des Gardekorps muß doch betont werden: werkschaften sowie kaufmännische Angestelltenverbände) eine Ein- sich nicht die Berliner Ortsverwaltung des Schneiderverbandes seit gabe an die städtischen Behörden, worin Vorschläge für die Beginn des Krieges der Interessen der auf Militärbekleidung Son fonnten wir an der Schwelle des neuen Jahres immer Organisierung der Kriegsbeschädigtenfürsorge beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen mit Umjicht und Energie auf eine lange Reihe von Ereignissen zurücbliden, die Zeugnis ab- gemacht werden. angenommen und die Herrschenden Mißstände in das Licht der Iegten ir die rührige Tätigkeit und die unaufhaltsam fort- Ain 20. wurde der Abschluß eines Tarifvertrages für Deffentlichkeit gerückt hätte. Deshalb kami dic gegen wucherische fchreitene Entwicklung der Arbeiterbewegung. Ein wesentlich die Zigarettenmaschinenführer bekanntgegeben. Ausbeutung von Arbeitsfräften gerichtete Verordnung als eine anderes Bild bietet dagegen der Rückblick auf das jetzt vollendete Am 30. wurde im 2. Somwanalwahlbezirk an Stelle des zum Frucht gewerkschaftlicher Arbeit bezeichnet werden, die besonders für Jahr. Stand es doch von Anfang bis zu Ende unter der Herr- Stadtrat ernannten Genossen Salenbach Genosse Jonas Stahl Tausende von Heimarbeitern ein wertvolles Neujahrsgeschenk dat­als Stadtverordneter gewählt. stellt, für das sie der Organisation Dant schuldig sind. schaft des Weltkrieges, der nicht nur die Bewegung der organi­fierten Arbeiterschaft hemmt, sondern das ganze öffentliche Leben Ja tui. in sei em Bann hält. Zu nie geahnter Höhe stieg im Laufe des Ant 22. beschäftigte sich eine Versammlung der Ge­Jahres die Summe derjenigen Arbeiter an, welche das wertschaftsvertreter wieder mit der Frage Kriegs­erheug friedlichen Schaffens mit des rauhen Krieges zerstörender beschädigten fürsorge, die zurzeit Gegenstand der Beratung Baie vertauschen mußten. Infolgedessen schmolzen die Mitglieder- in den städtischen Körperschaften war. Gleichzeitig wurde das Akommen in der Metall- Die Deutiche Vereinigung für Internationales Recht hält ant zahlen der politischen und gewerkschaftlichen Organisationen be- industrie veröffentlicht, we hes zwischen den Arbeiter und 4. Januar eine Mitgliederversammlung ab. Dieſer iſt eine Aenderung defend zusammen. Das allein mußte schon eine Einschränkung in den Unternehmerorganisationen( bgefchloffen wurde zum 2wed einer der Sagungen unterbreitet. Die Deutsche Vereinigung für Inter , der Tätigkeit der Arbeiterbewegung mit sich bringen, wenn sie planmäßigen Arbeitsbeschaffung für kriegs befoädigte nationales diecht ſteht in äußerer Abhängigkeit von der International nht ohnehin schon seit dem Ausbruch des Krieges durch Metallarbeiter. Law Association. Nach dem geltenden Statut kann die Aufnahme dein Burgfrieden und den Belagerungszustand zum großen Teil Vereinbarungen dieser Art wurden später noch in mehreren neuer Mitglieder ohne das Executive Committee micht erfolgen. gemint worden wäre. Doch die innere Straft unserer Bewegung anderen Berufen abgeschlossen. Diesem Abhängigkeitszustand soll die Sagungsänderung, ein Ende durch die Ungunst der Zeitverhältnisse nicht geschwächt. Sie hat Am 26. wurde der" parts" bis auf weiteres machen. Die Vereinigung besteht aus Gelehrten und aus Prafufer. Fur ihre Tätigkeit, soweit diese in öffentlich bemerkbaren Er- berboten, nachdem er um Tage vorher einen Aufruf des Sie hat als nächste und wichtigste Arbeitsaufgabe das Problem der Er- Barteivorstandes veröffentlicht ha fe, welcher auf die Kriegsverhältnisse Freiheit der Meere" ins Auge gefaßt. hatte, eignissen zum Ausdruck kommt, einschränken müssen. Deshalb Bezug nahm. fann auch unser Jahresrückblick nur wenige bemerkenswerte Daten festhalten.

Einen Gedenktag brachte uns gleich zu Anfang der Monat Januar.

Stadtverordneter feiern.

Am 28. begann im Gewerkschaftshause der Verbandstag der Metallarbeiter.

Fuli.

Am 3. erschien der Vorts" wieder.

Deutsche Vereinigung für Internationales Recht.

Die verhängnisvollen zehn Pfennige.

Einen Riesenmagen und einen unbegrenzten Hunger muß der Angeklagte Hase winkel haben, der gestern wegen gerichts I stand. des Einbruchsdiebstahls vor der 6. Straffammer des Land.

Am 2. konnte Genosse Stadthagen das Jubiläum seiner verschiedensten Berufe Teuenungszulagen. Dies Vorgehen Wie im Vormonat fo for ten auch im Juli eine Reihe der fünfundzwanzigjährigen Zätigteit als Berliner batte in den meisten Fällen Erfolg, der aber oft hinter den gestellten davon benachrichtigt, daß in dem Laden seiner in der Stromstraße Eines Abends wurde der Kaufmann Laue durch einen Bekannten Forderungen zurückblieb. Am 7. war die erste gewerkschaftliche Aktion des Jahres zu ver­Am 26. beschäftigte sich ine Versammlung der Ge- belegenen Filiale eine Türscheibe zertrümmert sei und anscheinend zeichnen. Eine Versammlung des Aushilfsperfonals werffchaftsvertreter it der Frage der Arbeitsvermitte- ein Dieb dort seinen Besuch abſtatte. Als Herr 2. nun schleunigt der Großen Berliner Straßenbahn, welches gegen lung für die zurückkehrenden Kegsteilnehmer, zu welchem Zweck die nach dem Geschäftslokal eilte, fand er den Angeklagten in einer de Ende des vorigen Jahres Forderungen bei der Direktion eingereicht, Schaffung einer Zentrala sgleichstelle der Arbeits- fauernd vor. Haſewinkel gab vor Gericht zu, daß er aus Hunger nachweise in die Wege gele itet ist.

aber eine unbefriedigende Antwort erhalten hatte, beauftragte die Leitung des Transportarbeiter- Verbandes, in dieser Angelegen­heit weitere Schritte zu tun. Bald darauf folgten dann be­deutiame Versammlungen und Beschlüsse anderer Gewerkschaften. Am 12. nahm eine sehr stark besuchte Bersammlung des Verbandes der Bäder und Konditoren Stellung zu der Bundesratsverordnung, welche die Streckung des Mehls festiest und die Nachtarbeit in den Bäckereien verbietet. Die Versammlung crtlärte fich für die dauernde Beseitigung der Nachtarbeit.

Luguft.

Sptember.

sich etwas aus den Vorräten des Geschäfts angeeignet habe, da er seit drei Tagen nichts gegessen gehabt habe. Nach seinen eigenen Angaben will er auf der Stelle 4 Pfund Wurst aufgegessen und sich an zwei Am 1. blickte der Turnverein Fichte auf ein 25jähriges Flaschen Wein, zwei Flaschen Himbeersaft und einigen Giern erlabt Bestehen zurück. haben. Diese phänomenale Leistungsfähigkeit setzte das Gericht zivar Am 6. betrauerten die Ba teigenossen, besonders die des vierten in berechtigtes Staunen, erschien aber nicht unmöglich, zumal Herr Wahlkreises den Tod eines alten Genossen, des Stadtver- Laue als Zeuge bekundete, daß er nicht angeben könne, was gestohlen ordneten Ludwig Tolksdorf. worden; er bestätigte mur, daß er zwei leere Wein- und zwei lecze Himbeerflaschen vorgefunden habe. Die Lage des Angeklagten ver­besserte sich dadurch wesentlich. Denn die Möglichkeit des bloßen Am 14. bewilligte eine Versammlung der Gewert Am 1. beschäftigte sich ebie große Versammlung der Mundraubes war damit gegeben. Herr Laue zog nach dieser Richtung schaftstommission 10000 m. als Beitrag zur Bestel- Krantentasien angeste Alten mit deren rechtlicher Stellung hin den Strafantrag zurück. Es blieb nur die für den Angelagten lung von Baugelände mit Kartoffeln zweds Ver- auf Grund der Reichsversicherungsordnung.. verhängnisvolle Tatsache zurück, daß er nach seinem eigenen Ge­pachtung an Reflektanten aus der Arbeiterschaft. An 9. hielt Genosse Bauer in einer Versammlung des ständnis aus der Ladenkasse ein darin liegendes 3ehnpfennig Am 15. nahmen die Kraftdroichtenführer Stellung Gemeindearbeiter Verbandes einen allgemein interessierenden stück an sich genommen hatte. Der Staatsanwalt beantrage gegen die Absicht der Unternehmer, den Lohn herabzusetzen. Vortrag über die Gewerkschaften nach dem Welt- vegen des Mundrautbes die Einstellung des Verfahrens, im übrigen aber wegen schweren Diebstahls 6 Monate Gefängnis. Das Am 14. feierte der Arbeiter Sängerbund den Gedenk- Gericht verurteilte den schon vorbestraften Angeklagten zu 5 Mp­tag seines 25 jährigen Besteht ms. naten Gefängnis. unter. Anrechnung von 1 Monat Unter

Am 19. forderte das Personal der Hoch- und Unter- friege. grundbahn Aufbesserung der Löhne.

Am 19. fand die erste politische Veranstaltung des Jahres statt: bier Mitgliederversammlungen im sechsten Wahl­Preise mit der Tagesordnung: Das Selbstbestimmungsrecht der Völker.

Am 26. beschlossen die Schmiede, ihren Zarif bertrag zu fündigen, um im neuen Vertrage eine zeit­gemäße Lohnaufbesserung zu erreichen.

Oktober.

Eingegangene Druckschriften.

-

Un demselben Tage trat ne Versammlung des Bäder- suchungshaft. verbandes für die dauernde Beseitigung der Nachtarbeit ein. Weger, dieser Frage fand am folgenden Tage eine Besprechung von Reg trungsvertretern mit Vertretern von Bäckermeistern und Gesellen tatt. Bon der Neuen Zeit" ist soeben das 14. Heit vom 1. Band des Am 19. besprach eine Stoferenz sozialdemokratischer 34. Jahrgangs erschienen. Aus dem Inhalt des Heftes heben wir hervor: Mitteleuropa . Von K. Kautšty. Die Am 27. tagte eine Versammlung der Gewerkschafts- Gemeindevertreter Groß- Berlins Lebensmittelfragen Eduard Baillant. Bon K. K. Arbeiter und der Staat. Von Emil Kloth . Arbeitslosenversicherung und funktionäre, wo Legien einen Vortrag hielt über das Thema: und die Arbeitsbeschaffung i fir die heimkehrenden Kriegsteilnehmer. Kriegseriverbslosenfürsorge. Von H. Mattutat. Literarische Rundschau: Warum müssen die Gewerkschaftsfunktionäre sich am Parteileben be­Durch Belgien. Wanderungen eines Ingenieurs vor dem Kriege. Bott teiligen? Richard Woldt . Paul Umbreit, Fünfundzwanzig Jahre deutscher Gewerf. Am 30. nahm eine Versammlung des Sattler Am 6. beschloß eine Versammlung der Dachdecker, schajstbewegung. Bon S. Hugo Münsterberg, Grundzüge der Pinotecnit. Bon verbandes Stellung zu dem vor dem Einigungsamt auf dem zurzeit beſtehenden, au nicht mit dem Zentralverbande ver- Bon Ernst Meher. Dr. Käthe Asch, Die Lehre Charles Fouriers. gestellten neuen Tarif für Militärarbeiten. einbarten Tarifvertrag beiz treten. Taktische Gründe waren für den G. Editein. Sapitänleutnant Helmut v. Mücke, Ayesha. Emil Ludwig , Beschluß maßgebend. Die Fahrten der Emden" und der" Ayesha". Bon Hermann Wendet. Am 8. wurde eine inferenz von Vertretern der Das Abc der Mutter. Von Dr. M. Traugott, Frankfurt a. M. Dr. Friedr. Bon K. Kautsky. Anzeigen: Jungvoll­Am 13. fonnte Genosse Zubeil auf eine fünfundzwanzig- Gewertimhaften und Angestelltenorganisationen Berg, Raffe und Kultur. Almanach 1916. jährige Tätigkeit als Berliner Stadtverordneter der Provinz Brandenburg abgehalten. Sie beschäftigte zurüdbliden. sich mit der Kriegsbeschädi jenfürsorge und wandte sich dagegen, daß die behördlichen Stellen di Vertreter der Arbeitnehmer nicht für die Berufsberatung der Kriegsbeschädigten heranziehen.

Februar.

Am 18. wurde Genoisin Rosa Luremburg plötzlich berhaftet, um die Gefängnisstrafe von einem Jahr anzutreten, zu der sie vor dem Kriege verurteilt worden war und wegen Krank­heit Strafaufichub bis Ende März erhalten hatte.

Am 23. wurde durch eine Versammlung der Militärschneider bekannt, daß der fast vollei adete Abschluß eines Tarifs für die Am 23. veranstaltete die Partei gemeiniam mit den Gewert- neuen Militäruniformen mit den Berliner Arbeitgebern schaften eine große 3ahl von Wolfsversammlungen durch Eingreifen des heitgeberverbandes einstweilen vereitelt mit der Tagesordnung: Unsere Ernährung in der Kriegszeit. worden war, weil der beitgeberband diese Angelegenbeit durch Gegenstand der Erörterung war die Einführung der Brotkarte, die zentrale Verhandlungen regeln wolle. Teuerung der Lebensmittel und die damalige Kartoffelknappheit. Verschiedene Gewerkschaften wurden auch im Laufe des Monats Am 28. feierten die Parteigenossen des Wahlwieder durch die Bewegung für Teuerungszulagen in freises Niederbarnim das Jubiläum ihres Reichs- Anspruch genommen. tagsabgeordneten Stadthagen , der den Kreis seit dem 1. März 1890 vertritt.

März.

November.

Am 7. wurden in Batlin, bald nachher in den Vorortgemeinden, die Stadtverordnetenwahlen im Zeichen des Burgfriedens In den ersten Tagen des Monats nahm die Schlichtungsfampflos vollzogen, nach dem sich die Parteien durch gegenseitige Tommission der Militärschneider ihre Arbeiten auf. Vereinbarungen ihren Bystand an Mandaten gewährleistet hatten. Sie hält seitdem allwöchentlich Sizungen ab, welche zahlreiche Klagen Am 8. stellte eine Vorsammlung der Gewerticafts­wegen nichttariflicher Entlohnung im Sinne des Tarifs entschieden vertreter Groß- Blins Richtlinien für die Berufsberatung haben. der Kriegsbeschädigten auf.

Am 9. stellten die Wagen und Karosserie­arbeiter einen Zarifentwurf auf, nachdem sie den alten Tarif gekündigt hatten.

Am 18., dem Gedenktag der Märzlämpfe, wurden die Gräber im Friedrichshain in gewohnter Weise geichmückt, jedoch waren die Kranzipenden und der Besuch der Grabstätte bei weitem nicht so zahlreich wie in früheren Jahren.

Am 23. beschlossen die Schmiede, den von ihnen ge­fündigten Tarif weiter bestehen zu lassen, weil sich die Innung auf Verhandlungen über einen neuen Tarif nicht einlassen wollte. Am 31. beschlossen die Wagen und Karosserie arbeiter, ohne Tarif zu arbeiten, weil die Unternehmer über den von den Arbeitern beantragten Abschluß eines neuen Tarifs nicht verhandeln wollten.

April.

Am 9. wurde durch Mufstellung von Forderungen eine Lohn­bewegung in der Bigarettenindustrie eingeleitet. Seit dem 11. herdicht eine weitere Einschränkung des Versammlungslebens, veranlaßt durch die Bekannt­machung des Oberbefehlshabers, wonach auch nichtöffentliche Ver­sammlungen politischer Bereine sowie alle Versammlungen, in denen öffentliche Angelegenheit erörtert werden, anmeldepflichtig sind. Am 20. wurde von einer Militärschneiderversammlung der von den Unparteiischen abgegebene Schiedsspruch über den Offizieruniformitarif abgelehnt. Später wurden erneute Verhandlungen angebahnt.

Dezember.

Am 3. machte eine Versammlung der Wäsche zuschneider Vor schläge für einen Tarif für Militärnäharbeiten. Am 13. wurde in einer Mitgliederversammlung des vierten Am 6. beschloß ei pe Versammlung der Gewerkschaftsvertreter Wahlvereins das Thema: Die Hausfrauen und die den Anschluß der gewerkschaftlichen Arbeitsnach­Lebensmittelpreise erörtert. weise an die 3antralausgleichstelle, deren Aufgabe Am 17. forderte eine von drei Gärtnerorganisationen ver- die Regelung der Arbeil vermittlung nach dem Kriege ist. Die Forde anstaltete Versammlung der Privatgärtner die Ab- rungen, von deren Er llung die Gewerkschaften ihren Abschluß ab­stellung verschiedener durch die Kriegsverhältnisse besonders drückend hängig machten, waren inzwischen erfüllt worden. gewordener Mißstände in ihrem Arbeitsverhältnis.

Am 17. waren zehn Jahre seit der Gründung des folaldemokratischer Wahlbereine Groß- Berlins verflossen.

Am 23. forderte eine Veriammlung der Zabat- Verbandes arbeiter die Gewährung von Teuerungszulagen. Am 28. hielt der Holzarbeiterverband eine große Versammlung Am 18. wurde die ohnbewegung in der gigaretten­ab, wo Richtlinien aufgestellt wurden zur Fürsorge für die industrie beende, nachdem der Schiedsspruch des Einigungs­Kriegsbeschädigten, dergestalt, daß diefelben vor Aus- amtes angenommen br, welcher die wesentlichsten Forderungen der beutung ihrer Notlage geschützt und nicht als Lohnbrüder verwendet Arbeiter und Arbeiter hnen erfüllt.

werden.

Am 22. erschien i bie Bekanntmachung des Oberbefehlshabers in In demselben Sinne wurde diese Angelegenheit später noch in den Marten, welche der bisher häufig von Unternehmern auf vielen gewerkschaftlichen Versammlungen behandelt. Militärbekleidung gef ibten Lohndrückerei ein Ende macht, indem Lohnvereinbarungen, welche gegen den Lohntarif des Gardekorps verstoßen, unter Strafe gestellt werden. Diese Angelegenheit verdient, Am 12, beging die Gewertschaftstommission für bei einem Rückblick auf die Berliner Arbeiterbewegung erwähnt zu Berlin und Umgegend den Gedenktag ihres 25jährigen werden, denn bei der Achtung vor dem iozialen Verständnis der Bestehen. bei dem Erlaß der Verordnung beteiligten Offiziere im Be­

Mai.

Rede zur Gründung der Deutschen Gesellschaft 1911, gehalten von Dr. Solf. i Mi. S. Fischer, Berlin , Bülowstr. 90. Lodz das gelobte Land. Roman von Reymont. 525 Seifen. G. Müller, München .

Sibirien in Kultur und Wirtschaft. Bon Prof. Kurt Biedenjeld. 2,20 m. A. Marcus u. E. Weber, Bonn .

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