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Gewerkschaftliches.

Verlustlisten.

Am

Jahres 1914. Die alljährlich ftattfindende Verbefferung des Tätigkeits  - still liegen, da die St.-G. bon zirka 8000 mittleren und größeren grades im September hat sich in diesem Jahre stärker geltend ge- Mühlen in diesem Jahre nur zirka 330 beschäftigt. Die Veriamm macht als im Vorjahre. Während sich im Jahre 1914 die Lage des lung beschloß eine Petition an den Ausschuß des Reichshaushaltes Die Arbeiterschaft nach dem Kriege. Wirtschaftsmarktes vom Juni bis zum September hin verschlechterte, gelangen zu lassen, die einzelnen Reichstagsmitglieder durch eine Auch in England beginnt man sich jetzt mit den wirt. zeigt sich im entsprechenden Zeitraum des laufenden Jahres eine Druckschrift über die Lage aufzuklären und den Herrn Staatsminister Aufwärtsbewegung. Nach den Berichten des Jahres wurden im Dr. Delbrück zu erfuchen, eine Abordnung zu empfangen. schaftlichen Problemen, die nach dem Friedensschluß September 5 Broz. mehr Arbeiter als im Vorjahre beschäftigt, und nächsten Tage hatte der Vorsitzende der Verfammlung und fünf auftauchen werden, eifrig zu beschäftigen. In erster Reihe die gezahlte Lohnfumme war um 9 Proz. höher als im September andere Herren des Ausschusses im Staatsministerium des Innern steht da die Organisation der Arbeit und die Für- 1914. Eine Ausnahme von der allgemeinen Belebung machen nur eine 1½½stündige Unterredung, der außer Sr. Exzellenz Dr. Delbrück forge für die aus dem Felde heimkehrenden Soldaten. Im das Bekleidungsgewerbe, die Tabakverarbeitung, die Papierindustrie noch die Herren Unterstaatssekretäre Dr. Michaelis und von Stein Oberhaus hat über diesen Gegenstand schon eine Diskussion und das Baugewerbe. Im Vergleich zum Auguſt d. J. wies der beiwohnten. Ferner wurde diefelbe Abordnung von den Vorständen stattgefunden. Auch die organisierte Arbeiter fchäftigten auf und eine um 4 Broz. höhere Lohniumme. Die Ver­September 1915 im ganzen eine um 5 Broz. größere Bahl von Be der Reichstagsfraktionen empfangen. schaft selbst beschäftigt sich damit. Das parlamentarische besserung im September d. J. prägte sich am stärksten in der Metall­Romitee des Gewerkschaftstongresses, der allgemeine Gemert- industrie aus, insbesondere hinsichtlich der Herstellung von Waffen, schaftsverband und der Vollzugsausschuß der Arbeiterpartei Automobilen und Automobilteilen. Die Herstellung find am 16. Dez. zusammengetreten, um über die Lage der von Messing-, Kupfer- und Aluminiumwaren war im September aus dem Felde heimkehrenden Militärs während und nach zwar etwas weniger lebhaft beschäftigt als im Vormonat, Die Verlustliste Nr. 419 der preußischen Armee enthält dem Kriege zu beraten. Ein Subkomitee hatte namentlich gleichwohl zeigt diese Induſtrie sich weit stärker als im Verluste folgender Truppen: folgende Punkte zur Diskussion vorgeschlagen: Borjahre beschäftigt. An zweiter Stelle steht in bezug auf Infanterie usw.: Garde: 1., 2., 3., 4. und 5. Garde- Reg. die Verbesserung Lederindustrie. des Beschäftigungsgrades die die Pelz und zu Fuß; 7. Garde- Inf.- Reg.; 1. und 2. Garde- Res.- Reg.; Garde­Hier tritt eine sich ständig mehr entfaltende Gren.- Regimenter Alexander, Franz und Elisabeth; Garde- Füs.­Verbesserung im Vergleich zu den entsprechenden Monaten Reg.; Garde- Jäger- und Garde- Res- Jäger- Batl.; Garde- Schützen­des Jahres 1914 berbor. Die Schuh- und Stiefelindustrie und Garde- Ref.- Schüßen- Batl. beschäftigte im September 11 Proz. Arbeiter mehr als im Vorjahre Inf., bezw. Füf.- Regimenter Nr. 1 bis einschl. 4, 31, 35, 41, 45, Behr- Inf. Reg. Gren., bezw. und sie zahlte eine insgesamt um 20 Broz. höhere Lohniumme aus. 46, 47, 49, 51 bis einschl. 55, 59, 60, 63, 64, 67, 74, 76 bis einschl. Die Glas- und Steinindustrie wies eine leichte Steigerung auf. Die 79, 81, 82, 83, 85, 86, 88, 90, 91, 92, 95, 97, 110 bis einschl. 113 chemische Industrie hatte besseren Beschäftigungsgrad als im Jahre( lepteres f. Gren.- Reg. Nr. 110), 118, 129, 130, 136, 147, 151, 152, haft war als im Vormonat. 1914, obgleich sie im September d. J. etwas weniger leb- 158, 157, 160, 161, 163 bis einschl. 166( letzteres f. auch Komman­industrie wies im Auguft und September 1915 feine wesentliche Ver- 35, 46, 48, 51, 59, 60, 61, 64, 65, 68, 69, 73, 74, 76, 77, 81, 82, 84, Die Nahrungs- und Genußmittel- dantur Wesel  ), 169, 170, 175. Res.- Inf.- Regimenter Nr. 1, 2, änderung auf und blieb etwas hinter dem Vorjahre zurück. Das 91, 94, 99, 116, 118, 202, 203, 204, 206, 207, 215, 218, 223, 224, Baugewerbe hatte während der Monate Juni bis Auguft d. J. keine 228. Res.- Erf.- Inf.- Reg. Nr. 1. Landw.- Inf.- Regimenter Nr. 19, so große Nachfrage nach Arbeitskräften wie im Jahre 1914 aufzu- 34, 35, 49, 51, 53, 57, 60, 74, 83, 84, 99, 109. Landw.- Ers.- Inf.­weisen, doch war die Nachfrage im September stärker als im Reg. Nr. 2. Landw.- Brig.- Erf.- Bataillone Nr. 9 und 21( beide Grund der Berichte von 60 Fachverbänden mit einer Mitglieder- fliegertruppe), 8, 11, 14; Res.- Bataillone Nr. 2, 3, 11, 17, 19, 20, gleichen Monat des Jahres 1914. Die Arbeitslosengiffer, die auf s. Bandw.- Ers.- Inf.- Reg. Nr. 2). Jäger- Bataillone Nr. 5( 1. Feld= schaft von mehr als 3000 Arbeitern oder einem Viertel der Gefamt- 22, 24. Maschinengew.- Komp. Nr. 404; Festungs- Maschinengew. zahl der organisierten Bauarbeiter im Staate New York   fest- Abt. Nr. 2a( Pofen); Festungs- Maschinengew.- Komp. Nr. 3 gestellt worden ist, war um Juni und im Juli um 3,3 bezw 4,3 Brez.( Straßburg  ). größer als im Vorjahr; sie stellte sich im August zwar noch Kavallerie: Kurassiere Nr. 2; Dragoner Nr. 14, 17, 18; Sufa­um 0,4 Proz. höher, betrug jedoch im September des Berichtsjahres ren Nr. 11; Manen Nr. 13; Jäger zu Pferde Nr. 3; Ref.- Jäger Arbeitslosenziffer im September dieses Jahres auch noch höher, als 6,8 Proz. weniger als im September 1914. Gleichwohl war die zu Pferde Nr. 1. in früheren Jahren. Für das Verkehrsgewerbe wird von 50 Fach­verbänden mit mehr als 2200 Mitgliedern oder etwa einem Viertel der Gesamtzahl der in diesem Gewerbe organisierten Arbeiter be- Gebirgstanonen- Batterie Nr. 4. richtet. Die Monate Juli bis September verzeichneten hier eine etwas stärkere Nachfrage nach Arbeitskräften als die gleichen Monate im Jahre 1914. Die Arbeitslosenziffer war im Juli d. J. um 0,6 Broz. höher als im Vorjahre, im Auguft und September aber um 3,0 bezw. 4,1 niedriger.

Bildung eines Komitees zur Leitung der methodischen Aus­nutzung der Arbeitskräfte und Hilfsmittel nach dem Krieg. Registrierung der Arbeitsgelegenheiten. Organisation des Ueberschusses von Arbeitskräften zur Vermeidung von Ueberfüllung auf jedem Gebiet. Bemühung, den entlassenen Heeresangehörigen bis zur Er­langung einer Beschäftigung die Erhaltung durch den Staat zu fichern. Ermächtigung der Gemeindeverwaltungen, die während des Krieges unterbrochenen öffentlichen Arbeiten wiederaufzunehmen. Ausnutzung der für diese gesetzlich vorgesehenen Begünstigungen." Die Konferenz beschloß, auf die Regierung einen Druck auszuüben, um sie zur underweilten Ausarbeitung eines Blanes zu bewegen und ihr den in der gleichen Angelegenheit von Sir George Murray   vorgelegten Kommissionsbericht zur Berücksichtigung zu empfehlen. Berlin  

und Umgegend.

Der Berliner   Arbeitsmarkt im November 1915. Eine wesentliche Veränderung auf dem Berliner   Arbeitsmarkte trat im November 1915 nach dem Bericht des Zentralvereins für Arbeitsnachweis nicht ein, der Mangel an geschultem Arbeiter­perfonal hält infolge der Einberufungen in verstärktem Maße an. während umgekehrt die Reihen der Arbeiterinnen stärker anwachsen, als die Nachfrage es geboten erscheinen läßt. Die Teuerung auf dem Lebensmittelmarkte ist mit ein Hauptgrund für das große Angebot der weiblichen Arbeitskräfte. In den Arbeitsnachweisen konnte die Nachfrage nach männlichen Arbeitskräften kaum gebedt werden, während bei den Frauen auf 100 offene Stellen 150 Arbeitsuchende entfielen. Die Mitgliederzahlen der Krankenkassen verschieben sich immer weiter zugunsten der Frauen, im Berichtsmonat zählten die Berliner   Krankenkassen rund 80 000 weibliche Mitglieder mehr als männliche. Bei der Landesversicherungsanstalt Berlin   sind die Ein­nahmen aus Markenbeiträgen gegen das Vorjahr um über 70 000 M. gestiegen.

Ausland.

Lohnbewegung der Holzarbeiter in Lausanne  .

Die organisierten Tischler in Lausanne   find in eine Lohn­Bewegung eingetreten mit folgenden Forderungen: Reduktion der Arbeitszeit auf 58 Stunden wöchentlich, Abschaffung der Ueber­stunden und Sonntagsarbeit und eine fünfprozentige Teuerungs­zulage.

Der Arbeitsmarkt des Staates New York  . Angesichts der vielen Vermutungen, Reden und Schriften über die Entwicklung der nordamerikanischen Volkswirtschaft sind die folgenden Mitteilungen aus der Monatsschrift der Industriekommission des Staates New Yort von besonderem Interesse: In der Zeit­schrift", die feit Oktober d. J. von der Industriekommission des Staates New York   monatlich herausgegeben wird, berichtet das Statistische Bureau über den Beschäftigungsgrad des jeweilig ver­flossenen Monats im Vergleich zum Vormonat und Vorjahr. Der Bericht für August 1915 gründet sich auf Feststellungen von seiten 1800 Unternehmungen mit etwas über 400 000 Arbeitern, d. H. auf Grund von Feststellungen bei etwa einem Drittel der im Staate New Yort beschäftigten Industriearbeiter. Im Juli und August d. J. war der Befchäftigungsgrad lebhafter als in den entsprechenden Monaten des Deutsches Theater  

. Direktion: Max Reinhardt  .

7 Uhr: Ein Sommernachtstraum. Mittw. 8: Der Stern von Bethlehem. Kammerspiele.

8 Uhr: Der Weibsteufel.

Lessing- Theater.

Direktion: Victor Barnowsky  .

8 Uhr: Komödie der Worte. Drei Einakter von Artur Schnitzler  . Mittw.: Kaiser und Galiläer.

Mittwoch: Der Weibsteufel. Deutsches Künstler- Theater.

Volksbühne. Theater a. Bülowpl. 8 Uhr: Wallensteins Tod  . Mittwoch: Traumulus.

Dir. Meinhard- Bernauer

Allabendlich 8 Uhr: Die selige Exzellenz.

Theater in der Königgrätzerstr. URANIA  

74, U.: Götz v. Berlichingen  . Komödienhaus

8 Uhr: Die rätselhafte Frau Berliner  

Theat.

8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen

Taubenstr. 48/49.

4 Uhr( halbe Preise): Von den Karpathen bis Brest- Litowsk  . 8 Uhr:

Im Kampfe um Konstantinopel  .

Theater für Dienstag, den 4. Januar.

Deutsches Opernhaus Charlottbg.| Residenz- Theater

8 Uhr: Rigoletto.

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.

8 Uhr: Der pfiffige Kadett.( Donna

Gebr.

Juanita).

8 Uhr: Die Prinzessin vom Nil.

Schiller- Theater 0.

8 Uhr: Die fünt Frankfurter  .

Aus Industrie und Handel.

Feldartillerie: 2. Garde- Reg. Regimenter Nr. 3, 6, 9, 14, 17, 24, 31, 33, 45, 47, 51, 52, 54, 57, 74, 76, 79, 80, 88, 100, 104, 107, 112, 209, 233; Ref.- Regimenter Nr. 7, 10, 15, 20, 35, 60.

Fußartillerie: 1. Garde- Reg. Regimenter Nr. 4, 5, 10, 13, 16( 1. auch Fußart.- Reg. Nr. 10); Ref.- Regimenter Nr. 3, 7, 11, 18; Landw.- Batl. Nr. 6; Landst.- Batl. des 5. Armeekorps. Fuß­artillerie- Batterien Nr. 217, 254, 274, 331, 389, 496, 522.

Pioniere: I. Garde- Batl. Regimenter Nr. 18, 19, 25, 29, 36; Bataillone: II. Nr. 4, I. Nr. 5, I. Nr. 6, II. Nr. 7, I. Nr. 8, I. Nr. 9, I. und II. Nr. 11, I. Nr. 14, Nr. 17( s. Feldflieger­truppe), I. Nr. 17, I. Nr. 27. Erf.- Bataillone der Pionier- Bataillone Nr. 6, 8, 26. Pionier- Kompagnien Nr. 112, 229, 303; Res.- Stomp. Bom Handelskrieg. Nach einer Reutermeldung erhielt das Aus- Nr. 55. Pionier- Abt. der 2. Kav.- Div. 1. Bandw.- Pionier- Komp. wärtige Amt eine neue Abteilung mit dem Namen Foreigne Trade des 14. Armeekorps. Feld- Scheinwerferzug Nr. 233; Scheinwerfer­Department". Ihre Aufgabe wird sein, das neue Gefeß durchzu- zug Nr. 237. Garde- Minenwerfer- Komp. Nr. 7. Minenwerfer­führen, durch welches verhindert werden soll, daß britische Privat- Komp. Nr. 38; Leichte Minenwerfer- Abt. Nr. 246. personen oder Gesellschaften mit feindlichen Untertanen oder Firmen tär- Gisenbahn- Betriebsamt I Gent. Eisenbahnbau- Komp. Nr. 12. Verkehrstruppen: Militär- Eisenbahndirektion IV und V. Mili­im neutralen Auslande Handel treiben. Eisenbahn  - Betriebskompagnie Nr. 22. Armee- Fernsprech- Abt. Nr. 17. Feldfliegertruppe.

Verlustabschluß der De Beers Company. Die Times" schreibt am 21. 12.: Diamanten sind im Kriege ein überflüssiger Lurus. Daher stellte die Direktion der füdafrikanischen Minen der De Beers Company auch im August 1914 den Betrieb ein. So zeigt der am 20. 12. beröffentlichte Jahresbericht das bei dieser Gesellschaft un­gewöhnliche Schauspiel eines Verlustes. Die Bilanz des am 30. Juni beendeten Geschäftsjahres schließt mit einem Verlust bon 508 597 Pfd. Sterl. ab. Die Einnahmen aus Diamanten gingen von 5 123 336 Pfd. Sterl. auf 574 399 Pfd. Sterl. zurück. Eine Dividende fann natürlich nicht gezahlt werden. Die Gerüchte, daß die Gesellschaft sich mit der Herstellung von Munition befaßt, be­stätigen sich anscheinend nicht. Da neuerdings Nachfrage nach Dia­manten aus neutralen Ländern aufgetreten ist, werden die Werke am 1. 1. 16 wieder in bescheidenem Umfange zu arbeiten beginnen. ( N. d. A.)

Train: Erf.- Abteilungen der Train- Abteilungen Nr. 5 und 21. Proviantamt der 6. Inf.- Div. Fuhrparkkolonne Nr. 182. Munitionskolonnen: Artillerie- Munitionskolonne Nr. 3 des 20. Armeekorps und Nr. 1 der 35. Res.- Div.; Res.- Art.- Munitions­kolonne Nr. 30.

Sanitäts- Formationen: Sanitäts- Komp. Nr. 3 des 2. Armee­forps sowie Nr. 113 und 117; Res.- Sanitäts- Komp. Nr. 4. Festungs­lagarett Kriegsschule Met. Res.- Lazarett Preußisch- Stargard  . Armierungsbataillone Nr. 20, 26, 31, 48, 53, 55, 76, 83, 101, 102. Armierungs- und Straßenbau- Formationen: Armierungs­Bataillone. Straßenbau- Komp. Nr. 46. Kommandantur Wesel  .

Kriegsbekleidungsamt des 9. Armeekorps. Gewehrfabrik Spandau  ( s. Erf.- Batl des Pionier- Bataillons Nr. 8).

*

Die Mühlenbesitzer und die Reichsgetreidegesellschaft. Am 22. Dezember fand in Berlin   eine Versammlung von Der Schluß der sächsischen Verlustliste Nr. 241 wird mit­Mühlenbefizern aus allen Teilen Deutschlands   statt, deren Betriebe geteilt, deren Inhalt wir bereits am 1. Januar angaben.

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Die neuen Januar­Spezialitäten! u. a.: Der geheimnisvolle Globus Die vornehm. Kopf- u. Hand­standkünstler, Leiter- Equi­

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Prunk­Ausstatt.

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Winter­märchen

Mittwoch, 5. Jan., nachm. 3, Uhr: Zum Schluß der Schulferien nochmals: Gr. Sonder­Nachmitt. Vorstellung: Ein Wintermärchen.

1 Kind fret, weitere halbe Breise.!

Herrnfeld.Theater Schiller  - Th. Charlottenbg. Possen- Theater 8 Uhr: Rosenblatt's Geheimtip 8 Uhr: Rosmersholm.

Kleines Theater.

Thalia- Theater.

8 Uhr: Henriette Jacoby. 8 Uhr: Drei Paar Schuhe.

Komische Oper.

8 Uhr: Jung muß man sein

Lustspielhaus.

8 Uhr: Alles aus Gefälligkeit. Metropol- Theater

8 Uhr: Die Kalserin( Maria Theresia  

).

Montis Operetten- Theater 8 Uhr: Der Weltenbummler.

Luisen- Theater.

Theater am Nollendorfpl.

8 Uhr: Die Zauberflöte.

8 Uhr: Immer feste druff:

Theater des Westens

8

Linienstraße, a d. Friedrichstr. Melonenbaum.

Posse mit Gesang v. Theo Halton. Meschugge ist Trumpf Posse in 2 Akten v. Leonh. Haskel

mit

Leonh. Haskel a. Siegfried Berisch  .

Uhr: D. Fräulein V. Amt Eis- Arena

mit Guido Thielscher  . Trianon- Theater.

8. Verheiratete Junggesellen.

Mittw. 4 Uhr: Rotkäppchen. Admiralspalast  

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