Ein Ueberfall.

Ein äußerst dreister Ueberfall in der Linienstraße, der fchon das Kriegsgericht beschäftigt hatte, unterlag gestern der Prüfung des Schwurgerichts ant Landgericht L

Neuköllner Verkehrsverbefferungen.

Striegsministeriumt. 2. Rein. St.+++ Benn Sie über 3000 M. Ein­werden als Zuschlag erhoben, wenn Sie die Einschäzung nicht einsenden. tommen haben, müssen Sie die Einschäzung selbst vornehmen; die 5 Proz.

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In der letzten Sitzung der Verkehrsdeputation Reuföln erstattete der Borsigende Bericht über das Ergebnis der mit der Straßenbahn­A. H. 34. 1. Ja, eine Verordnung des Kriegsministeriums. gesellschaft und dem Verbandsdirektor stattgehabten Verhandlungen. 2. 1,50 m. täglich. 3. Nein, die Verordnung ist erst am 21. Dezember in Als der Schankwirt Jacob in der Nacht vom 1. zum 2. März Von der Straßenbahnlinie 68 werden die Nachtwagen, die bisher am Strait getreten. 4. Rein. 1915. auf dem Heimwege begriffen war, begegneten ihm in der Hermannplaz endeten, jetzt bis zur Steinmezstraße fortgeführt, des Helfferich. 1. Eine Angabe des Einkommens von 1915 ist zwedlos; 2. Kranten Linienstraße ein Soldat und zwei Zivilisten. Als diese an ihm vor- weiteren soll die Weiterführung der Linie 20 bis zur Saalestraße Sie müssen, wie verlangt, das jezige Einkommen angeben. übergingen, fielen plöglich alle brei über Jacob her und der Soldat und nach Möglichkeit die Berlängerung der Linie P durch die und Invalidenversicherungsbeiträge, Lebens- und Feuerversicherungs prämien. 2. G. 100. Die Tochter soll beim Kreisausschuß des Kreises schlug ihn mit seinem Seitengewehr so wuchtig über den Kopf, daß Schierkestraße bis zur Hermannstraße erfolgen. Die Wagen der Teltow   in Berlin  , Vittoriaftr. 17/18, Beschwerde einreichen.-.. 1000. Jacob, fofort blutend, besinnungslos zu Boden stürzte. Auch in diefer Linie 63 werden fortan durch die Grünauer, Friedel, Reuter-, Sie tönnen schon jezt Ihren Antrag auf Reichswochenhilfe an die Mechaniker­Lage erhielt Jacob noch mehrere wuchtige Schläge, so daß ihm das Kaiser- Friedrich, Herzbergstraße, Richardplay, Hohenzollernplag, Strantentasse richten. M. 42. Die Beschäftigung ist Sonntags nach­Blut aus Mund und Nase strömte. Die drei Leute Inieten dann Berg- und Schierkestraße bis zur Hermannstraße geführt werden. mittags nicht gestattet. F. H. 50. Ja, stellen Sie unter Borlegung ber auf den am Boden Liegenden nieder, der bei einem augenblicklichen zu diesem Zwede wird ein Ausbau der genannten Pläge er- Qnittungstarten Antrag beim Bersicherungsamt in der Kloſterſtr. 65/67. A. 2. Beuffelstr. Ja. Erwachen„ Mein Geld! Mein Geld" schrie, rissen ihm Ueberzieher forderlich. 53. F. N. Nein. E. B. 80. Da Sie am 2. Januar 1914 aus der Kirche ausgetreten sind, haben Sie nur noch und Wesie auf und nahmen ihm sein Gelb etwa 70 M.- das für das Kalenderjahr 1915 Kirchensteuern zu zahlen. F. R. I. 1. Ja.. er bei sich trug, ab. Ein Passant, der die am Boden liegenden 2. Alle diese Bezüge sind zu versteuern. Frieda 120. Menschen fah, wurde auf seine Frage, was denn los jei, sofort Wenn an dem Drte noch feine Höchstpreise festgelegt sind, selbst mit dent Säbel bedroht. Der Baffant eilte davon lägt sich dagegen nichts tun. J. K. 1. Rein. 2. Kranten­und benachrichtigte einen patrouillierenden Schuhmann von dem versicherungspflicht besteht bei einem Einkommen bis zu 2000 Mark, mas er gesehen, beim Herannahen des Schußmanns stieben die drei Ein weißer Rabe unter den deutschen   Gemeinden ist unstreitig Straßenräuber auseinander; der eiligst davonfliehende Soldat Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis fonnte nach längerer Verfolgung festgenommen werden, während die Stadt Oschah in der sächsischen Kreishauptmannschaft Leipzig  . Donnerstag mittag. Beitweise heiter, aber sehr unbeständig. Im die beiden Zivilpersonen enttamen. Der Soldat wurde nach der Von allerwärts wird gemeldet, daß der Krieg eine Erhöhung der Often noch öfter wiederholte und vielfach starke, im Westeu mehr vereinzelte, Alexanderkaserne gebracht und dort als der Grenadier Schwarz Steuern bringe in Oschat denkt man nicht nur daran, sondern im allgemeinen geringere Regen, Schnee- und Graupelschauer. Ueberall festgestellt, der sich unbefugt vou seinem Truppenteil entfernt hatte die Gemeindeverwaltung wird eine Steuerherabfeßung beschließen, langsame weitere Abfühlung. und in Berlin   umhertrieb. Der überfallene Schankwirt Jacob was den 18 000 Einwohnern sicherlich eine große Freude sein wird. befand sich in trauriger Verfassung; er war über und über Die Einnahmen aus dem Betriebe der Gasanstalt mit Blut besudelt und fonnte nur mit Unterstügung mehrerer Ber- und des Elektrizitätswertes haben sich so ge

Aus aller Welt.

Steuerherabsehung

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tron des Krieges!

jonen in seine Wohnung gebracht werden. Er hat wochenlang frank steigert, daß sich trotz der Inanspruchnahme des Stadtsäckels durch Allgemeine Kranken- n. Sterbekaffe

baniedergelegen. Der Grenadier Schwarz ist inzwischen vom Kriegs­

gericht wegen dieses Verbrechens in Verbindung mit mehreren mili- Ariegswohlfahrt und dergleichen das Vermögen der Stadt gang er­tärischen Bergehen zu einer Gesamtstrafe von acht Jahren Buchtheblich vermehrt hat. haus verurteilt worden, die er jetzt in Brandenburg   abbüßt.

Dieses praktische Beispiel beweist von neuem, wie wertvoll für Die beiden an der Tat beteiligten Zivilisten find auch er- die Einwohnerschaft einer Gemeinde die Uebernahme gemeinnütziger mittelt worden und standen gestern in den Berfonen des May Werke und Verkehrsanstalten in eigene Verwaltung ist. Die eben­3adezewicz und des Friedrich 8 a bel vor dem Schwurgericht. huellen Ueberschüsse fließen dann nicht in die Taschen einiger Aftio­

- Die Geschworenen sprachen die Angeklagten des schweren Raubes fchuldig. billigten ihnen aber mildernde Umstände zu. Das Gericht berurteilte den 3adezewicz zufäglich zu einer Strafe, die er jegt berbüßt, zu zwei Jahren fechs Monaten gut. haus, den Angeflagten 3 abel zu bier Jahren sechs Mo= naten Gefängnis, beide auch zu je fünf Jahren Ehrverlust.

Die Damen der Diplomatie und das Auto. Das Polizei präsidium teilt mit: Ueber mißbräuchliche Benuzung von Privat fraftwagen, besonders durch einzelne Damen, wird im Publikum. lebhaft Alage geführt; es geben darüber auch der Verkehrspolizei häufig Anzeigen zu. In vielen Fällen freilich hat sich herausgestellt, daß eine mißbräuchliche Benuzung nicht vorlag und ein Einschreiten da her nicht erforderlich war. Es unterliegen nämlich die Botschafter und Gesandten der verbündeten und neutralen Staaten nicht den beschränkenden Bestimmungen über den Kraftwagenverkehr. Deshalb find auch die Damen der Genannten berechtigt, zu Besuchen, Bejor gungen und Spazierfahrten ihre eigenen oder Mietswagen zu be­

nutzen.

Jm Wintergarten bringt das Januarprogramm eine Reihe sehr guter Darbietungen. Vor allem möchten wir die Chineſentruppe un- Guno nennen. Die bezopften Artisten stellten sich als Araftturner und Springer von felten gesehener Meisterschaft bor. Recht lebhaften Beifall erhielten auch die Zauberparodisten Barnes und King, von denen der eine dem Publikum ganz berblüffende Zauberkunststüde vormachte, während der andere betpies, auf wie natürliche Weise der Hokuspokus zu stande tam. Unter Mitwirkung des Publitums mimte ber fchlagfertige und wißige Improvisator Georg Bauer. Aus einem ganzen Potpourri ihm zugerufener Schlagworte und ultiger Redensarten schmiedete er seine Reime. Lobend erwähnt feien noch die merikanischen Tänzer Toni und Chica und die Bogeldreffuren Ernst Berzina 8. Jn der Operette Flotte Bursche", die fich wirkungsvoll dem Programm einpaßte, trugen Lotte Werf meister, Else Berna   und Gustav Magner den Hauptanteil des Erfolges davon.

PP

Aus den Gemeinden.

im

der Metallarbeiter.

V. a. G. Hamburg.

näre, jonbern finden in Algemeinintereſſe Verwendung, jei es burch Mitglieder- Verfammlungen der Filialen Serabsehung der Steuern, wie im vorliegenden Falle, oder durch Er­richtung von Schulen, Krankenhäusern, Badeanstalten usw.

Filiale: Berlin   1: Berlin   2: Berlin   3: Berlin   4: Berlin   5: Berlin   6:

finden statt:

Sonnabend, den 22. Januar, abends 8, Uhr, Belle­Alliancestr. 87, bei Hermantus. Montag, den 17. Januar, abends 8, Uhr, Adalbert­Sonnabend, den 15. Januar, abends 8, Uhr, Reichen­straße 4.

berger Str. 154, bei Kayfer. Sonnabend, den 15. Januar, abends 8%, Uhr, Andreas. straße 26, bei Wittenberg.

straße 7, bei Thiel.

Sonnabend, den 15. Januar, abends 8, Uhr, Rüder. Sonntag, den 16. Januar, vormittags 10 Uhr, Ader­straße 123, bei Meyer.

Die Streifunruhen in East- Youngstown. Daily Nems" meldet aus New Yort vom 9. Januar: In Youngstown   in Ohio  wurde 48 Stunden lang zwischen ausständigen Arbeitern der Stahlwerte und der Stadtpolizei, die durch Miliz verstärkt wurde, gefämpft. 8ehn Ausständige wurden erschossen und breißig verwundet. Die Ausständigen, etwa 2000, fetten am Freitag eine Anzahl Häuser im Geschäftsviertel in Brand und plünderten u. a. die Whiskyläden. Sie verschafften fich eine be­trächtliche Menge Dynamit und drohten das Billenviertel der Berlin   11: Stadt zu zerstören. Die Polizei, die zu schwach war, um die Charlottenburg  : Menge zu zerstreuen, sprengte die Brüde über den Mohoningfluß in die Luft, um den Angriff auf das Villenviertel zu verhindern. mehr als 50 Häuser und ein Teil der Fabriken find teils zer­

stört, teils beschädigt.

Sonnabend, den 22. Januar, abends 8%, Uhr, Lutow­Sonnabend, den 15. Jannar  , abends 81, Uhr, ftraße 7, bei Meher. Rosinenstr. 4, Volkshaus. Lichtenberg I: Sonnabend, den 15. Januar, abends 8 Uhr, Lichtenberg II: Sonntag, den 16. Januar, vormittags 10 Uhr,

Neukölln: Rosenthal:

Steglitz  :

Frankfurter Allee 227, bei Blume.

Alt- Borhagen 56, bei Blume.

Sonnabend, den 22. Januar, abends 8, Uhr, Biethen

straße 69, bei Kramer.

Sonnabend, den 22. Januar, abends 8%, Uhr, Bil

toriaftr. 7, bei Hiensch.

Sonnabend, den 22. Januar, abends 8%, Uhr, Düppel.

Eine Ohrfeige im richtigen Augenblid. Mit dem Zuge, der am Sonnabendvormittag um 10 Uhr von Adele bien in Göttingen  anfam, fuhr auch eine Frau, die sich rühmte, durch den guten Verdienst ihres Mannes, der Offizier Stell bertreter fei, jetzt viel Geld zu befizen, ihretwegen önne der Krieg noch zehn Jahre dauern. Ein mit- Tempelhof  : fahrender Feldgrauer stand empört auf und gab der Frau eine solch fräftige Ohrfeige, daß der Hut zum Fenster hinausflog. Ein mitreisender Herr gab dem Soldaten aus Befriedigung über die schnelle Justiz 10 M.

ftraße 7, bei Clement.

Sonnabend, den 15. Jannar  , abends 8, 1hr, Marien­ dorf  , Chauffeeftr. 27, bei Benfchet. wildan: Sonntag, den 16. Januar, vormittags 10 Uhr, bei

Schumann.

110/10

Deutscher   Holzarbeiter- Verband

Verwaltung Berlin  .

Der wütende Bersagliere. Am Korfo in Rom   gab es, wie dem Berl. Tagebl." gemeldet wird, am Montag einen peinlichen Auftritt. Gin vor dem bekannten Café Aragno, dem Hauptquartier der Politifanten und Kriegsschreier, vorübergehender Bersagliere wurde plötzlich von der Wut übermannt, zog seinen Säbel und Tel.- Amt Morikplak 10623, 3578. zertrümmerte die sämtlichen großen Spiegel­scheiben des Lokals. Unter dem Rufe: Es ist eine Schmach, daß diese Nichtstuer und Schwäger uns in den Krieg hin einhezen, während wir Soldaten im Feld draußen verbluten müssen!" schlug er mit dem Säbel um sich. Nur mit großer Mühe konnte der Rasende festgenommen werden.

Bureau: Rungestraße 30

Branchen- Versammlungen. Jalousiearbeiter.

Tagesordnung:

81/9

Aus der Schöneberger Stadtverordnetenversammlung. Zunächst wurden die im November v. J. neus refp. wieder- Ein bulgarischer Abgeordneter ermordet. Wie der Berichterstatter Donnerstag, den 13. Januar, abends 9 Uhr, bei Greive, Rumgeftr. 36. gewählten Stadtverordneten durch eine Ansprache des Oberbürger des W. T. B. aus Sofia   telegraphiert, wurde der stambulowistische meisters Dominitus in ihr Amt eingeführt. Zu den Wiedergewählten Abgeordnete utformansti Sonntag abend vor dem National Bericht der Kommiffion, Neuwahl der Funktionäre und Branchen gehörten u. a. auch die Genossen Bernstein  , Fintel  , G. Hoffmann, theater erschossen. Der Mörder erschoß dann sich selbst. Esangelegenheiten. Obst, Reiche und Wolframm. Hierauf fanden die Vorstandswahlen handelt sich um persönliche Rache wegen einer Geld­statt. Als Vorsteher wurde gewählt: Graf v. Matuschka mit 50 Stimmen, als Stellvertreter Wolf- 3itelmann mit 48 Stimmen, die Beifizer, darunter Genosse Rottländer, einstimmig, und als Schriftführer Stadtsekretär Röhn. Als Sigungstag wurde der Mon­tag beibehalten und der Beginn auf 6 Uhr festgefeßt.

Runmehr gelangte der Bericht über die Klassenfrequenz der Gemeindeschulen zur Diskussion. Genosse iter rügte, daß in einigen Klassen die Zahl der Schüler, 40 bis 60 Kinder, viel zu hoch sei und in erheblichem Maße den Unterricht erschwere. Unter allgemeiner Verwunderung machte er darauf aufmerksam, daß eine Gemeindeschule zur Kaferne eingerichtet worden sei, obwohl Räumlich­feiten für derartige Swede reichlich zur Verfügung stehen. Den jüngeren umgeschulten Kindern würde dadurch ein weiter Weg bei schlechtem Wetter zugemutet, was in häufigen Fällen zu Erkrankungen führe. Die sozialdemokratische Fraktion sei gezwungen worden, alle diese Fragen öffentlich anzuschneiden, da die liberale Mehrheit ben sozialdemokratischen Vertretern den Weg in bie Stadtschuldeputation versperrte.

angelegenheit.

Parteiveranstaltungen.

Vertrauensmänner- Versammlungen: Jalousiearbeiter!

Reinickendorf  - Oft. Heute abend 8 1hr im Restaurant Sabau, Donnerstag, den 13. Januar, abends 8 Uhr, bei Greive, Rungestr. 30. Residenzftr. 124: Mitgliederversammlung des Bahlvereins. Bortrag des Genossen Mirus: Die Lebensmittelversorgung Deutschlands   im Kriege ( Ursachen der Knappheit und Teuerung").

Sigungstage der Stadt und Gemeindevertretungen.

Diese Sigungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige it be rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen. Sigungssaale des Rathauses, Kaiserstraße. Mariendorf  . Donnerstag, den 13. Januar, nachmittags 5 Uhr, im

Deutscher   Arbeiter.Wanderbund„ Die Naturfreunde".( Orts. gruppe Berlin). Freitag, den 14. Januar, abends 8, Uhr, im Ge­wertschaftshause, Engelufer 15: Bersammlung. Tagesordnung: Vereins. angelegenheiten und Verschiedenes. Nach Schluß der Versammlung: Ge­mütliches Beiſammensein.

Briefkasten der Redaktion.

Sprechstunde mit.

Dekade.

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Möbel- und Stuhlpolierer sowie Magazinarbeiter!

Bezirk Osten:

Donnerstag, den 13. Jannar  , abends 8 1hr, im Lokal von Schröder, Borhagener Str. 5. Die Ortsverwaltung.

81/11

Annahmestellen für ,, Kleine Anzeigen"

Berlin   C. A. Hahnisch, Aderftr. 174.

0.

Karl Melle, Betersburger Plaz 4. R. Wengels, Markusstraße 36. 2. Zucht, Immanuellirchstr. 12. A. Wolgaft, Wattstraße 9.

5. Fischer, Baftlanftraße 6. Karl Mars, Greifenhagener Str. 22. J. Hönisch, Müllerstr. 34a 5. Vogel, Lorzingitr. 37.

NW.

SW.

Salomon Jofeph, Wilhelmshavener Str. 48. G. Schmidt, Barwalbitr 42.

Bester( Lib. Frkt.) erklärt, daß ein Sig nur bei einer Neu­mahl abgegeben werden könne. Es sei übrigens nicht schlimm, wenn die Kinder einen längeren Weg zurüdzulegen hätten. Stadtschulrat ob ist der Auffassung, daß jezt im Kriege bieles zurüdgestedt werden muß. Das Militärkommando befiehlt und die Gemeinde habe zu gehorchen. Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Stubenstz. 8, IV. Sot NO. Wete- rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 uur, am Sonnabend N. famp( Lib. Frkt.) hält es für angebracht, daß in erster Linie bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeber für den Brieftast en bestimmten Anfrage für die Soldaten gesorgt würde. Die Erkrankungsfälle an Scharlach   ist ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen betzufügen. Briefliche feien unbedeutend. Die Sozialdemokraten nehmen nur den Mund Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, benen teine Abonnements quittung boll, ohne pofitive Beweise zu erbringen. Genosse Hoffmann beigefügt tft, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in ber unb Peterson berlangten vor allen Dingen die Einrichtung der Sprechstunde vor. Berträge, Schriftftüde and bergleichen bringe man in die S So. Einheitsschule und in größerem Umfang als bisher die Abgabe um­entgeltlicher Lernmittel. Um Soldaten zu haben, müßte man ge Falkenhausen 15. Die 2öhnung an der Front beträgt 5,30 D. pro W. B. 100. Sie tönnen Antrag auf Mietsunterstützung bei Stadtrat Rabenow teilte funde und träftige Kinder erziehen. mit, daß die Erkrankungen über den Stand in anderen Gemeinden der zuständigen Steuerkaffe stellen; er hat aber wenig Aussicht auf Erfolg. . 36. Da der Austritt erst nicht viel hinausgehen und zu Klagen teine Veranlassung geben. ist, ist die Stirchensteuer für das Jahr 1915 noch zu zahlen. im Januar 1914 erfolgt Damit wurde die Debatte gefchloffen. 23. S. 36. Sie müssen die Selbsteinschätzung den Fragen des Formulars entsprechend vornehmen. J. E. 23. Sie können vor der Geburt des Kindes nur Unterhalt für fich verlangen wenn Sie infolge Schwangerschaftsbeschwerden arbeitsunfähig find. P. R. 21. 1. Rein, Der Berkauf von städtischem Reis in Charlottenburg   findet vom da die Steflamationsfrist versäumt ist. 2. Der Unternehmer ist verpflichtet, 12. bis zum 31. d. Mts. in 69 über das ganze Stadtgebiet ver- ben ohnabzug nach dem Zahlungsverbot vorzunehmen. 3. Die Kosten find richtig berechnet. M. 2. 1282. 1. und 2. Ja. 3. Ja, wenn teilten Berkaufsstellen statt, die durch rote Anschläge besonders Bedürftigkeit vorliegt. 4. Wahrscheinlich nicht, das entscheidet aber der fenntlich gemacht sind. Der Verkauf erfolgt nur an Charlottenburger   Militärarzt. M. S.   7. Der Betreffende ist zum Besuch der Fort. Einwohner gegen Rückgabe der Mitte Dezember v. J. bei der Brot- bildungsschule verpflichtet. Miete, Richthofenstrake. Sie müssen die fartenzustellung übermittelten Reistarte. Der Verkaufspreis beträgt Stempelsteuer für die volle Miete zahlen, fie beträgt 2 Mart 55 Pf. für 1 Pfund. Da die Stadtgemeinde über reichliche Reis- föllu. 1. Rund 292 Mart jährlich. 2. 137 Mart jährlich. D. 1. Die vorräte verfügt, so empfiehlt es sich, nicht gleich in den ersten Tagen erfte Bezeichnung bezieht sich auf Ihr Gewicht. Die anderen Zahlen be beuten: Schlechte Zähne, geringe Abweichung der Wirbelsäule, geringere den Anfauf vorzunehmen, damit fein unnötiger Andrang entsteht. Form- und Richtungsfehler an den Beinen und Krankheiten des Dhres; Stadtverordnetenersahwahl in Neukölln. Fri- Ko. Das Verlangen der Kaffe caratteristert fich als echt bureau. Für den im Felde gefallenen Lehrer Hennings fand gestern im fratich; menn jemand lazarettfrank iſt, iſt er doch wohl auch erwerbs. unfähig. Wenn der Arzt für die Duengeleien der Staffe teine Beit hat, so 6. Bezirk der zweiten Abteilung eine Erfahwahl statt. Gewählt fann man ihm das wirklich nicht verdenten. Erheben Sie Beschwerde beim wurde der alleinige Kandidat Oberpostassistent Ludwig Bornemann Versicherungsamt gegen die Staffe. Mit Ihrer zweiten Sache müssen Sie ( fommunalfortschrittlich. fich noch etwas gedulden. 1916 Witwe. 1. Benden Sie sich an das i Berantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepp, Neukölln, Für den Inseratenteil veranto.: Th. Glode, Berlin  , Drud u. Berlag: Borwärts Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer& Co, Berlin   SW

Charlottenburger Reisverkauf.

Dienstfähig.

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- T., Neu­

St. Fris, Brinzenstr. 31. S. Lehmann, Rottbufer Damm 8. Baul Böhm, Laufiger Blaz 14/15. V. Horich, Engelufer 15. Adlershof. Karl Schwarzlose, Bismardstr. 28. Baumschulenweg. H. Hornig, Marienthaler Str. 13, L Charlottenburg. Gustav Scharnberg, Sesenbeimer Str. 1. Borsigwalde  . Paul Kienast, Räuschstr. 10. Grünan. Franz Klein, Friedrichstr. 10. Friedrichshagen  . Ernst Wertmann, Röpenider Str. 18. Johannisthal  . Mag Gonichur, Bartstr. 23 Karlshorst  . Hermann Billing  , Dönhoffitt. 28. Köpenick  . Emil 2ikler, Kiezerstr. 6, Laden. Lichtenberg   1. Ctto Seitet, Wartenbergitr. 1. Lichtenberg   II. A. Rojenkrans, Alt- Borhagen 56. Neukölln. M. Seinrich, Nedarstr. 2. C. Rohr, Siegfried Nieder- Schöneweide. Wilh. Uuruh, Brüdenstr. 10. Nowawes  . Karl Krohnberg, Friedrichkirchplaz 27. Ober- Schöneweide. Alfred Bader, Wilhelminenhofftr. 17, Laden. Pankow  . Otto Rißmann, Mühlenstr. 30. Reinickendorf  . V. Gurich, Provinzftr. 56, Laden. Schöneberg  . Wilhelm Bäumler, Martin- Luther- Str. 69 im Raben Spandau  . Schuhmacher, Breitestr  . 64. Steglitz  .. Berniee. Aljenstt. 5. Tempelhof  . Joh. Krohn, Boruffiaftr. 62. Treptow  . Robert Gramenz, Kiefbolzstr. 412, Raden. Weißensee  . Gustav Rokkopf, Berliner Allee 11. Wilmersdorf. Paul Schubert, Wilb imsaue 27

straße 28/29.