Aus der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion. In der gestrigen Mitteilung einer Erklärung zu dem FraktionsBeschluß gegen Genossen Liebknecht hat der Druckfehlertenfel an awei Stellen fein Unwesen getrieben. Es muß nicht heißen: Ins geht folgende Erklärung ber Minderheit der Fraktion zu", sondern: folgende Erklärung aus der Minderheit der Fraktion". Ferner muß es am Schluß der Erklärung nicht beißen: Liebfnecht muß demnach nach twie vor als vollberechtigtes Mitglied der Fraktion gelten", sondern: Liebknecht muß dennoch als bolberechtigtes Mitglied der Fraktion gelten".
Indiskretionen.
Die Deutsche Kriegszeitung" des Berliner Sofalangeigers" brachte am Sonnabendabend folgendes Telegramm aus Stuttgart : " Anläßlich des Beginns der preußischen Landtagsverhandlungen tagte gestern die preußische Landeskommission in Berlin . Nach der sozialdemokratischen Schwäbischen Tagin a cht" erklärte sich die Landeskommission mit der Politik der fozialdemokratischen Reichstagsfraktion einverstanden und sprach die Erwartung aus, daß diese Politit im preußischen Landtag nicht durchkreuzi werde. Von 20 vertretenen Bezirken des Königreichs Preußen gehörten zwei der oppositionellen Minderheit an.
Der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Otto Mühle hat, nach demselben Blatte, sich in einer Zuschrift an die sozialdemofratische Reichstagsfraktion mit dem aus der Fraktion ausgeschlossenen Abgeordneten Dr. Liebknecht folidarisch erflärt. Die„ Schwäbische Tagwacht" bemerkt dazu: Diefe Grflärung fomme nach der von Mühle offen getriebenen Parteispaltungspropaganda nicht überraschend. Einen geistigen Verlust für die Fraktion bedeute das freiwillige Ausscheiden Rühles jebenfalls nicht."
Die Mitteilungen der" Schwäbischen Tagwacht" wider fprechen einem ausdrüdlichen Beschluß der LandesKommission, toonach über diese Sigung erst nach Beginn der Landtagsverhandlungen berichtet werden sollte. Dabei gehört dieses Barteiblatt zu den lautesten Schreiern gegen Indiskretionen der- anderen!
Seltsame Hüter der Disziplin. Jm Correspondenzblatt der Generaltommission der Gewerfichaften Iands" lefen wir:
bie Parteifabungen gegen solche mögliche Inmöglicheiten Teine mill, iff feine Sache. Darüber branden wir uns nicht den Befugnisse zur Hand gegeben haben. Man hat bei Abfassung des Kopf zu zerbrechen. Aber daß die Generalfommission, dig Organisationsstatuts der Partei vergessen, an die Möglichkeit sich bisher stets auf die Disziplin", die Parteisazungen" solcher Borkommnisse zu denken; auch gegenüber einer etwaigen
Parteispaltung versagt das Statut leider vollkommen, so daß der berufen hat, um sie gegen den Geist des Sozialismus und der Parteivorstand außerstande ist, die Gesetzmäßigkeit eines solchen Demokratie auszuspielen, jekt selbst den Parteivorstand dazu Vorganges zu überwachen. Aber zu einer Tat hat sich der Partei- anreizt, die Diktatur gegen die Parteigenossen zu etablieren, vorstand schließlich doch aufgerafft. Er hat den Parteiausschuß das rückt den Disziplin- Fanatismus der Generalfommission berufen, der nach dem Parteistatut mit dem Parteivorstand über in eine wunderbare Beleuchtung!
wichtige, die Gesamtpartei berührende politische Fragen gemein- Man könnte meinen: Höher gehts nimmer. Wir jedoch sam beraten und durch Beschluß sein Gutachten abgeben darf. sagen: Nur so weiter! Der Parteiausschuß tagte am 8. und 9. Januar mit dem Parteivorstand und nahm in Sachen des Parteistreites folgende Entschließung an."
( Folgt das bekannte Gutachten.)
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Zu dem Erscheinen der von Anhängern der rechtsstehenden Minorität herausgegebenen Bremischen Correfponbeng" bemerkt die Bremer Bürger- 8eitung":
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„ Das Gutachten des Parteiausschusses läßt an Deutlichkeit und Entschiedenheit nichts zu wünschen übrig, aber es ist eben nur ein Gutachten einer Körperschaft ohne Gre Das Erscheinen der Bremischen Correspondenz" könnte als bie tutivtraft. Die Parteieretutive ruht während des Krieges glüdliche Lösung einer starten Spannung, die durch das Für und einzig beim Parteivorstand und an diesem liegt es, die Berant- Wider der Politik vom 4. August 1914 ihren Höbegrad erreichte, wortung für die allein richtige Lösung des zerjeßen- begrüßt werden, wenn es nicht gleichzeitig eine Ungeheuerlichbleit den Streites auf sich zu nehmen. Diese Lösung kann nur darin wäre. Eine Ungeheuerlichkeit, die nur dadurch noch überboten wird. gefunden werden, daß die misachtete Parteibisziplin daß das neue Blatt in demselben Barteigeschäft bergestellt wird, bas wiederhergestellt und die beharrlichen Verweisweds Herausgabe der Bremer Bürger- Beitung" gegründet wurde. gerer unschädlich gemacht werden." Die Genoffen, die die Bremische Correfpondens" herausgeben, hätten damit nämlich der Minderheit im übrigen Deutschland ge= Das offene Befenntnis der angeblichen Hüter der Difzi zeigt, wie sie ihre Anschauung zur Geltung zu bringen vermöchte, plin und der demokratischen Grundsäße ist geradezu föstlich wenn sie anders unter dem Belagerungszustand ben Spielraum und verdient weiteste Verbreitung und Be- hätte, den die Sintermänner ber Bremischen Correspondenz" a chtung. zweifellos haben werden. Denn bie übergroße Mehrzahl der ParteiUeber die eigenartige Darstellung der Kontroverse blätter steht zurzeit bekanntlich auf dem Boden der Politit des zwischen Parteivorstand und Vorwärts" sehen wir still. 4. August 1914; obendrein ohne die Toleranz zu üben, die wir schweigend hinweg- solche Entstellungen sind wir von der uns folange zur vielfach nicht verstandenen Pflicht gegenüber Generalfommission längst gewohnt.
Andersdenkenden gemacht hatten, bis aus unserem Leferkreise Aber angenagelt zu werden verdient, daß auch die wissen Einsendungen feinen Raum mehr zu gewähren. Ueber das immer nachdrücklicher das Verlangen an uns gerichtet wurde, geGeneralfommission der Gewerkschaften den Parteivorstand Maß von Wahrheitsliebe, mit dem die" Bremische Correfpondenz" zur Ueberschreitung seiner Kompetenzen, zum gröblich zu behaupten wagt, wir hätten jenen Genossen, die nicht sten Bruch der Parteidisziplin und der demo- unserer Meinung sind, die Spalten der Bremer Bürgerfratischen Grundsätze aufzuputschen sucht! Zeitung" verschlossen, tönnen wir deshalb mit all dem Gleichmut, Denn daß der Parteiausschuß nur ein Gutachten" ab- den eine so geübte Dulbfamkeit gibt, das Urteil der Leser Deutsch - augeben vermochte und eine Körperschaft ohne rekutiv. erwarten... Nach alledem müssen wir den Schluß ziehen, daß Eraft" ist, stellt ja das Correspondenzblatt" selbst ausdrüd finanziellen Hintermänner in erster Linie folche Gewerkschafts- und hinter der Bremischen Correspondena" als ibre Geburtshelfer und lidh fest. Aber gerade weil nicht einmal der Parteiausschuß Barteiangestellte stehen, die mit der Haltung der Bremer Bürgerein Recht hat, irgendwelche Beschlüsse zu fassen, die lediglich Beitung" in politischen und Parteifragen nicht einverstanden einem ordnungsgemäß zustandegekommenen Partei- find. Sie berurteilen mit den schärfsten Ausdrücken das tag zustehen, gerade deshalb soll nach dem Nate der General. Vorgehen der Zwanzig im Reichstage als undemokratifch kommission der Gewerkschaften Deutschlands der Partei. und schlagen mit der Gründung ihres Blättchens der borstand einen unverhüllten Gewaltstreich Difsiplin wie den Grundsägen der Demokratie ins Geficht. Sie verüben. nennen die Abstimmung der Zwanzig vom 21. Dezember ein Signal aur Parteispaltung und handeln, als ob fie auf ein folches Signal Statt des.... wie wir und die Minderheit der Reichstagsfraktion nur gewartet hätten, um die Spaltung Wirklichkeit werden zu laffen. ihn wollen, proklamieren die Hintermänner der Bremischen Correfpondenz" den offenen Bruderkampf."
" Der Parteivorstand hat vor der jüngsten Reichstagsabstimmung inoffiziell eine Warnung in der Parteipresse ver öffentlichen lassen, die auf die verheerenden Folgen eines Bruches der Fraktionsdisziplin hinweist. Das Zentralovgan ber Bariei, der Vorwärts", unterschlug feinen Lesern diese Warnung ganz einfach, weil es sich nicht um einen offiziellen Barteivor standsbeschluß handele. Im übrigen gefallen sich das Zentralorgan und das wissenschaftliche Organ der Partei barin, die Maßnahmen und Beschlüsse der Reichstagsfraktion und des Partetvorstandes zu befämpfen und zu durchkreuzen und den Wider stand gegen diefelben zu organisieren. Der Parteivorstand ist aber gegen die beiden Blätter machtlos, weil ihm angeblich
Arbeiterbildungsschule Berlin . Lehrplan
für das erste Quartal 1916.
I. Sonntagsveranstaltungen.
d
a) Naturwissenschaftliche Einzelvorträge( mit Lichtbildern): Die Veränderungen der Erdoberfläche und ihre Ur. sachen.( Die Kräfte der Gebirgsbildung und Ausgleichung.) Sonntag, den 16. Januar 1916: Die vulkanischen Erscheinungen. Sonntag, den 23. Januar 1916: Die Wirkungen des Wassers auf die Erdoberfläche.
Sonntag, den 30. Januar 1916: Die Wirkungen von Eis und Wind. Vortragende: Käthe Duncker.
b) Vier kunsthistorische Vorträge( mit Lichtbildern): Erster Abend: Sonntag, den 6. Februar 1916. Zweiter Abend: Sonntag, den 13. Februar 1916. Dritter Abend: Sonntag, den 20. Februar 1916. Vierter Abend: Sonntag, den 27. Februar 1916.
Alles Nähere wird rechtzeitig bekanntgegeben. c) Die Bedeutung der Musik für unser Gefühlsleben( verbunden mit praktischen Uebungen im Musikhören): Erster Abend: Sonntag, den 5. März 1916: Volkslied und Kunstlied. Ursprung der Künste.- Die Beziehungen zwischen Sprache, Musik und Tanz. Die ersten Anfänge des Volksliedes. Das deutsche Volkslied im 12. bis 15. Jahrhundert. Die Entwickelung des Kunstliedes.( Mit Gesangsvorträgen.) Zweiter Abend: Sonntag, den 12. März 1916: Oratorium und Oper. Entstehung der Oper, des Oratoriums, der Kantate, des Konzerts. Meister des Oratoriums: Händel und Haydn ; Meister der Oper: Gluck, Weber, Verdi, Wagner.
( Mit Gesangsvorträgen.) ag, den 19. März 1916: Die EntDritter Abend: Sonntag, wickelung der Instrumentalmusik. Bach und Beethoven. ( Mit Klaviervorträgen.)
Vierter Abend: Sonntag, den 26. März 1916: Wie hören wir zeitgenössische Musik? Brahms und Liszt , Richard Strauß und Debussy. ( Mit Klavier- und Gesangsvorträgen.)
Vortragender: Leo Kestenberg .
Zu allen Sonntagsveranstaltungen beträgt der Eintrittspreis Anfang 7, Uhr, Ende gegen 10 Uhr abends.
10 Pf. pro Abend.
II. Kurse an den Wochentag- Abenden. Dienstag: Der Balkan , seine Völker und seine wirtschaftliche Bedeutung:
Acht Vorträge. Erster Vortrag am Dienstag, den 25. Januar 1916. Vortragender: Ernst Däumig .
Donnerstag: Geschichte der deutschen Sozialdemokratie: Acht Vorträge. Erster Vortrag am Donnerstag, den 27. Januar 1916. Vortragender: Eduard Bernstein .
Sonnabend: Die Nationalitätenfrage:
Acht Vorträge. Erster Vortrag am Sonnabend, den 29 Januar 1916. Vortragender: Emil Eichhorn .
Alle Vorträge und Kurse finden im Hörsal, JJndenstraße 3, IV. Hof, rechts 3 Treppen statt.
Das Unterrichtsgeld beträgt für jeden acht Vorträge umfassenden Kursus 0.50 M. Es ist spätestens am zweiten Vortragsabend zu entrichten. Die Anmeldungen erfolgen nur im Schullokal Lindenstr. 3, IV. Hof, rechts 3 Tr., am ersten Unterrichtstage. Arbeitslose haben unentgeltlich Zutritt. Die Vorträge beginnen an den Wochentagen stets um 9 Uhr abends. Schluß gegen 10 Uhr.
Die Bibliothek
steht allen Hörern der Vorträge und Kurse gegen Vorzeigung der Eintrittskarten und entsprechenden Personalausweis( Mietskontrakt usw.) zur unentgeltlichen Benutzung zur Verfügung. Sie ist an allen Unterrichtsabenden von 7-8 Uhr geöffnet. In der schulfreien Zeit nach Abschluß des vorliegenden Lehrplanes erfolgt die Bücherausgabe jeden Donnerstag von 8-9 Uhr abends. Alle Zuschriften,
die Schule oder Bibliothek betreffend, sind zu richten an den Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin, Berlin SW. 68, Lindenstraße 3. Fernruf:
Moritzplatz 4740/41.
281/ 8*
Er soll die Parteidisziplin und die Parteigrundsätze in der rücksichtslosesten Weise mit Füßen treten, um die mißachtete Parteidisziplin wiederherzustellen"!" Was der Parteivorstand unternehmen und verantworten
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Verband der Tapezierer
Donnerstag, den 20. Januar 1916, abends 8 Uhr, " pirala im Gewerkschaftshaus, Engelufer No. 15, Saal 1:
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Quartals- Versammlung.
Tagesordnung:
1. Duartals- und Jahresbericht. 2. Disfullion. 3. Neuwahl der Dris. verwaltung. 4. Berbandsangelegenheiten und Verschiebenes. Die Ortsverwaltung.
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Sonnabend, d. 22. Januar 1916, abends 8%, Uhr, im Gewerkschafts
haus, Engelufer 14/15:
General- Versammlung
Tagesordnung:
1. Rechnungslegung pro 1915. 2. Wahl des Borstandes und der Revisoren. 3. Berschiedenes.
Rege Beteiligung erwartet
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Generalversammlung der Sterbe- u. Krankenunterstützungskasse No.55
am 25. Januar 1916, abends 8 Uhr, im Stassenlokal Linienftr. 8. Tagesordnung: 115/5
1. Bericht der Revisoren. 2. Vors steher u. Stellvertreterwahl. 3. Mebifors u. Stellvertreterwahl. 4. Ber Ichiedenes. Der Borstand.
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