Der Versuchung. crlegen.
Nach achtzehnjähriger Dienstzeit ist der beim Bostomt 5 in Charlottenburg beschäftigt gewesene Postschaffner Gustav Löffelbein der Versuchung erlegen, Sachen, die er in amtlicher Eigenschaft empfangen, sich rechtswidrig anzueignen. Er stand gestern unter der Anklage des Amtsvergehens vor der 2. Straffammer des Landgerichts III . Der 47 Jahre alte Angeflagte wird im Lazarett des Untersuchungsgefängnis behandelt, er ist gebrechlich und kann sich nur an einem Stod fortbewegen. Er wurde am 27. Oftober 1915 dabei ertappt, wie er beim Sortieren der Frühpost 14 Briefe in seine Hosentasche steckte. Es handelte sich um lauter dicke Briefe, bei denen vermutet werden konnte, daß sie Einlagen und vielleicht Papiergeld enthielten. Als dann Haussuchung bei ihm abgehalten wurde, wurden zahlreiche Gegenstände, die offenbar aus Feldpostsendungen herrührten, vorgefunden, darunter außer Zigarren und Zigaretten Schokoladetafeln, eine Mundharmonika, eine Brosche, ein Rasierapparat, ein Album mit Ansichten aus Brüssel , zehn Herren- und eine Damentaschenuhr, zwei Rasiermesser, eine Anzahl belgischer und bahriſcher BriefDer Angeklagte behauptete, daß er die meisten dieser Sachen gekauft habe und gab nur zu, 3 bis 4 Pakete unterschlagen zu haben, ohne zu wissen, wie er zu der unseligen Tat gefommen. Der Angeklagte hat als Telegraphenarbeiter im Jahre 1908 einen schweren Unfall erlitten und ist seit dieser Zeit förperlich sehr gebrechlich und in seiner Bewegungsfreiheit stort gehemmt. Medizinalrat Dr. Störmer herneinte aber die Anwendbarkeit des§ 51, darauf beantragte der Staatsanwalt 2 Jahre Gefängnis. Das Gericht erkannte auf 1 Jahr Gefängnis. Dem Antrage des Verteidigers auf Haftentlaſſung
marken usw.
wurde stattgegeben.
Aus aller Welt.
Feuersbrunst in einer italienischen Stadt.. Schon wieder eilt die Kunde von einem Elementarereignis durch die Welt. Einem ähnlichen Schicksal wie die norwegische Stadt Bergen scheint nun eine italienische Stadt verfallen zu sollen. Laut ,, Corriere della Sera " brach in Balle Parina in der Provinz
F
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß am 17. Januar unsere Genossin Frau
Luise Kalisch
26 Jahre alt, gestorben ist.
Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet beute Mittwoch, nachmittags 2 Uhr, von der Borsigwalder Leichenhalle aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 1445 Die Bezirksleitung.
Sozialdemokratischer Wahlverein
Bezirk Waidmannslust . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser langjähriges Mitglied, der Schmied
Gustav Felske aus Hermsdorf nach längerem Sicchtum verstorben ist. Möge ihm die Erde leicht sein!
Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 19. Januar, nach mittags 3, Uhr, von der Leichenhalle des neuen Friedhofs aus statt.
Zahlreiche Beteiligung erwartet 243/3 Der Vorstand.
Deutscher Transportarbeiter Verband.
Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Sollege, der Fensterpußer
Gustav Herzberg
am
von der Firma Haupt, Reichenberger Straße, am 14. Januar im Alter von 27 Jahren verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 20. d. M., nadj mittags 3, Uhr, von der Leichenhalle des Thomas- Kirchhofes in der Hermannstraße, aus statt. 11m rege Beteiligung ersucht 61/8 Die Bezirksverwaltung.
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Sozialdemokratischer Wahlverein Königs- Wusterhausen u. Umgeg.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Feilenhauer
Wilhelm Nest gestorben ist. Ehre seinem Andenken! 194/3 Der Vorstand.
Deutscher Metallarheiter- Verband
Verwaltungsstelle Berlin . Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Schmied Gustav Felske
Hermsdorf , Seestr. 7 am 16. Januar gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 19. Januar, nach mittags 8 1hr, von der Leichenballe des Hermsdorfer GemeindeFriedhofes aus statt.
Rege Beteiligung wird erwartet.
Den Kollegen ferner zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Buzzer
Karl Wenzel
Buttmannstr. 19
am 14. Januar gestorben ist. Ehre seinem Andenken! 110/15 Die Ortsverwaltung.
Kranken- Unterstützungs- und Begräbnisverein für Bau- und ge
werbliche Arbeiter
Berlins und Umgegend. Allen Mitgliedern zur Nachricht, daß am 15. Januar unser Mitglied
Heinrich Block verstorben ist.
Die Beerdigung findet am Mittwoch, nachmittags 3 11hr, auf dem städtischen Zentral- Friedhof in Friedrichsfelde statt. 87/2
Der Vorstand.
Erscheint 2 mal wöchentlich. Butter, Eier, Käse Wilhelm Göbel 25 eigene Filialen.
August Holtz 15 Detail
Geschäfte. Herm. Kunert, Culmstr. 29
Gebrüder Manns
48 eigene Detailgeschäfte Kosmalla, E., 4
DetailGeschäfte
Schröter, R.
43 Derkaufsstellen 43
Uhly& Wolfram
Cigarrenfabriken
JUHL
250 GESCHAFTE J. Neumann
200 Niederlagen Hüte, Mützen, Pelzwaren Schoerr, Herm., Wilmersd.- St. 46. Kottbuser
LK Lange, Brunnenstr. 166 Vester, E. Kamm 18/19
Originell und sinnig.
Bergamo eine entjegliche Feuersbrunft aus, die feit meis Einbrud auf ihn und er fuchte die Bäuerin dazu zu bestimmen, Tagen anhält, fich über vierzehn Kilometer erstreckt und die Be- die 2000 Goldjtüde den Staate für Papier auszuliefern. Die völkerung in großen Schrecken versetzt. Bäuerin war aber lange nicht umzustimmen. Endlich aber gab sie doch nach. Sie setzte sich hin und schrich der Bank folgenden Brief: Herr Gouverneur! Ich besize 40 000 Fr. in Gold. Sie sind aber unter vierzig Karren Dünger vergraben. Wenn Sie dos Gold wollen, so lassen Sie den Dünger entfernen. Ich bin dazu nicht imstande." Der„ Figaro" fügt hinzu, daß die schriftliche Antwort des Gouverneurs unbekannt ist. Der Dünger aber wurde turz darauf von kräftigen Männern entfernt und die Bank von Frankreich um 40 000 Fr. in Gold bereichert.
"
In dem klerikalen Regensburger Anzeiger" erschien folgende Ankündigung: Den Vertrieb von Kriegs- Rosenkränzen als finniges Kriegs- Andenken" hat nach heutiger Ankündigung die Firma M. Härtl hier übernommen. Der Rosenkranz ist in Form eines Geidosies oder Patrone gefertigt; beim Abschluß des Rosenkranzes ist die Form eines eisernen Kreuzes dargestellt. Das Rosenkranzfreuzlein besteht Ein Feldpostmarder stand wieder einmal in der Person des ebenfalls aus imitierten Geschossen. Der Rosenkranz dürfte 18 Jahre alten Postausbelfers Hermann Zander vor Gericht, wegen seiner originellen Ausführung allseits und zwar vor der Strafkammer in Braunschweig . Er hatte großen Antlang finden." Geldbeträge in Gesamthöhe von 155 M., die von Kriegsteilnehmern ihren Angehörigen in der Heimat überfandt waren, für sich verbraucht und die Unterschlagungen durch Fälschung der Poſtquittungen zu verdecken gesucht. Ferner hat er in mehreren Fällen Briefe und Postkarten unterschlagen. Das Urteil lautete gegen den jungen lebeltäter auf neun Monate Gefängnis.
Der erfindungsreiche Fabrikant scheint ja den Geschmack des Publikums, bei dem er seine Waren abzuießen sucht, merkwürdig einzuſchäßen. Daß er dabei von einem io frommen Blatte noch unterstützt wird, ist jedoch das charakteristischste an der Sache.
Der Goldschatz im Düngerhaufen.
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Es gibt bekanntlich überall Leute, die ihr Geld fleine und bie Bank zu tragen. Zu dieser Sorte von Leuten, die ein unaus größere Summen lieber im Strumpfe aufbewahren, als es in rottbares Mißtrauer gegen Bankvillefts und dergleichen Papiere haben, gehörte, bis vor kurzem wenigstens, ein wohlhabendes Geschichte erzählt. Als der Krieg ausbrach), nahm die Bäuerin Bauernpaar, von den René Bures im" Figaro" cinc heitere ihren goldenen Schatz im Werte von 40 000 Fr. und ging damit in den Garten ,, wo sie ein tiefes Loch grub. Dort sentte sie die 2000 Goldstücke hinein, warf drei Karren Dünger drauf und kehrte beruhigt in ihr Haus zurüd, um dem Gatten ihre Vorsichtsmaßregel zu berichten. Der hieß sie gut, nur fand einen Karren Dünger hinzu, dann immer mehr, bis der ganze er das Gold noch nicht genügend gesichert. Er führte erst noch Düngervorrat erschöpft war. Bauer immerzu in der Zeifung las, daß es die Pflicht des Bürgers Aber da geschah es, daß der sei, sein Gold jezt dem Staate zu geben. Die Lektüre machte
Deutscher Bauarbeiter- Verband.
Zweigverein Berlin . Bezirk Norden II. Am 14. Januar starb unser Mitglied, der Buzer
Lorenz Kurzmann.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch, nachm. 3 Uhr, von der Halle des Kirchhofes der PiusGemeinde in Höhen Schönhausen- Wilhelmsberg aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 140/4 Die örtliche Verwaltung.
Zentralverband der Zimmerer
Zahlstelle Berlin und Umgegend, Bezirk 1.
Den Berufsgenossen zur Nachricht, daß unter Mitglied Friedrich Brumm
am 13. Januar verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Mittwoch, den 19. Januar, nach mittags 3 Uhr, von der Halle des Zentralfriedhojes, Friedrichs felde , aus statt.
Um rege Beteiligung ersucht 254/1 Der Vorstand.
Am Montag, den 17. Jannar , verstarb nach langen, schwerem Reiden meine liebe Frau, unjere gute Mutter
Luise Kalisch geb. Schulze
im Alter von 26 Jahren. Dies zeigt hiermit ticsbetrübt an Hermann Kalisch zurzeit im Felde nebst Kindern. Die Beerdigung findet heute nachmittag 2 Uhr von der Leichen halle des Borjigwalder Friedhofes aus statt. 1405
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes und guten Baters Wilhelm Wendt fagen toir allen Verwandten, Freunden, Bekannten, dem Holzarbeiterverband und dem Laubentolonistenverein, Ter raffe unseren herzlichen Dant. 143b Friederike Wendt nebst Töchtern u. Söhnen.
-
Am 7. November 1915 verstarb infolge Brustschusses mein lieber Mann, Sobn, Bruder und Schwic gersohn, der Landsturmmann
Robert Drucks ( Ref. Inf. Regt. I, 12. Stomp.) im fast vollendeten 37. Lebens jabre.
1376
In tiefem Schmerz Marg. Drucks geb. Schirmer. Berlin , im Januar 1916. Ein edles, gutes Herz fehrt nicmals mehr zurück,
Bernichtet hat's ein Augenblid.
Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau
Marie Henckel geb.
Milantzki infolge Schlaganfalls sanft cntschlafen ist.
Die Beerdigung sindet am 20. Januar, nachmittags 3, Uhr, auf dem Briger Gemeinde- Stirch hofe statt. 1395
Der tiefbetrübte Gatte Robert Henckel.
Ich rate
Es
Weil sie ihren Angehörigen Streichhölzer ins Feld schickten und damit eine oft wiederholte strenge Warnung der Reichspostverwaltung ſie jedenfalls recht fühlbaren Geldstrafen verurteilt. Eine Frau in übertraten, wurden diefer Tage wieder einmal zwei Frauen zu für Dresden fandte ein Paket ins Feld, das unterwegs wegen schlechter Berpackung von der Poſt neu eingepackt werden mußte. Dabei be erfolgte pflichtgemäß Anzeige, und die Absenderin wurde zu einer merkten die Beamten, daß in dem Paket Streichhölzer waren. Geldstrafe von 15 M. verurteilt. Genau der gleiche Fall trug ſich in Heiligenstadt auf dem Eichsfeld zu. Auch dort wurde eine Frau wegen des gleichen Vergehens zu 15 M. Geldstrafe verurteilt. Der erste Baltanzug ist laut telegraphischer Nachricht am Montag abend in Konstantinopel eingetroffen.
Parteiveranstaltungen.
Wahlvereins bei Preuß, Kurfürstenstr. 41. Mariendorf . Heute abend 8 1hr Mitgliederversammlung des
Alls Opfer des Weltkrieges starb am 5. Januar 1916 unser lieber Kollege, der Sattler
Friedrich Huhnfleisch
im 36. Lebensjahre.
Sein Andenken werden wir stets in Ehren halten. Die Kollegen und Kolleginnen der Firma W. Gommlich. Ruhe sanft in fremder Erde.
Als Opfer des Weltkriegs verstarb im Felblazarett am 15. Jamuar mein herzensguter, innige geliebter Gatte, Bater, Sohn, Bruder, Sowager, Schwiegerjohn und Onkel, der Schriftsezer Robert Halisch. Dies zeigen tiesbetrübt an Die trauernden Hinterbliebenen.
Verband der Maler, Lackierer, Anstreicher usw. Filiale Berlin . Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Maler Albert Dummert
( Bezirk Weiten)
am 15. Januar verstorben ist. Ehre seinem Audenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 19. d. M., nachdem mittags 3 Uhr, auf städtischen Friedhof( Blanke Hölle) statt. 135/4
Die Ortsverwaltung.
Für Feldsoldaten!
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