Meldung des türkischen Hauptquartiers. Gejes als eine Drohung über dem Haupt des Premierministers gegen die Evaluierung Warschaus   usw. Hatte fie doch jahrzehnte.

Konstantinopel  , 18. Januar.  ( W. T. B.) Das Haupt­

halten. lang auf ihrem eigenen Rüden zur Genüge den Wert der zarischen Das liberale Blatt bringt in seiner Nummer vom 12. Januar Regierung samt ihren Versprechungen erprobt, als daß sie sich quartier teilt mit: An der Kaukasusfront wurden auch Andeutungen über die Konzessionen, die Mr. Asquith der noch jetzt, ähnlich den bürgerlichen Klassen, von dem neuen-Rock­die Russen, die infolge unserer heftigen Angriffe bedeutende Arbeiterpartei machen könne. Er könne die Richtlinien eines mittel des Nikolai Nikolajewitsch   in bezug auf nationale Befreiung Verluste erlitten, durch die Verstärkungen, die wir jüngst er- Amendements vorzeichnen, durch das industrieller 3wang oder der fangen lassen sollte. Und die vorhin erwähnten Schandtaten der halten haben, gezwungen, ihre Angriffe auf der ganzen Front Wunsch der Industrie, Leute zu opfern, unmöglich gemacht würde. fliehenden Soldatesta mußten selbst dem rückständigsten Arbeiter einzustellen. Trotz der acht Tage andauernden sehr heftigen Das würde bedeuten, daß Männer, die als Munitionsarbeiter usw. sozusagen den Kopf öffnen und ihm flarmachen, was er von dieser Angriffsbewegung weit überlegener feindlicher Kräfte bleibt von der Wehrpflicht befreit wären, nicht später wieder als dienst- finsteren Macht zu erhoffen hat. So erschien diese Flucht in den die Lage mit unbedeutenden Aenderungen für uns günstig. pflichtig anerkannt werden könnten. Zweitens fönne er das Jn- Augen des Proletariats als ein Symbol der Auflösung des Zaris­Sonst nichts Neues. trafttreten des Gesetzes hinausschieben und so der freiwilligen Ein- mus, der noch bis zum letzten Augenblid seiner Herrschaft in War­tragung in die Listen noch eine Chance geben.„ Aber Mr. Asquith schau jede freiheitliche Regung desselben mit der ganzen Wucht Chamberlain über die mesopotamische Lage. ist ein freier Mann, und es muß befürchtet werden, daß die feiner Despotie unterdrückte. London  , 17. Januar.  ( W. T. B.) Unterhaus. Chamber- die hinter ihm stehen, denken, daß diese Ronzessionen sie gerade Sobald nun nach Abzug der zarischen Satrapen die erste Mög Iain sagte auf verschiedene Fragen, die britischen Truppen dessen berauben werden, was sie mit der Durchbringung des Ge- lichkeit gegeben war, sich ein wenig ungehinderter zu bewegen, in Mesopotamien   ständen noch unter dem Befehl des Generals fetes zu gewinnen hoffen." wurde sie mit größtem Gifer von der Arbeiterschaft ergriffen. Ein Rigton bis zur bald erwarteten Ankunft des Generals Lake. Die Das sagt ein Blatt, das der Partei des Ministerpräsidenten beredtes Zeugnis hierfür ist schon das seit Ende Oktober in War­jüngsten Operationen einschließlich des Vormarsches auf Stefiphon nahe steht. Müffen Liberale aufstehen und Arbeiter, Sozialdemo- fchau unter deutscher Kriegezensur erscheinende politische Wochens jeien von dem Kriegsrat beraten und genehmigt worden. Es läge fraten vor Bugeständnissen warnen? Der Krieg hat viele Wand- blatt Nasza Trybuna"(" Unsere Tribüne"). Seine Heraus aber nicht im öffentlichen Juteresse, über die Ziele der gegenwärtigen Lungen hervorgebracht, aber fast überall waren es Wandlungen, die geber bezeichnen sich als die Nachfolger der Garden von 1905", fie Operationen Mitteilungen zu machen, die für den Feind wertvoller nicht den Arbeitern, sondern den besitzenden Klassen Vorteile haben sich zur Aufgabe gestellt, die Interessen des Proletariats zu ſein würden, als für das Parlament. Eine frühzeitige Erörterung folgenschweren Entscheidung. Fällt sie zugunsten des Militaris- national- sozialistische Boliik und Ideale zu fördern. Wie aus der sein würden, als für das Parlament. Eine frühzeitige Erörterung brachten. In England steht die Arbeiterschaft vor der letzten verteidigen und entgegen dem Sozialpatriotismus rein inter­des Feldzuges in Mesopotamien   sei unratsam. mus, so stehen den Arbeitern Kämpfe bevor, wie sie sie so schwer freudigen Begrüßung dieses Organs, an dem auch die Arbeiter noch nicht erlebt haben.

Ein Wendepunkt

in der englischen Geschichte.

erteilen.

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Die englischen Eisenbahner gegen den Dienstzwang.

Aus Amsterdam   wird uns geschrieben:

selbst sich schriftstellerisch beteiligen, seitens bieler Arbeitervereine, Arbeitergruppen und-Versammlungen zu ersehen ist, kann es auf den größten Anklang bei den Massen rechnen. Wie um ein Banner scheinen sie sich um das Blatt zu scharen und zu sammeln, um in ihm alles das widerspiegeln zu lassen, was in ihnen als einer zunt Selbstbewußtsein hinaufsteigenben und es pflegenden Klasse Tebt und webt.

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Mit unverminderter Stärke geht der Kampf um das Wehr­pflichtgesetz in England weiter. Gegner wie Freunde der Um Das Drgan des englischen Eisenbahnerverbandes, Railway ordnung der Prinzipien, auf denen das englische Heerwesen beruht, Steview", veröffentlicht den Beschluß, den die Erekutive des Verbandes Und sie rühren sich mächtig. Da zurzeit die Tätigkeit in poli­sprechen mit immer größerer Entschiedenheit. Eine recht unglückliche am Vorabend der Nationalkonferenz der Arbeiterpartei gefaßt hat. tischer Beziehung vom Oberbefehlshaber- Ost untersagt ist, so muß Rolle spielen nur die Liberalen und die Anhänger der Arbeiterpartei, Da die Eisenbahner diejenigen waren, die auf dieser Konferenz die sie einstweilen auf das gewerkschaftliche, kulturelle und soziale Ge­die nach ihrer ganzen Vergangenheit auf der Seite der Wehrpflicht Verwerfung des Dienstzwangs beantragten, verbient diese, mehr ins biet beschränkt werden. gegner stehen müßten, die sich aber sei es aus Sorge um die Detail eingehende Erklärung Beachtung. Sie besteht aus vier Punkten. Die meisten Gewerkschaften, die in der Revolutionsära ents militärische Lage Englands, sei es aus Opportunitätsgründen- Der erste besagt: standen oder legale Daseinsformen annehmen konnten, wurden in nicht dazu entschließen können, der Regierung eine Absage au Menschenleben in sich schließt, aber die materiellen Hilfs- und Verhaftungen entweder gana vernichtet oder zu einer kümmer­„ Ein solcher Vorschlag, der die Konfistation von den darauf folgenden Reaktionsjahren durch beständige Repressionen Die parlamentarische Situation erscheint den Wünschen der Ne- quellen der Nationen in den Händen der bevorrechteten Klassen läßt, lichen unterirdischen Gristenz verurteilt. Jetzt ist ihr Wiederaufbau gierung durchaus günstig. Die irischen Nationalisten stehen abseits. tann nicht als nationaler Dienst bezeichnet werden und verdient und Ausbau energisch und mit den besten Aussichten auf Erfolg in Sie greifen nicht in den Kampf ein, weil sie nicht einsehen, warum darum die Opposition der vereinten Sträfte der Arbeiterschaft." Angriff genommen worden. So hatte beispielsweise der Metall­sie, die nicht unter das Wehrpflichtgesetz fallen, den Kern der Oppo Der zweite Abschnitt erklärt, daß die Bahl der durch das Gesetz arbeiterverband während der ersten drei Septemberwochen einen ſition bilden sollen, wenn nicht einmal die Arbeiterpartei eine gewinnenden Mannschaften nicht genüge, um auf den Ausgang Zuwachs von 172 neuen Mitgliedern, die Gewerkschaft der Bäcker größere Zahl von Stimmen gegen das Gesetz aufbringt. Die tat des Krieges Einfluß zu haben und daß darum bei den Fürsprechern im Oktober einen solchen von 150, im November von 113 zu ver­tischen Fähigkeiten des Brentierministers und seiner Freunde haben des Dienstzwanges andere Motive vermutet werden müßten. Im zeichnen. Versammlungen der Mitglieder und Tagungen der Ver­sich wieder einmal glänzend bewährt. Die schwankenden Liberalen dritten Abschnitt wird erklärt, daß die Verpflichtung des Minister- eine werden abgehalten. Mit Hilfe der letzteren sind Unterſtühun­wurden mit einer unter der Hand verbreiteten Drohung mit dem präsidenten auf ein Prinzip, das nicht zuvor den Wählern vorgelegt gen unverschuldeter Arbeitsloser durch ihre Arbeitgeber, die Aus­Nidtsitt des Herrn Asquith zur Raison gebracht. Die Arbeiter worden sei und das der nationalen Tradition der letzten 50 Jahre zahlung des zurückgehaltenen Lohnes, die Inbetriebseßung mancher partei wurde darauf hingewiesen, daß das Oberhaus das Schicksal widerspreche, das Land nicht binden könne. Fabriken erzwungen, mehrere Streits mit gutem Ausgang durch­des Unterhauses in der Hand habe und Neuwahlen durchsetzen könne, Besonders wichtig ist der vierte Abschnitt, der ankündigt, geführt worden. Den Bemühungen der Organisationen ist auch die während des Krieges vielleicht ein unerwünschtes Ergebnis haben daß bis zu dem Zeitpunkt, wo die Regierung Schritte tue, um den das schöne Beispiel von Klassensolidarität zu verdanken, die darin fönnten. Außerdem find auch sicherlich in der Konferenz zwischen Reichtum der ganzen Nation zu tonfiszieren, die Eisenbahner bereit zum Ausdruck kommt, daß diejenigen Arbeiter, die in der glück­dem Premierminister und den Vertretern der Arbeiterpartei noch zu- feien, mit allen in ihrer Macht stehenden Mitteln der Konfistation lichen Lage sind, etwas Arbeit gefunden zu haben, ein paar Stun geständnisse gemacht und die Geltungsdauer des Gesezes nur für von Menschen zu widerstehen, deren ganzer Reichtum in ihrer den täglich oder ein paar Tage in der Woche denen abtreten, die die Kriegszeit versprochen worden: So daß also für die dritte Arbeitskraft bestehe. Das jetzt vorgeschlagene Prinzip würde den ohne Stellung sind. Da sämtliche auf dem Klaffenstandpunkt Lesung die Annahme des Gesetzes mit großer Mehrheit voraus- lichen Freiheiten und die dauernde Versklavung der arbeitenden Klassen tighten sich bereits zusammengeschlossen und aufs neue einen ge­Verlust der für die industrielle Organisation und Aktion wesent stehenden Gewerkschaften- und dies sind die stärksten und wich­Aber die eigentliche Opposition gegen das Gesetz ist nicht meinsamen Rat gegründet haben, so ist dieses auch in erster Linie im Parlament zu suchen, sondern draußen im Lande Es ist jedenfalls sehr zu beachten, daß die Eisenbahner diese mit der Errichtung eines eigenen Arbeitsnachweisbureaus, im organisierten Arbeiterschaft, die begriffen hat, daß es um mehr geht, Erklärung in einem Augenblick veröffentlichen, wo sich die Parla- Gegensatz zu dem bestehenden bürgerlichen, sowie mit der Organi als um die Bereitstellung von 500 000 Mann für den Dienst mit mentarier der Arbeiterpartei von der Regierung haben herumtriegen ſierung bzw. Zentraliſierung des großen Gebietes der Bildungs­der Waffe. Sie weiß, daß der Wehrpflicht der Unverheirateten die laffen. arbeit beauftragt worden. Denn mit nicht geringerem Eifer wird Ausdehnung auf die Verheirateten folgen muß, und wenn sie es allen Seiten vertreten, wollen in dem Hinweis auf den Widerstand gesorgt. Vorträge, Vorlesungen und Reseabende mit Diskussionen Die„ Daily News", die jetzt eine Beschwichtigungspolitik nach von den einzelnen Vereinen für die geistige Nahrung der Massen nicht wüßte, so müßten sie die Worte Sir G. Carsons stuzzig ge- mit allen verfügbaren Mitteln" trotz dieser scharfen Formulierung werden veranstaltet, Bibliotheken und Resehallen neu eröffnet oder macht haben, der im Unterhaus erklärte, daß das Gesez, was das Brinzip der Wehrpflicht angeht, die blutärmste Bill sei, die er je feine Drohung sehen. Die Macht der Eisenbahner, gleich der der erweitert, wobei sich alle eines sehr zahlreichen Besuches erfreuen. gesehen habe. Eine vollblütigere Maßregel sei nötig, und wenn er Bergarbeiter, sei eine große und würde sie den nationalen Zweden und überall hier, sowohl auf gewerkschaftlichem wie kulturellem und Gleichgesinnte sich durchsetzten, würde eine solche entgegengefegt, so wäre der Sieg Deutschlands   die Folge davon. Boden, bildet die Zurüddämmung des jetzt begreiflicherweise so ohne Zweifel in nicht langer Zeit herauskommen. Da Aber es wäre absurd, an diese Möglichkeit auch nur zu denken. üppig empormuchernden polnischen und jüdischen Nationalismus mit ist tlipp und flar gesagt, daß es den Konser Die Resolution müsse im Licht der musterhaften Loyalität und noch eine ganz besondere Aufgabe der proletarischen Vorhut, die sie vativen um das Ganze geht. Die Auffüllung des Heeres Pflichterfüllung  " erläutert werden, die die Eisenbahner im Krieg mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln zu erfüllen sich bemüht. ist ihnen nur Mittel zum Zwed, die Wehrpflicht der Unverheirateten bewiesen hätten. Und das liberale Blatt kommt zum Schluß, daß mit den verschiedenen Befreiungsmöglichkeiten nur der erste Schritt bie Eisenbahner eigentlich nichts anderes im Auge hätten, als eine auf dem Weg zum allgemeinen Dienstzwang und zum Militarismus. stärkere Besteuerung der Besitzenden. Wer dieser Gesetzesvorlage zustimmt, fann logischerweise einer später folgenden Ausdehnung auf alle Männer im wehrpflich tigen Alter feine Stimme nicht versagen. Es ist fast unbegreiflich, daß eine große Zehl der parlamen tarischen Bertreter der Arbeiterpartei trotz allem für das Gesetz eintritt. Sie sehen wohl die nächsten Stoniequenzen, aber sie machen sich nicht llar, was für die wirtschaftlichen Kämpfe der Arbeiterschaft im Frieden daraus folgen wird. Was hilft es, wenn einer der ihren, W. C.   Anderson, ihre Gedanken dar­auf hinlenkt und ihnen an Beispielen zeigt, wohin die Entwid lung geht?

zusehen ist.

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bei der

Er zitierte im Unterhaus einen Artikel aus dem„ Engineering  ", einem Unternehmerorgan, das sich sich für die Dienstpflicht begeistert und erklärt, daß fie dann die Männer, die sie behalten wollen, auch behalten, und diejenigen, die ihnen unbequem find, in das Heer stecken werden. Das ist der Sinn des Artikels. Deshalb sage ich, daß, wenn das der Geist ist, werden die ber heirateten Männer nächstens daran kommen, und wenn die Stonsfription fommt, wird es leichter sein, sie einzuführen, als sie wieder abzuschaffen.

bedeuten.

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Ablehnung einer Erweiterung der Militärdienstbill.

sessionen für drei Eisenbahnen in Südchina.

Deutscher   Protest gegen die Brutalität

Japanische   Forderungen an China  . Petersburg, 18. Januar.  ( W. T. B.) Ueber Kopenhagen  . Natürlich ist es sehr gut möglich, daß die Regierung es dahin„ Rietsch" gibt Berichte asiatischer Zeitungen wieder, wo­bringt, die Befürchtungen der Arbeiterschaft wegen des möglichen nach Japan   die früher an China   gestellten, aber damals Mißbrauchs der Dienstpflicht zur Vernichtung der Streiffreiheit zu abgeschlagenen Forderungen jegt von neuem stelle, zerstreuen und ihrem Appell an die patriotischen Gefühle der Arbeiter insbesondere auf Anstellung japanischer Berater für militärische, schaft Erfolg zu sichern, aber das Verhalten des liberalen Organs finanzielle und politische Fragen, Erlaubuis zum Erwerb von erinnert doch stark an das des Wanderers im Wald, der pfeift, um chinesischem Grund und Boden durch Japaner, zur Gründung fich Mut zu machen. Und der liberale Hengitling weiß nicht einmal, von Schulen, Tempeln und Hospitälern, ferner Einführung der freihändlerischen Demokratie oder vor den Verkündern der auch Gebieten Südchinas, Errichtung eines Arsenals in China  , Her­vor wem er mehr zittern muß: vor den konservativen Todfeinden einer gemeinsamen japanisch- chinesischen Polizei in gewissen im Krieg fortdauernden proletarischen Klassenpolitik. adop ftellung eines Teils der nötigen Waffen in Japan  , Kon­Das Kabinett moin Tofio arbeitet nach den gleichen Quellen eine Zusagnote mit weiteren Forderungen aus, deren wichtigste ist, daß China  Verhandlung über den Zufag zur Militärdienstbill, durch den das London  , 18. Januar.  ( W. T. B.) Reutermeldung. Bei der sich beim Friedenstongreß durch Japan   vertreten lassen solle. Gesetz auf alle Männer ausgedehnt werden soll, die nach dem 15. Auguft 1915 in das Nationalregister eingetragen worden und über 18 Jahre alt sind, sagte der Präsident des Local Governement Board, Lord Kitchener   habe ihn beauftragt, zu erflären, er halte diesen Zusatz für unerwünscht. Stitchener hoffe, daß das Da das arbeitende Volt dieses Landes nach dem Kriege viele Gesetz vom Hause unverändert angenommen werden würde. industrielle Stämpfe auszufechten und für die Wiederaufrichtung Die Männer, die durch die Annahme des Gesetzes verfügbar würden, ihrer alten Stellung zu streiten haben wird, ist alles, was zusammen mit denen, die sich bereits angemeldet hätten, würden ich sagen fann, Gott   helfe ihnen, wenn sie mit den es ihm ermöglichen, die Kräfte aufzustellen, die das Land Fesseln des Dienstzwanges fämpfen müssen. Ich hoffe, daß brauche, um einen baldigen Sieg zu sichern. Der Bufaz wurde wir diese neuen Borschläge nicht annehmen werden. Ich hierauf abgelehnt. Die Regierung nahm einen Zusatz an, der glaube, sie sind auf ganz falscher Linie, und ich sage, daß nach der Admiralität den ersten Anspruch auf die unter dem Gesez meiner Ansicht der bloße Sieg britischer Kriegsmunition von ge- rekrutierten Männer gibt. McNamara erklärte, daß zwanzigtaufend ringem Vorteil sein wird, wenn mittlerweile England eine moralische Mann mehr bei der Flotte Dienst genommen haben, als die Ad­und geistige Niederlage erleidet". miralität ermächtigt war, aufzunehmen. Er beantrage, die Mann Wer sich diesen Argumenten verschließt, will nicht hören. fchaften für die Flotte auf 350 000 zu erhöhen. Was bedeuten alle ganzen und halben Versprechungen von Ministern, hat die kaiserliche Regierung, nachdem die Einzelheiten des wenn die logiſche Entwickelung nach der einmal beschlossenen Aus der Arbeiterbewegung Warschaus. nis gekommen waren, bei der britischen Regierung voll. Vorganges im Laufe des verflossenen Jahres zu ihrer Kennt­Seit Ausbruch des Krieges bis zum Einrüden der deutschen   Bestrafung der für die beispiellose Brutalität verantwort ständige Genugtuung, insbesondere hinreichende ja oft von großem Einfluß auf die Stellungnahme dieser oder Truppen in Warschau   hat die dortige Arbeiterschaft, ihren be- lichen Beamten verlangt. Die Verhandlungen schweben noch, jener Gruppen im Parlament. Mr. Asquith hat die Behauptung, währten Traditionen treu, ein Musterbeispiel von beharrlicher wobei die weite Entfernung Australiens   eine Rolle spielt. daß Lloyd George   so etwas wie ein Ultimatum gestellt habe, als Ausdauer in der Bekämpfung des Zarismus und seiner abenteuer- Nach ihrem Abschluß darf eine amtliche Veröffentlichung über einen„ Lügenbericht" bezeichnet, aber damit ist noch nicht gefagt, lichen auswärtigen Bolitik geliefert. Derselbe kühne, laſſen den Gegenstand erwartet werden. daß Lloyd Georges Ginfluß nicht in die Kreise hineinreicht, die mit bewußte Geist, mit dem sie sich gleich in den ersten Mobilisations­

Wehrpflicht eines Teils der Männer unweigerlich den ganzen Militarismus nach sich steht? Die Arbeit hinter den Kulissen ist

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einem Ultimatum gearbeitet haben. Der„ Manchester Guardian" tagen in ihren in der Stadt angeschlagenen Plakaten und einer

weist darauf hin, daß die Drohung von einer anderen Seite, dem Straßendemonstration gegen sein neues imperialistisches Vabanque­Oberhaus, tomme, das schon vor Monaten ein Gesek zur Verlänge- spiel aufbäumte, derselbe Geist beseelte sie auch ein Jahr später in rung der Legislaturperiode hätte verabschieden sollen, es aber ihven öffentlichen Rundgebungen, in den massenhaft vom Landes­immer wieder hinausgeschoben habe. Man ist im Unterhaus fest vorstand der Sozialdemokratie des Königreich Polens   und Litauens  überzeugt, daß der Grund der ist, daß die extremen Ronstriptio- verbreiteten Aufrufen aus Anlaß der Niederlagen der zarischen nisten im Kabinett, in Verbindung mit dem Haus der Lords, dieses Armeen, gegen die Zerstörung der Fabriken durch das Militär,

eines australischen Beamten. Berlin  , 19. Januar.  ( W. Z. B.) Die von den australi­schen Militärbehörden Ende 1914 angeordnete öffentliche Prügelung von Deutschen   in Deutsch   Neu­ guinea   ist in der Tagespresse öfter erörtert worden, ohne daß bisher eine amtliche Aeußerung zur Sache erfolgt wäre. Wie wir erfahren, hat die australische Regierung seinerzeit erklärt, sie habe die Handlungsweise des Administrators mig billigt und Anweisung gegeben, daß unter keinen Umständen förperliche Züchtigung wiederholt werden dürfe. Auch die britische Regierung äußerte sich dahin, das Vorgehen des Administrators in Rabaul   sei, in torrett" gewesen, und er habe deswegen eine dienstliche Warnung" erhalten. Indessen

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Bereifung der Kriegsgefangenenlager im französischen   Nordafrika  .

legten Dezembertagen eine Kommission von sechs Schweizer   Dele­Auf Anregung der deutschen   Heeresverwaltung wurde in den gierten, darunter drei Aerzte, zur Besichtigung der Gefangenenlager im franzöfifchen Nordafrika   entsandt. Sie hat Liebesgaben, Medi­