fahrergruppe Kaufmann zeigt, daß fie auch auf dem Rollschub zu ist die Zunahme der leerstehenden Wohnungen bei den großen Hause ist. Tänze auf dem Drahtseil könnte man den Drahtseilaft Wohnungen. Der Prozentsatz der leerstehenden bei Wohnungen mit der 4 Veras betiteln, so exakt und elegant beherrschten die Künst- 5 Zimmern 9,8 Proz., bei 6 Zimmerwohnungen 10,3 Proz., bei leriunen das Seil. Viel Spaß machen die radfahrenden Affen Mag 7 Zimmerwohnungen 11,1 Proz., bei 8 Zimmerwohnungen 9,8 Proz. und Moriz. Daß man aus Sand- natürlich aus verschiedenen Geringes, nicht ausreichendes Angebot fleiner Wohnungen, überFarben herrliche Landschaften malen kann, zeigt uns die Sands großes Angebot mittlerer und größerer Wohnungen darf man als malerin Wilma. Eine Tanzkünstlerin von Ruf ist Clotilde von Derp . das Gesamtergebnis der Zählung bezeichnen. Alles in allem fann das Programm des Wintergartens sich sehen laffen.
Weitere Maßnahmen in der Lebensmittelversorgung Neuköllns.
Aus aller Welt.
Verschwiegene Landwirte.
berheimlicht worden!
Bei der Nachprüfung der Bestandsaufnahme für Getreide und Mehl vom 16. November 1915 wurden in den sächsischen Ortschaften Wurzbach 370, Weitisberga 60, Dila 170, Röttersdorf 109 und Dürrenbach 60 Zentner Roggen, Weizen und Mehl mehr vorgefunden, als nach den Angaben vorhanden sein sollten. Wie dem„ Hannoverschen Anzeiger" aus Stolzenau berichtet wird, hat eine NachIn der letzten Sigung des Lebensmittelausschusses der Neuköllner prüfung der Bestandsmeldungen vom 16. November 1915 alle, auch Kriegsnotstandsfommission wurde bekanntgegeben, daß nach einem die schlimmsten Erwartungen übertroffen: nicht weniger als 33 000 Erlaß des Ministers des Innern bei der zukünftigen Butterverteilung 3entner Brotgetreide sind danach im Kreise Stolzenau in erster Linie solche Gemeinden berücksichtigt werden sollen, die zur Regelung des Butter- und Fettverbrauchs Sperrkarten über wöchent Daß bei den erstmaligen Schäzungen Irrtümer mit unterlaufen Während der anderthalb Kriegsjahre haben die Maßnahmen der lich höchstens 125 Gramm Butter allein bezw. 250 Gramm Streich- konnten, ist zu verstehen. Daß die Schäzungen sich aber so weit Stadt Charlottenburg für die Versorgung der Bevölkerung mit fette aller Art eingeführt haben. Demgemäß soll jezt für die Stadt von der Wirklichkeit entfernten, fann nicht mehr mit unbeabsichtigtem Lebensmitteln einen ständig wachsenden Umfang angenommen. Neukölln eine Fettkarte nach obigen Grundsäßen zur Einführung ge- Irrtum entschuldigt werden; hier muß man unbedingt Vorsäglichkeit Den Hauptteil daran hat die Versorgung mit Mehl und Brot, die langen. Die Kommission beschloß u. a. den Ankauf von 30000 Büchien annehmen und das würde es durchaus rechtfertigen, wenn man diesen ganz den Gemeinden übertragen ist. Bis zum 31. Januar 1916 wurden Schweinefleischkonserven und 200 Tonnen Holländer Heringen, die verschwiegenen Landwirten das Mehr an Vorräten einfach auf dem seit Kriegsbeginn von der Stadt Charlottenburg rund 102 000 Doppel- demnächst in den städtischen Verkaufsstellen an die Bevölkerung Wege der Konfiskation wegnehmen würde. Das würde für die Zugentner Roggenmehl und 77 000 Doppelzentner Weizenmehl angekauft. abgegeben werden. Der Preis für eine Büchse wird auf 1,50 m. funft zu größerer Gewissenhaftigkeit mahnen. Um die durch die Bundesratsverordnung vorgeschriebene Brotstreckung festgesetzt. In den nächsten Wochen soll ferner mit dem Verkauf von durch Zusatz von Kartoffeln oder daraus gewonnenen Fabritaten durch frischem Schweineschmalz zum Preise von 2,50 M. je Pfund be- Schwere Hochwafferschäden im Hamburger Landgebiet. führen zu können, sind im ganzen 14 000 Dz. Trockenkartoffel- gonnen werden. Die Verkaufspreise für Wirsing- und Weißkohl für Die Sturmfluten, die Anfang Januar das gesamte Nordseefabrikate bezogen und an die Verbraucher verteilt. Die Ausgaben die städtischen Verkaufsstellen müssen infolge der verteuerten Anfaufs- gebiet heimsuchten, haben im Hamburger Landgebiet großen Schaden für Mehl und Kartoffelfabrikate haben bis zum Schluß des verflossenen preise erhöht werden. Dem Magistrat ist auf Antrag an den verursacht, über den erst jetzt ein Ueberblick gewonnen werden kann. Monats den Betrag von 11 Millionen M. erreicht. Von sonstigen Regierungspräsidenten gestattet worden, schon jetzt einen Teil der Seit Weihnachten steht ein großer Teil von Vierlanden und der Lebensmitteln wurden an Fleischdauerwaren 677 000 Pfund und an Hülsenfrüchte aus der Ernte 1915 zur Verteilung zu bringen. Hamburger Marsch unter Waffer; weite Strecken des Außendeichs und Schweinefleisch 594 000 Pfund bezogen. Allein in der letztverflossenen Die Abgabe soll zusammen mit der Reisausgabe nach Lieferung der selbst des Binnenlandes find andauernd überschwemmt. Das Hochwasser außendeichs steigt mit Flut und Ebbe, im Binnenlande steht Woche sind 70 000 Pfund Schweinefleisch an die Bevölkerung ab- Hülsenfrüchte unter den früher festgesetzten Bedingungen erfolgen. gegeben worden. Die gesamte Fleischversorgung erforderte eine es feit fünf Wochen in gleicher Höhe. Die wenigen vorhandenen Ausgabe von 1,6 Millionen Mart. Die von der Stadt für ihre Entwässerungsmühlen reichen nicht aus. Für die überschwemmten Einwohner bezogenen Kartoffeln fosteten rund 7 Millionen Mark. Sonntag, den 26. März, vormittags 10 Uhr, findet in den Wiesen, Weiden und Kleefelder ist kaum großer Schaden zu be Ferner wurden für Hülsenfrüchte, Reis und Graupen 400 000 M. Paffage- Sälen, Bergstraße 151, die Jugendweihe statt. Die Be- fürchten, wohl aber werden die mit Winterſaat bestellten berausgabt; im Monat Januar wurden an die Charlottenburger teiligung ist fostenlos. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Aeder und das Gemüſeland schwer getroffen. Das Gemüse, das Einwohner 290 000 Pfund Reis abgegeben. Eier( bisher 660 000 Eltern oder Kinder aus der Landeskirche ausgeschieden sein müssen, noch auf dem Felde stand, ist unter dem steigenden Wasserspiegel Stück) verursachten eine Ausgabe von 120 000 m., Margarine um an der Feier teilnehmen zu können. Meldungen nehmen ent- verschwunden, und wo etwa Grünkohl, Rosenkohl usw. aus dem 10 000 M., Marmelade 50 000 M., kondensierte Milch 3000 M.; gegen die Vorwärts"-Speditionen Nedarstraße 2 und Siegfried- asser hervorragt, wird er, wenn nicht anders, mit Kähnen herausdie Versorgung mit Seefischen und Heringen beanspruchte ftraße 28/29, sowie das Bureau des Wahlvereins, Neckarstraße 2. geholt. In der Hamburger Marsch stehen 800 Morgen des Ochsen170 000 m., so daß die Ausgaben der Stadt Charlottenburg für wärder Binnenlandes seit langer Zeit völlig unter Wasser, alle HausLebensmittel während der Kriegszeit sich auf 15 Millionen Mark bes gärten find vom Grundwasser überschwemmt. Iaufen.
Jugendweihe in Neukölln.
Kinderveranstaltung in Neukölln.
den Stern- Lichtspielen, Hermannstr. 49, eine Kinovorstellung statt. Sonntag, den 18. Februar, mittags pünktlich 12 Uhr, findet in Eintritt für Kinder ŏ Pf., für Erwachſene 15 Pf. Billetts find zu haben im Bureau des Wahlvereins, Neckarſtr. 3, in der Spedition, Siegfriedstr. 28, an den Spieltagen in den Jugendheimen, bei Frau Rummel, Kaiser- Friedrich- Str. 88, Frau Lietsch, Wildenbruchstr. 86, Frau Scholz, Weisestr. 23.
Schaden angerichtet, als nach den gestrigen Meldungen anzunehmen Der Brand des kanadischen Parlamentsgebäudes hat doch mehr war. Das ganze Barlamentsgebäude, mit Ausnahme der Bibliothek und eines Teiles des westlichen Flügels, der erst vor furzem errichtet worden war, wurde zerstört. Das Unterhaus bertagte sich bis Montag. Im Feuer verloren zwei Frauen das Leben. Man vermutete von Anfang an, daß es sich um eine Brandstiftung handelte. Zur Zeit, als das Feuer ausbrach, befand sich im Lesesaal eine Frau, die erklärte, daß fie plöglich eine Flamme aufichießen sah und unmittel
Raum geringere Ziffern als die Lebensmittelversorgung weist die Kriegsfürsorge auf. An die Kriegerfamilien wurden gezahlt 12½ Millionen Mart, und zwar Barunterſtügungen 9 Millionen Mart und Mietbeihilfen 31/2 Millionen Mart. Hierin find eingeschlossen die nach dem Kriege vom Reich zu ers stattenden Säge in Höhe von 5 Millionen Mart, so daß von der Stadt zu tragen wären 7 Millionen Mark. Ferner wurden für Kriegerfamilien verausgabt 95 000 m. für LebensStädtische Lehrstellenvermittlung in Schöneberg. mittel und sonstige Naturalien, 25 000 M. für Verabreichung von Lehrstellen in Handel, Handwerk und Industrie sucht das Milch, 5000 m. für verabreichte Feuerungsmaterialien, 100 000 m. für Gewährung von Kleidern und Stiefeln, 150'000 m. für Städtische Arbeitsamt, Grunewaldstr. 19, für die zu Ostern 1916 Speisungen, 30 000 m. find an verschiedene Wohlfahrtsvereine für aus den Schöneberger Schulen zur Entlassung kommenden Knaben bar darauf die Zeitungen in Brand standen. Sie hörte nur eine Mehraufwendungen gezahlt worden. In der legtvergangenen Woche und Mädchen. Die Inanspruchnahme der Berufsberatung und Lehr schwache Explosion, die aber both fräftig genug war, um die allein haben 8000 Speisungen in Charlottenburg statt- stellenvermittlung ist von seiten der Eltern von Semester zu gefunden. Für ärztliche Versorgung der Kriegerfamilien sind Semester gestiegen und wurde besonders von den Familien Türen auf beiden Seiten des Saales aufzureißen. Die Feuerwehr genommen, in denen die Mutter in wurde beim Löschen des Feuers durch den herrschenden Wind sehr 20 000 M. aufgetvendet worden. Den Familien gefallener zahlreich in Anspruch Abwesenheit des Vaters die verantwortungsvolle Berufs- behindert. Zwei Arbeiter und zwei Soldaten sind Krieger, von denen 123 zum Kreise der städtischen Verwaltung geihrem Kinde zu treffen hatte. Um den tödlich verunglüďt. Ein Abgeordneter wird vermißt. hören, find Hinterbliebenenbezüge angewiesen worden; 643 Strieger entscheidung mit ihrem Kinde witwen und 807 Kriegerwaisen haben an dieser Wohltat teil- Nachfragen gerecht werden zu können, bedarf es reger Mithilfe der Wieder ein japanischer Dampfer gesunken. Reuters genommen. Für Flüchtlinge sind 35 000 M. Reichsunterstügungen Lehrherren und der Angabe einer genügenden Anzahl geeigneter und 7000 m. sonstige Unterstügungen gewährt worden. Für Nicht- Lehrstellen in allen Berufen. Nur dadurch wird verhütet, daß die Bureau meldet aus Hongkong : Mittwoch nacht fand friegsteilnehmer und deren Familien wurde 1 Million Kinder bei Nichtvorhandensein passender Lehrstellen die erstbeste 80 Meilen von Swatau entfernt ein Zusammenstoß Die Berufsberatung sorgt dafür, daß zwischen den Dampfern Linin “ und„ Daijin Mart aufgewendet, wovon 300 000 M. auf Unterstützungen und ungelernte Arbeit ergreifen. 200 000 M. auf Mietbeihilfen tommen. Die Anfang Oktober 1915 nur solche Lehrlinge empfohlen werden, die nach dem Urteil des Maru" statt. Der lettere sant. 21 Menschen wurden geeröffnete Heimarbeitsausgabestelle hat bisher 700 Näherinnen und Schularztes und Lehrers die förperliche und geistige Gign rettet, 160 ertranten. 300 Strickerinnen Arbeit gegeben. dem betreffenden Berufe befizen. Die Vermittlung ist tostenlos. Aufgabe der Lehrstellen kann jederzeit telephonisch Amt Nollendorf 230/231- erfolgen.
Die Ergebnisse der Charlottenburger Wohnungsstatistik. Ueber die Lage des Wohnungsmarktes erstattet das Statistische Amt der Stadt Charlottenburg auf Grund einer Zählung der leerAuf dem Lagerplage der Gemeinde in der Hannemannstraße stehenden Wohnungen im Ottober 1915 einen eingehenden Bericht. Das Interesse für die Wohnungsfrage der Großstädte ist wieder findet werktäglich von 8-12 Uhr ein Verkauf von Kartoffeln in in den Vordergrund getreten, namentlich in Groß- Berlin, wo die Mengen von 10-20 Pfund statt. Gutscheine dafür sind gegen BeErinnerung an die Gestaltung der Wohnungsverhältnisse nach zahlung des Höchstpreises von 4 Pf. für das Pfund im Rathause, dem Kriege 1870/71 noch wach ist. Soweit die Ansichten darüber Zimmer Nr. 3, zu haben. auseinandergehen, wie sich die Groß- Berliner Wohnungsverhältnisse nach dem Kriege gestalten werden, so ist man sich doch darüber einig, daß es unbedingt notwendig ist, sich dauernd ein flares Bild über die Verhältnisse auf dem Wohnungs- und Baumarkt zu verschaffen. Mehr noch als sonst," sagt der Bericht, empfinden wir dabei das Fehlen gleichzeitiger, nach gleichen Grundfägen veranstalteter Leerwohnungszählungen in allen GroßBerliner Gemeinden. Es ist allerdings in höchftem Grade zu bedauern, daß es zu solchen Zählungen in Groß- Berlin bisher nicht gekommen ist. Daß sie durchführbar sind, fann nicht bestritten werden, haben fich Groß- Berliner Gemeinden bisher sogar zu einem einheitlichen Vorgehen bei den großen, alle fünf Jahre in Verbindung mit der Volkszählung stattfindenden allgemeinen Wohnungszählungen zu sammen gefunden. Das Fehlen einheitlicher Leerwohnungszählungen wird in allen interessierten Kreisen als eine große Lücke empfunden. Hoffentlich führen die Bestrebungen, diefe Lüde auszufüllen, die bereits eingeleitet sind, bald zu einem Erfolg.
Ein Gemeindevertreter fragte an, ob der Herr Gemeindevorsteher nichts dagegen unternehmen fönne, wenn Verkäufer oder Verkäuferinnen, die die von der Gemeinde gelieferten Waren verkaufen, das Publikum grob und ungebührlich behandeln.
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Parteiveranstaltungen.
Nowawes . Mittwoch, den 9. Februar, abends 82 Uhr, findet in Singers Bolts garten", Priesterstr. 31, tleiner Saal, Versammlung mit fol gender Tagesordnung statt: Kommunales, Stellungnahme zur Beschlußfassung über eine an die Gemeinde zu richtende Eingabe zweds Beseitigung der Mißstände beim Butter- und Startoffelvertauf.
Jugendveranstaltungen.
Steglitz- Friedenau . Sonntag, den 6. Februar, abends 7 Uhr, im Jugendheim, Sniepboffftr. 59, Stiftungsfest, bestehend aus Rezitationen Rieder zur Laute, Geigensolo u. a.
Briefkasten der Redaktion.
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Aus der Adlershofer Gemeindevertretung. Für die zum Heeresdienst eingezogenen Genossen Babel und Klodt werden die Genossen Büttner und Müller in den Kanalisationsausschuß gewählt. Für den Armenausschuß wurden Frau Lucht und Genoffin Neumann wiedergewählt. Der Bächter der Anschlagsäulen batte gebeten, ihm den Bachtzins, der jährlich 800 Mart beträgt, während der Zeit des noch bevorstehenden Krieges zu erlassen. BeDas ist mit Sicherheit nicht zu sagen. Wenn Sie den Kriegsschein bekommen, steht dem Wechsel Ihrer Arbeitsstätte nichts im Wege. schlossen wurde, diesem Wunsche nicht zuzustimmen. Ferner wurde beschlossen, die Gemeindeturnhalle bis auf weiteres 1880. R. M. Das können wir nicht wissen, das kann doch nur der Arzt S. 100. und Nr. 2 D. Ihre Strafen find gelöscht. doch die wichtigsten zu schließen, da Reparaturen des Fußbodens vorgenommen werden fonstatieren. müssen und die Halle zur Aufbewahrung von Kartoffeln benutzt. H. 23. Reichen Sie Beschwerde beim Militärbureau des Magistrats, Berlin , Klosterstr. 68, ein. Wenn der Vertrag durch Kündigung zur Aufwerden soll. Der Gemeindevorsteher gab sodann noch bekannt, daß lösung tommt, müssen Sie die Wohnung räumen. G. Sch. 44. Rein. Bezugsscheine für Reis und die Wurstwaren ausverkauft find. F. B. 17. Jbre Unterstüßung bleibt dieselbe. E. B. 10. Ja. Hülsenfrüchte tönnen nur der minderbemittelten Bevölkerung mit u. 17. 1. Sa, Sie können Stundung beantragen. 2. Nein, wenn die P. N. Nr. 1000. einem Einkommen unter 2400 M. berabfolgt werden. Petroleum sei Wöchneriu nicht selbst Mitglied einer Krankenkaffe ist. 1. Innerhalb sechs Wochen nach dem Tode. Sie erhalten Nachricht. 2. Ja, genügend vorhanden. Sie könnten das Testament anfechten und Ihr Pflichtteil verlangen. 3. Das P. S. Die Zählung ergab für Charlottenburg 3818 leerstehende Woh Geld wird nur unter Vorlegung eines Erbscheins ausgezahlt. Neukölln. Wenn Ihr Sohn Sie ganz oder überwiegend unterhalten hat, Man muß bis auf fönnen Sie unter Vorlegung des Unterstützungsscheins, den Ihr Sohn einnungen, d. h. 4,6 Proz. des Gesamtbestandes. bie Jahre 1909 und 1910 zurückgehen, um eine gleich hohe Zahl senden muß, bei der zuständigen Steuertasse Unterſtügung beantragen. teerstehender Wohnungen festzustellen. Seit der Zeit unmittelbar vor Der Gemeindevorsteher gab zur Antwort, daß seine Befugnis 2. Sch. Dan. 53. Beantragen Sie auf der Krankenkasse, Ihnen als Ausbruch des Krieges haben sich die Verhältnisse sehr stark ge- soweit nicht gehe. Wenn Frauen oder Käufer roh behandelt würden, Striegerfrau ein Wochengeld in Höhe von 1 M. pro Tag zu zahlen; eventl. ändert. Im Juni 1914 standen nur 1623( 2 Proz.) Wohnungen oder beleidigende Aeußerungen ihnen zugerufen würden, so sollten müßten Sie Beschwerde beim Versicherungsamt Berlin , Klosterstr. 65/67, G. 5. 1878. Sie tönnten einen Kauf- und Leihvertrag leer, Oktober 1914 schon 3062( 3,7 Proz.); also seit Ausbruch des sie von dem Recht der Klage Gebrauch machen, oder den nächsten einreichen. abschließen, der gestempelt sein mug. Dieser Vertrag fann aber von Ihrem Krieges hat die Zahl der leerstehenden Wohnungen ständig, und zwar Gendarm davon in Kenntnis sezen. Gläubiger als Scheinvertrag angefochten werden. F. B. 145. Bei nicht unerheblich zugenommen. In den einzelnen Wohnungsgrößendiesem geringen Verdienst wird Ihnen von der Unterstützung nichts tlassen liegen die Verhältnisse sehr verschieden. Bei den fleinen gefürzt werden.- 54. A. 1., 2. und 3. Nein. 4. Ja. R. 77. Ja. Wohnungen von einem Zimmer und Küche und zwei Zimmern Ref. 16. M. G. Darüber wird erst nach dem Kriege näheres zu er haben innerhalb des letzten Jahres die leerstehenden Wohnungen Durch Vermittlung des Magistrats sind bei den Händlern mit fahren sein. A. 3. Wenden Sie sich an die Geschäftsstelle des Arbeiterabgenommen. Oftober 1914 wurden 306 leerstehende Wob gelben Plakaten jegt wieder Heringe zu haben. Die festgesezten Sängerbundes, Aler Kaiser, Braunsberger Str. 43. Dort fönnen Sie P. W. 67. Sind verzeichnet nungen von einem Zimmer mit Küche gezählt, Oftober 1915 nur noch Verkaufspreise für holländische Vollheringe sind wie folgt festgesetzt: Adressen von Gesangsdirigenten erfahren. 147, d. h. 2 bezt. 1 Proz. Auch leerstehende Wohnungen von zwei kleine Sorte 2 Stück 35 Pf., mittlere Sorte 1 Stüd 20 Pf. und im Berliner Adreßbuch, 2. Band, Teil 5, unter Wilmersdorf , Seite 478. Benden Sie sich Zimmern wurden Oftober 1914 erheblich mehr festgestellt, 790 größere Sorte 2 Stüd 45 Pf. Gegen Vorzeigung der Brotkarte.. 200. Darüber können wir leider nichts sagen. an einen Vogelhändler oder Züchter. Moabit 1889. Fleißig aus( 3 Proz.) gegen 567( 2,1 Pro 3.) im Oftober 1915. Der Prozent- wird wöchentlich 18 Pf. Reis abgegeben. Der Preis für Bruchreis Hopfen und lüften. Anwendung start riechender Stoffe, Insettenpulver, fa& leerstehender Kleinwohnungen bleibt also erheblich zurück hinter beträgt 25 f. pro fund und für Rangoonreis 45 Pf. Weiter ist Stampfer, Terpentinöl uſw. M. 13. Darüber fönnten Sie wohl bem als normal angenommenen Satz von 3 Proz. Der Bericht findet hinreichend für Startoffeln gesorgt. Da die Stadt jedoch Zuschüsse Auskunft erhalten beim Tertilarbeiterverband, Andreasstraße 17. die Erklärung darin, daß eine erhebliche Zahl von Haushaltungen für den Verkauf von Kartoffeln leiftet, besteht für den Magistrat das A.. 1001. 3u erfragen beim Transportarbeiterverband, EngelG. K. 75. Berlin C 54, Gormannstraße 13. unter dem Druck der Verhältnisse aus größeren Wohnungsflaffen Interesse, daß die städtischen Kartoffeln nur an Köpenider Einwohner ufer 15. in die Kleinwohnungen abgewandert ist. Damit stimmt überein die berabfolgt werden. Demzufolge tönnen Startoffeln nur gegen VorZunahme der leerstehenden mittelgroßen und großen Wohnungen, zeigung der Brotfarte verkauft werden. Für Pferdehalter, welche Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis 8 Bimmerwohnungen haben vom Juni 1914 bis Oktober 1915 eine fich bis 5. Februar einen Bezugsschein besorgt haben, ist bis zum Montag mittag. Deftlich der Oder zeitweise nebelig, sonst vielfach heiter, Zunahme erfahren von 254( 1.6 Proz.) auf 876( 5.6 Broz.), 4 Bimmer- 27. Februar Mais abzugeben und zwar pro Pferd 3 Pfund täglich im Westen überwiegend bewölkt, jedoch nirgends erhebliche Niederschläge. wohnungen von 256( 3,2 Proz.) auf 375( 8,2 Proz.) Noch stärker zum Preise von 25,50 M. für den Zentner. Um Mittag ziemlich mild, in der Nacht zum Montag aber meist milder Frost.
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