Gewinn dem Handel zu Unrecht entzogen und den Monopolgefell Es scheint daher berfrüht, beute schon der Sozial- I den Staat erzogen werden? Diefer Gedanke eines durchgreifenden Drills schaften zugeführt würde. Wenn auch letzten Endes das Reich einen demokratie die Bündnisfähigkeit bei den Wahlen in Zukunft zuzu aller gilt der Welt als deutsches Ideal, aber es ist nicht das deutsche Vorteil davon haben tönnte, so müßte doch die Art der Besteuerung sprechen, bielmehr sollte damit gewartet werden, bis das Ver- Jdeal, nicht das Jdeal aller Deutschen . Das Wort Staat gilt uns einzelner zugunsten des Reiches, die in der Beschlagnahme von halten der Sozialdemokratie auch nach dem Kriege gezeigt hat, nicht mehr als Selbstzwed und organisierte Macht, sondern als die Waren zu niedrigem Preise und deren Weiterverkauf zu hohem daß sie tatsächlich bündnisfähig ist." Aufgabe dem Intereffe aller zu dienen, und als das Recht dieser Preise liege, mißbilligt werden. Bei der Verwaltung der großen Aehnliche Aeußerungen finden sich in der bürgerlichen aller, den Staat zu fontrollieren. Die dilettantische Art, in der bisKriegsgesellschaften, insbesondere der Bentral- Einkaufsgesellschaft. Presse recht häufig, Sie zeigen, daß man in bürgerlichen ber die Männerwelt in der Politik verfuhr, gibt den Frauen das vermisse er ferner eine Zusammensetzung, die den verschiedenen Streisen unserer Partei genau so ablehnend gegenüber steht Recht zu sagen: Schlechter hätten wir es auch nicht gemacht. Die Interessen des Handels und seinen örtlichen Beziehungen entspräche. Wenn auch zunächst die Bentral- Einkaufsgesellschaft die vorhandene wie vor dem Kriege, sofern und solange unsere Partei an Frauen find heute die Leidträgerinnen, soll über ihre Köpfe weiter Organisation der Hamburg - Amerikanischen Batetfahrt- Aktiengesell. ihren Zielen festhält und sich nicht bürgerlichen Wünschen an- entschieden werden, was mit ihren Söhnen geschehen soll? schaft hätte übernehmen müssen, so mache sich doch nach und nach bequemt. fühlbar, daß diese Zusammenseßung eine einseitige fei. Auch jonsi fei eine größere Beteiligung des preußischen Oitieehandels an der Verwaltung der einschlägigen Gesellschaften erwünscht, insbesondere Heute, Dienstag, beginnt das angeordnetenhaus seine Plenarhätten die Verhältnisse der vom Reiche neu gegründeten Seeversiche- fizungen um 3 Uhr. rungsgesellschaft von 1914 in Hamburg zu Klagen des Oitseshandels Das preußische Abgeordnetenhaus zählt nach einem soeben er Veranlassung gegeben. In bezug auf die Einkäufe der Heeresverwaltung empfahl der schienenen neuen Mitgliederverzeichnis 148 Deutsch- Konservative, Berichterstatter engere Beziehungen zu den Firmen derjenigen 54 Freikonservative, 72 Nationalliberale, 40 Fortschrittler, 102 frühzeitig als möglich mit der Kartoffelversorgung Barenbranchen, deren Waren benötigt würden. Die Heranziehung Bentrum, 12 Bolen, 10 Sozialdemokraten, 2 Dänen, 1 Littauer. Der Städte für Frühjahr und Sommer 1916 nichtbranchetundiger Kaufleute zu Lieferungen führte nur zu einer Zwei Size find erledigt, einer gehörte bisher dem Zentrum, der Berteuerung des betreffenden Artikels für die Heeresverwal- andere den Nationalliberalen. Auch ohne Burgfrieden würden bei tung, da die nichtbranchetundigen Staufleute auf den Bezug der den Neuwahlen die Mandate den Parteien berbleiben, die sie bis Waren bei den zuständigen Firmen angewiefen feien, also ein un- ber beiaßen. nötiger und verteuernder Zwischenhandel durch ihre Zuziehung entstände.
Der Berichterstatter schilderte sodann bei der Besprechung des Geldverkehrs die zeitige Lage der Reichsbant. Es müsse zugegeben werden, daß die Goldbedung der Reichsbank tros des anerkennenswerten Sammeleifers aller Wolfskreise im Zurückgehen begriffen fei. Allerdings sei die Gold edung der Reichebant noch immer so gut wie die der Bank von England und weit besser als die der Bank von Frankreich und der Russischen Staatsbank. Trotz dem sei aber dafür Sorge zu tragen, daß die Golbdeckung nicht weiter verschlechtert würde. Das habe in zwei Richtungen zu ge schehen: einmal dadurch, daß der Import möglichst auf das notwendigste beschränkt werde und die Einfuhr von Lurusartikeln unterbleibe, zweitens badurch, daß unsere Ausfuhr in das neutrale Ausland möglichst gefördert und verstärkt würde, damit wir möglichst viele Forderungen gegen das neutrale Ausland erwerben fönnten. Gin solches Voregehen würde auch den Kurs unserer Valuta im Auslande stärken. Zur Hebung des Kurses unserer Baluta biene auch ungweifelhaft die bundesrätliche Verordnung bom 20. Januar 1916. Durch diese werde ber An- und Verkauf aus ländischer Zahlungsmittel und von Forderungen an das Ausland monopolisiert und zentralisiert. Dadurch käme man in die Lage, den Import zu beaufsichtigen und zu beschränken, man käme auch dadurch in die Lage, ungehörige Spekulationen in fremden Devisen zu verhindern und den Kurs unserer Valuta im Auslande möglichst hochzuhalten. Allerdings sei das Hauptmittel, diesen Kurs zu heben, die Förderung der Ausfuhr, die es uns gestatte, unseren Import mit den so im Auslande erworbenen Forderungen zu bezahlen. Hier sei es Pflicht der Zivil- und Militärbehörden, in eine nochmalige Prüfung darüber einzutreten, wo und wie diese Ausfuhr vergrößert werden könne.
Vom Abgeordnetenhaus.
Vorbereitung der kommenden Reichstagswahlen. Die Fortschrittliche Volkspartei im Regierungsbezirt Merseburg bat beschlossen, mit den Vorarbeiten für die kommenden Reichstagswahlen sofort au beginnen. Zu diesem Zwed wurden sofort die Kandidaten aufgestellt, und zwar für Wittenberg und Merje burg die feitherigen Abgeordneten Dove und Koch, für der Landtagsabgeordnete Delius.
Die Zusammensetzung des Reichstags.
Verbot der Einfuhr von Luxuswaren. Wie halbamtlich verlautet, ist demnächst ein Verbot der Einfuhr von Lurusartikeln aus dem Auslande zu erwarten. Die Kartoffelversorgung der Städte. Amtlich. Berlin , 7. Februar. ( W. T. B.) Damit so
begonnen werden kann, hat der Bundesrat schon jetzt die hierfür nötigen Bestimmungen getroffen. Danach sind die Rommunalverbände verpflichtet, die für die Ernährung der Bevölkerung bis zur nächsten Ernte erforderlichen Speisefartoffeln zu beschaffen, soweit der Bedarf nicht aus den im eigenen Bezirk verfügbaren Vorräten gedeckt werden kann. Sie haben am 24. Februar eine Bestandaufnahme über die bei den Händlern, Verbrauchern und den Gemeinden selbst vorhandenen Vorräte zu machen und festzustellen, welche Mengen die alle berechtigt find. Den sich ergebenden Fehlbedarf melden die Händler auf Grund von Lieferungsverträgen noch zu fordern Kommunalverbände bei der Reichskartoffelstelle an. Diese disponiert sodann mit Hilfe ihrer Unterorganisationen, von welchen die Kartoffeln abzutransportieren sind. Die VerSeit den Hauptwahlen im Jabre 1912 ist eine unwesentliche teilung und den Verbrauch zu regeln, ist Pflicht der KomVerschiebung innerhalb der einzelnen Parteien des Reichstags ein- munalverbände. getreten. Die Konservativen haben bei den Erfagwahlen vier Wahl- Zur Sicherung bis 15. März ist dann noch die wichtige freise verloren und einen gewonnen. Die Sozialdemokraten Bestimmung getroffen, daß die Kommunalverbände, soweit gewannen zwei Kreise( Zauch- Belzig und Borna - Pegau ) und haben erforderlich, die im Gewahrsam der Händler befindlichen Voreinen( Jerichow ) verloren. Bei den anderen Parteien beträgt die räte zu übernehmen und in laufende Verträge einzutreten Verschiebung nur einen einzigen Siz. Ferner sind noch nicht wieder haben. Die Händler sind zur Ueberlassung verpflichtet und befeßt die Mandate der als Landesverräter berfolgten früheren Ab- tönnen widerstrebendenfalls enteignet werden. geordneten Wetterlé und Weill . Die Stärke der Fraktionen ist Durch diese Bestimmung ist die Zurückhaltung der Händlergegenwärtig die folgende: Sozialdemokraten 108, 8entrum vorräte unmöglich gemacht. 91, Nationalliberale und Fortschrittler je 45, Konservative 43, Bolen 18, Gliaß- Lothringer 8 und die neue Deutiche Fraktion mit 28 Mitgliedern. Wilde sind im Reichstage 9 vorhanden; unter diesen be- Amtlich. Berlin , 7. Februar. ( W. T. B.) Bei Besprechung finden sich die beiden sozialdemokratischen Abgeordneten 2ie5- des Nachtrages zu der Bekanntmachung betreffend Bestan serhebung tnecht und Rühle. von Spinnstoffen und daraus hergestellten Web-, Wirk- und Strickwaren( W. M. 600/1. 16 K R A), wurden in der Presse Der anhaltische Landtag wird am 10. Februar wieder zusammen- mehrfach nicht zutreffende Aufklärungen gegeben. Ausgenommen Durch die Berordnung vom 20. Januar 1916 fei es, wie schon treten. Er wird sich u. a. mit der Bauordnung und der freiwilligen von der Meldepflicht sind nicht Strickgarne in handelsfertiger gesagt, ermöglicht, den Import künftig von der Beschlagnahme zu Gerichtsbarkeit beschäftigen. Das Inkrafttreten der neuen Ge- Aufmachung, sondern Stridgarne in handelsfertiger Aufmachung gunsten der Monopolgesellschaften zu befreien. Dann wende die meinde-, Stadt- und Dorfordnung sol durch Gefez auf den 1. Juli für den Kleinverkauf zu Tapisseriezwecken. Dagegen gehören Intelligenz des deutschen Haufmanns und seine guten Verbinbungen im Auslande schon dafür sorgen, daß die Menge der uns 1917, des neuen Landtagswahlgefezes und der Ge- Stridgarne- ohne daß Mindestmengen festgesezt wären zur Verfügung stehenden notwendigen Waren im Inlande fchäftsordnung für den Landtag auf den 14. November 1917 bin nach§ 3b zu den meldepflichtigen Gegenständen, soweit fie fich bergrößert werde. Einen Gewinn dürfe man ihm dabei aber auch ausgeidhoben werden. Durch landesherrliche Verordnung fann nicht in Haushaltungen zum Zwecke der eigenen Verarbeitung benicht versagen. Bei der Ausfuhr müfe man den deutschen Kauf- ein früherer Zeitpunkt festgelegt werden. Die Durchführung des mann ebenfalls fördern, insbesondere durch Beschleunigung der Fortbildungsschulgeieges tann durch die Gemeinden bis 1. April 1918 Ausfuhrbewilligung. Auch der sogenannte Kompensationsverkehr, hinausgeschoben werden. bei dem es sich um Einfuhr fremder Waren im Austausch mit einheimischer Ware handele, müffe dem deutschen Kaufmann erleichtert und er müsse von dem jetzigen Monopol der Kriegsgesellschaften befreit werden.
Es müsse in jeder Beziehung jetzt und später dafür gesorgt merden, daß der deutsche Handel erhalten bleibe und allen kriegerischen und wirtschaftlichen Anfeindungen der Gegner zum Trok nach dem Kriege wieder zu seiner alten Blüte gelange. Es lag zu diesem Punkt ein Antrag vor:
finden.
Beschlagnahme von Strickgarn.
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Anmeldepflicht für eingeführte Futtermittel. Die Anmeldepflicht für die aus dem Auslande ein Eine Zentralftelle des Handwerks. gehenden Futtermittel, Silfsstoffe und Dünge In Berlin haben die preußischen Handwerkskammern getagt. mittel erstreckt sich nach der Verordnung vom 28. Januar 1916 en Hauptpunkt der Tagesordnung bildete die Beratung über die und den zugehörigen Ausführungsbestimmungen ohne Rücksicht auf in Aussicht stehende zentrale Vergebung von preußischen Heeres- die Zeit des Antaufs auf alle in der Verordnung aufgeführten Waren, die nach dem 27. Januar auf deutichen Boden gelangt lieferungen an die preußischen Handwerkskammern". Der Vorsigende find. Die schon vor dem 28. Januar in Deutschland eingetroffenen teilte mit, es folle in Zukunft das Handwert mehr als bisher zu waren unterliegen also nicht den Bestimmungen dieser Verordnung, den Heereslieferungen herangezogen werden. Dazu sei aber find vielmehr nach den einschlägigen Bestimmungen der früheren bie Königliche Staatsregierung zu ersuchen, dahin zu erforderlich, daß die preußischen Handwerkskammern eine juristische Verordnungen zu behandeln. Die Anmeldung bat unverzüglich nach wirken, daß während des Krieges die nötigen Vorbereitungen Persönlichkeit, eine rechts- und vertragsfähige Sentrale schaffen. dem Eingang der Ware durch den Einführenden zu erfolgen. Als getroffen werden, um nach Friedensschluß die volle Wiederalso eine Körperschaft, die bie Lieferungen übernimmt, folcher gilt, wer nach Eingang der Ware ins Inland zur Verfügung belebung des deutschen Handels sicherzustellen." In der Debatte, an der Vertreter der sämtlichen größeren fie bis in die letzten Kanäle des Handwerks, bis zum Heim- fiber fie für eigene oder fremde Rechnung berechtigt ist. Wenn er Parteien des Hauses teilnahmen, herrschte allgemeine Ueberein- arbeiter leitet, ihre Ausführung überwacht, die Ablieferung und fich nicht selbst im Inlande befindet, tritt an feine Stelle der Empfänger. Soweit die Waren über die österreichisch ungarische stimmung barüber, daß die Schädigungen des Handels soweit wie Abrechnung mit den Behörden unter eigener Verantwortung und oder schweizerische Grenze eingeführt sind, gehören sie zur Zuständig möglich schon während des Krieges beseitigt, jebenfalls aber nach Haftung besorgt. Die Handwerkskammern felbft seien dazu nicht feit der Zentraleinkaufsgesellschaft in Berlin , in allen anderen Fällen dem Kriege für die völlige Wiedereinsehung des Handels gesorgt berechtigt; fie fönnten aber eine geeignete Zentralstelle, etwa in find fie bei der Bezugsbereinigung der deutschen werden müffe, und daß insbesondere auch die„ Surrogate des Han- Form einer G. m. b.. errichten. Nach eingehender Aussprache Landwirte in Berlin anzumelden, und zwar die Hilfsstoffe dels", die Kriegsgesellschaften, nur als vorübergehend zu betrachten wurde im Einverständnis mit der Geschäftsstelle des Deutschen Torfftren und Torfmull bei der Kraftfuttermittel- Abteilung, feien. Allseitig wurde auch die Bedeutung des Handels für unser Handwerks- und Gewerbefammertages einstimmig beschloflen, eine Berlin W. 35. Genthiner Str. 34, die auderhaltigen FutterWirtschaftsleben sowie seine wertbildende Kraft anerkannt und feine großen Verluste durch den Krieg, insbesondere auch die Ver- 8entralstelle zur förperschaftlichen Uebernahme und Vergebung mittel bei der Buderabteilung Berlin W. 35, Potsdamer Str . 30 II, lufte der Schiffahrt, bedauert. Allfeitig wurde auch eine erneute bon preußischen Heereslieferungen in Berlin zu errichten und zwar die übrigen Futter- und sämtliche Düngemittel Prüfung der Ausfuhrmöglichkeiten befürwortet und der Freigabe unter Zuziehung aller jener nichtpreußischen Kammern, deren KonEinfuhrabteilung, Berlin W. 35. Potsdamer Str. 30 L. bes Imports und des Kompenfationsverkehrs das Wort geredet. tingente preußischen Armeekorps zugeteilt sind. Die Anmeldung muß enthalten: Die Angabe Der Handelsminister sagte erneute Prüfung der Ausfuhrmöglichfeiten im Intereffe unserer Valuta zu.
Aus der Kommission wurde u. a. noch angeregt, daß Erleichterungen im Handelsverkehr, insbesondere auch im Postverkehr nach Desterreich, wünschenswert seien.
leber die Wirkung der neuerlichen Beschlagnahme der Webund Wirkwaren wurde Klage geführt. Der Minister sagte möglichste Whilfe zu.
Drei Petitionen von Badeorten der Ostseeküste um Gewährung bon Hilfe an ihre Gemeindeverwaltungen und Einwohner, die mit dem fast völligen Fortfall des Badeverkehrs in diesen Orten begründet waren, wurden nach entgegenkominenden Erklärungen des Finanzministers und des Ministers des Innern der Regierung zur Erwägung überwiefen.
Politische Uebersicht.
,, Bündnisfähig".
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Kulturaberglaube.
Freiherr v. Gleichen Rußwurm sprach am vergangenen Sonnabend im großen Sigungsjaal des Reichstags über unser Kulturaberglaube unser Stulturglaube".
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Er führte u. a. aus:
bei der
1. der Art, Menge und des Uriprungslandes
2. des bezahlten Einkaufspreises( unter gleichzeitiger Beifügung einer beglaubigten Abschrift des Schlußscheins),
3. des Aufbewahrungsortes.
Es empfiehlt fich dringend, soon der Anmeldung ordnungs mäßig gezogenes Muster beizufügen; bei Torfstreu und Torfmull außerdem über das Raummaß zu machen. find Angaben über Trockenbeit und Aufiaugefähigkeit, bei Torfftreu
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Kultur ist heute zum Schlagwort geworden, wie etwa vor hundert Jahren das Wort Tugend, das dort sich einstellen sollte, wo Soweit die eingeführten Waren an landwirtschaftliche Vers die Begriffe fehlten. Ein Deckmantel. Ein amtlicher Stempel. braucher, landwirtschaftliche Köpericbaften, Kommunalverwaltungen, Nicht nur in Feindesmund hat sie eine flägliche und sogar Heeresverwaltungen vor Erlaß der Verordnung, also vor dem gefährliche Rolle gespielt, indem fte über die schred 28. Januar, bereits verfauft waren. empfiehlt es sich, den Nachweis lichen Wirklichkeiten hinwegtäuschen will. Wir find so felt über Berkauf, Vermittlungsgewinn möglichst wieder an Hand besam geschaffen, daß wir auch aus Rechthaberei( im Glauben, glaubigter Unterlagen zugleich beizubringen. Die Bezugses sei Kultur) töten und uns töten lassen. Der nationale bereinigung der deutschen Landwirte behält sich aber auch in allen Saß wird nach einigen Individuen beurteilt, Kultur und Zivilisation solchen Fällen die ihr nach dem Gesetz zustehende Entschließung vor, ob sie die Ware felbft übernehmen will. der verschiedenen Nationen aber waren sich nah, bewunderten sich gegenseitig bis zu einem gewiffen Grade, da sie von einander Die tschechische Nationalpartei. JmTag" hatte Professor Meter gefordert, daß an- lernten. Wie die Völker beim Turmbau zu Babel haben wir das Brag, 7. Februar. ( W. T. B.) Der Vollzugsausschuß der gesichts der Maudlungen der Sozialdemokratie die scharfe gemeinsame Wert, verlassen. An unseren Nachbarn zu beffern, alttschechischen Partei hielt gestern eine Sigung ab, in der folTrennung zwischen bürgerlichen Parteien und Sozialdemo- darauf werden wir vorläufig verzichten müssen, aber an uns felbft gender Antrag angenommen wurde: Der Vollzugsausschuß der alttratie nicht mehr aufrecht zu erhalten sei, und weiter daraus zu beffern, wird schon eine schöne Aufgabe darstellen. Was tut tschechischen Partei hat die auf den Busammenschluß der Alttschechen, die Folgerung gezogen, daß die Sozialdemokratie bei fünftigen besonders den Deutschen not, um wahre Kultur für kommende der Jungtschechen, ber Nationalsozialen und der Fortschrittlichen Wahlen als„ bündnisfähig" gelten fönnte. Gegen Professor Generationen zu erreichen, um nicht Furcht, sondern Achtung Bartei zu einer eingigen Partei unter dem Namen„ Nationalpartei", andererseits auf die Schaffung eines Verbandes aller Meger wendet sich jetzt im„ Tag" der in alldeutschen Streisen au gebieten, und nicht mehr grausam mißverstanden in tschechischen politischen Parteien in den böhmischen Ländern abtätige General von der Boet. Er schreibt: der europäischen Völkerfamilie au stehen? Kultur, neue zielenden Verhandlungen und die abgeschlossenen Verhandlungen Gewiß wäre es für das innerpolitische Leben im Deutschen Kultur, die sich in heiligem Schaffen zu zeigen haben wird. genehmigt und beschließt, daß in Konsequenz der Vereinbarungen Reich fehr erfreulich, wenn die Stellung, welche die deutsche Schöpfung aber verlangt Denfen. Auch wir im einstigen Land der der Vollzugsausschuß der jebigen Nationalpartei( alttschechische Sozialdemokratie während des Krieges gegenüber den Denker haben das Denken verlernt. Bloßes Gefühl und bloger Partei) und damit die Partei selbst als aufgelöst betrachtet werden Staatsnotwendigkeiten im allgemeinen eingenommen Instinkt genügen nicht, um ein erträgliches Bufammenleben der foll, sobald sich der Vollzugsausschuß der neuen Nationalpartei auch nach dem Ariege von ihr beibehalten würde. Leider gibt aber das Verhalten der sozialdemokratischen Preffe und Menschen untereinander und der Bölfer untereinander zu ermög- tonstituiert haben wird. eines immerhin nicht fleinen Teils der sozialdemokratiichen lichen. Dazu nötig ist ein gefunder forgfältig geschulter politischer Reichstagsfraktion, befonders in der Frage der Seriegstredite, Berstand. Wir gaben der Welt ein unerbörtes Schauspiel, aber feine fichere Gewähr dafür. daß dies der Fall sein wird. Im unier Kulturglaube berlangt: maßvoll zu sein. Schulen wir lieber Gegenteil läßt die Tatsache, daß die schärfere Richtung inner- diefen unseren politischen Verstand, daß daß er unseren anderen Griechische Demonstrationen gegen die Entente. halb der Sozialdemokratie im Laufe des Krieges immer mehr Fähigkeiten gleichwertig werde, und wir davor bewahrt bleiben. Bern , 7. Februar. ( T. U.) Die Schweizerische Telegraphenhervorgetreten ist und bereits zu einer ernsten Krisis innerhalb ein zweites Mal einen folchen Todesiprung Information meldet aus Athen : Das Regierungsorgan Neon Asti" der Bartei selbst geführt hat, befürchten, daß die unter Gedankenlosigkeit, mangelnde Urteilstraft mögen das europäische fordert die Bevölkerung direkt zur allgemeinen Demonstration gegen der Wirkung des Burgfriedens gezeigte mäßigung im bie verschärfte Blodade Griechenlands auf. Das Vorgehen des Auftreten der Sozialdemokratte nach dem Kriege nicht an. In Zukunft muß der Politik Blattes erregt in ganz Griechenland allgemeines Aufsehen. Bugleich Unheil angerichtet haben. dauern wird. Diese Befürchtung scheint um fo berechtigter, als wissenschaftliche Erkenntnis zur Basis dienen. Das Ideal des erklärt das Regierungsorgan die Pariser Meldungen über Dedie sozialdemokratische Bresse schon während des Krieges wieder Staatsbürgers bestand in letzter Beit immer mehr darin, den Staat mobilisierung der griechischen Armee für unrichtig. Die Armee ber= Holt erklärt hat, daß an den Bielen " der Sozialdemokratie für sich denken zu lassen. Kann man es ihm verübeln, daß er sich bleibe bis zur vollständigen Liquidation der Baltanlage mobilisiert, auch in Butunft unverändert festgehalten werden würde. I des Dentmechanismus auch bemächtigte? Sollen wir aber nur für da fie für alle Fälle bereit sein müsse.
"
tun.
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