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Aus aller Welt.

Immer mehr verstecktes Getreide. Die neuen Feststellungen über die Getreidevorräte bringen täglich leberraschungen. Für einige westfälisch- lippische Bezirke konnte in den letzten Tagen folgendes festgestellt werden: Im Ver­waltungsamt Brake sind 20 000 3entner Korn mehr vor­handen als am 16. November angegeben war; im Kreise Lipp­itadt 40 000 3entner; im Kreise Warburg  ( wie schon be­richtet) 104 000 3 entner. Die Deutsche Tageszeitung" meinte zu der Mitteilung aus dem Kreise Lippstadt  , es kämen dort auf jeden Betrieb ungefähr 5 Zentner mehr, und das sei nicht viel eine solche Differenz könne schon vorkommen. Tatsächlich ist aber hervorzuheben, daß sich für jeden Bewohner des Kreises ein Zentner Brotgetreide mehr ergibt, und das ist etwas ganz anderes.

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Ueberträgt man die bisher für einzelne Bezirke festgestellten Zahlen auf das Reich, so kommen Summen heraus, die für die Gestaltung unserer Ernährung von wesentlicher Bedeutung sind.

Der Jenner Professor als Spion"!

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Vor einigen Tagen erhielt so erzählen bürgerliche Blätter Professor G. in Jena   den amtlichen Auftrag, eine Besichtigung des Gefangenenlagers Hassenberg vorzunehmen, sich nach Roburg zu begeben und von da aus nach dem Lager zu fahren. Der schöne Wintertag veranlagte den Vertreter Jenenser Wissenschaft, in Neu­haus die Bahn zu verlassen und zu Fuß den Weg nach dem Be­stimmungsort anzutreten. Hier angekommen, wollte es bereits dunkel werden; eine Besichtigung des Schlosses, von wo einstmals die Freiherren   v. Spessart   das Steinachtal beherrschten und das jeẞt gefangenen Feinden aus Ost und West als Erholungsstation dient, war unmöglich. Gin Professor interessiert sich aber selbst­verständlich nicht bloß für die kahlen Wände freiherrlicher Ver­gangenheit und entschwundenen freiherrlichen Glanzes, auch der auf stolzer Höhe erbaute Mitterfis erwedte in seinem Aeußeren jein lebhaftes Interesse. Und so umwanderte der Herr Professor das Schloß und unterzog es einer genauen Besichtigung. Dieses Unternehmen erschien, wie das Tageblatt für Neustadt" schreibt, einigen Hassenberger Männern verdächtig. Was wollte der Fremde hier wollte er spionieren, Gefangene befreien und sie ent­führen? Und nun gar, der Fremde betritt ganz harmlos, um über das Wirtshaus und stärkt sich tüchtig sein Vorhaben zu täuschen an gutem deutschen   Gerstensaft, als hätte er seiner Zebtag an einer Jenenser Bierquelle geseffen, gerade das war verdächtig! Als gute Deutsche eilten sie sofort zum Gendarmen, um den Frembling ber­haften zu lassen. In voller Waffenausrüstung betrat der Mann des Gesetzes das Wirtshaus und nahm sich den Verdächtigen vor, forschte ihn aus und begehrte seine Ausweispapiere. Mit Ruhe und professoraler Würde entnahm der Fremde seiner Brieftasche den behördlichen Auftrag, das Gefangenenlager H. einer Besichti­Der gung zu unterziehen, daher sein Kommen nach Hassenberg. herbeigerufene Gendarm entschuldigte sich höflichst die Gassen­und berger Spionenwache entfernte sich ins Dunkel der Nacht Der Herr Professor fand die Sache aufs höchste ergöblich und lachte noch, als er anderen Tages die Heimreise antreten konnte.

Der Flieger in Nöten.

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Gin im Westen fämpfender Fliegeroffizier erzählt nachstehen­des Erlebnis: In einem Luftkampf wird ein englischer Doppel­decker von einem deutschen   Flugzeug abgeschossen. Die Insassen waren zwei Offiziere, von denen der eine in dem Kampfe den Tob fand, während der andere mit dem Leben davondam, fich aber bei der Landung die Beinkleider von oben bis unten durchriß. Der Offizier wurde im deutschen   Lager trotz seines etvas lüdenhaften Anzuges mit Höflichkeit aufgenommen. Als er sich erholt hatte, ließ er die anfänglich beobachtete Burüdhaltung fallen und wurde gesprächiger. Er beklagte bitter sein Pech mit der Hoje, um so mehr, als es ihn verhindere, seinem toten Kameraden Das letzte Geleit zu geben. Indessen die deutschen   Flieger wußten auch Rat. Giner von ihnen schwang sich mit seinem Flugzeug in die Lüfte, schwebte in wenigen Minuten über der englischen Stel­lung und warf dort eine Mitteilung zur Grde. Nach kurzer Zeit erschien über der deutschen   Stellung ein englischer Flieger, der ein Bundel fallen ließ. Die Nöte des englischen Fliegeroffiziers waren beseitigt: er fonnte sich in eine nagelneue Hose werfen.

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Bootsunglück auf der Elbe  . Auf der Elbe bei Bitttau fenterte ein mit sieben Personen besetzter Fährkahn. Alle Insassen fielen ins Wasser. Zwei von ihnen, die Frau des Kapitäns Leue und die Frau des Steuermanns Peters, gerieten an den Rad­fasten eines vorüberfahrenden Dampfers. Sie wurden von den Schaufeln getroffen und konnten mur als Leichen geborgen werden. Die übrigen fünf Personen wurden gerettet.

Hinrichtung des Mörders von Berkenbrück  . Auf dem Hofe des Gerichtsgefängnisses in Frankfurt   a. D. ist der am 13. Mai 1890 in Falkenhagen   geborene Schloffer Otto Göttschau, der im August vorigen Jahres im Walde bei Berkenbrück   den Schlosser Krause aus Berlin   ermordet hatte, hingerichtet worden.

Gattenmord und Selbstmord. Der Schneider Fechter in Peremtienen( Kreis Labiau  ) erschlug seine Frau im Schweine­stall mit einer Art und tötete sich dann selbst durch einen Re­volberschuß. Es wird angenommen, daß Fechter die Tat in einem Anfall von Geistesgestörtheit begangen hat.

Das Brandunglüd in der Zuderfabrik Frankenthal hat noch ein weiteres Opfer gefordert. Es sind nunmehr vier Tote zu be­flagen, während zwei weitere Verletzte sich noch in Lebensgefahr befinden.

Der Unglücksrabe. Ein englischer Matrose wurde in River­pool verurteilt, weil er sich auf einem Transportschiff der Admi­ralität, für das er angeworben war, nicht eingefunden hatte. Nach der Times" führte der Angeklagte zu seiner Entschuldigung an, daß die Matrofen gedroht hätten, ihn über Bord zu werfen, wenn er sich je wieder auf einem Schiffe bliden ließe. Er hatte nämlich nacheinander auf der" Titanic  ", der Gmpreß of Ireland", der Lusitania  " und der Florizan" Dienst getan und war beim Untergang aller dieser Schiffe dabeigewesen. Sein Bild mit der Geschichte seiner Abenteuer war durch den Kinematographen überall bekannt geworden.

Verlustlisten.

Die Verlustliste Nr. 451 der preußischen Armee ent­hält Verluste folgender Truppen:

114. Armeekorps; Feld- Maschinengem.- 8üge. Nr. 131( f. Inf.- Reg. Nr. 72) und 247( s. Res.- Inf.- Reg. Nr. 12).

Kavallerie: Kürassiere Nr. 2, 4, 7; Dragoner Nr. 2, 5, 7, 22; Husaren Nr. 8; Res.- Husaren Nr. 6 und 7. Landw.- Kavallerie­Reg. Nr. 1. Kavallerie- Eskadr. Nr. 8. Res.- Kavallerie- Abt. Nr. 77. Feldartillerie: Regimenter Nr. 53, 54, 62, 86, 100, 111; Res.­Regimenter Nr. 20, 45, 46, 49, 62, 68.

Le Professeur Bedier et les Carnets de Soldats Allemands. Von Prof. Ch. Larsen. 1 Frt.- Krieg und Geld. Vortrag von E. Ott. 1 Frl. Why, Bern  . nach Spanien   geflüchtet. Von Gefangen in Frankreich  

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i. Elf. Tatsachen. Das Sendschreiben der französischen   Protestanten an die Protestanten der neutralen Staaten beantwortet durch Dr. A. Bolliger. 20 Pf. Kunstverlag C. Hirsch, Konstanz  ( Baden). Der deutsche Wald. Von M. Buesgen  . Geb. 1,80 M.

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Die

Fußartillerie: Regiment Nr. 18; Batterie Nr. 317. Pioniere: 3. Garde- Bataillon. Regimenter Nr. 19, 24, 25, 31, 36. Bataillone: I. Nr. 1, I. und II. Nr. 4, II. Nr. 5, I. Nr. 6, Selbstverwaltung der Schüler. Von Prof. Engelbert. Geb. 80 Pj. 1. Nr. 7, I. und II. Nr. 9, I. Nr. 10, II. Nr. 11, I. und II. Nr. 15, Wissenschaft und Bildung. Band 1: Unser Deutsch. Von F. Kluge  . Band 32: Charakterbildung. Von Th. Elienhans. Band 34: II. Nr. 16, II. Nr. 21, II. Nr. 26, 1. Nr. 27; Erf.- Bataillone der Grundrik der Musikwissenschaft. Von H. Riemann. Band 81: Pionier- Bataillone Nr. 6, 7, 21. Pionier- Kompagnien Nr. 99, 100, Römische Kultur im Bilde. Bon H. Lamer. Band 97: Die 104, 111; Stes.- Kompagnien Nr. 49, 52, 81, 88; 2. Landw.- Komp. des Hygiene des männlichen Geschlechtslebens. Von G. Posner. I., 1. des II., 1. des VI., 1. des XI. Armeekorps. Pionier- Abt. der Band 127: Von der Hacke zum Pflug. Von E. Hahn. Einzelband 4. Kavallerie- Division. Leichter Festungs- Scheinwerferzug Nr. 4. geb. 1,25 M. Quelle u. Meyer, Leipzig  . Liebchen. Roman von W. Angel. 4 M., geb. 5 M. Schuster 1. Garde Minenverfer- Komp. Minenwerfer- Kompagnien Nr. 4, 7, Beichte Minenwerfer- Abt. Nr. 255. 13, 28, 29, 35, 54, 212, 252. Mittlere Minemwerfer- Abt. Nr. 114. u. Loeffler, Berlin   W 57.

Verkehrstruppen: Feldfliegertruppe. Etappen- Kraftwagen­tolonnen Nr. 6 und 37.

Train: Fuhrparkfolonne Nr. 1 der 56. Inf.- Divifion und Nr. 308; Res- Fuhrparkfolonne Nr. 2 der 3. Res.- Division. Festungs- Sanitätstompagnie Nr. 2.

Armierungsbataillone Nr. 7, 10, 25, 29, 31, 39, 42, 43, 44, 46, 49, 64, 69, 78, 81, 84, 86, 91, 94, 96, 99, 107, 109, 118, und Forti­fitationen.

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Der Schluß der sächsischen Verlustliste Nr. 252 wird ber­öffentlicht, deren Inhalt wir gestern mitteilten.

Die württembergische Verlustliste Nr. 343 meldet Ver­lufte der Ers.- Inf.- Regimenter Nr. 51, 52; Inf.- Reg. Nr. 120; Inf.- und Res.- Inf.- Reg. Nr. 121; Inf.- Reg. Nr. 124; Inf. und Landw.- Inf.- Reg. Nr. 125; Res.- Inf.- Regimenter Nr. 247 und 248. Fri.- Feldartillerie- Reg. Nr. 65; Gebirgs- Kanonen- Batterie Nr. 6; 3. Res.- Pionier- Komp.; 4. Landw.- Pionier- Komp.; Magazin- Fuhr­parkfolonne Nr. 5. Berichtigungen früherer Verlustlisten.

Parteiveranstaltungen.

Briefkasten der Redaktion.

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Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. 01 rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uyr, am Sonnabend bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieftast en beftimmten Anfrage und ist ein Buchstabe eine 8abl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnementsauittung beigefügt ift. werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Verträge, Schriftftüde und dergleichen bringe mar in die

Sprechstunde mit

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J. R. 64. Die Militärrente gehört zum steuerpflichtigen Einkommen, nur die Nebenbegüge, wie Kriegszulage und Verstümmelungszulage, nicht. Königstr. 50. Nachmusterung fann noch erfolgen. M. 38. Das Testament ist in der von Ihnen geschriebenen Form im zweiten Teil nicht richtig: der Name muß unter dem Ort und Datum fteben, nicht daneben. Das Testament braucht nicht gestempelt werden. Martin 3. Sie lönnen feinen Schadenersatz von der Wirtin verlangen; auch können Sie nichts von der Miete einbehalten. 99. F. Sie find verpflichtet, die bedürfen sie nur der Geburtsurtunden. 3. Kriegstrauung findet in kürzester Steuern zu zahlen.- Ral. 5. 2. 1. u. 2. Wenn beide großjährig find, Beit statt, Sie müssen aber die Einberufungsorder und den Militärpaß

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borlegen. E. N. 100. 1. Sie werden das Bild zahlen müssen, da Ihnen der Photograph keine Zusicherung gegeben bat, es Ihnen unent­geltlich zu berabfolgen. 2. Ohne Ihre Einwilligung tann das nicht ge scheben. H. J., Pankow  . Von Ihrer Aufstellung ist die Miete nicht abzugsfähig, auch der Abzug für die Kinder ist nicht berechtigt, Sie können Fünfter Kreis. Leseabend der 2. und 3. Abteilung. Sonntag, den nur um eine Stufe niedriger veranlagt werden.$. 3. 100. 1. Das 13. Februar: Besuch der Ständigen Ausstellung für Arbeiterwohlfahrt". tommt auf die Höhe der Strafe und die Art des Bergebens an. 2. u. 3. Nein. Treffpunkt auf dem Alexanderplatz  ( Berolina) mittags 12 Uhr pünktlich. Babireiche Beteiligung, besonders wegen der neuen Erweiterung der Aus­P. D. 100. 1. u. 2. Nein, da Sie nicht Kriegsteilnehmer sind. A. B. 10. 1. Diese Nebenarbeit des Waffenmeisters ist unstatthaft. ftellung bez. Striegs beschädigtenfürsorge erwünscht. 2. Wenn es sich um die Nachzahlung des vom Hauswirt gewährleisteten Mietsnachlasses handelt, könnten Sie zur Zahlung nicht verpflichtet werden. O. R. 100. Sie müssen die Schuld durch Zahlungsbefehl einflagen und fönnen erst nachdem Ihr Pfandrecht an dem Gegenstand geltend F. J. 38. Da Sie entlassen sind, haben Sie feinen Anspruch

Jugendveranstaltungen.

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machen. Friedrichshagen  . Sonntag, den 13. Februar: Besuch des Museums für Naturkunde, Berlin  , Invalidenstraße. Abfahrt for mittags 10.34 Uhr bis Bahnhof Friedrichstraße  . Fahrgeld 60 Pf. Treff puntt um 12 Uhr vor dem Eingang des Museums. Führung: Herr Börschmann. Die Mitglieder des Wahlvereins werden gebeten, fich mit ihren Frauen daran zu beteiligen.

Eingegangene Druckschriften.

Lichtstrahlen. Bildungsorgan für denkende Arbeiter. Herausgeber Julian Borchardt  . 3. Jahrgang. Heft 5. Jeden Monat ein Heft 25 Pj. Verlag Berlin- Lichterfelde 3.

Sozialdemokratischer Wahlverein

Britz- Buckow.

Am Sonntag verstarb unser alter Genosse, der Privatier

August Barthel

im 64. Lebensjahre.

Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung findet am Freitagnachmittag 3 Uhr im Strematorium zu Treptow  - Baum­Schulenweg, Kiefholzstraße, statt. Rege Beteiligung der Genossen erwartet

194/10 Der Vorstand.

Bum heutigen 29. Geburtstage meines lieben Mannes

Ernst Lindau

gefallen am 21. Juli 1915. In tiefem Schmerz

Margarete Lindau, Fern von der Heimat, in Feindes  . land,

Da rubft Du, lieber Ernst, Dich schmüdt feine Hand.

Drum schmücke ich Dein Bild hier im öden Heim,

Als soll es Dein Grab am Baldes. rand sein.

Allein zu sein, brei Borte, leicht zu sagen, Und doch so schwer, unendlich schwer zu tragen.

33

Weil der Inhaber im Felde, verkaufe wegen vollständiger

Geschäfts- Auflösung

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auf Löhnung und Verpflegungsgeld. Wenn Sie zur Ablieferung der Sachen eine Aufforderung erhalten, können Sie diese doch durch Poſtpaket zurüd­senden. N. 26. Ja. 5. R. 29. Das Testament ist in der Form gültig, es braucht nicht gestempelt werden. Eine Umschreibung der Wirt­schaft auf den Namen Ihres Mannes ist nicht nötig. Ohne Testament hätte die Mutter einen Erbanspruch. R. 81. 1. Nein. 2. Wenn dieselbe Er franfung vorliegt, ist die Staffe zu den Leistungen nicht verpflichtet. K. R. 18. Der Mietsvertrag fann deshalb bon Ihnen nicht gelöst werden. Sie werden sich in Rüdsicht auf die Kriegszeit mit dieser An­ordnung zufrieden geben müssen. 7. Gr. 87. Reichen Sie Beschwerde beim Versicherungsamt des Kreises Niederbarnim   in Berlin  , Friedrich­Karl- Ufer 5 ein.

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Genossenschafts- Bäckerei eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht Reinickendorf  - Ost, Wilkestraße 62. Sonnabend, den 26. Februar, abends 8, Uhr, im Versammlungs­zimmer der Bäderei:

General- Versammlung.

Tagesordnung:

1. Bericht des Borstandes und Auf­fichtsrates.

2. Borlegung der Bilanz und Be­schlußfassung über dieselbe.

3. Neuwahl des Vorstandes und des Aufsichtsrates.

4. Statutenänderungen und An träge.

5. Verschiedenes.

Die Bilanz liegt im Kontor, Wilte straße 62, für die Genossen zur Ein­ficht aus. 102/7

Der Vorstand. Engel Marichel

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