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erflären, wir wollen überhaupt keine Steuern oder Mono- 18ug gegen feindliche Baraden bei Terhaud. Die feindliche Artillerie vole, höchstenfalls eine Reichsvermögens- oder Reichseinfom- war tätig bei Tauquevillers und an anderen Stellen. Der Feind mensteuer. Aber es wäre mehr als naib zu glauben, daß brachte nordwestlich von Givenchy eine Mine zur Explosion; es nun deshalb die Einführung von Monopolen einfach unter- wurde fein Schaden angerichtet. Artilleriekampf südlich von dem Gehölz von Grenier. bliebe. Der Erfolg würde lediglich sein, daß die bürgerlichen St. Julien an. Wir griffen feindliche Batterien bei Barteien solche Monopole einführen, die ihnen von ihrem Standpunkt aus als die verhältnismäßig günstigsten er­scheinen. H. C.

Italienisches Landungskorps für Saloniki  ?

Gunaris über Griechenlands   Haltung.

Der Relchskanzler gab offen zu, daß Beber die deutsche Regierung noch das deutsche   Volk die Möglichkeit eines Ab­bruches der Beziehungen zu den Vereinigten Staaten  , der einzig neutral gebliebenen Großmacht, leichtherzig oder gleich­gültig ins Auge faßten. Allein er erflärte, der Wortlaut der Note Lansings habe ihm keine andere Wahl als Ablehnung gelassen. Keine deutsche Regierung vermöchte sich zu halten, wenn sie einer solchen Erniedrigung zustimmte. Er erklärte indessen, er habe das Vertrauen noch nicht verloren, daß der gesunde Menschenverstand die Oberhand über die Forderungen von Washington   gewinnen werde.

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Der russische Heeresbericht. Petersburg, 11. Februar.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht om 10. Februar. Best front: Bei Riga   lebhafteres Artillerie und Gewehrfeuer. An verschiedenen Orten wurden deutiche arbeitende London  , 10. Februar.( W. T. B.) Daily Telegraph  " meldet Abteilungen durch unser Feuer zerstört. Südöstlich Schloß Koken­Dann sagte er u. a.: Wir fämpfen für unser Dasein, aus Mailand  : Briands Miffion werde bewirken, daß die bufen an der Düna   flußaufwärts Friedrichstadt  ( 21 Kilometer) wird Das deutsche Volf opfert einmütig sein Blut und alles, was Staliener ein 2andungstorps nach Saloniti erfolgreiche Artillerietätigkeit gemeldet. In der Nähe von Jakobstadt   es besitzt, für das Vaterland. Wir stehen nicht im Kriege mit siden, daß ein gemeinsamer diplomatischer Rat beschoß die deutsche Artillerie heftig unsere Stellungen am Pickstern Amerika  . Wir wünschen nicht, mit Amerika   in einen Krieg der Verbündeten mit dem Sig in Paris   errichtet und zwischen Limenhof und dem Flusse Suffet. Im Abschnitt von zu geraten. Ich habe alles getan und werde weiter alles tun, werden wird und daß die Jtaliener an der Munitionserzeugung teil- Dünaburg   lebhaftes Gewehrfeuer. In der Gegend von Tannenfeld   was in meiner Macht liegt, um den Krieg zu vermeiden; nehmen. schoffen die Deutschen   mit runden grünen Geschossen mit erstidenden allein es gibt Dinge, die ich nicht tun kann. Wenn in Amerifa Gafen gegen unfere Gräben. In der Gegend des Swentenfees ber derselbe aufrichtige Wunsch besteht, zu einer Uebereinstimmung urfachten unsere Aufklärer zwei gelungene Explosionen. Sie machten Ge zu gelangen, wie er bei der deutschen   Regierung und dem Athen  , 10. Februar.( W. Z. B.) Meldung der Agence fangene, erbeuteten Waffen und Munition. Deftlich Ozemeryn, zwischen deutschen   Volfe vorhanden ist, so wird es keinen Bruch in den Habas. Die Kammer hat der Regierung mit 266 von Romno und Lud, bemächtigten sich Abteilungen von uns einer Höhe guten Beziehungen geben, die mehr als hundert Jahre 272 Stimmen ihr Vertrauen ausgesprochen. Im Laufe und schlugen einen sogleich angefeßten Gegenangriff des Feindes zurück. zwischen den beiden Ländern bestanden haben." ber Debatte erklärte Gunaris über die Frage der Neu- Südöstlich Cebrow( 28 kilometer nordwestlich Tarnopol  ) stürmten tralität: Wir werden aus der Neutralität unsere Truppen mit dem Bajonett eine Höhe, besetzten sie und heraustreten, wenn die nationalen Inter  - machten Gefangene vom Infanterie- Regiment Kaiser  . Ein Gegen effen es erheischen werden. Im Monat März angriff der Desterreicher wurde abgewiesen. Unsere Artillerie warf 1915 sind wir aus der Neutralität nicht herausgetreten, weil den Gegner aus einem Minentrichter südwestlich Samuszyn( 24 Kilo­die Interessen des Landes es verlangten, daß wir neutral meter östlich Zaleszczyki  ). Auf den Höhen östlich Narancze blieben. Es ist noch nicht an der Zeit, ein geschichtliches( 12 Kilometer nordöstlich Czernowi) sprengte der Feind einen Urteil über die Politik der Regierung zu fällen. Der Minister Minenherd. Die Desterreicher wollten den Trichter besezen, wurden schloß mit den Worten: Die Regierung muß die Mobil- aber durch Sandgranaten- und Gewehrfeuer daran gehindert. machung aufrechterhalten. Wenn später irgendein Schwarzes Meer  : Unsere Torpedoboote beschoffen die Anzeichen die Möglichkeit einer Abrüstung erkennen lassen feindlichen Küstenstellungen. Ein anderes Geschwader Torpedoboote  sollte, so wird die Regierung ihre Zweckmäßigkeit prüfen. bersentte an der anatolischen Küste fieben Segelboote und nahm die Besagung gefangen. Der montenegrinische Ministerpräsident über die Friedensbesprechungen. Baris, 11. Februar.  ( W. T. B.) Meldung der Agence Habas. Der montenegrinische Ministerpräsident Muschto. witsch hat durch Vermittlung der montenegrinischen Gesandtschaft in Paris   folgende amtliche Note veröffentlicht:

Rautaius: An einer Stelle machten unsere Truppen beim Vorgehen Gefangene und erbeuteten zwei Kanonen.

Berfien: Südlich Hamadan   schlugen wir starte feindliche Kräfte, welche die Stellungen in der Gegend von Nehabend besetzt hielten.

Um den tendenziösen Nachrichten des Feindes ein Ende zu machen, Meldung der italienischen Heeresleitung. ist es von wesentlicher Bedeutung, eine genaue Darstellung von der Rom  , 10. Februar.( W. Z. B.) Amtlicher Bericht vom Saltung Montenegros   zu geben. Es ist vollkommen richtig, daß zu Donnerstagabend. In der Gegend des Monte Cebebale( im dem Zwed, gewiffen entfernten Abteilungen zu ermöglichen, zur oberen Beltlin) belästigte der Feind im Laufe der Nacht zum Unterstützung der an einer anderen Front fehr stark mitgenommenen 9. Februar durch starkes Infanteriefeuer unsere Posten bei Campanna erbeten wurde und daß darauf Friedensvorbesprechungen in Cedeh, ohne ihnen indessen irgend einen Schaden zuzufügen. Im derselben Absicht eingeleitet wurden. Die österreichischen Be- Lagarinatal haben wir am 4. ds. den gewöhnlichen fleinen Angriff dingungen, die bekannt sind, wurden natürlich mit Entschiedenheit gegen unsere Stellungen im Norden von Mori abgeschlagen. Im abgelehnt. Die fönigliche Familie und die Regierung mußten dar. Maffib von Tofana  ( an der oberen Boite) versuchte in der Nacht auf eiligst das Land verlassen, um nicht in die Hände des Feindes zum 9. Februar eine feindliche Abteilung den ersten Gipfel zu er zu fallen. Um die dezimierten und durch Anstrengungen und Ent- tlimmen. Zurüdgeworfen, stürate fie in einen Abgrund. Am behrungen erschöpften unglücklichen montenegrinischen Truppen zum Isonzo   lähmten Regen und Nebel gestern die Tätigkeit der Artillerie. äußersten Widerstand zu ermutigen, mußte König Nikolaus einen Brinzen feines Hauses und drei Mitglieder der Regierung bei ihnen lassen. Bei seiner Landung auf italienischem Boden am

Befehle an den Befehlshaber der montenegrinischen Armeen General Janko Wutotitsch in einer Weise, die jede Bweideutigkeit ausschließt.

Cadorna

Frankfurt a. M., 10. Februar.( W. T. B.) Die Frankf. Beitung" schreibt zur Denkschrift der deutschen   Re­gierung über den U- Bootkrieg folgendes: Feindliche Kauf­fahrteischiffe, die mit Geschüßen bewaffnet sind, haben kein Anrecht mehr darauf, als friedliche Handelsschiffe angesehen zu werden. Der Standpunkt unseres Rechts ist unangreifbar. Damit werden die Negeln des Seekrieges, vor allem des Unterseebootkrieges, nicht unerheblich verschärft. Die neutralen Staaten haben aber die volle Möglichkeit, sich fünftig vor Schaden zu bewahren, wenn sie ihre Bürger veranlaffen, bewaffnete feindliche Dampfer zu meiden. Den neutralen Staaten, in erster Reihe den Vereinigten Staaten   von Amerika  , bietet sich darüber hinaus eine Gelegenheit, an einer Regelung des Seekrieges mitzuwirken, die den Notwendigkeiten des Krieges, zugleich aber auch ihren eigenen Wünschen und Interessen gerecht wird, auf welche bie beutsche Regierung mit ihrer Dent­schrift hinweist und der Krieg ist auf eine völlig neue Basis gestellt, auf die Grundlage, die eben zu jenen Schritten führen tann und führen sollte, die Herr Lansing zu tun bereit schien.

Wenn es Bansing mit seinen Bemühungen ernst ist, wenn er seine Vorbedingung in London   durchsetzen kann, daß die Entente sich berpflichtet, ihre Kauffahrteischiffe zu entwaffnen, dann bewegen burchaus in derselben erfreulichen Vinie. Die amerikanische   Re­sich die Wünsche und Absichten der Deutschen   und Amerikaner gierung wird nun ihren Worten Taten folgen lassen müssen. In gierung wird nun ihren Worten Taten folgen lassen müssen. In welchem Rahmen wir unseren U- Bootkrieg in Zukunft weiterführen werden, wird davon abhängen, welche diplomatischen Erfolge Herr Zanfing bei unseren Gegnern in der Bewaffnungsfrage aufzu­Veränderte Haltung der amerikanischen  Regierung?

weisen haben wird.

Washington  , 11. Februar.( W. T. B.) Meldung des

20. Januar erneuerte ber Stönig telegraphiich feine ausdrücklichen Meldung des türkischen Hauptquartiers. Reuterschen Bureaus. Man erwartet, daß die Regierung Konstantinopel  , 10. Februar.( W. Z. B.) Amtlicher infolge der deutschen   Note über bewaffnete Bericht des Hauptquartiers. An der raffront zeit- Handelsschiffe die amerikanischen   Bürger weiliges Feuer der Artillerie und der Infanterie. Der Feind, da vor warnen wird, auf solchen Schiffen zu der vom rechten Ufer her vordringen wollte, wurde nach zwei reisen, und damit ihre frühere Haltung auf­beftigen Gefechten gezwungen, auf seine alten Stellungen geben wird. zurückzugehen. Bei Kut el Amara   teine Veränderung.

Die Befehle lauten:

1. Energischer Widerstand soll geleistet werden.

2. Der Rückzug foll in der Richtung auf die serbische Armee durchgeführt werden.

3. Von niemandem und unter feinem Vorwande lönnen Friedens­besprechungen eingeleitet werden.

4. Der Prinz sowie die Mitglieder der Regierung haben der Armee auf ihrem Rüdauge au folgen.

5. Die franzöfliche Regierung wird für die auf ihre Stoften nach Korfu   gebrachte montenegrinische Ärmee dieselben Verfügungen treffen,

wie für die ferbische Armee.

An der Kautasus front scheiterten heftige Angriffe feindlicher Vorposten an unserem träftigen Gegenstoß.

Eine englische Stimme zu dem amerikanischen   Vermittlungsvorschlage.

An der Dardanellenfront schleuderte am Nach­mittag des 9. Februar ein Kreuzer auf der Höhe von Jeni- London, 10. Februar.( W. T. B.) Der Marinemitarbeiter schehir fünf Bomben gegen Tette Burun. Unsere anatolischen der Times" wendet sich gegen die amerikanischen  Batterien erwiderten das Feuer und er zog sich nach Imbros Borioläge über das Seefriegsret. Die Annahme Die Anwesenheit des Königs von Montenegro und seiner zurüd. Zwei Monitore, die vor dem Eingang zur Meerenge der Bestimmung, daß bewaffneten Handelsschiffen der Besuch eng­lischer Häfen nur unter denselben Bedingungen erlaubt werden Familie sowie die des Regierungschefs Mufchlowitsch in Frankreich   freuzten, wurden gezwungen, sich zu entfernen. bildet das beredtefte Dementi der niederträchtigen Ausstreuungen. Konstantinopel  , 11. Februar.(.. B.) Auf allen follte, wie Kriegsschiffen, wäre selbstmörderisch und würde iat­Gegenwärtig entthront wie die Herrscher Belgiens   und Serbiens  , Fronten feine wesentliche Veränderung. hat der König von Montenegro nach treuer und weitgehender Pflicht­

fächlich zur Entwaffnung der andelsschiffe führen. Ferner sei die Bestimmung ganz unberechtigt, daß ein

erfüllung das Schidial feines Landes in die Hände feiner Ber- Gefangennahme des türkischen Botschafters Sandelsschiff einer kriegführenden Macht dem Befehle zum Anbalten

bündeten gelegt, überzeugt von dem glüdlichen Ausgang bes Stampfes, in dem er auszuharren beabsichtigt. Abgefehen von der genauen Ausführung der genannten Befehle find der König und die rechtmäßige Regierung, die heute nach Frankreich   geflüchtet sind, nicht verantworlich für die Maßnahmen, die nach ihrer Abreife feit dem 20. Januar und in der Folge unter dem Einfluß des Eroberers getroffen wurden, von wem fie auch ausgegangen sein mögen.

Der französische   Tagesbericht.

in Teheran  .

Teheran  , 11. Februar.( W. T. B.) Meldung der Peters burger Telegraphenagentur. Bei Keredje nahm eine Rosatenpatrouille vier Europäer feft, in denen man den türkischen Botschafter in Teheran   Assim Bey, den Militärattaché Desterreich­Ungarns und zwei Desterreicher erkannte, die in ruffifche Striegs­gefangenschaft geraten und nach Persien   entflohen waren.

Baris, 11. Februar.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von gestern nachmittag. Jm Artois dauerte der Artilleriekampf von der Höhe 119 bis zur Straße Neuville- Thelus an. Ein Hand­granatenfampf gestattete uns, den Feind aus mehreren Laufgräben zu vertreiben, die er westlich von La Folie besetzt hatte. Mit Ein­bruch der Nacht machten die Deutschen   gegen unfere Stellungen an der Straße Neuville- La Folie einen starten Angriff, den wir zurück wiesen. Der Feind konnte nur in einem der Trichter Fuß fassen, die wir ihm zuvor süblich von Dimme abgenommen hatten. Im Laufe der Operationen, die im einzelnen angegeben worden find, aus belgischer Duelle als unzuverlässig erwiesen baben. geftrigen und vorgestrigen, haben wir etwa 50 Gefangene gemacht und zwei Maschinengewehre und eine Revolverkanone erbeutet. Bon der übrigen Front ist nichts von Bedeutung zu melden.

Kämpfe in Deutsch- Ostafrika  .

London  , 10. Februar.( W. 2. B.) Das Reuteriche Bureau er fährt, daß die Belgier, die in Afrika   mit Briten   und Franzosen zu fammenwirken und eine Grenze von über fünfhundert Meilen ver teidigen, von nördlich des Kiuu- Sees bis füblich von Tanganjika  , die Deutschen   in ungefähr zehn Gefechten mit schweren Verlusten zurüdgeworfen baben und nun in Deutsch  - Ostafrifa eindringen. Anm. des W. T. B.: Die Meldung ist mit Mißtrauen auf zunehmen, da sich bisher sämtliche Nachrichten über foloniale Kämpfe

Der Reichskanzler über die deutsch­

Paris, 11. Februar.( 23. Z. B.) Amtlicher Bericht von amerikanischen   Meinungsverschiedenheiten.

Folge geben müsse. Das tönne rechtmäßig nur von neutralen Schiffen gefordert werden. Die Verbündeten würden bei diesen Bestimmungen nur Nachteile und die Deutschen   nur Vorteile haben.

Amerika   und England.

Der

London  , 10. februar.( W. T. B.) Reutermeldung. Washingtoner Korrespondent der Times" berichtet, daß die amerikanische   Mitteilung von der vermutlichen Beilegung der Lufitania" Angelegenheit mit Gleichgültigkeit auf­genommen wurde im Gegensatz zu der Begeisterung, mit der die früheren Erfolge des Präsidenten begrüßt wurden. Einige Blätter im Osten, wie Tribune"," Sun", Journal of Commerce sowie der einflußreiche Philadelphia Ledger" bezweifeln den inneren Wert der Regelung. Im allgemeinen bewahrt die Preffe Still­schweigen. Die Washingtoner Korrespondenten der New Yorker Blätter stellen fest, daß in Regierungsfreisen wenig über einen diplomatischen Sieg gesprochen wird.

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als einen Deutschen­

London, 10. Februar.( W. T. B.) Morning Post" meldet aus Washington   vom 9. d. Mts.: Da die Gefahr eines Bruches mit Deutschland   vorüber ist, wird Präsident Wilson, was derzeit sehr wichtig ist, die Freiheit haben, energischer mit England ab. zurechnen. Es ist gut, fich dies beizeiten flar zu machen, bebor es au spät ist. Das britische   Bublifum ari nicht in überrascht to Donnerstag abend. Jm Artois machten wir im Laufe des Der Vertreter der New York World", Karl von und empört fein, wie damals, als Präsident Cleveland   seine Tages weitere Fortschritte mit Handgranaten in den Verbindungs- Wie ganb, hat vor einigen Tagen eine Unterredung mit dem Venezuela  "-Botswaft an den Kongreß fandte. Die Loudoner gräben westlich von La Folie. Zwei deutsche Angriffe gegen uniere beutichen Reichstanaler gehabt. Korrespondenten drücken ihr Erstaunen darüber aus, daß in Stellungen westlich von der Höhe 140 wurden vollständig zurüd Nach dem Bericht des W. T. B. sagte der Kanzler: Amerita eine folche starte Stimmung gegen England wegen geschlagen. Nördlich vom Wege von Neuville nach Thelus ließen Was Ihre Regierung berlangt, ist eine unmögliche De  - feiner Eingriffe in den amerikanischen   Handel herriche. Niemand die Deutschen   eine Mine springen, wir befezten den Sprengtrichter. mütigung. Ich bin weit gegangen, um die herzlichen und wird den früheren Präsidenten Taft Südlich der Somme wurde eine deutsche Infanterieabteilung, die freundschaftlichen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten   freund hinstellen; denn Taft ist gewohnt, fich vorsichtig aus ihre Gräben zu verlassen versuchte, durch unser Sperrfeuer in ihre zu erhalten, die zwischen uns und ihnen von dem Tage an be- audrücken. Es ist daher entmutigend, zu lesen, was Taft gestern Schüßengräben zurüdgeworfen. In der Gegend von Beuvraignes standen haben, wo vor 120 Jahren Preußen als einer der abend in einer Rede in New Yorl fagte: Die Rechte der Neu­zerstörte unsere Artillerie ein Blockhaus und beschoß feindliche Lager. In der Champagne erzielt unser Zerstörungsfeuer auf die deutschen Werke bei der Höhe vor Le Mesnil gute Ergebnisse. Jm Woevre richteten wir im Walde Mort Mare auf die borspringende feindliche Linie ein leb­haftes Feuer, das in einem Munitionslager eine Explosion hervor rief. Heute warfen die Deutschen   wiederum zwei großfalibrige Granaten in der Richtung Belfort  . Unsere Artillerie nahm fofort ben gestern festgestellten Aufstellungsplatz der Batterie unter Feuer. Gleichzeitig feuerten wir auf die militärischen Anlagen von Dornach südwestlich von Mülhausen  .

Belgischer Bericht. Ziemlich starke Artillerietätigkeit im Abschnitt Digmuiden- Noordschoote und beim Fährhaus. Handgranaten tampf bei Steenstraete.

Die englische Meldung.

London  , 10. Februar.( W. T. B.) Reutermeldung. General Saig berichtet: Achtzehn Flugzeuge unternahmen einen erfolgreichen

Das

Ferner wird

ersten Staaten die Unabhängigkeit Ameritas in seinem tralen gelten wenig. England hat das Völkerrecht verlegt und eine Stampfe gegen England anerkannte. Sie wissen, daß ich in Bolitik verfolgt, die es uns nicht verfolgen laffen wollte, als wir im dieser ganzen Angelegenheit einen weiten versöhnlichen Sinn Bürgerkriege eine Blockade gegen den Süden errichteten." gegenüber Ihrem Lande und Volke gezeigt habe. Ich bin haben Tausende gesagt, feit unfere Blockade besteht. bereit gewesen und bleibe es, Amerika   alles zuzugestehen, was der Präsident beschuldigt, englandfreundlich und deutschfeindlich zu Deutschland   billigerweise in der Behauptung der Grundsäße, sein, und er wird jest zeigen, daß die Beschuldigung falsch ist und der Gerechtigkeit und seiner Ehre zugestehen fann. Allein, daß er gegenüber Englands Rechtswidrigkeiten ebenso viel Mut be ich vermag einer Demütigung Deutschlands   und des deutschen   weisen kann als gegenüber den Deutschen  . Volkes nicht zuzustimmen. Ich kann mir die Waffe der Unterseeboote nicht aus der Hand reißen lassen.

Neue amerikanische   Note an Oesterreich  . Ich kann Amerika   nicht befriedigen und die Fortsetzung Washington  , 10. Februar.( W. T. B.) Meldung des Neuterschen der herzlichen Beziehungen zu einem von jedem Deutschen Bureaus. Staatsietretär Lansing gab in einer Besprechung der geschätzten Bande nicht gewährleisten, wenn es auf Unkosten veröffentlichten Berichte über die amerilantiche Note an einer nationalen Demütigung geschehen soll. Ich erkläre Desterreich Ungarn   wegen des Dampfers Petrolite" Ihnen dies nicht mit leichtem Herzen, sondern bin mir der zu, daß Wien   um eine Unterfuchung und Erklärung der Tatsachen Tatsache bewußt, daß ich die Empfindung des ganzen deut- gebeten worden sei. Obwohl noch teine Forderungen erhoben worden schen Volkes ausspreche." feien, tönnte doch später eine Art Forderungen gestellt werden.

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