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10 M.

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Gewerkschaftliches.

Berlin   und Umgegend.

Die Versammlung stimmte der Forderung auf 10 Prozent ein mütig zu. Die Verwaltung wurde gleichzeitig beauftragt, den Unter­nehmern unter Darlegung der Gründe den Beschluß der Versamm lung zu unterbreiten.

Deutsches Reich  .

Die Verhandlungen im Baugewerbe

und der Arbeitgeberbund.

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schäftigung friegsbeschädigter Arbeiter im Maler gewerbe vom Arbeitgeberverband angenommen worden seien. Damit waren die Arbeiten der Generalversammlung erledigt. Mit einem Hoch auf den Verband wurde sie geschlossen.

Aus Industrie und Handel.

Eine sonderbare Transaktion.

aus, daß von seiten der Regierung fünftig dem Tarifvesen mehr Beachtung geschenkt wird als früher und wir zu einer reichs­geseblichen Regelung des Tarifwesens kommen. Direkt ablehnend gegenüber den Vereinbarungen sprach sich kein Delegierter aus. Forderung der Schoßschuhmacher auf Teuerungszulage. an. Die Zugeständnisse seien gewiß nicht ausreichend, unter den Im Schlußwort betonte Streine, er erkenne die Einwände In der Reparaturbranche wurde fast allgemein eine zehn gegebenen Verhältnissen wäre aber nicht mehr zu erreichen gewesen. prozentige Zulage und noch darüber gezahlt. Seit Februar 1915 Es müsse nun dafür gesorgt werden, daß die Vereinbarungen auch erhalten die Maßarbeiter eine Zulage von 10 Prozent, die vom überall durchgeführt werden. Arbeitgeberverband, obwohl ein Tarif vorliegt, bewilligt wurden. Der Verbandstag stimmte hierauf einmütig den Vereinbarun­Aus den Reihen dieser Gruppe ist in der letzten Versammlung der gen mit dem Arbeitgeberverband zu. Sie treten am 17. März Wie in der bürgerlichen Presse gemeldet wird, ist zwischen dem Wunsch laut geworden nach einer Erhöhung der Zulage auf in Kraft. Fürsten Hendel- Donnersmard und der Ungarischen  20 Prozent. Wie Haman   in einer Versammlung der Schoßichuh- Ueber Die Aufgaben der Gewerkschaften nach Friedensschluß" Bank und Handelsgesellschaft folgendes Geschäft macher ausführte, würde ja eine Zulage von 20 Prozent noch lange referierte hierauf Reichstagsabgeordneter Robert Schmidt zustande gekommen: Der Fürst eröffnet der genannten Bank einen nicht die jetzige Teuerung ausgleichen, der Wunsch sei also an Berlin  . Er gab zunächst einen Ueberblick darüber, was die Ge- Kredit in Höhe von 30 Millionen Mart, wobei die Bank ihm sich berechtigt. Die Firmen Mäschle und Dähntiger sind werkschaften während des Krieges getan haben, denn es sei ungarische Papiere verpfändet. löblicherweise bereits vorangegangen und zahlen 20 Prozent. anzunehmen, daß einzelne Maßnahmen, die im Krieg geschaffen Der Zinsfuß ist auf 48 Proz. Mäichle zahlte noch darüber hinaus zu Weihnachten für jedes Kind wurden, in den Frieden übernommen werden. Eine der wichtigsten festgesezt, Rückzahlung spätestens im Jahre 1926, doch kann die Bant In der Diskussion wurde erklärt, die Mitglieder ver- Aufgaben für die Gewerkschaften sei gewesen, die Lebenshaltung die Schuld auch früher tilgen, Zahlung und Rückzahlung erfolgt in ständen die Verwaltung nicht, die scheinbar feine Luft zeige, die der Arbeiterschaft auf einer gewissen höhe zu halten. Mit Hilfe Markwährung. Zur Erläuterung wird angeführt, daß die Bank das Forderung bei den Unternehmern zu vertretern. Tarife feien allerber Militärverwaltung wurde in verschiedenen Rüstungsindustrien Geschäft eigentlich im Auftrage der ungarischen Hauptstadt ausführt, dings da, damit sie eingehalten würden; es lägen aber jetzt ganz eine tarifliche Regelung der Lohnverhältnisse erzielt. Dabei hat diese aber brauche Geld und es fomme ihr gut zustatten, daß das außergewöhnliche Verhältnisse vor, so daß die Zulage geboten die Militärverwaltung ein größeres sozialpolitisches Verständnis Darlehn in Markwährung erfolgt. Da nämlich von Ungarn  erscheine. Von Tarifbruch sei unter diesen Umständen keine Rede, gezeigt, als man es bei der Regierung zu finden gewohnt ist. Für Zahlungen nach Deutschland   zu leisten sind, macht die Bank und die um so mehr, als zwei Firmen schon vorangegangen find. Wenn den Frieden muß da die Forderung übernommen werden, daß von Stadt ein gutes Geschäft, wenn sie über ein Guthaben in Deutsch­man vergleiche, was den Unternehmer der Unterboden tofte und Staat und Kommune Aufträge nur an solche Unternehmer gegeben was er dem Kunden dafür abnehme, so könnte den Arbeitern sehr werden, die einen Tarifvertrag mit den Arbeitern abgeschlossen land verfügt und somit in Mark zahlen kann. In der Tat: die wohl die geforderte Zulage zugebilligt werden.- Haman führte haben. Wo teine Tarife abgeschlossen sind, muß das Mindestmaß österreichisch- ungarische Krone gilt zurzeit in Berlin   etwa 70 f., demgegenüber aus: Tarife müssen von der Organisation gehalten der Löhne festgesetzt werden, dann werden die großen Differenzen statt 85 Pf. nach der Goldwährung, wer also aus Ungarn   100 werden. Allerdings fönnen Anträge auf Abänderung gestellt werden; bei Submissionen verschwinden. Bei den Gewerben, die nicht zur Mark in Berlin   zu zahlen hat, muß 142,86 fronen hergeben, statt aber notwendig ist dabei, daß der andere Kontrahent zustimmt. Den Rüstungsindustrie gehören, war eine Regelung der Arbeitsverhält 117,13 Kronen normalerweise. Indem also die Bank über das Gut­Antrag wolle die Verwaltung schon vertreten, da er ja unter den nisse schwieriger. Es wurde hier dahin gewirkt, daß die Tarif haben in Mart verfügt, macht sie glänzende Geschäfte an der Valuta­obwaltenden Verhältnissen wirklich berechtigt ist. berträge eingehalten werden. Der Tarifvertrag hat sich im allge- differenz. meinen auch während des Krieges bewährt. Der Referent gab im So weit, so gut. Erstaunlich wäre nur, daß Fürst Donners­weiteren ein Bild der wirtschaftlichen Umwälzungen, die der Krieg ver­ursachte. Durch den Mangel an Rohstoffen ist zu befürchten, daß mard sich bei diesem Geschäft mit 4% Proz. begnügt, wo es doch, im weiteren Verlauf des Krieges die Vollbeschäftigung der Arbeiter wenn er sein Geld in deutscher Kriegsanleihe anlegt, über 5 Broz. und Arbeiterinnen sehr in Frage gestellt ist. Da ist unsere Forde erhalten kann. Der Vertrag hat denn auch noch eine Stlausel, die rung auf Arbeitslosenunterstützung durch Reichsmittel wichtig. Die die Erklärung gibt. Die Bank erhält nämlich nicht das ganze Dar­Dinge liegen sehr unklar. Die Nachwirkungen des Krieges in lehen in bar, sondern sie übernimmt Baugründe in Pankow   und wirtschaftlicher Hinsicht werden sich nicht so schnell verflüchten, wie Mariendorf  , die dem Fürsten   gehören und die nach der einen Quelle manche glauben. Die Verschiebung der wirtschaftlichen Verhält nisse wird die Gewerkschaften nach dem Kriege auf dem Gebiet mit 4/2, nach einer anderen mit 5 Millionen Mart in Rechnung ge­stellen. Wir dürfen nicht damit rechnen, daß die Lebensmittel- dar: er leiht 30 Millionen Mart gegen gute Sicherheit; erhält einen der Regelung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse vor neue Aufgaben ſtellt werden. Auf feiten des Fürsten   stellt sich also das Geschäft so preise nach dem Kriege schnell heruntergehen. Andererseits haben mäßigen gins, verkauft aber dafür zu einem guten Preise Grund­wir Arbeitgeber, die alle sozialen Ansprüche der Arbeiter zurück- stücke, die sonst zurzeit wohl unverkäuflich wären. Die ungarische weisen. Es wir harte Kämpfe um die Besserstellung der Arbeiter Bank aber muß das Kapital, das diese Grundstücke repräsentieren, geben. Da wird untersucht werden müssen, inwieweit ein gemein- verzinien, ohne daß sie hoffen dürfte, zurzeit diese Grundstücke fames Zusammenarbeiten mit den anderen Gewerkschaften zur Er­füllung gemeinsamer Aufgaben möglich ist; ob wir nicht den Streitu berierten. Ob das ein gutes oder schlechtes Geschäft ist, wird um die Form zurüdstellen müssen gegenüber der Zusammenfassung fich erst herausstellen, wenn die Grundstücke nach Jahr und Tag aller Kräfte der Arbeiter. Auf dem Gebiet des Arbeits nach verkauft werden. weises haben die verschiedenen Gewerkschaftsrichtungen bereits In einem Blatte wird erklärt, der Fürst sei wohl deshalb zu zusammengearbeitet. Hier ist eine Regelung durch gesetzgeberischen dieſem eigenartigen Geschäfte gekommen, weil er bei seinem hohen Att notwendig. Solange wir Arbeitslose haben, darf der Arbeitss Alter, 87 Jahre, bestrebt ist, aus seinem Vermögen verschiedene Am zweiten Verhandlungstag gab Streine den markt nicht mit ausländischen Arbeitern überlastet werden. Nach Objekte abzustoßen". Das dürfte indessen nicht ganz zutreffen, denn Bericht über die Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern, die einer solch schweren Zeit müssen wir zunächst für unsere eigenen vor wenigen Tagen wurde mitgeteilt, daß der Fürst im Gegenteil am 25. Januar in Berlin   unter dem Vorsitz des Direktors im Arbeiter sorgen. Der vorhandene Bedarf an ausländischen Arbeits­Reichsamt des Innern, Dr. Caspar, stattfanden. Streine gab eine fräften darf nur durch den Arbeitsnachweis gedeckt werden; Agenten von neuem seinen Besitz an Berliner   Grundstücken vermehrt hat Schilderung der Entwickelung zum Reichstarif im Malergewerbe müssen ausgeschaltet werden. Der Referent stellt als weitere durch Ankauf des Häuserblocks zwischen Linden, Friedrich- und und behandelte dann ausführlich die Lohnverhältnisse im Berufe. Forderungen nach dem Kriege auf: Staatliche Regelung der Ar- Mittelstraße, wobei es sich um 11 Millionen Mark handelt. Aller­Nach den vom Verband gemachten Erhebungen haben sich durch beitslosenunterstüßungsfrage, der Heimarbeit, die einen starken dings ist dieser Kaufpreis nicht in bar zu zahlen, sondern es wird die Tätigkeit der Organisation die Stundenlöhne in den letzten Bustrom erhalten dürfte, Bau von Wohnungen durch die Ge- mitgeteilt, daß die Verkäufer dafür Attien der Terraingesell Jahren wesentlich nach oben gehoben. Vom Jahre 1906 bis 1915 meinden, Fürsorge für die Kriegsbeschädigten, Neuregelung ihrer fchaft Dresden- Süd übernehmen, einer Gesellschaft, die um fiel der Prozentsatz der von der Statistik erfaßten Kollegen, die Rentenansprüche. Auf den übrigen sozialpolitischen Gebieten bleibt fangreiche unbebaute Terrains in Dresdens   Villenviertel in der Löhne bis 40 Pf. pro Stunden hatten, von 25,2 Proz. auf 3,1 Proz. es bei dem, was wir auch vor dem Krieg verlangten. Schmidt Nähe des Großen Gartens besitzt. Die höheren Löhne, 61 Pf. und mehr pro Stunde, stiegen dagegen besprach nun die Aufgaben, die erfüllt worden sind, vom Stand­im gleichen Zeitraum von 16,3 Broz. auf 45,7 Bros. Die fort punft der Interessen der Konsumenten. Generalfommission und gesetzte Verteuerung des gesamten Lebensunterhalts hat natürlich Parteivorstand hätten sich gegen die wüste Spekulation und Preis- dem Sachkundigen Herrn Martin in seinem Jahrbuch der die Erhöhung der Löhne wieder mehr als ausgeglichen. Dabei treiberei gewendet. Sie verlangten Höchstpreise und Beschlagnahme Millionäre" als der zweitreichste Mann in Preußen eingeschätzt auch zu berücksichtigen, daß die Arbeitgeber immer mehr ver- der wichtigsten Nahrungsmittel. Wenn der Krieg noch lange( an der Epige steht Frau Berta Krupp   von Bohlen und suchen, die Löhne auf den Mindestlohn herunterzubrüden. Bei bauere, dann müßten noch mehr Verteilungen vorgenommen albach) und ist ein sehr unternehmungsluftiger Herr. Sein Ausbruch des Krieges wurde mit den Arbeitgebern vereinbart, daß werden, da sonst große Schwierigkeiten eintreten würden, die auch Vermögen soll 1895 rund 71 Millionen betragen und ein Einfommen der Tarifvertrag unter allen Umständen aufrechterhalten werden eine große Gefahr für unsere politische Situation wären. Den von 2,7 Millionen Mart abgeworfen haben; 1908 aber 177 Millionen, müsse. Als der Krieg dann die ungeheure Teuerung brachte, praktischen Aufgaben in der Bandwirtschaft sollte auch von wobei das jährliche Einkommen 12 Millionen war. wurde bei den Kollegen die Forderung nach einer Teuerungszulage unserer Seite nähergetreten, Deblandkultur gefordert werden. Die fehr laut. So berechtigt diese Forderung war, haben wir doch Voraussetzungen für die Erfüllung all dieser Aufgaben fei ein größten Grundbefizer, außerdem Eigentümer gewaltiger Bergwerks­für ratsam gehalten, sie zunächst nicht allgemein zu erheben, fon- glüdliches Ende des Krieges. Ein Schatten falle auf die Arbeit unternehmen, beteiligte sich dann in letzter Zeit an dem Fürsten­dern die Verhandlungen über Erneuerung des Tarifvertrags ab nach dem Krieg: die zerrütteten Verhältnisse in der Partei. Es fonzern, der in Aktien, Terrains, Warenhäusern und sonst noch zuwarten. Bei diesen Verhandlungen legten wir das Hauptgewicht fei zu befürchten, daß das, was in der Partei vorgeht, eine Rüd manchen Unternehmungen machte. Aus diesen Beteiligungen er­auf die Durchfebung einer wesentlichen Lohnerhöhung, wir ver­langten eine Erhöhung von 15 Proz. Das Ergebnis ist bekannt: birkung auf die Gewerkschaften haben kann. Diese könnten nicht flären fich die jetzigen Transaktionen in Berliner   und Dresdner  die vereinbarte Kriegsteuerungszulage beträgt 6 und 5 Pf. Wie achtlos am Striege vorübergehen. Er( Redner) hoffe, daß die Ge- Terrains. stellen wir uns zu dem Ergebnis? Der Vorstand empfiehlt die werkschaften nicht in den Strudel hineingetrieben werden, daß die praktische Arbeit das theoretische Spintisieren beiseite schieben wird. Annahme der Vereinbarungen. Nicht, weil wir annehmen, daß nur auf der gesunden Basis der praktischen Arbeit könnten die ge­diese genügen, sondern weil wir wissen, daß im gegenwärtigen stellten Aufgaben erfüllt werden.( Lebhafter Beifall.) Moment nicht mehr durchzusehen war. Der Arbeitgeber= Eine Debatte schloß sich nicht an den Vortrag. verband hat gestern auf seiner Tagung die Vereinbarungen angenommen.

Der Deutsche   Arbeitgeberbund für das Baugewerbe ver­fenbet soeben an die Fachpresse eine kleine Notiz, worin er feinen Mitgliedern mitteilt, daß die Verhandlungen mit den Vertretern der Arbeiterverbände gescheitert sind, da eine Lohnerhöhung von 4-5 und 6 Pf. pro Stunde, die von den Vertretern der Arbeit geber bewilligt wurden, von den Vertretern der Arbeitnehmer als bei weitem nicht genug abgelehnt wurde. Der Deutsche   A beit geberbund für das Baugewerbe beruft seine Hauptversammlung auf den 29. Februar nach Berlin   ein, um über die weiteren Maß­auf den 29. Februar nach Berlin   ein, um über die weiteren Maß­nahmen zu beraten.

Malerverbandstag.

In der Diskussion erklärten die Redner, daß fie ange­fichts der enormen Teuerung mehr erwartet hätten. Wenn sie ben Vereinbarungen zustimmten, dann nur aus Rücksicht auf die gegenwärtige Zeit. Miez- Berlin   betonte, die Berliner   Kollegen feien über das Resultat enttäuscht. Sie wären in ihrer Mehr­heit grundsäßlich gegen die Vereinbarungen. Da es aber nicht möglich sei, in den gegenwärtigen Verhältnissen dem Arbeitgeber berband die richtige Antwort zu geben, würden sie den Verein barungen zustimmen. Dieser Bejchluß sei aber den Berliner   Sol­Legen nicht leicht geworden. Röhle- Plauen sprach die Hoffnung Ueber  

den Bauarbeiterschutz hielt dann einfe­Berlin ein Referat. Er verwies darauf, daß während des Krieges die Bestimmungen des Bauarbeiterschutes oft nicht eingehalten werden und verlangte weitere Ausgestaltung des Bauarbeiter­schutzes.

Die Wahl des Vorstandes ergab die einstimmige Wahl ron Streine zum ersten Vorsitzenden und die Wiederwahl der übrigen bisherigen Vorstandsmitglieder. Der Poſten eines zweiten Vorsitzenden wurde vorerst nicht wieder besetzt.

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Fürst Guido Hendel von Donnersmard wird von

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Daß auf dem Wege über eine Anleihe zur Valutaregulierung Baugründe in Pankow   und Mariendorf   in den Lesiz einer Buda­pefter Bant übergehen, wogegen dem deutichen Magnaten Obligationen der ungarischen Hauptstadt verpfändet werden, ist auch so eine tleine Illustration dazu, wie in diesem Krieg der Tanz der Millionchen sich selbst der Melodie des Trommelfeuers anpaßt.

Eingegangene Druckschriften.

Wifing- Bücher. Band 15: Die graue Gaffe. Roman von Dora Dunder. 1 M. Verlag der Wiking- Bücher, Leipzig  . Die Friedenswarte. Blätter für zwischenstaatliche Organisation. Herausgeber: Dr. A. 5. Fried. Heft 2. Erscheint monatlich. Jährl. 8 M. Berlag: Art. Institut Orell Füßli, Zürich  .

Vorsitzender Streine gab dann noch bekannt, daß die mit Die Glocke. Heft 12. Sozialistische Halbmonatsschrift. Heraus. den Arbeitgebern vereinbarten Richtlinien über die Be- gegeben von Barvus. 25 Pf. Berlag für Sozialwissenschaft, München  

A. WERTHEIM  

Mittwoch und Donnerstag soweit Vorrat

Pia

G. M. B..

2.30 Suppenhühner 2.10 Brathühner... Pfund 2.30 Gefrorene Hühnerpd1.50 Gr. Schneehühner Stack 2.60 Gr. Perlhühner Stuck 5M. 5.50 Pomm. Land- Eier Stuck 18.

Kalbskeule 1. Ganzen Pfd. 1.35 Rinderkamm.. Pfund 1.60 Mastputen Ptd. 2 M. Kalbskamm... Pfund 1.30 Rinderbrust..... Prund 1.60 Kalbsbrust....... Pfund 1.35 Pfund 1.35 Rinder- Querrippe Pfund 1.50 Kalbsblatt....... Pfund 1.30 Pfund 1.30 Schmorfleisch m. Knochen 1.70 Kalbsrücken Ganzen 1.35 Gehacktes Fleisch Prund 1.50 Kalbsrücken geteilt Pid 1.40 Pökel- Rinderzunge Pid 1.50 Kalbshaxe..... Pfund 90 Pt. Sprotten.... Sprotten..., Pfund 43 Pt.

Pfund

in ganzen

Edamer Käse Kugeln Pld

.50 1.60 Grüne Heringe 28 P1.30

1.50

im Aus­schnitt Pid.

Pid. Pi.

Berantw. Rebaft.: Alfred Wielepp, Neukölln. Inseratenteil verantw. Z Gløde, Berlin  . Druck u. Verlag: Borwärts Buchdr. u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW. Hierzu 1 Beilage u. Unterhaltungsbl