Frage des Herrn Magiftraterats v. Sulz: Haben Sie denn die marke für 10 f. gelebt werden foll, entspann sich eine lebhafte Klägerinnen auch schon bezahlt?" berneinte Nowotny mit dem Ein- Debatte. Dann wurde dieser Antrag angenommen. wand, daß er das Urteil angefochten habe. Als ihm auf den Zahn
gefühlt wurde, ob und wann er seine Verpflichtung vom September 1915 erfüllen werde, wonach er 85 M. nachzahlen wollte, erhob er Ausland. Die Schlichtungskommission der Militärschneider. ein Klagelied gegen die bösen Zeitungen, die ihm bitter Unrecht Die Internationale der Lithographen und Steindrucker. In der letzten Sihung der Schlichtungskommission stand der zugefügt hätten. Er bleibe niemandem etwas schuldig, die Leute Bertündigungstermin für die Klagesache gegen die Deutsche bekämen schon ihr Geld, beteuerte er. In die Enge getrieben, doch der Lithographen und Steindruder Fragebogen versandt, um die Alljährlich werden vom Gefretariat des Internationalen Bundes Planfabrit an. Das Urteil lautete auf fostenpflichtige Ab- einen festen Zeitpunkt anzugeben, an dem er zahlen werde, verweifung der Klage. In der Begründung wurde ausgeführt: Die sicherte er endlich, schreiben zu wollen, wenn seine Berufung gegen Stärke und Leistungsfähigkeit der einzelnen Landesorganisationen Planfabrik habe entsprechend den ihr vorgeschriebenen Lohnjähen das Urteil erledigt sei. Kunze bezeichnete dies alles als leere zu ermitteln. Das Ergebnis der Umfrage wird im„ Bulletin“, dem richtig bezahlt. Auch seien die wegen der Krankenkasse erhobenen Ausflüchte. Der Herr wolle sich nur um die Zahlung drücken. Einen internationalen Publikationsorgan, veröffentlicht. Ansprüche unbegründet. Die Firma habe alle Arbeiterinnen vom Mahnbrief habe er gar nicht beantwortet und einen vom Verband Vor einiger Zeit hat nun das Sekretariat an alle Landes. Lage der Einstellung angemeldet, allerdings erst später, aber mit geschickten Boten sehr unhöflich empfangen. Auch habe er sich ge- organisationen einen statistischen Fragebogen verfandt, auf dem die rückwirkender Kraft, und zwar jei die Beitragszahlung irrtümlicher- äußert, überhaupt nicht zu zahlen. Die Kommission konnte in dieser Einwirkung des Krieges auf den Stand der einzelnen Verbände weise für einen Teil von Arbeiterinnen erfolgt, die wohl in die Sache keine Stellung nehmen, da sie in Wirklichkeit nicht zur Ver- festgestellt werden sollte und in einem weiteren Fragebogen wird, Während Listen eingetragen, aber nicht beschäftigt worden waren. In Wirk handlung stand. Es wurde dem Herrn aber unverblümt zu Gehör wie jedes Jahr üblich, der letzte Jahresbericht verlangt. von Den meisten lichkeit habe also die Firma einen Zeil Beiträge zuviel gezahlt. gebracht, daß er sich unangenehmes ersparen werde, wenn er schleuLandesverbänden die Fragebogen gefüllt ant das Sekretariat eingefandt wurden, bat die Sie habe jedenfalls niemanden Beiträge abgezogen, die sie nicht nigst seinen Verpflichtungen nachkomme. franzöfifche Organisation das nicht getan, sondern ein Rundschreiben selbst an die Kaffe abgeliefert hätte. Ferner habe die Firma beversandt, in dem beantragt wird, das internationale Sekretariat in reitwilligst alle Bücher usw., die zur Klarstellung der Sache notein neutrales Land zu verlegen und die internationalen Jahreswendig waren, vorgelegt. Berichte während des Krieges nicht mehr erscheinen zu lassen. Beide Anträge hat das Sekretariat abgelehnt. Der Krieg wird als kein Hinderungsgrund für die Veröffentlichung der Jahresberichte angesehen, im Gegenteil müsse gerade jetzt die Einwirkung des Krieges auf die einzelnen Verbände festgestellt und zur gegenseitigen Stenntnis gebracht werden. Und da die Mehrzahl der Landesorganisationen die Berichte eingesandt hat, soll deren Veröffentlichung in der nächsten Nummer des Bulletin" erfolgen.
In der Klage Klein war am 5. Januar ein Vergleich abgeschlossen worden, wonach der Beklagte 1158,28 M. zahlen sollte. Er hätte innerhalb drei Tagen Einspruch gegen den Bergleich erheben fönnen, weil er dies nicht getan, war in der letzten Sigung die Ratenzahlung zu vereinbaren. Der Beklagte wollte ursprünglich noch einen neuen Vergleich abschließen, worauf sich die Kommission jedoch nicht einließ. Er bot dann eine Ratenzahlung an, die die Erledigung der Angelegenheit außerordentlich in die Länge gezogen hätte. Runze lehnte eine Begleichung in dieser Form ab. Die Kom mission verkündete, die Raten hätten in der Weise zu erfolgen, daß der Betrag von 579,14 Mt. am Donerstagnachmittag bis 5 Uhr und die zweite Rate bon 579,14 M. bis nächsten Sonnabendnachmittag beim Verband der Schneider eingezahlt sei.
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aus
Der Deutsche Tabakarbeiterverband( Zahlstelle Berlin ) hatte am Mittwoch eine Mitgliederversammlung, in der zunächst die Abrechnung vom 4. Quartal 1915 durch Wilhelm Börner gegeben wurde. Einschließlich eines Bestandes von 716,86 M, der am Schlusse des 3. Quartals verblieben war, wurden insgesamt im 4. Quartal für die Hauptfaffe 9222,71 M. eingenommen. Nach Abzug der Ausgaben verblieb für die Hauptkasse am Schlusse des 4. Quartals ein Bestand von 2005,41 M. Für die Lokaltasse wurden einschließlich eines Bestandes von 220,65 m. im 4. Quarial insgesamt 2195,76 M. Die beantragte Verlegung des internationalen Sekretariats eingenommen. Davon verblieben nach Verrechnung der Ausgaben am mußte auf Grund statutarischer Bestimmungen abgelehnt werden. Schlufe des Jahres als Bestand 60 Pf.- Der Vermögensbestand Denn es heißt im Statut: Land und Ort, wo das Gefretariat der Lofaltasse fezt sich zusammen aus einem Bankguthaben von seinen Siz haben soll, werden vom Kongreß bestimmt. Und einen 5000 m., aus 100 m. Zinsen und aus einem 500 M. betragenden folchen jetzt während der Kriegszeit einzuberufen, ist eine UnmöglichAnteil am Gewerkschaftshause. Das macht zusammen 5600 M. feit. Ebenso fann die gewünschte Urabstimmung nicht erfolgen, da Mitglieder waren am Schluß des 3. Duartals 1506 vorhanden. infolge des Krieges sich nur ein Teil der Organisationsmitglieder an Gegen den Unternehmer G. Da mm lagten einige Heim- Am Schluß des 4. Quartals waren es dagegen 1665. Von diesen der Abstimmung beteiligen fönnte. Nun haben auch die Vorstände arbeiterinnen auf 263,60 m., andere wieder auf 548,40 m. Nach 1665 Mitgliedern gehörten zur Zigarrenbranche 122 männliche und einer Reihe von Landesorganisationen zu den französischen Anzahlung. Der Beklagte hat einen großen Betrieb unterhalten und 60 weibliche und zur Zigarettenbranche 286 männliche und 1197 trägen Stellung genommen, denen sich aber nur der belgische fonsequent die Zahlung der vorgeschriebenen Löhne unterlassen. weibliche. Verband voll angeschlossen hat. Die spanische Organisation Nach den bisher von den Arbeiterinnen gemachten Angaben hat Die ebenfalls bon Börner gegebene Jahresabrederflärte sich im Prinzip für die Verlegung des Sekretariats, fand Damm schäßungsweise im Zeitraum vom 1. Januar 1915 bis nung, die natürlich diefelben Schlußbestände ergibt wie die Ab- fich aber, da das Statut der Verlegung entgegensteht, mit der Be15. Januar 1916 eta 100 000 m. zu wenig gezahlt. Der Berechnung für das 4. Quartal, zeigt Gesamteinnahmen von laffung in Deutschland ab. Die Verbände von Deutschland , Norflagte ist zum Termin nicht erschienen, hat aber den Klägerinnen 26 513,34 M. für die Hauptkasse und von 6974,54 m. für die wegen, Desterreich, Schweden und der Schweiz stellten sich voll auf schriftlich eine gütliche Einigung in Aussicht gestellt. Die Kläge- Lokalfaffe. den Standpunkt des internationalen Sekretariats. Der bolländische rinnen waren anwesend und haben unze ersucht, die AngelegenVerband stimmte ebenfalls der Auffassung zu, daß über die Verheit weiter zu verfolgen. Gegen Damm ist übrigens vor einiger legung des Sekretariats nur ein internationaler Kongreß entBeit von etwa 80 Arbeiterinnen Klage erhoben worden auf Nach scheiden könne. Und die englische Organisation erklärte: Die Verzahlung der zu wenig gezahlten Beträge. In dieser Sache hat legung des Sekretariats müffe bis nach dem Kriege zur Erwägung Damm einen Vergleich angeboten und auch mit einem größeren zurückgestellt werden. Der franzöfifche Antrag ist jest nicht durchTeil der Klägerinnen abgeschlossen, wonach er 5000 M. nachzahlt. führbar, da zurzeit schwer ein neutrales Land für das Gefretariat Auch in dieser Angelegenheit tlagt noch eine Anzahl Arbeiterinnen gefunden werden kann. meiter, da sie mit dem Vergleich nicht einverstanden sind.
In der nächsten Alage überraschte es, daß der Beklagte erjayienen war. Es war nämlich der Schneidermeister Nowotny, mit dem sich die Schlichtungskommission schon mehrmals zu beschäftigen hatte, der aber nicht zu den Terminen zu kommen pflegte. In der letzten Sizung war er mun allerdings erschienen, aber auch nur, um die Erklärung abzugeben, daß die gegen ihn vor der Schlichtungskommission erhobene lage bereits durch Berurteilung vor dem Innungsschiedsgericht erledigt worden sei. Die Sache hätte vor der Kommission gar nicht mehr anzustehen brauchen, wenn der Beklagte den Vorladungen Folge geleistet und die Termine wahr genommen hätte, was aber nicht geschehen ist. Er hatte es übrigens auch unterlassen, die Kommission von der inzwischen erfolgten Berurteilung durch das Innungsschiedsgericht zu unterrichten. Die
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Das Vorstandsmitglied engichel gab eine Uebersicht über die Lohnbewegung im abgelaufenen Jahr. Sie habe gute Vorteile erreicht. Leider habe sie nur die Zigarettenbranche umfaßt. Bei den Arbeitern und Arbeiterinnen der Zigarrenbranche habe keine Neigung bestanden, die Löhne zu verbessern. Das möge an den ganzen Wer hältnissen in Berlin liegen, wo in der Zigarrenbranche wenig Fabriken und viel Kleinindustrie sei. Die Zigarettenindustrie babe in dem Jahre verschiedene Bewegungen durchgemacht, mit Streif und ohne Streit. Die vorgekommene Aussperrung babe nicht ge= schadet, sondern die Einigkeit gefördert. In den Betrieben, wo es zur Arbeitsniederlegung lam, waren 480 männliche und 2224 weibfiche Kollegen beschäftigt. Nicht alle diese streiften. Ueberall dort wurde aber im Maschinenfaal die Arbeit niedergelegt und so der Erfolg herbeigeführt. Die Bewegung ohne Streifs erftredte sich u. Co., Frauenfeld . auf 13 Betriebe. Durch Schiedsspruch wurde hier eine neue zehnprozentige Lohnzulage ausgesprochen. Man ist jetzt auch auf dem Wege, diejenigen Firmen, die sich dem Schiedsspruch nicht fügten, zu feiner Anerkennung zu veranlassen. Bei allem ist festzustellen, baß eine stärkere Festigung der Organisation eingetreten ist.
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Ueber einen Antrag der Lofalverwaltung, den Lokalbeitrag in der Weise zu erhöhen, daß monatlich vom 1. April ab eine Zuschlags
Eingegangene Druckschriften.
Was mein einst war. Erzählung von P. Jg. Geb. 4 M. Huber Der Geburtenausgleich nach dem Kriege. Von F. Robert. Geh. 50 Bf. Berlag für Bevölkerungsfragen, Berlin W 35. geber: E. Frisch. Januarbest. 1,50 M. G. Müller, München . Der neue Merkur. Monatsschrift für geistiges Leben. Heraus. Keimfreies Wasser fürs Heer. Von Dr. Ing. G. Thiem. 1 M. Verlag der Internationalen Zeitschrift für Wasserversorgung, Leipzig . Kriegspsychologisches. Von Dr. M. Hirschfeld.( Deutsche Kriegsschr. eft 20.) 32 S. A. Marcus u. E. Webers Verlag in Bonn .
A Wertheim:
Kolonialwaren
Gemischtes Backobst Plund 88 Pt. 1.10
Pfund 1.60
Pfund 1.50 Pfund 1.20 1.30 Kalif . Pflaumen.... Pfund 98 Pf. 1.20 Pfund 95 Pf. Bosnische Pflaumen Pfund 1.10 Pfund 92 Pf.
Pflaumen ohne Steine Saure Kirschen
Zapfenbirnen
Feigen
Pfund 60 Pf. Pfund 52 Pf. Buchweizenmehl....... Plund 60 Pf. Plund 60 Pt. Getrocknete Steinpilze,. Pfund 3.40 Getrockn. Weißkohl geschnitt. Pid. 1.55
Verkant Sonnabend
Olympia- Bouillon- Würfel
Sowett Vorrat
Lebensmittel
Fische
ohne Kopi Piund in ganzen Fischen
•
55 60 Pf.
Grüne Heringe Pfund 23 Pf, 5 Pfund 1.30 Norweg . Kabliau ganzen Fischer 55 60 Pf. Norweg . Seelachs ohne Kopf. Plund Ostsee - Dorsche.... Pfund 45 50 Pf. Getrocknete Klippfische Pfund 65 Pf. Salzfische Pfund 40 45 53 Pf. Lebende Schleie........ Pfund 1.45 Lebende starke Aale.... Pfund 2.4) ( Leb. u. gekochte Hummern Pfd. 5.20 Leb. Heidelberger Forellen Pfd. 3 M. FrischeLachs- Forellenigans. Fischen 2.50
Obst und Gemüse
Mandarinen
Verkauf Freitag
Dose 10 St 20 St. 50 St. 100 St. 500 St. 32 Pf. 62 Pf. 1.50 2.90 14 M .. Pfund 48 Pf. Hühner- Bouillon- Würfel Dose 10 St. 20 St. 50 St. 100 St. 500 St. Blut- Apfelsinen... Dutzend 90 Pf. 1.20 35 PL 68 PL 1.60 3.10 Apfelsinen... Dutzend 65 80 Pt. 1.10 Boskop- Arpfel Pfund 30 38 Pf. Pfund 26 Pt. Pfund 25 Pf.
Marmelade
leicht gefärbt Verkauf am Butterlager!
Apfel- Marmelade
15 M.
Sowett Vorrat
Räucherwaren
Geräucherte Sprotten.%, Pfund 43 Pf. Kisten von ca. 30 Pfund..... Pfund 80 Pf. .Pfund 80 Pf. Kieler Sprottbücklinge 2 Pfund 40 Pf.
Kisten mit ca. 4 Pfund.. 2.80 Makrelbücklinge....... Stück 40 Pf. Kieler Bücklinge...... 2 Stück 25 Pf. Stra: sunder Bratheringe 4- Ltr.- Dose 5 M. Heringe in Gelee. 4- Ltr.- Dose 5.50% Ptd. 50 Pf. Rollmopse. 4- Liter- Dose 5.50 Nordsee - Muscheln in Gelee,% Pfund 40 Pf. Bismarckheringe.... 4- Liter- Dose 5.50 Thüringer Sauerkohl.... Pfund 15 Pf. Mixed Pickles .. Pfund 65 Pf. Salzgurken.
5 Stück 70 Pf. Hummer- Krabben% Pfund 65 Pf. Prima geräucherter Lachs/ Pfund 1.10 Oder- Aale geräuchert... Pfd. 2.80 4 M. Sardellen....... Pfund 90 Pt. 1.80 Kaviar- Ersatz leicht gefärbt,% Pfd 1.25 Prima Kaviar Pfund 24 M.
Verkant Sonnabend
Belle- Fleur- Aepfel
Koch- Birnen...
Kranz- Feigen.
Pfund 65 Pf.
Delikateß- Feigen..
Pfund 1.30
Rotkohl Holländer..
Pfund 20 Pf.
Pfd. 45Pt.
Pfd. 45 Pf.
Wirsing- Kohl Holländer... Pfund 15 Pf. Weißkohl Dänischer... Pfund 11 Pf. Kohlrüben Holländer( gelbe). Pfund 5Pf.
Mastputen
Pfd. 55 Pf.
Grünkohl Holländer
Pfd. 55 Pf.
Märkische Rübchen
Pfd. 55 Pf.
Pid.
Pfd. 55 Pf. Pfd. 75Pt. Pfd. 75 Pf. 75 Pf.
Pid. 60Pf.
Pid. 55 Pf.
Pfund 1.65
Gem. Frischobst- Marmel. Johannisbeer- Marmelade Erdbeer- Marmelade... Himbeer mit Apfel.... Pflaumen mit Apfel Orangen- Marme.ade... Pfirsich- Mar nelade Aprikosen- Marmelade Rhein . Apfelkraut- Marm. Pflaumen- Marmelade...
In 25-, 30- u. 50- Pfund- Eimern
pr. Pfund 5 Pt. Ermäßigung
Pfund 13 Pf. Pfund 22 Pf.
Schwarzwurzeln Große Dauer- Maronen... Pfund 32 Pf. ..Pfund 15 Pf. Zwiebeln Holländer Pfund 20 Pf.
Geflügel
Suppenhühner Brathühner
Pfund 2.10 2.30 Pfund 2.10 Pfund 230 Große Perlhühner... Stück 5 M. 5.50 Pommersche Land- Eier.. Stück 18 Pf.
Edamer Käse T
in ganzen und halben Kugeln im Ausschnitt 1.80
Verkauj Sonnabend,
Große Schneehühner St. 2.60 Hühner gefroren..... Pfund 1.50
Moselwein
% FL b. 10 FL
.. 72 70 Pf. .. 92 90 Pf. 1.05 1 M.
1.05 1 M.
.... 1.35 1.30 1911 Oldegund. Bienengart.1.60 1.55 1911 Zeltinger Schloßberg 1.90 1.85
Rheinwein
1912 Edenkobener.... 1912 Diedesfelder
72 70 Pf.
82 80 Pf.
90 85 Pf.
1 M.
1.10
1.45 1.40
1912 Maikammerer 1912 Gaub ckelheier.... 1.05 1.15 1912 Niersteiner 1911 Hahnheimer. 1909 Erbach.Steinmorgen 1.80 1.75 1911 Oppenh. Goldberg 2.10 2.05 Rotwein
1.25 1.20
1.35 1.30
1913 Chât. Calmette.... 1911 Sardin Ruch 1909 Domäne de la Jalle 1.50 1.45 1911 Moulis Médoc.... 1.55 1.50 1911 Crû la Fontanelle , 1.85 1.80 1911 Beychevelle....... 2.10 2.05 1907 Chất. Lahontan.... 2.70 2.60 Südwein b. 10 FL
Tarragona .. 1.60 1.55 Feiner alter Tarragona .. 1.80 1.75 Sherry I... 2 M. 1.95 Vinho do Portugal ..... 2.40 2.35 Vinhô Superiore Portugal 2.50 2.45 Feiner alter Douro Portwein 3 M. 2.90 Vermouth Cinzano...... 2.40 2.35
Obstschaumwe'n Olympia Silber........ Olympia Gold Deutsches Porter Bier
1.55 1.50 .. 1.80 1.75 50 Pf. 48 Pf.